DE8321394U1 - Schutz- und sicherheitsjalousie mit metall und kunststoffelementen - Google Patents

Schutz- und sicherheitsjalousie mit metall und kunststoffelementen

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DE8321394U1
DE8321394U1 DE19838321394D DE8321394DU DE8321394U1 DE 8321394 U1 DE8321394 U1 DE 8321394U1 DE 19838321394 D DE19838321394 D DE 19838321394D DE 8321394D U DE8321394D U DE 8321394DU DE 8321394 U1 DE8321394 U1 DE 8321394U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

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Description

Schutz- und Sicherheitsjalousie
mit Metall- und Kunststoffelementen
B_e_s_c_h_r_e_±_b_u_n_g 5
Die Neuerung bezieht sieh auf eine aufrollbare Schutz- und Sicherheitsjalousie für den Einbau in den unteren Stockwerken eines Hauses zum Schute derselben gegen unbefugten Zutritt von außen zusätzlich zu der üblichen Punktion der Abdunkelung der Räume.
Für den genannten Zweck werden bisher gewöhnlich Jalousien aus Stahl oder Aluminium verwendet, welche jedoch verschie dene Nachteile aufweisen. Sie sind einerseits ziemlich schwer, so daß insbesondere das Aufrollen einen hohen Kraft aufwand erfordert, ferner ist ihr äußeres Aussehen sehr verschieden von dem der in d&n höheren Stockwerken des gleichen Gebäudes gewöhnlich vorhandenen Jalousien aus Kunststoff. Zur Erzielung eines einheitlichen Aussehens müssen solche metallenen Jalousien daher lackiert oder gestrichen werden, womit einerseits ein einheitliches Aussehen noch immer nicht eindeutig gewährleistet ist, und was andererseits einen hohen Erhaltungsaufwand nach sich zieht» Weiterhin
haben solche metallene Jalousien einen sehr hohen Wärme-Übertragungskoeffizienten, so daß Sie unter Einwirkung der Sonnenstrahlung keinen Wärmeschutz für die Räume abgeben, andererseits bei winterlichen Temperaturen Wärmeverluste nicht verhindern können.
Es wurden bereits Schutz- und Sicherheitsjapousien vorgeschlagen, bei denen jede Leiste ein mit einem oberen Anlenkelement versehenes metallenes äußeres Element und ein mit diesme in Eingriff befindliiches, mit einem unteren Anlenk-
teil versehenes inneres Element aus Kunststoff aufweist. 35
In diesem Falle erbringt das aus Kunststoff geformte Element zwar eine gewisse Wärmeisolierung, es muß jedoch in jedem Falle an der Innenseite der Jalousie angeordnet sein, da es anderenfalls zerschnitten werden könnte, womit die
Jalousie ihre Schutz- und Sicherheitswirkung einbüßte. Das äußere Aussehen derartiger aus zweierlei Werkstoffen gefertigter Jalousien ist deshalb noch immer verschieden von dem der in höheren Stockwerken verwendeten Jalousien aus Kunststoff. Die metallenen Elemente der Leisten müssen an der Außenseite der Jalousie angeordnet sein und sind daher den Einflüssen der Witterung ausgesetzt. Uta diesen widerstehen zu können, müssen sie in einen aufwendigen Verfahren, beispielsweise durch Anodisieren, mit einem Korro- sionssehutz versehen werden. Da außerdem die metallenen Elemente die Jalousie nicht allein zusammenhalten, sondern nur im Zusammenwirken mit den Kunststoffelementen,verringern sieh die mechanische Festigkeit sowie die Sicherheit der Jalousie entsprechend.
Ein Ziel der Neuerung ist daher die Schaffung einer Jalousie, welche einen ausreichenden Schutz und Sicherheit gewährleistet und bei welcher die Nachtelle bekannter Jalousien dieser Art weitgehend beseitigt sind.
Bei einer Jalousie der genannten Art ist dieses Ziel gemäß der Neuerung erreicht durch eine Anzahl von aus metallischem Material extrudierten Leisten, welche gelennkig miteinander verbunden sind und nahe dem oberen und dem unteren Rand der Außenseite Halteprofile aufweisen, und durch eine entsprechende Anzahl von aus Kunststoff extrudierten Deckleisten, welche an der Innenseite obere und untere, mit den Halteprofilen der metallenen Leisten in Eingriff bringbare Befestigungsprofile haben und durch den gegenseitigen Eingriff der Befestigungs- und Halteprofile an der Außenseite jeweils einer metallenen Leiste befestigbar sind, um einen Wärme- und Witterungsschutz zu bilden und der Jalousie ein gefälliges Aussehen zu verleihen.
In einer solchen Anordnung können die das tragende und schützende Gefüge der Jalousie darstellenden, von der Außenseite der Jalousie her nicht sichtbaren metallenen Leisten in ihren Abmessungen und damit in ihrem Gewicht auf das unbedingt notwendige Maß beschränkt werden, so daß sich das
