-
Dach - oder Wandverglasung, vorzugsweise H. P. - Schalenverglasung
Die Erfindung betrifft eine Dach- oder Wandverglasung, vorzugsweise eine H. P. -
Schalenverglasung. Unter einer H. P. -Schalenverglasung versteht man eine Hyperboloid-Schalenverglasung;
dabei bestehen die Hyperboloidschalen aus vorgespanntem Beton und werden zur Dachabdeckung
von Gebäuden verwandt. Mit diesen H. P. -Schalen lassen sich Dachformen ähnlich
der Sheddächer bilden, so daß sie als eine Sonderform der Shedverglasung angesprochen
werden können.
-
Die Shedverglasungen bzw. H. P. -Sehalenverglasungen werden insbesondere
dort angewandt, wo eine gleichmäßige Ausleuchtung des Innenraumes erreicht werden
soLL Derartige Verglasungen sind bereits seit langem bekannt. Bei diesen bekannten
Verglasungen, wobei der Begriff der Verglasung im umfassenden Sinne gebraucht ist,
also auch für die Verkleidung mit durchscheinenden Kunststoffen, wurden einzelne
Verglasungstäfein auf in die Lichtöffnung hineinragende Auflagen aufgebracht und
die einzelnen Tafeln durch metallische Sprossen miteinander verbunden. Durch diese
bekannte Art der Anbringung konnten die in den Sheddächern vorgesehenen Lichtdurchlaßöffnungen
nicht voll zum Lichtdurchtritt ausgenutzt werden. Darüber hinaus verunzieren die
angebrachten Sprossen das Gesamtbild der Verglasung und sie stellen darüber hinaus
in bezug auf die Dichtheit eine Gefahr für den Durch tritt von Wasser dar. Um einem
Einfrieren der Verglasung vorzubeugen, ist bei den bekannten Anordnungen außerdem
ein größerer Abstand von von der Traufe zur Scheibenunterkante erforderlich, sodaß
bei der Verglasung bekannter Art nicht die maximale Lichtdurchtrittsöffnung ausgenutzt
werden kann.
-
Es sind auch schon sogenannte Lichtwände bekannt geworden. Diese Lichtwände
können sowohl zur Verkleidung von Außenwänden als auch
für eine
Dachabdeckung verwendet werden. Sie bestehen aus einer Kombination von Polyesterharzscheiben
und Fenstern mit isolierenden Sandwichplatten. Diese Lichtwände bestehen aus einzelnen
kastenfärmi gen Elementen, die zu größeren Platten zusammengesetzt sind, wobei sodann
die einzelnen Platten wieder über Sprossen miteinander verbunden sind. Jedoch zeigen
auch diese Lichtwände wieder die bereits erwähnten Nachteile auf. Weiterhin haben
diese bekannten Lichtwände den Nachteile daß sie nur über eine ausrechende Steifigkeit
bei der anzunehmenden Windlast bis zu einer Höhe von g m verfügen und daß die Temperaturbeständigkeit
nur in dem Bereich von minus 30 bis ca. plus 1200 gewährleistet ist. Dabei läßt
naturgemäß bei den Extremwerten der Temperaturbeständigkeit die Festigkeit erheblich
nach, sodaß diese Einrichtungen nicht als belastbar angesehen werden können. Darüber
hinaus stellen bei dieser Ausführung die Aluminiumrahmen, in denen die einzelnen
Platten gelagert sind, Kältebrücken dar, so daß mit einer erhöhten Kond enswas 5
erbildung gerechnet werden muß.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dach- oder Wandverglasung
mit maximaler Lichtdurchlaßöffnung zu schaffen, wobei der Gesamteindruck einer einheitlichen
Verglasung gegeben sein soll. Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über die Lichtdurchlaßöffnung
mindestens eine aus zwei parallelen und durch Stege miteinander verbundenen Platten
bestehende Stegdoppelplatte angeordnet ist. Es hat sich gezeigt, daß die gemäß der
Erfindung durchgeführte Verglasung die volle Lichtdurchlaßöffnung zum Lichtdurchtritt
freigibt und daß auch eine großflächige Yerglasungß wie sie insbesondere bei der
Shedvergiasung und der II. P. -Schalenverglasung vorkommt, als eine Einheit ausgebildet
werden kann, Dabei hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß gemäß einer Weiterführung
der Erfindung die beiden parallelen Platten der Stegdoppelplatten derartig versetzt
angeordnet sind, daß die eine Platte rnft ihrem Endsteg über die andere Platte mit
ihrem Endsteg ragt. Durch diese erfindungs gemäß e Ausgestaltung der Stegd opp elplatten
ist eine wirkungsvolle und doch sehr einfache Verbindung zweier Platten möglich,
ohne
daß zu dem die Architektur störenden Mittel der Sprosse gegriffen werden muß Dadurch
kann gemäß einer Weiterführung der Erfindung die Verbindung zweier Platten durch
Ineinanderhaken der jeweils überstehenden Platten mit ihren Endstegen gebildet werden
wobei zwischen dem Endsteg der zurückgesetzten Platte und dem Endsteg der überragenden
anderen Platte eine Dicht- oder Klebemasse gefüllt ist.
