AT8920U1 - Bauteil - Google Patents

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AT8920U1
AT8920U1 AT0068505U AT6852005U AT8920U1 AT 8920 U1 AT8920 U1 AT 8920U1 AT 0068505 U AT0068505 U AT 0068505U AT 6852005 U AT6852005 U AT 6852005U AT 8920 U1 AT8920 U1 AT 8920U1
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AT0068505U
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Anton Putz
Kurt Ing Putz
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Anton Putz
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details

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Abstract

Bei einem Bauteil (1) zur Anordnung im Bereich einer Wandöffnung, mit einer, in Einbaulage gesehen, oberen Querstrebe (2) und einer ersten und einer zweiten seitlich an die Wandöffnung anordenbaren Seitenstrebe (3, 4), wobei die obere Querstrebe (2) und/oder die erste Seitenstrebe (3) und/oder die zweite Seitenstrebe (4) einen Hohlraum (5) mit wenigstens einem Schutzelement (6) umfasst, welcher durch wenigstens eine erste Wartungsöffnung (7) zugänglich ist, wird zum einfachen, formschönen und sicheren Einbau, Tausch bzw. Service des Schutzelements vorgeschlagen, dass die erste Wartungsöffnung (7) mit wenigstens einem lösbar angeordneten Deckel (8) verschlossen ist.

Description

2 AT 008 920 U1
Die Erfindung betrifft einen Bauteil zur Anordnung im Bereich einer Wandöffnung, mit einer, in Einbaulage gesehen, oberen Querstrebe und einer ersten und einer zweiten seitlich an die Wandöffnung anordenbaren Seitenstrebe, wobei die obere Querstrebe und/oder die erste Seitenstrebe und/oder die zweite Seitenstrebe einen Hohlraum mit wenigstens einem Schutzele-5 ment umfasst, welcher durch wenigstens eine erste Wartungsöffnung zugänglich ist.
Es sind Bauelemente in Form von Montagerahmen bekannt, etwa für das Anbringen sog. Klappläden zum Verschließen von Fenstern und/oder Türen in Wänden, insbesondere Gebäudewänden, an welchen ein zusätzlicher Kasten für die Aufnahme eines Schutzelements, insbe-io sondere eines Insektenschutzgitters angeordnet ist. Nachteilig an derartigen Anordnungen ist, dass diese aufwendig im Aufbau sind, da zwei separate Gehäuse montiert werden müssen, und bei einem notwendigen Service des Insektenschutznetzes der gesamte Montagerahmen demontiert werden muss, was äußerst zeitaufwendig und kompliziert ist. 15 Es sind weiters mehrteilige Montagerahmen bekannt, wobei an einem ersten Rahmen ein auf-rollbares Insektennetz einhängbar ist. Der erste Rahmen wird dabei von einem zweiten Rahmen verdeckt, sodass das Insektennetz von der Außenseite nicht sichtbar und auch nicht zugehbar ist, wodurch ebenfalls der Nachteil der mangelnden servicierbarkeit gegeben ist. 20 Zusätzlich weisen die bekannten Lösungen den Nachteil auf, dass die Bereiche, welche zur Aufnahme des Schutzmittels vorgesehen sind, wesentlich größere Bautiefen und Breiten aufweisen, als etwa der restliche Rahmen, wodurch ein wenig formschöner Gesamteindruck des Fensters bzw. der Tür entsteht. 25 Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Bauteil der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem die genannten Nachteile vermieden werden können, und welcher einen einfachen, formschönen und sicheren Einbau, einen Tausch bzw. ein Service des Schutzelements ermöglicht. 30 Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die erste Wartungsöffnung mit wenigstens einem lösbar angeordneten Deckel verschlossen ist.
Dadurch ist ein Einbau, ein Tausch bzw. ein Service des Schutzelements mit geringem Aufwand auch im eingebauten Zustand möglich, ohne Demontage des Bauteils. Dadurch ist ein 35 formschöner Bauteil bzw. Rahmen gegeben.