Gesamtgewicht der Jalousie erheblich verringert und die Bedienung der Jalousie entsprechend erleichtert ist. Darüber hinaus ergibt sich eine Einsparung an Materialkosten, ohne daß die angestrebte Schutzwirkung der Jalousie dabei verloren geht, da allein die metallenen Leisten gelenkig miteinander verbunden sind.
Da die metallenen Leisten auch nieht den Einflüssen der Witterung ausgesetzt sind, bedürfen sie keiner aufwendigen Schutzbehandlung. Andererseits ist die sichtbare Außenseite der Jalousie ausschließlich aus den Kunststoff-Deckleisten gebildet, so daß sich bei geeigneter Wahl der Form und Farbe der Deckleisten ein einheitliches Aussehen mit den Jalousien der höheren Stockwerke ergibt, ohne daß dazu ein ausätss lieher Anstrich oder irgendwelche Erhaltungsarbeiten not wendig sind. Da die Kunststoff-Deckleisten schließlich ohnehin einen sehr niedrigen Wärmeübertragungskoeffizienten haben und darüber hinaus zusammen mit den metallenen Leisten jeweils eine Anzahl von Luftkammern bilden, bewir ken sie eine sehr gute Wärmeisolierung und schützen die metallenen Leisten einschließlich von deren Gelenkverbindungen vor direkter Sonneneinstrahlung, so daß die Bedien-* barkeit der Jalousie sowie ihre Sehutzwirkung im Wechsel der Jahreszeiten praktisch unverändert bleiben.
Die äußeren Deckleisten aus Kunststoff haben vorzugsweise ein kastenförmiges Profil und umgrenzen zusammen mit den metallenen Leisten wenigstens zwei Reihen von Luftkammern zwischen der Außen- und der Innenseite der Jalousie. Dank diesem Merkmal verhält sich die Jalousie gegenüber Temperaturänderungen im wesentlichen genau so wie eine Jalousie, welche keinerlei Metallteile enthält und keine Schutzfunktion ausüben soll.
3^ Vorzugsweise enthält die Jalousie eine Anzahl von genormten metallenen Leisten und wenigstens eine metallene Leiste mit einer rohrförmigen Führung für wenigstens einen Riegel zum Feststellen der Jalousie, welcher mit einer Ausnehmnung in
t ·
til»
einer seitlichen Führung der Jalousie in Eingriff bringbar ist. Auf diese Weise ist mit einer solchen Jalousie die größtmögliche Schutzwirkung erzielbar, ohne daß dafür zusätzliche, das Aussehen beeinträchtigende oder sonstwie störende Verriegelungseinrichtungen verwendet werden müssttx.
Die rohrförmige Führung 1st vorzugsweise einstückig mit der jeweiligen metallenen Leiste ausgeführt. Dadurch ergibt sioh dann die größtmögliche Sicherheit der mit den jewel" ligen Riegeln hergestellten Verriegelung.
Mn weiterer Vorteil kann sich daraus ergeben, daß das den genormten metallenen Leisten angepaßte kastenförmige Profil der Kunststoff"Deckleisten durch Abtragen eines der rohr-
IS förmigen Führung für den öder die Riegel entsprechenden Teils ihrer inneren Wandung an die mit der rohrförmigen Führung versehene metallene Leiste anpaßbar ist* Damit erübrigt sieh die Notwendigkeit für die mit den rohrförmigen Führungen versehenen metallenen Leisten besondere Kunststoffe Deckleisten extrudieren zu müssen, was zu einer Verringerung der Fertigungskosten führt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: 25
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht eines Teils einer neuerungsgemäßen Jalousie mit mehreren genormten Leisten und einer mit einer Riegelführung versehenen
Leiste, 30
Fig. 2 eine Schnittansicht einer genormten metallenen Leiste,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer dieser zugeordneten Kunststoff-Deckleiste , 35
Fig. 4 eine Schnittansicht einer metallenen Leiste mit einer Riegelführung und
Mt ι ι t r
Fig. 5 eine Schnittansicht einer dieser zugeordneten Kunststoff-Deckleiste .
Eine in Fig. 1 teilweise dargestellte Schutz- und Sicherheitsjalousie weist eine Anzahl von aus metallischem Werkstoff, z.B. Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder einem anderen Metall extrudierten Leisten 1 auf, welche in an sich bekannter Weise mittels einander komplementärer, in gegenseitigem Eingriff befindlicher oberer und unterer Anlenkelemente 2 bzw. 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Die metallenen Leisten 1 bilden zusammen ein durchgehendes mstallenes E«and, welches der Einbruchsicherung dient. In den senkrechten Teilen der oberen Anlenkelemente 2 können in bekannter Weise Reihen von Licht- und Belüftungsöffnungen geformt sein. Die metallenen Leisten 1 haben ferner jeweils ein oberes und ein unteres Haüteprofil 1J bzw. 5 an ihrer Außenseite.
