DE3008702A1 - Dachrinne mit dehnungsstueck - Google Patents

Dachrinne mit dehnungsstueck

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DE3008702A1
DE3008702A1 DE19803008702 DE3008702A DE3008702A1 DE 3008702 A1 DE3008702 A1 DE 3008702A1 DE 19803008702 DE19803008702 DE 19803008702 DE 3008702 A DE3008702 A DE 3008702A DE 3008702 A1 DE3008702 A1 DE 3008702A1
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gutter
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Heinz Küngoldingen Graber
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Wetra & Trachsel AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/068Means for fastening gutter parts together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachrinne mit Dehnungsstück Die Erfindung betrifft eine Dachrinne mit wenigstens zwei einander fortsetzenden Rinnenstücken, deren einander zugewandte Enden mit eine Dehnungsstück od. dgl. zur Aufnahme von 11ärmedehn.ll.gen verbunden sind, wobei das Dehnungsstück zwei zwei Randbiechen und einem diese verbindenden, vorzugsweise durch Vullanisiere1l mit den Blechstücken verbundenen riummi- oder Kunstgummiteil gebildet ist.
  • Eine derartige Dachrinne ist bereits bekannt. Die beiden Enden der Rinnenstücke sollen dabei mit den Randblechen jeweils verbunden werden, so daß zwischen den Rinnenstücken dann das Gummi- oder Kunstgummiteil zu liegen kommt. Dieses kann dann die ärmespannungen insbesondere bei langen Dachrinnen aufnehmen. Es ist bekannt, daß bei 10 Meter langen Dachrinnen Materialbewegungen von ca. 10 bis 25 mm je nach Temperaturdifferenz auftreten können, weshalb etwa ab dieser Rinnenlänge eine solche Vorrichtung zum Auffangen der Dehnbewegung vorgesehen wird.
  • 1Jachteilig bei den vorerwähnten bekannten Dehnungsstücken ist das unschöne Aussehen des Gummi- oder Kunstgummiteiles oder von dessen Abdeckung. Auch beim Anordnen einer solchen Abdeckung an der Sichtseite des Gummi teiles ergibt sich eine unerwünschte starke optische Unterbrechung des Rinnenverlaufes, weil diese Abdeckung wegen der Dicke des Gummiteiles gegenüber der übrigen Rinnenoberfläche absteht.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Dachrinne der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der zwar die Vorteile einer Unterbrechung der Dachrinne mit eingesetztem Dehnungsstück erhalten bleiben können, dies aber an der Unterseite der Rinne nicht sichtbar ist, ohne daß eine Abdeckung benötigt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß sich die beiden Rinnenstücke an ihrem. Stoß überlappen und der überlappungsbereich auf der Innenseite der Rinne durch das eingelegte und mit seinen Randblechstreifen einerseits an dem einen Rinnenstück und andererseits an dem anderen Rinnenstück befestigte Dehnungsstück verschlossen ist. Die Überlappung der eigentlichen Rinnenstücke verdeckt dann nach unten den Kunstgummi- oder Gummiteil, während dennoch die Vorteile dieses Dehnungsstückes erhalten bleiben, weil sich die beiden Rinnenteile beiärmedehnungen mehr oder weniger ineinanderschieben können. Gleichzeitig ergibt sich eine gute und sichere Abdichtung des Stoßbereiches, weil dieser von dem Dehnungsstück entsprechend dicht abgedeckt und verschlossen ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Randblechstreifen an dem ihnen jeweils zugehörenden Rinnenstück außerhalb des überlappungsbereiches der beiden Rinnenstücke befestigt, vorzugsweise vernietet und/oder verlötet sind. Dies erlaubt die Befestigung des Dehnungsstückes auch an der Baustelle, weil die Nieten jeweils durch die beiden zu befestigenden Teile hindurch eingeführt und befestigt werden können, ohne von dem benachbarten Rinnenstück behindert zu werden. Die Vernietung ergibt außerdem eine sehr stabile Befestigung, die durch das Verlöten noch unterstützt sein kann. Das Verlöten erhöht dabei außerdem die Dichtigkeit.
  • Um innerhalb der Rinne eine möglichst ebene Fläche zu ergeben und im überlappungsbereich möglichst keine unnötigen Fugen zwischen dem Dehnungsstück und den Rinnenstücken zu bilden, ist es vorteilhaft, wenn das Gummi- oder Kunstgummiband od.
  • dgl. einseitig auf den Blechstreifen aufvulkanisiert ist.
  • Auf diese Weise kann das Gummiteil so angeordnet wer.> , daß es sich auf den den Rinnenstücken abgewandten Oberflächen der Blechstreifen befindet, die also unmittelbar an den Rinnenstücken befestigt werden können und keine Fuge zwischen sich und dem Blech aufgrund eines sonst zwischen ihnen befindlichen Gummibereiches ergeben.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung von großer Bedeutung kann darin bestehen, daß das Dehnungsstück zumindest bis nahe an den Dachrinnenrand reicht und daß ein Randstück zum Überdecken der Fuge zwischen dem randnahen Ende des Dehnungsstückes und der Dachrinne vorgesehen ist, welches am Dachrinnenrand befestigbar ist und in Funktionsstellung die Oberfläche des Dehnungsstückes etwas übergreift. Auf die Weise wird verhindert, daß Regenwasser zwischen das Dehnungsstück und den Überlappungsbereich der Dachrinnenstücke gelangen kann und dort beispielsweise bei Frost zu unerwünschten Lockerungen des Verbundes führt. Ferner wird verhindert, daß an dieser Überlappungsstelle solches Regenwasser abtropfen kann. Es ergibt sich dadurch also eine Dachrinne, die trotz einer Unterbrechung und der Anordnung eines von unten unsichtbaren Dehnungsstückes auch im Bereich der Unterbrechung dicht ist.
