DE102006002506A1 - Aufbaurollladen - Google Patents

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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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Abstract

Der Aufbaurollladen 10 weist einen Rollladenkasten 11 auf, in dem eine Rollladenwelle 23 mit dem Rollladenpanzer 19 gelagert ist und der mit dem Blendrahmen 12 eines Fensters oder einer Tür zu einer Baueinheit verbunden ist. Die für die Wartung des Rollladens erforderliche Revisionsöffnung 21 ist in der Ebene des Bodens 16 des Rollladenkastens 11 angeordnet. Dieser Boden erstreckt sich von der Rückwand 15 des Rollladenkastens 11 aus um ein vorbestimmtes Maß in Richtung auf die Vorderwand 13 des Rollladenkastens 11 hin. Die Revisionsöffnung 21 schließt an die Vorderkante 17 des Bodens 16 an und geht in die Durchlassöffnung 18 für den Rollladenpanzer 19 über, die an die Innenseite der Vorderwand 13 angrenzt. Die Revisionsöffnung 21 ist mit einer Abdeckplatte 26 verschließbar, die entweder mit dem Boden 16 des Rollladenkastens 11 oder auch mit dem Blendrahmen 12 des Fensters oder der Tür verbunden ist.

Description

  • Bei herkömmlichen Aufbaurollläden wird der zugehörige Rollladenkastens auf die Oberseite des oberen Blendrahmens eines Fensters oder einer Tür aufgesetzt und mit diesem verbunden, so dass er mit dem Fenster- oder Türrahmen eine Baueinheit bilden, die als solche in eine Fensteröffnung eingebaut wird. Diese Rollladenkästen haben verhältnismäßig kleine Außenabmessungen, die jedenfalls kleiner als diejenigen von Einbaurollläden sind, die im Bereich des Fenstersturzes des Gebäudes eingebaut werden.
  • Die Rollladenkästen haben im vordersten Bereich ihrer Unterseite eine Durchlassöffnung für den Rollladenpanzer. Die übrige Unterseite ist bis annähernd zur Rückwand des Kastens geschlossen. Die Rückwand des Rollladenkastens ist abnehmbar und bildet dadurch eine so genannte Revisionsöffnung für den Rollladenkasten. Bei offener Revisionsöffnung kann der Rollladenpanzer und auch die Rollladenwelle ausgebaut werden. Manchmal wird die Revisionsöffnung auch durch einen Abschnitt des Bodens des Rollladenkastens gebildet, wobei die Rückwand am Ort verbleibt.
  • Der hintere Teil des Hohlraumes des Rollladenkastens wird durch einen Dämmkörper ausgefüllt, der nach Art einer Halbschale sich bis in die Nähe des Rollladenwickels hin erstreckt. Diese Dämmkörper sind häufig zwei- oder dreigeteilt, von denen der eine Teilkörper an einem feststehenden Wandteil anliegt und daran befestigt ist und von denen der andere Teilkörper an dem Wandteil der Revisionsöffnung angebracht ist.
  • Bei dieser Gestaltung des Rollladenkastens und des Dämmkörpers sind vor allem am Dämmkörper Trennfugen unvermeidlich. Das vermindert die Dämmwirkung des Dämmkörpers. Daneben vermindern die Trennfugen des Rollladenkastens, die auf der Rückseite, manchmal auf der Unterseite im Bereich hinter dem Fenster- oder Türrahmen, gelegen sind, ebenfalls einen dichten Abschluss und bergen die Gefahr von Zugluft. Diese Nachteile bei den herkömmlichen Aufbaurollläden werden dadurch verstärkt, dass ihre Revisionsöffnung nicht zugebaut werden darf, etwa übertapeziert werden darf, so dass auf diese Weise eine Verringerung der Durchzugsgefahr nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbaurollladen mit kleinen Außenabmessungen zu schaffen, bei dem die Wärmedämmung verbessert ist und die Fugendurchlässigkeit verkleinert ist. Diese Aufgabe wird durch einen Aufbaurollladen mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Dadurch, dass die Revisionsöffnung zusammen mit der Durchlassöffnung für den Rollladenpanzer zwischen der Vorderwand des Rollladenkastens und der Vorderkante des Bodens angeordnet ist, sind auch die Verbindungselemente für die Verbindung des Rollladenkastens mit dem Fenster- oder Türrahmen hinter der Revisionsöffnung angeordnet. Dadurch hat in dem hinter dem Tür- oder Fensterrahmen gelegene Grundrissbereich des Bodens der Dämmkörper im Innenraum des Rollladenkastens bereits eine größere Dicke und damit eine bessere Wärmedämmung als bei den herkömmlichen Aufbaurollläden, bei denen die Verbindungselemente für die Verbindung des Rollladenkastens mit dem Fenster- oder Türrahmen unmittelbar neben der Durchlassöffnung für den Rollladenpanzer angeordnet sind und der hinter dem Tür- oder Fensterrahmen befindliche Teil des Dämmkörpers noch eine verhältnismäßig geringe Dicke hat. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist, dass am rückwärtigen Teil des Rollladenkastens, der hinter dem Fenster- oder der Türrahmen gelegen ist, keine Revisionsöffnung vorhanden ist. Dadurch wiederum kann am rückwärtigen Teil des Rollladenkastens etwa durch Überstreichen mit Farbe oder durch Aufkleben einer Tapete eine zusätzliche Dämmschicht angebracht werden kann, die außerdem etwa vorhandene Trennschlitze des Rollladenkastens abdeckt und so Zugluft verhindert.