Getrennt von den metallenen Leisten 1 geformte Deckleisten aus Kunststoff haben entlang ihren oberen und unteren Rändern verlaufende, den Halteprofilen 4 und 5 der metallenen Leisten 1 komplementäre und zur Befestigung der Deckleisten 7 an den metallenen Leisten 1 mit diesen in Eingriff bringbare Befestigungsprofile 8 bzw. 9. Die Deckleisten 7 haben ein kastenförmiges Profil mit einer Innenwand 10, welche über mehrere Stege mit der Außenwand der Deckleiste 7 verbunden ist. Ein an der inneren Wand 10 einwärts hervorstehender Steg 10· stützt sich zusätzlich an der metallenen Leiste 1 ab, um die aus der metallenen Leiste 1 und der Deckleiste 7 gebildete Anordnung zusätzlich zu versteifen. Dabei üben die Deckleisten 7 keinerlei tragende Funktion aus.
Die aus Kunststoff extrudierten Deckleisten 7 werden durch Aufschieben in Längsrichtung an den metallenen Leisten 1 angebracht, wobei die Befestigungs- und Halteprofile 8, 9 bzw. 1, 5 in gegenseitigen Eingriff kommen. Dank dem Vorhandensein der inneren Wand 10 der Deckleiste 7 umgrenzt das
auf diese Weise entstandene, leistenförmige Gebilde zwei Reihen von Luftkammern zwischen der Innen- und der Außenseite, so daß eine gute wärmeisolierende Wirkung erzielt ist. Bei der fertig zusammengebauten Jalousie ist die nach außen gewandte Seite allein aus den Kunststoff-Deckleisten 7 gebildet, während begrenzte, unbedeckte Bereiche der Anlenkelemente 2 von außen praktisch nicht sichtbar und in jedem Falle vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt sind. Dank dem durch die Kunststoff-Deckleisten gewährten Schutz sind die metallelen Leisten keinen Witterungseinflüssen ausgesetzt, so daß sie keiner Schutzbehandlung bedürfen.
Falls notwendig oder erwünscht kann an beliebiger Stelle zwischen zwei metallene Leisten 1 genormter Ausführung wenigstens eine Verriegelungsleiste 11 eingefügt werden. Diese weist zwei Anlenkelemente 12 und 13, auf, welche den Anlenkelementen 2 bzw. 3 der metallenen Leisten 1 genau entsprechen, so daß der Einbau keinerlei Schwirigkeiten bereitet. Die Verriegelungsleiste 11 weist eine rohrförmige Führung 16 auf, welche im dargestellten Beispiel rechteckiges Profil hat und der Aufnahme wenigstens eines darin verschieblichen Riegels dient. Dieser ist mit einer Aussparung in einer seitlichen Führung der Jalousie in Eingriff bringbar, un die Jalousie etwa im geschlossenen Zustand zu sichern. Bei der für die Verriegelungsleiste 11 bestimmten Deckleiste 17 ist die Innenwand 20 in einem der rohrförmigen Führung 16 entsprechenden Bereich entfernt. Im übrigen hat diese Deckleiste 17 den Halteprofilen 14 und 15 der Verriegelungsleiste 11 komplementäre Befestigungsprüfile 18 bzw. 19, wo-, bei die genannten Profile die gleiche Form haben wie die vorstehend beschriebenen Profile 4, 5 und 8, 9 der Leisten 1 bzw. der Deckleisten 7. Die rohrförmige Führung 16 hat vorzugsweise quer davon abstehende Stege 16', an denen sich die innere Wand 20 der Deckleiste 17 mangels des an den normalen Deckleisten 7 vorhandenen Stegs 10· abstützt.
Durch zweckmäßige Anordnung der die Innenwand 10 der Deck-
leisten 7 mit der äußeren Wand derselben verbindenden Stege
ist es möglich, eine der Verriegelungsleiste 11 angepaßte Deckleiste 17 zu erhalten, indem man die Innenwand 10 bzw. 20 an den in Fig. 3 mit T bezeichneten Stellen herausschneidet oder -fräst.
Abgesehen von den für die gegenseitige Befestigung aneinander notwendigen, einander komplementären Halteteilen können die metallenen Leisten sowie die Kunststoff-Deckleisten in beliebiger Form ausgeführt sein. Insbesondere die Kunststoff-Deckleisten 7, 17 können an der Außenseite das gleiche Profil bzw. die gleiche Form erhalten wie die Kunststoffleisten der in den oberen Stockwerken des gleichen Gebäudes verwendeten Jalousien. Selbst bei Verwendung
15 unterschiedlich geformter Deckleisten können für die
fS Fertigung von Schutz- und Sicherheits Jalousien für die
ν unteren Stockwerke von Gebäuden, in deren oberen Stock-Ψ
werken Kunststoff Jalousien verschiedener Ausführung verwendet sind, stets die metallenen Leisten 1, 11 in einer einzigen Ausführung verwendet werden.
25
30
35

