DE102005044193A1 - Vorrichtung zur Lagerung eines Rollladens - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/08Roll-type closures
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    • E06B2009/17069Insulation

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (01, 22, 26) zur Lagerung eines Rollladens (02), mit einem Gehäuse (04, 27), bestehend insbesondere aus einer Vorderwand (05), einer Rückwand (06, 24), einem Deckel (07) und einem Boden (08, 23), wobei das Gehäuse (04, 27) eine schlitzartige Öffnung (09) aufweist, durch die der Rollladen (02) aus dem Gehäuse (04a, 27) herausgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des Gehäuses (04, 27) zumindest ein Isolationselement (12, 13, 14, 28) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung eines Rollladens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen weisen ein Gehäuse auf, das vielfach auch als Rollladenkasten bezeichnet wird. In diesem Gehäuse ist eine drehbar gelagerte Achse vorgesehen, auf die der Rollladen aufgespult werden kann. Zum Schutz des Rollladens und um eine ausreichende Isolation zu gewährleisten, ist beispielsweise eine Vorderwand, eine Rückwand, ein Deckel und ein Boden vorgesehen, die gemeinsam das Gehäuse bilden. Andere Gehäuseformen, beispielsweise Blechgehäuse, sind ebenfalls bekannt. Im Gehäuse, meist im Bereich des Bodens, eine schlitz-artige Öffnung vorhanden, durch die der Rollladen aus dem Gehäuse herausgeführt werden kann, um beispielsweise ein Fenster abzudecken.
  • Um eine ausreichende Wärmedämmung im Bereich des Rollladenkastens zu gewährleisten ist es bekannt, im Inneren des Rollladenkastens Isolationselemente vorzusehen. Nachteilig daran ist es, dass das Innen volumen der Rollladenkästen durch die Isolationselemente vergrößert wird, so dass die bekannten Rollladenkästen ein relativ großes Einbauvolumen erfordern.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Vorrichtung zur Lagerung eines Rollladens vorzuschlagen, deren Gehäuse ein relativ geringes Einbauvolumen benötigt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung beruht auf dem Grundgedanken, dass die Isolationselemente zur Wärmeisolation des Gehäuses nicht auf der Innenseite, sondern auf der Außenseite des Gehäuses angeordnet sind. Da die Außenseite regelmäßig eine große Befestigungsfläche bietet, kann dadurch insbesondere eine sehr gleichmäßige Dämmung über die Fläche des Gehäuses gewährleistet werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist außerdem die Außenoberfläche des Isolationselements als Trägerelement zur Anbringung einer Putzschicht geeignet. Das heißt mit anderen Worten, dass die Putzschicht zum Verputzen des Gehäuses direkt auf der Außenoberfläche des Isolationselements angebracht werden kann. Durch diese zusätzliche Funktionsintegration in die Isolationselement kann das erforderliche Bauvolumen weiter reduziert werden.
  • Eine besonders hohe Festigkeit der Putzschicht auf dem Isolationselement ergibt sich dabei, wenn auf der Außenoberfläche des Isolationselements ein zur Verankerung der Putzschicht geeignetes Gewebe vorgesehen ist. Derartige zur Verputzung geeigneten Gewebematerialien sind aus dem Baugewerbe bekannt.
  • Aus welchen Material die Isolationsschicht hergestellt ist, ist prinzipiell beliebig. Besonders geeignet ist geblähtes Polystyrol, insbesondere PS 35, da dieses Material sehr gut verarbeitet werden kann und zudem bei relativ geringem Preis eine hohe Wärmedämmung bietet.
  • Die Schicht aus geblähtem Polystyrol sollte dabei vorzugsweise eine Dicke im Bereich von 5 mm bis 30 mm, insbesondere eine Dicke von circa 12 mm bis 23 mm, aufweisen. Durch die Wahl der Dicke im angegebenen Bereich wird ein sehr guter Kompromiss zwischen realisierbarer Wärmedämmung und erforderlichem Bauvolumen erreicht.
  • Besonders einfach und kostengünstig können die Gehäuse für die erfindungsgemäßen Vorrichtungen hergestellt werden, wenn Polystyrolplatten zur Herstellung der Wärmeisolation auf der Außenseite des Gehäuses verwendet werden.
  • Die Art der Befestigung des Isolationselements auf der Außenseite des Gehäuses ist grundsätzlich beliebig. Beispielsweise denkbar, dass die Isolationselemente auf dem Gehäuse aufgeschraubt oder aufgenietet werden. Ein besonders guter Schutz gegen unerwünschte Wärmebrücken wird erreicht, wenn die Polystyrolplatten auf das Gehäuse aufgeklebt sind. Insbesondere ein vollflächiges Verkleben der Polystyrolplatten hat sich als günstig erwiesen.
