DE9216407U1 - Außen- und Innenverkleidung für Gebäudeöffnungen - Google Patents
Außen- und Innenverkleidung für GebäudeöffnungenInfo
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Description
Anna Izzo, No.3, Via Aldo Moro, 80045 Pompei (Na), Italien
Außen- und Innenverkleidung für Gebäudeöffnungen 5
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Außen- und Innenverkleidung
für Gebäudeöffnungen, insbesondere Lichtöffnungen, die zum Einsetzen in Fenster und Fenstertüren von Baikonen
ausgebildet ist und zusammengesetzte Aluminium-Profile umfa/3t.
Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Gegenstand ein außenseitiges bzw. innenseitiges Verkleidungselement zum Einsetzen
am Rand einer Lichtöffnung, sei es für Fenster, sei es für Fenstertüren eines Gebäudes jeder Art, wobei das Verkleidungselement
aus einer Anzahl von zusammengesetzen Aluminium-Profilen besteht, unter welchen ein Aufnahmeraum für einen
Kasten sowie Führungen oder Schienen für Rolladen mit zugehöriger Bestückung oder für einen Rahmen einer Klappladenan-Ordnung
vorgesehen sind.
Wie zur Zeit bekannt, wird die Außenverkleidung einer Lichtöffnung
im allgemeinen durch eine Anordnung einer flachen Marmorplatte unterschiedlicher Dicke hergestellt, die bei
einer waagerechten Anordnung am Boden oder an der Brustmauer die Verkleidung oder eine sogenannte Schwelle bildet.
Gemäß den gewöhnlichen, bis heute angewandten Ausführungen werden auf dem Außenteil der genannten Schwelle zwei Marmorelemente
unterschiedlicher Dicke und Breite, sogenannte Pfosten, angebracht.
Auf diesenPfosten wird dann ein weiteres Element, eine sogenannte
Pfanne, von gleicher Dicke und Breite wie die Pfosten, angeordnet, um so die Verkleidung der äußeren Lichtöffnung zu
vervollständigen.
Andererseits können Pfosten und Pfannen auch vermieden werden, wenn man das Mauerwerk der Lichtöffnung mit besonderer
Sorgfalt ausführt, um Abstützflächen für Türen und Fenster vorzubereiten.
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Solche Lösungen werden jedoch als unbefriedigend und sehr
anspruchslos beurteilt, da sie zu einem schnellen Verwittern, Ablösen oder sonstiger Beschädigung des Putzes an den Kanten
führen, und zwar wegen der Mangelhaftigkeit der durch die Marmorplatten erhaltenen Schutzverkleidung.
Außerdem ist es, abgesehen von der Vorbereitung der Abstützflächen
für Türen und Fenster, notwendig, die Gleitführungen
für die Rolladen anzuordnen, mindestens ein Paar besonderer Bügel zur Halterung der Aufwickelwalze für den Rolladen einzumauern
und einen gewöhnlichen, aus Holz bestehenden Kasten zur Abdeckung des Rolladens vorzusehen, wodurch der Rolladen
mit allen darauf zurückzuführenden Folgen in einem rohen Mauerraum untergebracht und der Einwirkung von Staub unterworfen
wird.
Außerdem ist es bei den herkömmlichen Systemen nach der
außenseitigen Verkleidung der Lichtöffnung und nach Anordnung des Tragrahmens des Fensters oder der Fenstertür notwendig,
auf den Innenflächen Holzelemente zu befestigen und mindestens diese Flächen mit einer eine abgerundete Kante aufweisenden
Putzauskleidung zu versehen sowie diese anzustreichen .
Zu den größten Nachteilen der Anwendung dieser Systeme von Außen- und Innenverkleidung von Fensteröffnungen gehört es,
daß Arbeitskräfte verschiedenartiger Qualifikation und Tätigkeitsbereiche
(Gwerke) benötigt werden, wie spezialisierte Marmorarbeiter, Maurer, Tischler, Maler, wodurch die Zeit
der Arbeitsausführung deutlich verlängert wird; außerdem wird
eine Programmierung derselben und eine optimale Anwendung der Fertigungssysteme beeinträchtigt.