  • Das Randstück kann zweckmäßigerweise aus Blech und vorzugsweise einem Blech ähnlich dem der Dachrinne bestehen. Die Länge des Randstückes entspricht dabei bevorzugt etwa der Ausdehnung des Dehnungsstückes quer zum Verlauf des Gummi-oder Kunstgummiteiles und reicht mindestens von der einen Befestigungsstelle bis zu der gegenüberliegenden Befestigungsstelle dieses Dehnungsstückes in der Rinne. Auch eine etwas größere Länge kann zweckmäßig sein, um eine noch bessere Überdeckung der Randfuge zu erzielen.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung: Fig. 1 die beiden einander überlappenden Endbereiche von sich fortsetzenden Rinnenstücken mit einem sie verbindenden Dehnungsstück und einer Randabdeckung, Fig. 2 den Überlappungsbereich der beiden Rinnenstücke vor dem Einfügen des Dehnungsstückes und der Abdeckung sowie Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Überlappungsbereich eier Rinnenstücke einer Dachrinne mit befestigtem Dehnungsstück.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Dachrinne besteht aus einander fortsetzenden Rinnenstücken 2, von denen in der Zeichnung der besseren Übersicht wegen nur die einander zugewandten Endbereiche dargestellt sind. Diese Enden sind mit einem Dehnungsstück 3 in noch näher zu beschreibender Weise verbunden.
  • Das Dehnungsstück 3 ist gemäß Fig. 2 und 3 aus zwei parallelen Blechstücken oder Randblechstreifen 4 und einem diese verbindenden, durch Vulkanisieren mit ihnen verbundenen Gummi- oder Kunstgummiteil od. dgl. dehnfähigem Element 5 gebildet.
  • Vor allem anhand der Figuren 1 und 3 erkennt man, daß sich die beiden Rinnenstücke 2 an ihrem Stoß oder ihrer Verbindung über-6 lappen und der Überlappungsbereich auf der Innenseite der Rinne 1 durch das eingelegte und mit seinen Randblechstreifen 4 einerseits an dem einen Rinnenstück 2 und andererseits an dem anderen Rinnenstück 2 befestigte Dehnungsstück 3 verschlossen ist.
  • Wärmedehnungen der Dachrinne 1 können nun in diesem Überlappungsbereich von dem Dehnungsstück 3 und dabei vor allem dem Element 5 aufgenommen und ausgeglichen werden. Dennoch ist von unten her dieses Dehnungselement 3 unsichtbar, ohne daß es einer eigenen Abdeckung des Dehnungsstückes 3 bedarf, die ihrerseits auch unschön aussehen würde.
  • Die Blechstreifen 4 sind an dem ihnen jeweils zugehörenden Rinnenstück 2 außerhalb des eigentlichen Überlappungsbereiches 6 befestigt und zwar im Ausführungsbeispiel mit Hilfe von 1;nieten 7 und durch Löten. Dies ergibt eine zugfeste und çleichzeitig wasserdichte Verbindung.
  • In Fig. 3 erkennt man ferner, daß das Gummi- oder Kunstgummiband 5 einseitig auf den Blechstreifen 4 aufvulkanisiert ist. Es befindet sich in Funktionsstellung auf der den Rinnenstücken 2 abgewandten Oberflächen der Blechstreifen 4, so daß diese satt an den Rinnenstücken 2 anliegen können und dicht befestigt werden können. Ein Eindringen von Wasser aufgrund eines Abstandes der Blechstreifen 4 von den Rinnenstücken 2 wird somit vermieden.
  • In den Figuren 1 und 2 ist dargestellt, daß das Dehnungsstück 3 bis nahe an den Dachrinnenrand 7 reicht und daß ein Randstück 8 zum Überdecken der Fuge zwischen dem randnahen Ende 9 des Dehnungsstückes 3 und der Dachrinne 1 vorgesehen ist, welches am Dachrinnenrand 7 befestigbar, im Ausführungsbeispiel aufsteckbar ist und in Funktionsstellung gemäß Fig. 1 die Oberfläche des Dehnungsstückes 3 etwas übergreift. Man erkennt deutlich, daß dies nur am Außenrand 7 der Dachrinne 1 vorgesehen ist, während der Innenrand 10 in der Regel von dem Dach selbst etwas abgeschirmt und übergriffen wird. Auf diese Weise kann auch bei starkem Regen kein Wasser zwischen die Dachrinnenstücke 2 und das Dehnungsstück 3 gelangen.
  • Das Randstück 8 besteht zweckmäßigerweise aus Blech, welches eine entsprechende Elastizität zum festen Aufliegen und überlappen des Randes 9 des Dehnungsstückes 3 hat. Auch läßt sich so eine gute auch optische Anpassung an die Dachrinne 1 erzielen. Die Länge des Randstückes 8 entspricht dabei im Ausführungsbeispiel etwa der Ausdehnung des Dehnungsstückes 3 quer zum Verlauf des Gummi- oder Kunstgummiteiles 5 bzw. in Richtung der Dachrinne. an erkennt, daß das Randstück 8 von der einen Befestigungsstelle bis zu der gegenüberliegenden Befestigungsstelle des Dehnungsstückes 3 in der Rinne 1 reicht.
  • Die Erfindung erlaubt die Fertigung auch sehr langer Dachrinnen aus einzelnen Dachrinnenstücken mit zwischengeschalteten Dehnungsstücken, ohne daß diese oder Abdeckungen von ihnen optisch störend hervortreten. Dennoch ergibt sich eine dichte und praktisch glatte Verbindung an der Rinneninnenseite.
  • halle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.