  • Zu besonders günstigen Kosten kann das Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt werden, wenn vorgefertigte Strangprofile als Vorderwand, Rückwand, Deckel und/oder Boden verwendet werden. Insbesondere Kunststoffprofile sind hervorragend geeignet und bieten eine hohe Festigkeit und Witterungsbeständigkeit. An den Ecken des Gehäuses stehen die Strangprofile miteinander im Eingriff, um die erforderliche Gehäusestabilität zu realisieren.
  • Soweit das Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Putzschicht überputzt werden sollen, beispielsweise mit einem minerali schen Putz oder mit einem Polymerputz, muss vielfach eine saubere Putzabschlusskante hergestellt werden. Die Herstellung dieser Putzabschlusskante wird stark vereinfacht, wenn an einer Kante der Vorderwand, der Rückwand, des Deckels und/oder des Bodens eine Abschlussleiste vorgesehen ist. Diese Abschlussleiste steht über die Isolationsschicht über, so dass die Putzschicht an der Abschlussleiste zur Anlage kommen kann. Beim Einputzen des Gehäuses kann die Putzschicht an der Abschlussleiste abgezogen werden, so dass sich eine gerade Putzabschlusskante ohne weiteres herstellen lässt.
  • Die Abschlussleiste kann als separates Bauteil an dem Gehäuse befestigt werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Abschlussleiste in eines der Strangprofile zur Herstellung des Gehäuses integriert ist.
  • An welchen Teilen des Gehäuses eine Isolationsschicht außenseitig angebracht ist, ist prinzipiell beliebig. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Isolationselemente an der Außenseite der Vorderwand, der Außenseite der Rückwand und/oder der Außenseite des Deckels vorgesehen.
  • Zur Isolation des Gehäuses im Bereich des Bodens kann nach einer bevorzugten Ausführungsform ein zusätzliches Isolationselement vorgesehen sein, das auf der Innenseite des Bodens angeordnet wird.
  • Um die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich einer Fensteröffnung zu erleichtern, sollte das Gehäuse an einem Rahmenteil, insbesondere an einem Fensterrahmen, befestigbar sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform wird das Gehäuse von einem Blechgehäuse gebildet. Das Blechgehäuse kann dabei vorzugsweise einen bogenförmigen, insbesondere kreisabschnittsförmigen, Querschnitt aufweisen. Das Isolationselement ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und weist einen rechteckigen Außenquerschnitt auf.
  • Drei Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die Einbausituation einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Einbau in ein Gebäude im Querschnitt;
  • 2 die Einbausituation einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Einbau in ein Gebäude im Querschnitt;
  • 3 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt.
  • Der in 1 dargestellte Querschnitt zeigt eine Vorrichtung 01 zur Lagerung eines Rollladens 02, der durch rotatorischen Antrieb einer Achse 03 in einem Gehäuse 04 aufgespult werden kann. Das Gehäuse 04 besteht aus einer Vorderwand 05, einer Rückwand 06, einem Deckel 07 und einem Boden 08. An den Stirnseiten ist das Gehäuse 04 mit zwei weiteren in 1 nicht dargestellten Plattenelementen verschlossen.
  • Der Boden 08 weist eine schlitzartige Öffnung 09 auf, durch die der Rollladen 02 nach unten abgelassen werden kann. Außerdem ist der Boden 08 an der Oberseite eines als Fensterrahmen dienenden Rahmenteils 10 befestigt, damit das Gehäuse 04 zusammen mit dem Fensterrahmen in einer Fensteröffnung eines Gebäudes, beispielsweise einer Betonwand 11 montiert werden kann.
  • Auf der Außenseite des Gehäuses 04 sind im Bereich der Vorderwand 05, der Rückwand 06 und des Deckels 07 drei Isolationselemente 12, 13 und 14 befestigt. Die Isolationselemente 12, 13 und 14 bestehen jeweils aus geblähtem Polystyrol, nämlich PS 35 und wurden durch Zuschnitt von Polystyrolplatten hergestellt. Die Isolationselemente 12 und 13 weisen jeweils eine Dicke von circa 15 mm auf, wohingegen das Isolationselement 14 eine Dicke von 25 mm aufweist. Alle drei Isolationselemente 12, 13 und 14 sind vollflächig auf der Außenseite des Gehäuses 04 verklebt.
  • Nach der Montage des Gehäuses 04 in der Fensteröffnung der Betonwand 11, wird das Gehäuse 04 an der Gebäudeaußenseite 15 und der Gebäudeinnenseite 16 mit einer Außenputzschicht 17 beziehungsweise einer Innenputzschicht 18 überputzt. Um einen besseren Halt der Putzschichten 17 und 18 auf den Isolationselementen 12 und 13 zu gewährleisten, sind auf der Außenseite der Isolationselemente 12 und 14 jeweils entsprechend geeignete Verankerungsgewebe 19 vorgesehen.