So drängt sich offensichtlich das Erfordernis auf, über ein
System für die Außen- und Innenverkleidung von Lichtöffnungen
für Fenster und Balkontüren verfügen zu können, das alle Nachteile der herkömmlichen Systeme vermeidet und sehr leicht
ohne Hilfe spezialisierter Arbeitskräfte ausführbar ist, wodurch wegen Fortfall an Abwechselungszeiten die Montage beschleunigt,
eine zuverlässige thermische Isolierung insbesondere am Kastenraum ermöglicht und ein Eindringen von Staub
verhindert wird.
Außerdem besteht gleichfalls die Notwendigkeit, ein Verkleidungssystem
zu schaffen, das keine übermäßigen Aufwandskosten an Material und Arbeitskraft zur Ausführung desselben benötigt
und auch an solchen Bauten anwendbar ist, bei denen im allgemeinen preisgünstige oder gualitativ anspruchslose Fertigungselemente
auf Kosten der inneren Isolierung und der Lebensdauer zum Einsatz gelangen.
Um diesem Bedürfnis Genüge zu leisten, wird erfindungsgemä/3
vorgeschlagen, eine Außen- und Innenverkleidung zu schaffen, welche aus einer blockartigen Einheit von Profilen aus AIuinium
oder anderem Werkstoff besteht, wobei die Profile miteinander zusammengesetzt und in einem einzigen Montageschritt
und ohne Hilfe von spezializierter Arbeitskraft an der Außen- und Innenseite einer Lichtöffnung anbringbar sind und wobei
ein Raum zur Aufnahme eines Ladenkastens und der Führungen eines Rolladens vorgesehen ist.
Die Profile der blockartigen Einheit können durch bekannte Befestigungsmittel ganz einfach aneinander befestigt werden,
und zwar so, da/3 gleichzeitig eine thermische Isolierung des Innenraumes hergestellt und die Anordnung von Fenstern und
Fenstertüren jeder Art ermöglicht wird.
Folglich ist es eine spezifische Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Innen- und Außenverkleidung für Lichtöffnungen
zu schaffen, die aus einer blockartigen Einheit von miteinander zusammensetzbaren Profilen aus Aluminium oder anderem
Werkstoff besteht, wobei diese Einheit je einen Rahmen aus Profilen für die Außen- und Innenverkleidung, ein Verbindungselement
zur Aufnahme der Ladenführungen, ein Aufnahmeelement zur Aufnahme des Ladenkastens, ein Verkleidungselement
für den Ladenkasten und ein Verbindungsprofil zur Verbindung des vorgenannten Verkleidungselements des Ladenkastens
mit dem vorgenannten Innenverkleidungsrahmen enthält, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Außenverkleidungsrahmen
zwei Pfosten und ein Querstück mit gleichem Profil enthält, die miteinander an den Kanten verbunden sind;
daß die Außenfläche dieser Pfosten eine der Außenfläche des Mauerwerkes entsprechende Form hat; daß das Innenende der
Pfosten mit Eingriffsmitteln versehen ist; daß das Verbindungsprofil
zur Aufnahme der Ladenführungen ein erstes, mit Eingriffsmitteln zur Verbindung mit dem Innenende des Querprofils
des Außenrahmens versehenes Ende und ein zweites, aus einem flügelartigen Vorsprung bestehendes Ende aufweist,
wobei im Verbindungsprofil Aufnahmeräume für Zubehör des Rolladens vorgesehen sind/<und*>daß der Innenverkleidungsrahmen
aus zwei Pfosten und einem Querstück, die an ihren Kanten miteinander verschweißt sind, besteht, wobei die vorgenannten
Querstücke ein inneres, nicht geformtes Ende haben/<-">
daß dieses innere, nicht geformte Ende und das vorgenannte zweite Ende des Verbindungsprofils übereinander angeordnet
sind und das Verbindungsprofil des Querstückes des Innenauskleidungsrahmens
und das Verkleidungselement des Kastens aus einem im wesentlichen rechtwinkligen, mit Eingriffsmitteln an
seinen Enden versehenen Profil bestehCnund das Querstück des Außenrahmens ein nicht geformtes Innenende aufweist, das zur
Verbindung mit dem rechtwinkligen Verbindungsprofil bestimmt ist.