In Weiterbildung der Erfindung kann bei einem Bauteil zur Anordnung im Bereich einer Wandöffnung, mit einer, in Einbaulage gesehen, oberen Querstrebe und einer ersten und einer zweiten seitlich an die Wandöffnung anordenbaren Seitenstrebe, wobei die obere Querstrebe 40 und/oder die erste Seitenstrebe und/oder die zweite Seitenstrebe einen Hohlraum mit wenigstens einem Schutzelement umfasst, welcher durch wenigstens eine erste Wartungsöffnung zugänglich ist, wobei die erste Wartungsöffnung mit wenigstens einem lösbar angeordneten Deckel verschlossen ist, und wobei die obere Querstrebe und/oder die erste und/oder zweite Seitenstrebe wenigstens eine Aufnahme für eine drehbare Achse und/oder Welle aufweist, 45 kann vorgesehen sein, dass der Deckel wenigstens einen Fortsatz zum Arretieren des Schutzelements in der Aufnahme aufweist. Dadurch ist ein Einbau, ein Tausch bzw. ein Service des Schutzelements mit geringem Aufwand auch im eingebauten Zustand möglich, ohne Demontage des Bauteils. Dadurch ist ein formschöner Bauteil bzw. Rahmen gegeben. Dadurch wird das einfache Anordnen eines Schutzelements in der oberen Querstrebe und/oder der ersten so und/oder zweiten Seitenstrebe unterstützt. Dadurch wird durch den Deckel das Schutzelement in der Aufnahme gehalten und kann nach Entfernen des Deckels unverzüglich entfernt werden.
In Weiterführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine, die erste und die zweite Seitenstrebe verbindende, untere Querstrebe vorgesehen ist, welche im Wesentlichen zur oberen 55 Querstrebe parallel angeordnet ist. Dadurch wird ein stabiler Rahmen gebildet, welcher als 3 AT 008 920 U1 solcher transportiert und/oder eingebaut werden kann.
In diesem Zusammenhang kann in Weiterführung der Erfindung vorgesehen sein, dass die obere und die untere Querstrebe und die erste und die zweite Seitenstrebe im Wesentlichen die 5 gleiche Tiefe, insbesondere gleiche Querschnitte, aufweisen. Dadurch ist eine einfache und rationelle Herstellung möglich, da lediglich ein Profilelement für alle Teile des Bauteils verwendet werden kann bzw. muss.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Schutz-io element als Insektenschutznetz, Lichtschutzrollo und/oder Sichtschutzrollo ausgebildet ist, welche insbesondere auf einer drehbar gelagerten Rolle angeordnet und/oder anordenbar ist. Dadurch ist eine besonders einfache Aufbewahrung des Schutzelements in dem Bauteil gegeben. 15 Gemäß wieder einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine Austrittsöffnung an einem, in Einbaulage gesehen unteren Bereich der oberen Querstrebe und/oder einem jeweils der gegenüber angeordneten Seitenstrebe zugewandten Bereich der ersten und/oder der zweiten Seitenstrebe, zum Austritt des wenigstens einen Schutzelements aus der oberen Querstrebe und/oder der ersten und/oder zweiten Seitenstrebe, 20 vorgesehen ist. Dadurch ist ein definierter Austritt des Schutzelements aus der oberen Querstrebe bzw. der ersten und/oder zweiten Seitenstrebe möglich.
Eine Variante der Erfindung kann bei einer Ausführungsform, bei der die erste Wartungsöffnung an einer, in Einbaulage gesehen, zur Wand im Wesentlichen parallelen ersten Fläche angeord-25 net ist, darin bestehen, dass die Wartungsöffnung an die Austrittsöffnung angrenzend ausgeführt ist. Dadurch ist ein einfacher Aufbau gegeben. Dadurch ist die, nach entfernen des Deckels, resultierende Öffnung so groß wie die Wartungsöffnung und die Austrittsöffnung zusammen, wodurch die Einbau und/oder der Service noch weiter vereinfacht wird. 30 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass sich die Wartungsöffnung im Wesentlichen über die gesamte erste Fläche der oberen Querstrebe und/oder der ersten und/oder zweiten Seitenstrebe erstreckt, und insbesondere von einer Außenfläche berandet ist. Dadurch ist ein besonders guter Zugang von in Einbaulage gesehen „Vorne“ möglich. 35 Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass, unter Ausbildung einer Bereichskante, ein die Wartungsöffnung berandender erster Bereich der ersten Fläche vorgesehen ist, welcher an eine Außenflächenkante einer Außenfläche grenzt, wobei der erste Bereich derart breit ist, dass das Bauteil wenigstens im Bereich der Außenflächenkante eingeputzt und/oder verblendet werden kann. Dadurch ist sowohl ein besonders guter Zugang von „Vorne“ möglich, 40 als auch das „Einputzen“ und/oder „Verblenden“ des Bauteils, wodurch das Bauteil integraler Bestandteil der Wand bzw. des Bauwerks wird, und nicht mehr als separater Teil in den Vordergrund tritt.