  • Die Bestandteile des Gehäuses 04 sind als vorgefertigte Strangprofile hergestellt und werden durch Steckverbindungen miteinander in Eingriff gebracht. An der Unterkante der Rückwand 06 und der Vorderwand 05 sind jeweils winkelförmig ausgebildete Abschlussleisten 20 befestigt, die über die Isolationselemente 12 und 14 überstehen und jeweils eine untere Abschlusskante für die Außenputzschicht 17 beziehungsweise die Innenputzschicht 18 bilden. Zur Dämmung des Bodens 08 dient ein zusätzliches Isolationselement 21, das auf der Innenseite des Bodens 08 befestigt ist.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform 22 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt dargestellt, deren Aufbau im Wesentlichen mit dem Aufbau der Vorrichtung 01 übereinstimmt. Die Vorrichtungen 01 und 22 unterscheiden sich insbesondere dadurch, dass der Boden 23 der Vorrichtung 22 des Gehäuses 04a eine andere Geometrie aufweist, die eine vereinfachte Befestigung des Gehäuses 04a am Rahmenteil 10 ermöglicht. Außerdem ist an der Rückwand 24 eine in ein Strangprofil integrierte Abschlussleiste 25 vorgesehen.
  • In 3 ist eine dritte Ausführungsform 26 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt dargestellt. Bei der Vorrichtung 26 wird der Rollladen 02 von einem im Querschnitt kreisabschnittsförmigen Blechgehäuse 27 geschützt. Auf der Außenseite des Blechgehäuses ist ein einstückig hergestelltes Isolationselement 28 angeordnet, das einen rechteckigen Außenquerschnitt aufweist. Die Außenseite des Isolationselement 28 kann als Putzträger dienen, so dass eine Putzschicht unmittelbar auf die Oberfläche des Isolationselements 28 auftragbar ist.

Claims (17)

  1. Vorrichtung (01, 22, 26) zur Lagerung eines Rollladens (02), mit einem Gehäuse (04, 27) bestehend insbesondere aus einer Vorderwand (05), einer Rückwand (06, 24), einem Deckel (07) und einem Boden (08, 23), wobei das Gehäuse (04, 27) eine schlitzartige Öffnung (09) aufweist, durch die der Rollladen (02) aus dem Gehäuse (04a, 27) herausgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des Gehäuses (04, 27) zumindest ein Isolationselement (12, 13, 14, 28) befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenoberfläche des Isolationselements (12, 14, 28) als Trägerelement zur Anbringung einer Putzschicht (17, 18) geeignet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenoberfläche des Isolationselements (12, 14) ein Gewebe (19) zur Verankerung der Putzschicht vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Isolationselement (12, 13, 14, 28) eine Schicht aus geblähtem Polystyrol, insbesondere PS 35, vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (12, 13, 14) aus geblähtem Polystyrol eine Dicke im Bereich von 5 mm bis 30 mm, insbesondere eine Dicke von circa. 12 mm bis 23 mm, aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus geblähtem Polystyrol von Polystyrolplatten (12, 13, 14) gebildet wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (12, 13, 14), insbesondere die Polystyrolplatte, auf dem Gehäuse (04) aufgeklebt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Vorderwand (05), Rückwand (06, 24), Deckel (07) und/oder Boden (08, 23) aus vorgefertigten Strangprofilen, insbesondere Kunststoffprofilen, bestehen, die zumindest an den Ecken des Gehäuses (04) miteinander im Eingriff stehen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderwand (05), der Rückwand (06, 24), dem Deckel (07) und/oder dem Boden (08, 23), insbesondere an der Unterkante der Vorderwand (05) und/oder an der Unterkante der Rückwand (06, 24), eine Abschlussleiste (20, 25) vorgesehen ist, die über die Isolationsschicht (12, 14) übersteht, so dass an der Abschlussleiste (20, 25) die Putzschicht (17, 18) zur Anlage kommen kann.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussleiste (25) in ein vorgefertigtes Strangprofil integriert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Isolationselemente (12, 13, 14) an der Außenseite der Vorderwand (05) und/oder an der Außenseite der Rückwand (06, 24) und/oder an der Außenseite des Deckels (07) vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Isolation des Gehäuse (04) im Bereich des Bodens (08) ein zusätzliche Isolationselemente (21) vorgesehen ist, das auf der Innenseite des Bodens (08) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (04) an einem Rahmenteil (10), insbesondere einem Fensterrahmen, befestigbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Vorrichtung (26) von einem Blechgehäuse (27) gebildet wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechgehäuse (27) zumindest abschnittsweise einen bogenförmigen, insbesondere kreisabschnittsförmigen Querschnitt aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (28) an der Außenseite des Blechgehäuses (27) einstückig ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (28) an der Außenseite des Blechgehäuses (27) einen rechteckigen Außenquerschnitt aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008003916U1 (de) * 2007-12-19 2009-04-23 Josef Mang Gmbh & Co. Kg Aufnahmeelement für eine Beschattungseinrichtung
EP2607603A3 (de) * 2011-12-23 2014-10-29 JOMA-Dämmstoffwerk GmbH Formkörper mit darin angeordnetem Rollladenelement

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DE202008003916U1 (de) * 2007-12-19 2009-04-23 Josef Mang Gmbh & Co. Kg Aufnahmeelement für eine Beschattungseinrichtung
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