-
Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung läßt sich eine ausreichende
Steifigkeit erzielen, sodaß die Länge der Verglasung praktisch unbegrenzt ist. Um
auch an der seitlichen Befestigung der Verglasung an der die LichtdurchlaßöiDung
begrenzenden Wandung einen vollen Lichteinfall zu erreichen, ist eriindungsgemäß
an der seitlichen Anschluß kante der Stegdoppelplatte an der Wandung der Lichtdurchlaßöffnung
der Endsteg der unteren Platte die Oberfläche der oberen Platte überragend ausgebildet
+et und daß an der seitlichen Kante der oberen Platte ein den Stegen entgegengesetzt
gerichteter diesen Endsteg der unteren Platte noch weiter überragender Endsteg angeordnet
ist. Über diese sich überlappendenEndstege kann eine sichere Befestigung an der
die Lichtöffnung begrenzende Wandung erfolgen, ohne daß die Lichtdurchlaßöffnung
wesentlich eingeschränkt wird. Die Stegdoppelplatten werden erfindungsgemäß an den
senkrecht zu den Stegen verlaufenden Seiten in jeweils einer U-för magen Schiene
gelagert. Dabei kann diese Schiene aus dem gleichen Material hergestellt sein, sodaß
das architektonische Bild nicht gestört wird und daß die LichtdurchLaßöffnungen
auch durch diese Schienen nicht gestört werden. Bei dem Einbau der Stegdoppelplatte
wird der untere Abschluß (Traufpunkt) der Verglasung erfindungsgemäß durch ein auf
einer Traufbohle befestigtes Traufblech gebildet, dessen einer Schenkel an der der
Lichtdurchlaßöffnung zugewandten Wand der Traufbohle anliegt und dessen anderer
Schenkel über eine Schleife zu einer Parallelen zu der Traufbohle abgewinkelt ist
und in seinem weiteren Verlauf parallel zu dem Steg der die Stegdoppelplatte einfassenden
U-Schiene verläuft und schließlich ein weiteres Mal zu einem Verlauf parallel der
Schenkel dieser U-Schiene und diese überragend angewinkelt ist, wobei in dem Schenkel,
der parallel zu der Traufbohle angeordnet ist, Bohrungen zur Befestigung des Traufbleches
auf der Traufbohle vorgesehen sind.
-
Durch diese Auflagerung auf dem Tra4>unkt wird erreicht, daß die
Stegdoppelplatte bis nahe an den Traufpunkt herangeführt wird, ohne daß die Gefahr
eines Einfrierens gegeben ist. Damit wird zudem erreicht, daß das architektonische
Bild verbessert wird und daß gegenüber der bekannten Anordnung ein größerer Lichteinfall
möglich ist. Um die Gefahr des Einfrierens weiter herabzusetzen, wird erfindungsgemäß
zwischen dem Schenkel des Traufbleches und der Traufbohle ein Dichtstreifen sowie
eine Dichtfolie angeordnet, wobei die Dichtfolie auf der Traufbohle aufliegt und
bis auf die anschließende Dach- oder Wandfläche reicht.
-
Damit ist jedes Eindringen von Feuchtigkeit und damit die Gefahr des
Einfrierens und Aufplatzens der Stegdoppelplatte mit Sicherheit vermieden. Der obere
Abschluß (Firstpurrkt) der Verglasung wird erfindungsgemäß durch ein auf einer Firstbohle
befestigtes Auflageelement gebildet, wobei ein auf der Firstbohle befestigtes Abdeckelement
die Längskante der Verglasung überragt und wobei ferner über das Abdeckelement ein
weiteres Abdeckelement angeordnet ist und wobei ferner die Dachhaut bis über die
Firstbohle verlängert ist und ein weiteres zusätzliches Abdichtelement derartig
angeordnet ist, daß es den First beiderseits überragt und an seinem die Verglasung
überragenden Ende einen auf dieser Verglasung anliegenden Dichtstreifen aufweist.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung-wird eine wirkungsvolle Dichtheit gewährleistet,
d.h. es wird mit Sicherheit vermieden, daß Regenwasser oder Feuchtigkeit eindringt,
wobei trotzdem eine maximale Lichtdurchlaßfläche gewährleistet ist, Selbstverständlich
kann auch eine der Stegdoppelplatten schwenkbar angeordnet werden so daß die Verglasung
öffenbar ausgebildet ist. Die Verbindung zweier Stegdoppelplatten wird gemäß der
vorliegenden Erfindung über ein doppel-T-förmiges Profil bewirkt, sodaß, da dieses
Profil ebenfalls aus einem durchscheinenden Kunststoffmaterial gebildet sein kann,
an keiner Stelle der Lichtdurchlaß vermindert oder wie bei den bekannten Anordnungen
verhindert wird.