  • Bei einer Ausgestaltung des Aufbaurollladens nach Anspruch 2 lassen sich die einzelnen Wandteile des Rollladenkastens verhältnismäßig leicht herstellen.
  • Bei einer Ausgestaltung des Aufbaurollladens nach Anspruch 3 wird durch den Wegfall von Trennfugen auf der Rauminnenseite die Wärmedämmung des Rollladenkastens noch verbessert und Zugluft zuverlässig vermieden.
  • Bei einer Ausgestaltung des Aufbaurollladens nach Anspruch 4 kann die Abdeckleiste bereits bei der Montage des Rollladenkastens an diesem angebracht werden und mit diesem zusammen mit dem Fenster- oder Türrahmen verbunden werden.
  • Bei einer Ausgestaltung des Aufbaurollladens nach Anspruch 5 kann die Abdeckleiste nach dem Verbinden des Rollladenkastens mit dem Fenster- oder Türrahmen an letzterem angebracht werden, wobei das Anbringen und Abnehmen der Abdeckleiste vereinfacht und erleichtert ist.
  • Bei einer Ausgestaltung des Aufbaurollladens nach Anspruch 6 wird eine gute Abdichtung des Innenraumes des Rollladenkastens im Bereich der Durchlassöffnung für den Rollladenpanzer erreicht.
  • Mit einer Ausbildung des Aufbaurollladens nach Anspruch 7 werden Trennfugen im Dämmkörper vermieden und damit das Durchtreten von Zugluft verhindert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand dreier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen teilweise schematisch dargestellten Querschnitt eines zweiteiligen Rollladenkastens mit einer eingesteckten Abdeckleiste für die Revisionsöffnung eines Aufbaurollladen in Verbindung mit einem Fenster- oder Türrahmen:
  • 2 einen teilweise schematisch dargestellten Querschnitt ähnlich 1 mit mehrteiligem Rollladenkasten:
  • 3 einen teilweise schematisch dargestellten Querschnitt ähnlich 1 mit abgewandelter Abdeckleiste.
  • Der Aufbaurollladen 10 weist einen Rollladenkasten 11 auf, der mit dem Blendrahmen 12 eines Fensters oder einer Tür zu einer Baueinheit verbunden ist.
  • Der Rollladenkasten 11 hat einen näherungsweise rechteckigen Querschnitt. Er wird durch eine Vorderwand 13, eine Decke 14, eine Rückwand 15 und einen Boden 16 gebildet. Die Vorderwand 13, die Decke 14, die Rückwand 15 und der Boden 16 schließen aneinander an, wobei der Boden 16 sich von der Rückwand 15 aus nur eine gewisse Strecke in Richtung auf die Vorderwand 13 hin erstreckt.
  • Von diesen Wandteilen ist die Vorderwand 13 als selbstständiges Teil ausgebildet während dessen die Decke 14, die Rückwand 15 und der Boden 16 zusammen in einem Stück hergestellt sind. Beide Teile sind als Strangpressprofile aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt.
  • In der Ebene des Bodens 16 ist zwischen der Vorderwand 13 und Vorderkante 17 des Bodens 16 eine Durchlassöffnung 18 für einen Rollladenpanzer 19 und daneben eine Revisionsöffnung 21 vorhanden.
  • An den beiden Stirnseiten des Rollladenkastens 11 ist je eine Stirnwand vorhanden, die mit dem Rollladenkasten 11 lösbar verbunden ist. An diesen beiden Stirnwänden ist je ein Lager angeordnet, die miteinander fluchten und mittels der eine Rollladenwelle 23 drehbar gelagert ist. Auf dieser Rollladenwelle 23 ist der Rollladenpanzer 19 zu einem Wickel 24 aufgewickelt. Der vordere Rand des Rollladenpanzers 19 ist mit der Rollladenwelle 23 lösbar verbunden.