Außerdem können die Eingriffsmittel zur gegenseitigen Befestigung
der Profile erfindungsgemäß aus hakenartigen Befestigungselementen
bestehen.
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Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß bei Fensteröffnungen
das Verbindungsprofil zur Aufnahme des Rolladens eine im wesentlichen geradlinige Form aufweist und daß
sein Außenende mit hakenartigen Eingriffsmitteln versehen ist, während sein Innenende rechtwinklig ausgebildet ist und
zur Überlagerung mit dem entsprechenden Ende des Pfostens des Innenverkleidungsrahmens bestimmt ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Innen- und Außenverkleidung
kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das Querprofil des Außenrahmens mit Führungen oder Schienen für
Gleitrahmen versehen ist.
Schließlich kann nach einer weiteren Ausführung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Außen- und Innenisolierung mit Verkleidungsplatten,
vorzugsweise aus verschäumtem Polyurethan, versehen ist.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Beispiele beschrieben, ohne
darauf beschränkt zu sein. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht
einer blockartigen Außen- und Innenverkleidung in axonometrischer Darstellung;
Fig. 2 eine von außen gesehene Vorderansicht der einen Ecke der blockartigen Innen-
und Außenverkleidung, bei geschlossenem Rolladen;
Fig. 3 eine axonometrische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Ecke der blockartigen
Innen- und Außenverkleidung;
Fig. 4 eine innenseitige Vorderansicht der
Ecke der blockartigen Innen- und Außenverkleidung;
Fig. 5 eine Draufsicht der Innen- und Außenverkleidung der Fig. 1;
Fig. 6A einen waagerechten Schnitt der zur Herstellung der blockartigen Innen-
und Außenverkleidung bestimmten Profile;
Fig. 6B einen waagerechten Schnitt des
Außenverkleidungsprofils für Fensteröffnungen;
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Fig. 6C einen Querschnnitt durch die zur und 6D Herstellung der blockartigen Profileinheit
bestimmten Profile aus Polyurethan; und
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Fig. 7 einen waagerechten Schnitt des an und 8 Gleitrahmen anbringbaren Außenverkleidungsprofils
der blockartigen Einheit.
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In Figur 1 ist ein die Außenverkleidung bildendes Profil 1
teilweise in einem Eckenbereich dargestellt und umfaßt zwei senkrechte Pfosten la (von denen nur einer sichtbar ist) und
ein Querstück Ib, die miteinander durch Winkelstücke aus AIuminium
und Schweißpunkte verbunden sind.
Am inneren Ende des Profils la sind diese Elemente an eirv zur Führung der Rolladen bestimmten Profil 2 eingespannt, das mit
Einspannmitteln zur Anordnung von Dichtungen und eines Tragstückes für den Rolladenkasten (nicht dargestellt) versehen
ist.
Bei der Montage sind, zur Gewährleistung einer absoluten Stabilität des Systems am Profil 2,zwei (nicht dargestellte)
Vorsprünge geformt, die in das Mauerwerk gemauert werden.
Der zur Aufnahme des Rolladenkastens bestimmte Raum wird durch Einspannen am Oberteil des Profils 2 und an einem Teil
des Querstückes Ib der Außenverkleidung eines schachteiförmigen
Blechstückes gebildet, das aus zwei Seitenteilen 11a und 11b und einem oberen Deckteil 10 besteht und gleichzeitig
einen inneren Schutz der Außenverkleidung bildet.
An der inneren Längskante des schachteiförmigen Blechstückes ist ein Längsprofil 6 vorgesehen, dessen Querschnitt in Fig.
6t> sichtbar ist und welches zur Befestigung eines verzinkten
Blechteiles der Innenverkleidung an dem Deckteil 10 bestimmt ist, wobei dieser Deckteil 10 außerdem noch durch Schrauben
befestigt werden kann.
Aus Fig.l kann man auch entnehmen, da/3 die Innenverkleidung
aus einem geformten Profil 3 besteht, dessen inneres Ende das Ende des Profils 2 überdeckt und an demselben so befestigt
wird, da/3 für die Stärke und genaue Senkrechtlage des Mauerwerkes
ein Spiel von etwa 40 mm belassen wird.