-
Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung sind anhand des in
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Stegdoppelplatte
Figur 2 die Verbindung zweier Stegdoppelplatten durch Ineinander haken der Platten
Figur 3 den seitlichen Anschluß einer Stegdoppelplatte an die Gebäudewandung Figur
4 die Ausbildung des Traufpunktes Figur 5 die Ausbildung des Firstpunktes Figur
6 die Verbindung zweier Stegdoppelplatten durch ein Profilelement Diein der Fig.
1 dargestellte Stegdoppelplatte besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten
Platten 1 und 2 und zwischen diesen Platten angeordneten Stegen 3. Derartige Stegdoppelplatten
können in einem Arbeitsgang hergestellt werden und sind in praktisch unbegrenzter
Länge erhältlich. Es ist daher zur Bildung von verhältnismäßig langen Verglasungen
nur nötig,einzelne Platten aneinander zu setzen und zwar mit einer Trennfuge parallel
der Stege 3. Eine derartige Verbindung zweier Stegdoppelplatten zeigt die Fig. 2
eine Alternativlösung die Fig. 6. Bei der Verbindung gemäß Fig. 2 greifen die aneinander
liegenden Stegdoppelplatten kammartig ineinander, Um dieses Ineinandergreifen zu
ermöglichen, können entweder die Stegdoppelplatten so hergestellt werden, daß die
Endstege 4a, 4b der Platte 1 und die Endstege 5a, 5b der Platte 2 verstärkt ausgebildet
sind und daß die jeweils andere Platte also bei dem Steg 5b die Platte 1 und bei
dem Steg 4a die Platte 2 nur bis zu dem vorletzten der Innenstege 3 reicht und damit
ein Feld 6 zum "Einhaken" frei bleibt. An der Verbindungsstelle 4b/4a - oder auch
5b/5a- zweier Platten wird eine Dicht- und Klebemasse, vorzugsweise aus einem transluzenten
Material zur festen Verbindung eingebracht. Diese Verbindungsmasse kann ebenfalls
aus einem Kunststoff der flüssig eingebracht wirkt bestehen, sodaß beim Aushärten
der Masse eine Verschweißung der beiden Stegdoppelplatten erreicht wird. Auf
diese
Weise können beliebig viele Stegdoppelplatten aneinandergesetzt werden. Ein besonderer
Vorteil ergibt sich bei dieser Verbindung gegenüber der Verbindung durch Sprossen
durch die absolute Dichtheit und die Korrosionsfestigkeit. Bei der erfindungsgemäßen
Dach- oder Wandverglasung ist auch der seitliche Anschluß der Stegdoppelplatte an
der Gebäudewandung besonders vorteilhaft auszuführen. Dabei erfolgt dieser Anschluß
an die die Lichtdurchlaßöffnung begrenzende Seitenwand durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung der Endstege der Stegdoppelplatte.
-
Dabei ist der Endsteg 5b der unteren Platte 2 derartig verlangert,
daß er über die Platte 1 hinausragt und der Endsteg 9 der oberen Platte 1 ist in
gleicher Richtung, also von der Platte wegweisend und den Endsteg 5b überragend
ausgebildet. Uber diesen Endsteg 9 findet die Befestigung, z. B. mittels Verschraubung
mit der Wandung 8 statt. Dabei kann zum Schutz des Steges 9 noch eine Isolierfolie
vorgesehen werden, sodaß auch diese Verbindung unbedingt wasserdicht ist In der
Figur 4 ist ein Beispiel für die erfindungsgemäße Ausbildung des Traufpunktes dargestellt.