Eine andere mögliche Ausführungsform kann darin bestehen, dass im Bereich der Bereichskan-45 te wenigstens eine Aufnahmenut, insbesondere im Bereich des Hohlraumes, vorgesehen ist. Dadurch ist eine formschlüssige Anbindung des Deckels an die obere Querstrebe möglich.
In diesem Zusammenhang kann in Weiterführung der Erfindung vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Aufnahmenut im Wesentlichen parallel zum ersten Bereich angeordnet ist. 50 Dadurch ist eine vorteilhaft einfache Ausführung der Aufnahmenut möglich, welche ein einfaches Einführen des Deckels in die Aufnahmenut unterstützt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Aufnahmenut einen ersten Steg umfasst, welcher insbesondere im Wesentlichen parallel zum 55 ersten Bereich angeordnet ist. Dadurch wird eine besonders einfache Aufnahmenut gebildet, 4 AT 008 920 U1 welche einfach bei Herstellung eines Strangpressprofils herstellbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Deckel wenigstens einen zur Aufnahmenut gegengleichen Fortsatz aufweist, und zum Eingreifen in die 5 Aufnahmenut vorgesehen ist. Dadurch ist eine formschlüssige Anbindung des Deckels an die obere Querstrebe möglich.
In diesem Zusammenhang kann in Weiterführung der Erfindung vorgesehen sein, dass an der ersten und/oder zweiten Seitenstrebe wenigstens ein Bandteil und/oder ein Scharnier angeord-io net ist. Dadurch kann das Bauteil als Montagerahmen für ein Fenster, ein Schutzgitter und/oder einen Klappladen verwendet werden.
Eine Variante der Erfindung kann darin bestehen, dass an der ersten und/oder zweiten Seitenstrebe wenigstens ein Klappladen angeordnet ist. Dadurch ist das Bauteil vorteilhaft vielseitig 15 verwendbar.
In diesem Zusammenhang kann in Weiterführung der Erfindung vorgesehen sein, dass an der ersten und/oder zweiten Seitenstrebe und/oder an der unteren und/oder oberen Querstrebe wenigstens eine Führungsschiene für das Schutzelement vorgesehen ist. Dadurch kann eine 20 Führung des Schutzelements sichergestellt werden.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen lediglich besonders bevorzugte Ausführungsformen beispielhaft dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt: 25
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bauteil im Aufriss und eine Seitenstrebe im Grundriss;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer oberen Querstrebe in geschnittener Darstellung;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer oberen Querstrebe mit einem Wandteil und einem Fensterrahmen in geschnittener Darstellung; 30 Fig. 4 eine Seitenstrebe mit einem Wandteil und einem Fensterrahmen in geschnittener Darstellung;
Fig. 5 eine weitere Ansicht der zweiten Ausführungsform der oberen Querstrebe in geschnittener Darstellung; und
Fig. 6 eine Ausführungsform gemäß Fig. 5 mit abgenommenem Deckel. 35
Die Fig. 1 bis 6 zeigen besonders bevorzugte Ausführungsformen eines Bauteils 1 zur Anordnung im Bereich einer Wandöffnung, mit einer, in Einbaulage gesehen, oberen Querstrebe 2 und einer ersten und einer zweiten seitlich an die Wandöffnung anordenbaren Seitenstrebe 3, 4, wobei die obere Querstrebe 2 und/oder die erste Seitenstrebe 3 und/oder die zweite Seiten-40 strebe 4 einen Hohlraum 5 mit wenigstens einem Schutzelement 6 umfasst, welcher durch wenigstens eine erste Wartungsöffnung 7 zugänglich ist, wobei die erste Wartungsöffnung 7 mit wenigstens einem lösbar angeordneten Deckel 8 verschlossen ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Bauteil 1 kann es sich bevorzugt um einen Rahmen bzw. um 45 Teile eines Rahmens, insbesondere