Claims (5)

©RÜNECKER, KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER PATENTANWÄLTE A. GRQNECKER. pn-««* CRH KB#mOgY. tm-+· OR W. STQCKMAIR. i9v-*<a.<*si!»t.i¥Q, PR. K. SCHUMANN. tmsKtn P. K JAKOB, en. «β OR Gu SEZOLa κ«ι W. MEISIER. d*.*«& H. MLGERS. o«-»o OR KMEVER-PLATK ι SOOO MÜNCHEN aa CITEA. S.p.A. Via G. Reiss Romoli 280/11 Torino Italien Schutz- und Sicherheitsjalousie mit Metall- und Kunststoffelementen S_c_h_u_t ζ a η s ρ r ü c_h e
1. Aufrollbare Schutz- und Sicherheitsjalousie, gekennzeichnet durch eine Anzahl von aus metallischem Material extrudierten Leisten (1), welche gelenkig unmittelbar miteinander verbunden sind und nahe dem oberen und dem unteren Rand der Außenseite Halteprofile (4, 5) aufweisen, und durch eine entsprechende Anzahl von aus Kunststoff extrudierten Deckleisten (7), welche an der Innenseite obere und untere, mit den Halteprofilen (4, 5) der metallenen Leisten (1) in Eingriff bringbare Befestigungsprofile (8 bzw. 9) haben und durch den Eingriff der Befestigungs- und Halteprofile (8, 9 bzw. 1, 5) an der Außenseite jeweils einer metallenen Leiste (1) befestigbar sind, um einen Wärme- und Witterungsschutz zu bilden und der Jalousie ein gutes Aussehen zu verleihen.
12. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff extrudierten Deckleisten (7) ein kastenförmiges Profil aufweisen und zusammen mit den metallenen Leisten (1) wenigstens zwei Reihen von Luftkammern zwischen der Außenfläche und der Innenfläche der Jalousie umgrenzen.
3. Jalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzahl von genormten metallenen Leisten (1) aufweist, sowie wenigstens eine Leiste (11) mit einer rohrförmigen Führung (16) für die Aufnahme wenigstens eines Riegels od.. dergl. zum Feststellen der Jalousie.
ty. Jalousie nach Anspruch 3. dadurch g e k e η η zeichnet, daß die rohrförmige Führung (16) einstückig mit der metallenen Leiste (11) ausgeführt ist.
5. Jalousie nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den genormten metallenen Leisten (1) angepaßte kastenförmige Profil der Kunststoff-Deckleisten (7) durch Abtragen eines der rohrförmigen Führung (16) für den oder die Riegel entsprechenden Teils ihrer inneren Wand an die mit der rohrförmigen Führung (16) versehene metallene Leiste (11) anpaßbar ist.
DE19838321394D 1982-07-27 1983-07-25 Schutz- und sicherheitsjalousie mit metall und kunststoffelementen Expired DE8321394U1 (de)

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