Hierbei zeigt sich besonders deutlich, daß Stegdoppelplatten weit über die Begrenzungslinie
der Lichtdurchlaßöffnung herabgezogen sind und daß sich dadurch eine volle Ausnutzung
der Lichtdurchlaßöffnung ergibt. Dadurch, daß diese Verglasung soweit herabgezogen
ist, ergibt sich auch ein besseres Aussehen, da diese Verglasung als Bestandteil
des Gebäudes wirkt und nicht wie bei den bekannten Ausführungen als eine aufgesetzt
Platte. Zur Auflagerung wird die Stegdoppelplatte an den senkrecht zu den Stegen
3 verlaufenden Seiten in jeweils einer sU-förmigen Schiene so gelagert. Diese Schiene
10 kann aus Kunststoff gefertigt sein und, da es sich nicht um ein tragendes Bauelement
handelt, sehr dünn ausgebildet sein. So kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung
zur Bildung dieser Schiene auch ein flaches Kunststoffband U-förmig auf das Ende
der Stegdoppelplatte gezogen sein, also dieses Ende überdeckend. Bauseitig ist zur
Auflagerung die Traufbohle 11 angeordnet. Auf dieser gegebenenfalls mit einem Blech
oder dergleichen abgedeckten Traufbohle wird ein Traufblech 12 befestigt. Die Befestigung
erfolgt dabei über Schrauben und
den Bohrungen 13. Das Traufblech
12 ist zur Auflagerung auf der Traufbohle 11 und zur Aufnahme der Stegdoppelplatte
verformt. Dabei liegt der Schenkel 12 a an der die Lichtdurchlaßöffnung nach innen
begrenzenden Wand an. An eine Schleife 12 c, die als Schutz gegen gegebenenfalls
eindringenden Schlagregen wirken kann, schließt sich der Schenkel 12 b an, in dem
die Bohrungen 13 sind zum Anschluß an die Traufbohle 11, gegebenenfalls über ein
Dichtelement 14. Dieses Dichtelement 14 kann als durchlaufender Streifen oder als
nur an den Verschraubungsstellen angebrachter Ring ausgebildet sein. Der Schenkel
12 b wird von der Traufbohlenparallelen aus zu einem Verlauf parallel der Schiene
10 geköpft und nochmals abgebogen, so daß die Schiene 10 auf der Oberseite der Stegdoppelplatte
überragt wird. Zur besseren Auflage der Stegdoppelplatte kann es zweckmäßig seien,
die Auflagekante auf eine elastische Einlage aufzulegen. Ebenso wird in der Regel
eine Dichtfolie 15 zwischen der Traufbohle 11 und dem Dichtelement 14 bzw.
-
dem Schenkel 12 b des Traufbleches 12 angeordnet.
-
In der Fig. 5. ist ein Beispiel fflr die erfindungsgemäße Ausbildung
des Firstpunktes einer H. P. -Schalenverglasung dargestellt. Auch hierbei ist deutlich
zu erkennen, daß die Lichtdurchlaßöffnung von der Verglasung soweit überragt wird,
daß ein voller Lichteinfall gewährleistet ist und daß außerdem Auflagerung und Halterung
der Stegdoppelplatte derartig ausgebildet sinda daß die Architektur des Gebäudes
nicht gestört wird. Bei dieser Firstpunktausbildung ist auf der Firstbohle 16 ein
vorzügsweise elastisches Auflageelement 17 angeordnet, z. B.
-
durch Xfkleben. Auf diesem Auflageelement 17 liegt die mit der U-förmigen
Schiene 10 abgeschlossene Stegdoppelplatte 1/2 auf. Die Abdeckung wird zunächst
von einem flachen Abdeckelement 18 gebildet.
-
Dieses Abdeckelement 18 überragt den oberen Rand der Stegdoppelplatte
und ist auf der Firstbohle 16 z. B. durch Verschraubung befestigt. Hierüber liegt
ein weiteres Abdeckelement 19, das sich ebenfalls bis über die Firstbohle erstreckt.
Die Verbindung zu der H. P. -Schale oder dem Dach wird durch die aufgezogene Dachhaut
20, gegebenenfalls in mehreren Lagen, gebildet. Die gesamte Firstpunktanordnung
wird
von einem Halte- und Abdeckelement abgedeckt. Dieses Firstblech 21 ist an seinen
beiden Enden schlaufenförmig umgebördelt und hält an seiner die Stegdoppelplatte
überragenden Seite einen Dichtstreifen 22, der auf der Stegdoppelplatte dichtend
aufliegt.
-
In Fig. 6 ist die Verbindung zweier Stegdoppelplatten durch ein Profilelement
23 dargestellt. Wenn dieses Profilelement aus einem der Stegdoppelplatte ähnlichen
oder gleichen Material besteht. so erscheint die gesamte Verglasung als einstückig.
-
Diese beschriebene, erfindungsgemäße Dach- oder Wandverglasung kann
mit einfachen und bekannten Mitteln öffenbar ausgestaltet werden.
-
Dabei wird an d-em oberen Abschluß der Stegdoppelplatte an der U-förmigen
Schiene 10 ein Scharnier angebracht. Ebenso muß ein Scharnier an dem abdeckenden
Firstblech 21 angeordnet sein, sodaß sich diese Abdeckung mitbewegt. Selbstverständlich
kann auch die Stegdoppelplatte und das Firstblech mit nur einem Scharnier als eine
Einheit geschwenkt werden.