eines Montagerahmens handeln. Insbesondere um einen Rahmen für das Anbringen von Fenstern, Türen, Toren, Gittern und/oder Fensterläden, Fensterbalken und/oder Klappläden, wobei es sich bei Letzteren um zumindest äquivalente Bezeichnungen für wenigstens eine im Bereich einer Fenster- und/oder Türöffnung in einer Wand 20 angeordnete, vorzugsweise umfassend Holz, Kunststoff und/oder Metall, insbesondere so Aluminium, gefertigte, schwenkbare Vorrichtung, insbesondere an der Außenwand handelt, mit der ein Fenster und/oder eine Tür geschützt od. verdunkelt werden kann. Es kann daher vorgesehen sein, dass an der ersten und/oder zweiten Seitenstrebe 3, 4 wenigstens ein Bandteil und/oder ein Scharnier angeordnet ist, und/oder dass an der ersten und/oder zweiten Seitenstrebe 3, 4 wenigstens ein Klappladen angeordnet ist. 55 5 AT 008 920 U1
Erfindungsgemäße Bauteile 1 können zur Verwendung mit jeder Art Wand 20 vorgesehen sein, insbesondere mit den Wänden 20 von Gebäuden und/oder Behausungen, aber auch den Wänden 20 von Fahrzeugen, wie etwa Wohnwagen, Wohnmobilen und/oder Rerdewagen, und/oder von Wasserfahrzeugen. 5
Bevorzugt umfassen erfindungsgemäße Bauteile 1 Metall, insbesondere Aluminium und/oder rostfreien Stahl. Das Bauteil 1 kann aber auch Holz und/oder Kunststoff, sowie Verbundwerkstoffe, wie etwa GFK umfassen. Insbesondere kann etwa sog. extrudiertes Holz vorgesehen sein, welches in einer besonderen Ausführungsform Holzgranulat sowie wenigstens ein Binde-io mittel, insbesondere Stärke, Naturharz, Kunstharz, Kautschuk und/oder Glutin, beinhaltet. Bevorzugt können Formrohre bzw. Formprofile umfassend wenigstens eines der vorstehend beschriebenen Materialien vorgesehen sein. Erfindungsgemäße Bauteile 1 weisen vorzugsweise eine Bautiefe bzw. eine Dicke von ca. 2 cm bis ca. 10 cm auf. 15 Bei der Beschreibung der Ausführungen und Anordnungen erfindungsgemäßer Bauteile 1 beziehen sich Orts- und/oder Lageangaben, sofern nicht anders angegeben, stets auf in Einbaulage gesehen.
Erfindungsgemäße Bauteile 1 umfassen wenigstens eine obere Querstrebe 2 und eine erste 20 und eine zweite Seitenstrebe 3, 4, welche seitlich an einer Wandöffnung anordenbar sind. Die obere Querstrebe 2 und die erste und/oder zweite Seitenstrebe 3, 4 sind im Bereich einer ersten oberen Ecke 21 und einer zweiten oberen Ecke 22 miteinander lösbar oder nichtlösbar verbunden, wobei jede Art der Verbindung vorgesehen sein kann. Insbesondere können die obere Querstrebe 2 und die erste und/oder zweite Seitenstrebe 3, 4 miteinander verklebt, ver-25 presst, verschraubt, vernagelt, vernietet und/oder verschweißt sein. Es können auch Winkelelemente im Bereich der ersten und/oder zweiten Ecke 21, 22 angeordnet sein, zur Versteifung des Bauteils 1, und/oder eine formschlüssig ineinandergreifende Verbindung, welche lediglich bereichsweise gegen Lösung gesichert ist. Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen erfindungsgemäßer Bauteile 1 ist eine, die erste und die zweite Seitenstrebe 3, 4 verbindende, 30 untere Querstrebe vorgesehen, welche im Wesentlichen zur oberen Querstrebe 2 parallel angeordnet sein kann. Die untere Querstrebe kann dabei analog zu der oberen Querstrebe 2 mit der ersten und/oder zweiten Seitenstrebe 3, 4 verbunden sein. Bevorzugt weisen die obere Querstrebe 2 und die untere Querstrebe und die erste und die zweite Seitenstrebe 3, 4 im Wesentlichen die gleiche Tiefe, insbesondere gleiche Querschnitte, auf. 35
In der weiteren Folge kann für obere Querstrebe 2, erste und/oder zweite Seitenstrebe 3, 4 der Begriff Strebe 2, 3, 4 vorgesehen sein.