Der Aufbau des Profils 3 besteht gleichfalls aus zwei Pfosten 3a und einem Querstück 5, die der gewünschten Größe nach zugeschnitten
und durch zwei Winkelstücke aus Aluminium und Argon-Schweiß-Punkte miteinander verbunden werden.
Bei der Beförderung werden die beiden Elemente im nicht zusammengesetzten
Zustand der Baustelle zugeführt und dann vorzugsweise auf das rohe Mauerwerk gestellt; sollten Schwierigkeiten,
die auf das Vorhandensein von Baugerüsten zurückzuführen sind, das Einsetzen des ganzen Kastens nicht gestatten,
dann kann dieser im Profil 2 durch einen Bajonettverschluß befestigte Kasten vorläufig ganz einfach entfernt werden
und von der Innenseite des Raumes durch seine Einspannmittel eingesetzt werden.
Nachdem die Pfosten 3a und das Profil 2 wie oben angegeben aufgestellt worden sind, werden sie auf der Überlappungsseite
vernietet, wodurch ein Herausziehen aus dem Sitz verhindert wird.
Eine solche Maßnahme ist außerdem zum Erreichen einer größeren
Stärke für die Verankerung von aus einem beliebigen Werkstoff bestehenden Fenstern vorgesehen, und zwar, weil ein
Abstützsitz, vorzugsweise in der Größe von etwa 40 mm, geschaffen worden ist, der zur Aufnahme von Tragrahmen jeder
Größe geignet ist.
Das Zusammensetzen der Teile der Außenverkleidung la, la, Ib,
der Innenverkleidung 3a, 3a, 5, des Aufnahmesitzes der Einrichtungen
des Rolladens 2, des Aufnahmesitzes und Außenverkleidung 10, 11 des Rolladenkastens, ist schematisch in einer
explosionsartigen Ansicht in Fig. 3 dargestellt, in der ein Teil des geschlossenen (abgewickelten) Rolladens 15 und auch
der Lager des Rolladens dargestellt sind.
In Fig. 4 ist eine Vorderansicht von der Innenseite der erfindungsgemäßen
Verkleidung her schematisch dargestellt, in der außer dem Profil 3a und dem waagerechten Profil 5, auch
das Befestigungselement zur Befestigung des Profils 5 an den
Deckteil 10 des Rolladens sowie das zwischen den Pfosten 3a
und la angeordnete Führungsprofil und ein Teil des Rolladens
15 sichtbar sind.
Eine gleiche, zur Bildung der Verkleidung bzw. Abdeckung bei Türfenstern vorgesehene Anordnung ist in einer Draufsicht in
Fig. 5 dargestellt, in der die verschiedenen Profile sowie Befestigungselemente derselben sichtbar sind.
Wie schon erwähnt, sind die Profile la, 2, 3a, zusammen mit den Profilen 5 und 6, zur Bildung einer blockartigen Einheit
der Innen- und Au/3enverkleidung für Türfenster bestimmt, während in Fig. 6B eine ähnliche Anordung zur Verkleidung von
Fenstern dargestellt ist, in der das Element 1 mit den senkrechten Elementen durch zwei Winkelstücke aus Aluminium und
Argon-Schweißpunkten waagrecht verbunden wird.
Das waagrechte Außenelement 1 wird mit dem Innenelement, mit
Ineingriffnähme des Elementes 4, das sich mit dem Innenelement
in gleicher Weise wie mit dem Außenelement überlappen wird, in dem unten liegenden Teil des Trageelementes des Fensters
gekoppelt.
In einer weiteren Ausführungform ist es schließlich auch möglich,
Außenverkleidungselemente 6 zu benutzen, an denen Führungen für Gleitrahmen vorgesehen sind, wie in Fig. 7 sichtbar
ist.
Die vorliegende Erfindung wurde unter besonderer Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, bei der
Innen- und Außenverkleidungselemente der blockartigen Einheit aus Aluminium hergestellt wurden.
Natürlich können die Profile auch aus anderen Metallen oder verschiedensten Kunststoffen wie z.B. Polyurethanen mit geschlossenen
Zellen od. dgl. hergestellt werden.