  • Im Innenraum 21 des Rollladenkastens 11 ist im Bereich zwischen dem Rollladenwickel 24 und der Rückwand 15 ein Dämmkörper 25 aus einem geschäumten Kunststoff angeordnet. Er füllt den Hohlraum zwischen dem Rollladenwickel 24 einerseits und der Rückwand 15 sowie der Decke 14 und dem Boden 16 andererseits weitgehend aus, wobei er zum Rollladenwickel 24 einen ausreichenden Abstand einhält. Dieser Dämmkörper 25 ist einstückig ausgebildet. Er wird bei der Montage vor dem Einsetzen der zweiten Stirnwand in Längsrichtung in den Innenraum 21 des Rollladenkastens 11 eingeschoben. Zweckmäßigerweise wird an der Innenseite der Rückwand 15 oder an der der Rückwand 15 zugekehrten Außenfläche des Dämmkörpers 25 ein Klebstoff angebracht, der den Dämmkörper 25 an der Rückwand 15 festhält, so dass er nicht in den Bewegungsraum des Rollladenpanzers 24 hineingeraten kann.
  • Die Durchlassöffnung 18 für den Rollladenpanzer 19 ist ständig offen. Die anschließende Revisionsöffnung 21 wird mittels einer Abdeckleiste 26 abgedeckt. Diese Abdeckleiste ist als Strangpressprofil hergestellt. An der Hinterkante der Abdeckleiste 26 schließt ein Profiabschnitt 27 an, der auf einen Schlitz an der Vorderkante 17 des Bodens 16 abgestimmt ist, der sich entlang der gesamten Vorderkante 17 erstreckt.
  • Entlang der Vorderkante der Abdeckleiste 26 ist ein Schlitz 28 angeordnet, der parallel zur Ebene der Abdeckleiste 26 ausgerichtet ist. In diesen Schlitz 28 ist eine streifenförmige Bürste 29 eingesetzt, die sich von der Abdeckleiste 26 bis zumindest annähernd zur Ebene des Rollladenpanzers 19 erstreckt.
  • Die Abdeckleiste 26 und die an ihr eingesetzte Bürste 29 sind an ihren beiden Enden mit je einer Aussparung versehen, die so bemessen ist, dass die Abdeckleiste 26 und die Bürste 29 trotz der seitlichen Führungsschienen für den Rollladenpanzer beim Herausziehen aus dem Schlitz des Bodens 16 oder beim Einsetzen darin in ihrer Ebene ausreichen weit verschoben werden können.
  • An der Außenseite des Bodens 16 sind Verbindungselemente angeformt, mittels der der Rollladenkasten 11 mit dem Blendrahmen 12 verbunden wird. Dazu gehört eine Adapterleiste 32, die auf der einen Seite Profilabschnitte aufweist, mittels der sie in darauf abgestimmte Profilabschnitte des Bodens 16 eingeschoben werden kann, und die auf der anderen Seite Profilabschnitte aufweist, mittels der die Adapterleiste 32 an darauf abgestimmten Profilabschnitten an der Oberseite des Blendrahmens 12 eingeklipst werden kann.
  • Bei dem aus 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel eines Aufbaurollladens 40 aus Rollladenkasten 41 und Blendrahmen 42 besteht die Abwandlung gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach 1 darin, dass bei dem Rollladenkasten 41 nicht nur die Vorderwand 45 sondern auch die Decke 44, die Rückwand 45 und der Boden 46 selbstständig hergestellt Teile sind, die mittels entsprechend gestalteter Verbindungselemente miteinander verbunden werden können und dadurch den Rollladenkasten 41 bilden. Bei den übrigen Teilen des Aufbaurollladens 40 ist davon auszugehen, dass sie gleich oder zumindest ähnlich den entsprechenden Teile des Ausführungsbeispieles nach 1 sind.
  • Bei dem aus 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel des Aufbaurollladens 50 aus Rollladenkasten 51 und Blendrahmen 52 besteht die Abwandlung gegenüber dem Aufbarollladen 10 des Ausführungsbeispieles nach 1 darin, dass die Abdeckleiste 53 der Revisionsöffnung 54 nicht am Rollladenkasten 52 sondern an dem Blendrahmen 52 befestigt ist. Dazu schließt an der Hinterkante der Abdeckleiste 53 ein Profilabschnitt 55 an, der im rechten Winkel zur Abdeckleiste 53 ausgerichtet ist. Dieser Profilabschnitt 55 weist Verbindungselemente in Form von Durchgangslöchern auf, durch die hindurch Befestigungsschrauben in Form von Kopfschrauben hindurch gesteckt werden können, die in darauf abgestimmte Durchgangslöcher oder Gewindelöcher am Blendrahmen 51 eingeschraubt werden können. Die Verbindungselemente können aber auch als gesonderte Profilabschnitte der Abdeckleiste 53 und des Blendrahmens 51 ausgebildet sein, die für einen Klipseffekt aufeinander abgestimmt sind.