Wenigstens eine der Streben 2, 3, 4 umfasst einen Hohlraum 5, wobei wenigstens die betref-40 fende Strebe 2, 3, 4 durch ein Hohlprofil gebildet sein kann. In dem Hohlraum 5 ist ein sog. Schutzelement 6 angeordnet, wobei es sich bei einem Schutzelement 6 vorzugsweise um ein Insektenschutznetz, ein Lichtschutzrollo und/oder ein Sichtschutzrollo handelt, wobei auch mehrere derartige Schutzelemente 6 in der Strebe 2, 3, 4 angeordnet sein können. Insbesondere ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Schutzelement 6 auf einer drehbar gelagerten 45 Rolle 9 angeordnet und/oder anordenbar ist. Es kann aber auch ein ziehharmonikerartig gefaltetes Schutzelement 6 vorgesehen sein. Bevorzugt ist der Einsatz von Insektenschutznetzen bzw. -gittern aus Kunststoff. Es können aber auch Metall- und/oder Naturfasern vorgesehen sein. so An einem, in Einbaulage gesehen unteren Bereich der oberen Querstrebe 2 ist vorzugsweise wenigstens eine Austrittsöffnung 10 zum Austritt des wenigstens einen Schutzelements 6 aus der oberen Querstrebe 2 vorgesehen. Dabei kann vorgesehen sein, dass an der ersten und/oder zweiten Seitenstrebe 3, 4 wenigstens eine Führungsschiene 19 für das Schutzelement 6 vorgesehen ist, bzw. dass die erste und/oder zweite Seitenstrebe 3, 4 als Führungsschiene 55 19 ausgebildet ist. 6 AT 008 920 U1
Es kann auch vorgesehen sein, dass das Schutzelement 6 in der ersten und/oder zweiten Seitenstrebe 3, 4 angeordnet ist. Dies ist insbesondere bei der Anwendung des Bauteils bei hohen Öffnungen, etwa bei Türöffnungen, vorteilhaft. Dabei kann wenigstens eine Austrittsöffnung 10 vorgesehen sein, an einem jeweils der gegenüber angeordneten Seitenstrebe zuge-5 wandten Bereich der ersten und/oder der zweiten Seitenstrebe 3, 4, zum Austritt des wenigstens einen Schutzelements 6 der ersten und/oder zweiten Seitenstrebe 3, 4. Ein erfindungsgemäßes Bauteil 1 spannt eine Fläche auf, wobei die erste Seitenstrebe 3 der zweiten Seitenstrebe 4 gegenüber angeordnet ist, sodass die erste Seitenstrebe 3 stets einen der zweiten Seitestrebe 4 zugewandten Bereich aufweist, und umgekehrt. 10
Erfindungsgemäß weist die obere Querstrebe 2, die erste und/oder die zweite Seitenstrebe 3, 4 wenigstens eine Wartungsöffnung 7 auf. Die Wartungsöffnung 7 ist mit wenigstens einem lösbar angeordneten Deckel 8 verschlossen. Der Deckel 8 kann dabei mithilfe lösbarer Verbindungsmittel mit der oberen Querstrebe 2 verbunden sein, insbesondere mittels Schrauben 15 und/oder mittels Schnellverschlüssen. Diese können in Form von Bajonettverschlüssen, Vierteldrehverschlüssen, Quetschverschlüssen, Hebelverschlüssen, Klappriegel, Drehriegel, Schnappverschlüssen oder Ähnlichem ausgeführt sein.