Claims (6)

  1. Dachrinne mit Dehnungsstück Ansprüche Dachrinne mit wenigstens zwei einandei fortsetzenden Rinnenstücken, deren einander zugewandte Enden mit einem Dehnungsstück od. dgl. zur Aufnahme von Wärmedehnungen verbunden sind, wobei das Dehnungsstück aus zwei Randblechen und einem diese verbindenderl, vorzugsweise durch Vulkanisieren mit den Blechstücken verbundenen Gummi-oder Kunstgumniiteil gebildet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß SiCII die beiden Rinnenstücke (2) an ihrem Stoß übciiappen und der Überlappungsbereich auf der Innenseite der Rinne (1) durch das eingelegte und mit seinem Randblechstreifen (4) einerseits an dem einen Rinnenstück (2) und andererseits an dem anderen Rinnenstück (2) befestigte Dehnungsstück (3) verschlossen ist.
  2. 2. Dachrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen an dem ihnen jeweils zugehörenden Rinnenstück (2) außerhalb des Überlappungsbereiches (6) der beiden Rinnenstücke befestigt, vorzugsweise vernietet und/oder verlötet sind.
  3. 3. Dachrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummi- oder Kunstgummiband od. dgl. einseitig auf den Blechstreifen (4) aufvulkanisiert ist.
  4. 4. Dachrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnungsstück (3) zumindest bis nahe an den Dachrinnenrand (8) reicht und daß ein Randstuck zum Überdecken der Fuge zwischen dem randnahen Ende (9) des Dehnungsstückes (3) und der Dachrinne (1) vorgesehen ist, welches am Dachrinnenrand befestigbar ist und in Funhtionsstellung die Oberfläche des DehntJnrsstückes etwas übergreift.
  5. 5. Dachrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Randstück (8) aus Blech besteht.
  6. 6. Dachrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Randstückes (8) etwa der Ausdehnung des Dehnungsstückes (3) quer zum Verlauf des Gnmi- oder Kunstgummiteiles (5) entspricht und mindestens von der einen Befestigungsstelle bis zu der gegenüberliegenden Befestigungsstelle dieses Dehnungsstückes (3) in der Rinne (1) reicht.
    - Beschreibung -
DE19803008702 1980-03-07 1980-03-07 Vorrichtung zum dichten Verbinden der einander überlappenden Enden zweier Dachrinnenabschnitte Expired DE3008702C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2048302A1 (de) * 2007-10-11 2009-04-15 Umicore Fugendeckleiste für eine Metallrinne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH456106A (de) * 1966-05-02 1968-05-15 Metoba Anstalt Dilatationselement
DE2850396A1 (de) * 1978-11-21 1980-06-04 Rheinisches Zinkwalzwerk Gmbh Anwendung eines dehnungsausgleichers

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