Die Anwendung dieses letztgenannten Werkstoffes, die gegebenfalls
auch mit der Anordnung eines unmittelbar am Kasten befestigten Verstärkungsrahmens möglich ist, führt, wie in
Figuren 6C und 6D dargestellt, die Außenverkleidungsprofile
101a und 103a zeigen, zu einer Größenveränderung der Stärke der Profile, um somit Festigkeitswerte zu erreichen, die denjenigen
der Metallprofile ähnlich sind.
Die vorliegende Erfindung wurde beispielsweise in bevorzugten Ausführungsformen, ohne auf diese beschränkt zu sein, beschrieben.
Offensichtlich können verschiedene Abänderungen seitens der Fachleute angewandt werden, ohne dadurch den
Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Claims (5)
1. Innen- und Außenverkleidung für Gebäudeöffnungen, insbesondere
Lichtöffnungen, die eine blockartige Einheit von Profilen bildet, worin ein Profilrahmen zur äu/3eren
Verkleidung, ein Profilrahmen zur inneren Verkleidung, ein Verbindungsprofil zur Aufnahme von Führungen eines
Rolladens, ein Element zur Anordnung eines Rolladenkastens, ein Verkleidungselement für den Rolladenkasten,
ein Verbindungsprofil zur Verbindung des Verkleidungselementes mit dem Profilrahmen zur inneren Verkleidung
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Profilrahmen zur äu/3eren Verkleidung zwei
Pfosten und ein Querstück gleichen Profils umfa/3t; da/3
diese zwei Pfosten und das Querstück miteinander an den Kanten befestigt sind; da/3 die äußere Fläche der Pfosten
entsprechend der Außenfläche des Mauerwerkes geformt ist; daß das Innenende der Pfostenprofile mit Einspannmitteln
versehen ist; da/3 das Verbindungsprofil zur Aufnahme der
Rolladenführungen ein erstes, mit Einspannmitteln zur
Befestigung an dem Innenende des Querstückes des Außenrahmens versehenes Ende und ein zweites, aus einem
flügelsartig vorspringenden Element bestehendes Ende aufweist, wobei im Verbindungsprofil Aufnahmeräume für
Zubehörteile des Rolladens vorgesehen sind; <^und^>daß der
Profilrahmen zur inneren Verkleidung aus zwei Pfosten und einem Querstück besteht, die untereinander an den Kanten
geschweißt sind, wobei die Querstücke ein nicht geformtes Innenende haben/Vcfaß dieses nicht geformte Ende und das
zweite Ende des Verbindungsprofils aufeinander angeordnet sind, wobei das Verbindungsprofil des Profilrahmens zur
inneren Verkleidung und das Verkleidungselement je aus einem im wesentlichen rechtwinkelig ausgebildete Enden
aufweisenden Profilstück bestehen, wobei das Querstück des Profilrahmens zur äußeren Verkleidung ein nicht
geformtes Innenende hat, das zur Verbindung mit dem vorgenannten rechtwinklig augebildeten Verbindungsprofil
bestimmt ist.
2. Innen- und Außenverkleidung, die als eine blockartige
Einheit gebildet ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da/3 die Einspannmittel zur
Befestigung der vorgenannten Profile untereinander aus nut- und zapfenartigen Mitteln bestehen.
10
3. Innen- und Au/3enverkleidung, die als eine blockartige
Einheit ausgebildet ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da/3 das Verbindungselement
zur Aufnahme des Rolladens ein Profil mit einem im wesentlichen geradlinigen Querschnitt ist, dessen Au/3enende
mit nut- und zapfenartigen Einspannmitteln versehen ist,
während das Innende ein Rechtwinkelprofil aufweist und zur Überlappung mit dem entsprechenden Ende des Pfostens
des Rahmens der inneren Verkleidung bestimmt ist.
4. Innen- und Au/3enverkleidung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, da/3 die Pfosten
und Querstücke zur Bildung des Au/3enverkleidungsrahmens aus Aluminium bestehen.
5. Innen- und Au/3enverkleidung nach Anspruch 1, d a d u r c
h gekennzeichnet, da/3 die Pfosten und Querstücke zur Bildung des Au/3enverkleidungsrahmens aus
verschäumtem Polyurethan bestehen.
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