In der Strebe 2, 3, 4 kann wenigstens eine Aufnahme für eine drehbare Achse und/oder Welle 20 vorgesehen sein. Eine derartige Aufnahme kann etwa als Schlitz ausgebildet sein, in welchen eine Achse und/oder eine Welle einer Rolle 9 auf welcher ein Schutzelement 6 angeordnet ist eingeführt werden kann. Die Achse und/oder Welle kann mittels einer Befestigungsvorrichtung in der Aufnahme gehalten werden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Deckel 8 wenigstens einen Fortsatz zum Arretieren des Schutzelements 6 in der Aufnahme aufweist. 25
Es kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Wartungsöffnung 7 an einer, in Einbaulage gesehen, zur Wand 20 im Wesentlichen parallelen ersten Fläche 11 angeordnet ist, und dass die Wartungsöffnung 7 an die Austrittsöffnung 10 angrenzend ausgeführt ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Austrittsöffnung 10 erst durch den angesetzten Deckel 8 definiert wird. Es 30 kann aber auch vorgesehen sein, dass zwischen Austrittsöffnung 10 und Wartungsöffnung 7 ein stegförmiger Bereich vorgesehen ist.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform, wie etwa in Fig. 1 und 2 dargestellt, erstreckt sich die Wartungsöffnung 7 im Wesentlichen über die gesamte erste Fläche 11 der oberen 35 Querstrebe 2, und ist insbesondere von einer Außenflächenkante 12 einer, in Einbaulage gesehen, oberen Außenfläche 13 berandet. Unter Außenfläche 13 ist vorzugsweise eine das Bauteil 1 außen begrenzende Fläche bezeichnet, etwa eine in Einbaulage gesehen obere Deckfläche der oberen Querstrebe 2. Die sog. Außenflächenkante 12 wird durch den Schnitt der Außenfläche 13 und der ersten Fläche 11 gebildet. Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 sind die Austritts-40 Öffnung 10 und die Wartungsöffnung 7 aneinander angrenzend ausgeführt, und der Deckel 8 weist einen L-förmigen Querschnitt auf.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie in den Fig. 3 bis 6 dargestellt, kann vorgesehen sein, dass, unter Ausbildung einer Bereichskante 14, ein die Wartungs-45 Öffnung 7 berandender erster Bereich 15 der ersten Fläche 11 vorgesehen ist, welcher an eine Außenflächenkante 12 einer Außenfläche 13 grenzt, wobei der erste Bereich 15 derart breit ist, dass das Bauteil 1 wenigstens im Bereich der Außenflächenkante 12 eingeputzt und/oder verblendet werden kann, und zwar vorzugsweise höchstens bis zur Bereichskante 14. Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß den Fig. 3 bis 6 wird die Außenfläche 13 durch so eine obere Deckfläche der oberen Querstrebe 2 gebildet. Mit anderen Worten kann vorgesehen sein, dass die, bei dieser Ausführungsform obere, Außenfläche 13 im Bereich der Wartungsöffnung 7 nach unten gezogen bzw. verlängert ist, wobei diese Verlängerung als erster Bereich 15 bezeichnet wird. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Bauteil 1, bei dieser Ausführungsform, an der oberen Querstrebe 2 eingeputzt werden kann und/oder hinter einer Blende ver-55 steckt werden kann. Es kann auch vorgesehen sein die entsprechenden ersten Bereiche 15 der

Claims (16)

  1. 7 AT 008 920 U1 ersten und/oder zweiten Seitenstrebe 3, 4 wenigstens bereichsweise einzuputzen und/oder zu verblenden. Unter Putzen bzw. Verputzen ist dabei insbesondere, wie in der Bautechnik üblich, das Aufträgen einer im Wesentlichen finalen Schicht Mörtel bzw. Putz auf Mauerwerk zu verstehen. Unter verblenden kann insbesondere das Anordnen einer Abdeckung, daher einer sog. 5 Blende bzw. Verblendung, vor dem Bauteil verstanden werden. Insbesondere bei Fassadengestaltungen umfassend Metall, Glas, Holz und/oder Stein kann der Anschluss des Bauteils 1 einheitlich mit der restlichen Fassadengestaltung ausgeführt werden. Durch das Einputzen und/oder Verblenden sind bei dieser Ausführungsform keine Spalten im io Bereich der oberen Querstrebe 2, der ersten und/oder zweiten Seitenstrebe 3, 4 bzw. einer der Außenflächen 13 sichtbar bzw. notwendig. Dadurch wird das Eindringen von Feuchtigkeit und von Insekten verhindert bzw. eine Kältebrücke vermieden, wobei gleichzeitig die volle Zugänglichkeit der Wartungsöffnung 7 gegeben ist. Wie viel Platz zum Aufbringen eines Putzes, daher zum Verputzen und/oder zum Verblenden notwendig ist, ist dabei von der Art des Putzes bzw. 15 dem angewandten Verfahren, daher ob händisch geputzt wird oder maschinell, und/oder von der Art der Blende, dem Material und der Fassadengestaltung abhängig. Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der erste Bereich zwischen ca. 3 mm und 30 mm, insbesondere zwischen 5 mm und 20 mm, und vorzugsweise zwischen 7 mm und 15 mm, von der Außenflächenkante 12 nach unten gezogen ist. 20 Die Fig. 3 und 4 zeigen die Anordnung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform an einem Wanddurchbruch zusammen mit einem Fenster- und/oder Türrahmen 23, wobei auch andere Ausführungsformen, wie etwa die erste bevorzugte Ausführungsform in äquivalenter Weise an einer Wand 20 mit einem Fenster- und/oder Türrahmen 23 angeordnet sein kann. 25 Bei der bevorzugten zweiten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass im Bereich der Bereichskante 14 wenigstens eine Aufnahmenut 16, insbesondere im Bereich des Hohlraumes 5, vorgesehen ist. Insbesondere ist dabei die wenigstens eine Aufnahmenut 16 im Wesentlichen parallel zum ersten Bereich 15 angeordnet und/oder umfasst einen ersten Steg 17, wel-30 eher insbesondere im Wesentlichen parallel zum ersten Bereich 15 angeordnet ist. Eine derartige Anordnung ist insbesondere in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Wie ebenfalls insbesondere in Fig. 5 und 6 besonders gut veranschaulicht, kann vorgesehen sein, dass der Deckel 8 wenigstens einen zur Aufnahmenut gegengleichen Fortsatz 18 auf-35 weist, und zum Eingreifen in die Aufnahmenut 16 vorgesehen ist. Es kann auch eine andere Aufnahmenut 16, als die in den Fig. 3 bis 6 dargestellte Aufnahmenut vorgesehen sein. Insbesondere können mehrere Aufnahmenuten 16 vorgesehen sein, welche z.B. hintereinander angeordnet sein können. Es können auch runde Aufnahmenuten 16 40 vorgesehen sein, welche in der Art runder Aufnahmen ausgeführt sein können, wobei dann der Deckel 8 noppenförmige Fortsätze aufweist. Weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen weisen lediglich einen Teil der beschriebenen Merkmale auf, wobei jede Merkmalskombination, insbesondere auch von verschiedenen be-45 schriebenen Ausführungsformen, vorgesehen sein kann. Ansprüche: so 1. Bauteil (1) zur Anordnung im Bereich einer Wandöffnung, mit einer, in Einbaulage gesehen, oberen Querstrebe (2) und einer ersten und einer zweiten seitlich an die Wandöffnung anordenbaren Seitenstrebe (3, 4), wobei die obere Querstrebe (2) und/oder die erste Seitenstrebe (3) und/oder die zweite Seitenstrebe (4) einen Hohlraum (5) mit wenigstens einem Schutzelement (6) umfasst, welcher durch wenigstens eine erste Wartungsöffnung (7) 55 zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wartungsöffnung (7) mit wenigs- 8 AT 008 920 U1 tens einem lösbar angeordneten Deckel (8) verschlossen ist.
  2. 2. Bauteil (1) nach Anspruch 1, zur Anordnung im Bereich einer Wandöffnung, mit einer, in Einbaulage gesehen, oberen Querstrebe (2) und einer ersten und einer zweiten seitlich an 5 die Wandöffnung anordenbaren Seitenstrebe (3, 4), wobei die obere Querstrebe (2) und/oder die erste Seitenstrebe (3) und/oder die zweite Seitenstrebe (4) einen Hohlraum (5) mit wenigstens einem Schutzelement (6) umfasst, welcher durch wenigstens eine erste Wartungsöffnung (7) zugänglich ist, wobei die erste Wartungsöffnung (7) mit wenigstens einem lösbar angeordneten Deckel (8) verschlossen ist, und wobei die obere Querstrebe io (2) und/oder die erste und/oder zweite Seitenstrebe (3, 4) wenigstens eine Aufnahme für eine drehbare Achse und/oder Welle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (8) wenigstens einen Fortsatz zum Arretieren des Schutzelements (6) in der Aufnahme aufweist.
  3. 3. Bauteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine, die erste und die zweite Seitenstrebe (3, 4) verbindende, untere Querstrebe vorgesehen ist, welche im Wesentlichen zur oberen Querstrebe (2) parallel angeordnet ist.
  4. 4. Bauteil (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere (2) und die 20 untere Querstrebe und die erste und die zweite Seitenstrebe (3, 4) im Wesentlichen die gleiche Tiefe, insbesondere gleiche Querschnitte, aufweisen.
  5. 5. Bauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (6) als Insektenschutznetz, Lichtschutzrollo und/oder Sichtschutzrollo ausgebildet 25 ist, welche insbesondere auf einer drehbar gelagerten Rolle (9) angeordnet und/oder anor denbar ist.
  6. 6. Bauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Austrittsöffnung (10) an einem, in Einbaulage gesehen unteren Bereich der oberen 30 Querstrebe (2) und/oder einem jeweils der gegenüber angeordneten Seitenstrebe zuge wandten Bereich der ersten und/oder der zweiten Seitenstrebe (3, 4), zum Austritt des wenigstens einen Schutzelements (6) aus der oberen Querstrebe (2) und/oder der ersten und/oder zweiten Seitenstrebe (3, 4), vorgesehen ist.
  7. 7. Bauteil (1) nach Anspruch 6, wobei die erste Wartungsöffnung (7) an einer, in Einbaulage gesehen, zur Wand (20) im Wesentlichen parallelen ersten Fläche (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungsöffnung (7) an die Austrittsöffnung (10) angrenzend ausgeführt ist.
  8. 8. Bauteil (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wartungsöffnung (7) im Wesentlichen über die gesamte erste Fläche (11) der oberen Querstrebe (2) und/oder der ersten und/oder zweiten Seitenstrebe (3, 4) erstreckt, und insbesondere von einer Außenfläche (13) berandet ist.
  9. 9. Bauteil (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, unter Ausbildung einer Be reichskante (14), ein die Wartungsöffnung (7) berandender erster Bereich (15) der ersten Fläche (11) vorgesehen ist, welcher an eine Außenflächenkante (12) einer Außenfläche (13) grenzt, wobei der erste Bereich (15) derart breit ist, dass das Bauteil (1) wenigstens im Bereich der Außenflächenkante (12) eingeputzt und/oder verblendet werden kann. 50
  10. 10. Bauteil (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Bereichskante (14) wenigstens eine Aufnahmenut (16), insbesondere im Bereich des Hohlraumes (5), vorgesehen ist.
  11. 11. Bauteil (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnah- 9 AT 008 920 U1 menut (16) im Wesentlichen parallel zum ersten Bereich (15) angeordnet ist.
  12. 12. Bauteil (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahmenut (16) einen ersten Steg (17) umfasst, welcher insbesondere im Wesentlichen 5 parallel zum ersten Bereich (15) angeordnet ist.
  13. 13. Bauteil (1) nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (8) wenigstens einen zur Aufnahmenut (16) gegengleichen Fortsatz (18) aufweist, und zum Eingreifen in die Aufnahmenut (16) vorgesehen ist. 10
  14. 14. Bauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten und/oder zweiten Seitenstrebe (3, 4) wenigstens ein Bandteil und/oder ein Scharnier angeordnet ist.
  15. 15. Bauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten und/oder zweiten Seitenstrebe (3, 4) wenigstens ein Klappladen angeordnet ist.
  16. 16. Bauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten und/oder zweiten Seitenstrebe (3, 4) und/oder an der unteren und/oder oberen 20 Querstrebe (2) wenigstens eine Führungsschiene (19) für das Schutzelement (6) vorgese hen ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 55
AT0068505U 2005-10-10 2005-10-10 Bauteil AT8920U1 (de)

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