  • 10
    Aufbaurollladen
    11
    Rollladenkasten
    12
    Blendrahmen
    13
    Vorderwand
    14
    Decke
    15
    Rückwand
    16
    Boden
    17
    Vorderkante
    18
    Durchlassöffnung
    19
    Rollladenpanzer
    21
    Revisionsöffnung
    22
    Innenraum
    23
    Rollladenwelle
    24
    Wickel des Rollladenpanzer
    25
    Dämmkörper
    26
    Abdeckleiste
    27
    Profilabschnitt
    28
    Schlitz
    29
    Bürste
    31
    Verbindungselement
    32
    Adapterleiste
    40
    Aufbaurollladen
    41
    Rollladenkasten
    42
    Blendrahmen
    43
    Vorderwand
    44
    Decke
    45
    Rückwand
    46
    Boden
    50
    Aufbaurollladen
    51
    Rollladenkasten
    52
    Blendrahmen
    53
    Abdeckleiste
    54
    Revisionsöffnung
    55
    Profilabschnitt
    56
    Befestigungsschraube

Claims (7)

  1. Aufbaurollladen in Verbindung mit einem Fenster- oder Türrahmen für eine Gebäudeöffnung, mit den Merkmalen: – es ist ein Rollladenkastens (11) vorhanden, der durch eine Vorderwand (13), eine Decke (14), eine Rückwand (15) und einen Boden (16) gebildet wird, - von denen die Vorderwand (13), die Decke (11) und die Rückwand (15) aneinander anschließen und - von denen der Boden (16) entlang seiner Hinterkante an die Rückwand (15) anschließt und sich eine gewisse Strecke in Richtung auf die Vorderwand (13) hin erstreckt, – an den beiden Stirnseiten ist je eine Stirnwand vorhanden, die mit dem Rollladenkasten (11) lösbar oder unlösbar verbunden ist, – es ist eine Rollladenwelle (23 vorhanden, die mittels je eines Lagers an jeder der Stirnwände drehbar gelagert ist – es ist ein Rollladenpanzer (19) vorhanden, - der auf der Rollladenwelle (23) zu einem Wickel (24) aufwickelbar ist und - der an seinem oberen Rand mit der Rollladenwelle (23) lösbar verbunden ist, – im Innenraum des Rollladenkastens (11) ist zumindest zwischen dem Rollladenwickel (24) und der Rückwand (15) ein Dämmkörper (25) angeordnet, - der zum Rollladenwickel (24) einen vorgegebenen Abstand hält und - der an der Rückwand (15) anliegt, – in der Ebene des Bodens (16) sind zwischen der Vorderwand (13) und der Vorderkante (17) des Bodens (16) eine Durchlassöffnung (18) für den Rollladenpanzer (19) und eine Revisionsöffnung (21) vorhanden, – die Revisionsöffnung (21) ist mittels einer Abdeckleiste (26) abgedeckt, die mit dem Rollladenkasten (11) oder mit dem Blendrahmen (12) des Fensters oder der Türe lösbar verbunden ist, – an der Außenseite des Bodens (16) sind Verbindungselemente (31; 32) vorhanden, mittels der der Rollladenkasten (11) mit dem Blendrahmen (12) des Fensters oder der Türe verbindbar ist.
  2. Aufbaurollladen nach Anspruch 1, mit den Merkmalen: – die Wandabschnitte (43; 44; 45; 46) des Rollladenkastens (41) sind von einander getrennt hergestellt und – die Wandabschnitte (43; 44; 45; 46) sind lösbar oder unlösbar miteinander verbunden.
  3. Aufbaurollladen nach Anspruch 1, mit den Merkmalen: – von den Wandabschnitten des Rollladenkastens (11) sind zumindest die Decke (14), die Rückwand (15) und der Boden (16) in einem Stück hergestellt, – soweit die Vorderwand (13) getrennt von den übrige Wandabschnitten (14; 15; 16) hergestellt ist, ist sie mit der Decke (14) lösbar oder unlösbar verbunden.
  4. Aufbaurollladen nach Anspruch 1, mit den Merkmalen: – entlang der Vorderkante (17) des Bodens (16) ist ein Schlitz angeordnet, der parallel zur Ebene des Bodens (16) ausgerichtet ist, und – an der Hinterkante der Abdeckleiste (26) schließt ein Profilabschnitt (27) an, der auf den Schlitz an der Vorderkante (17) des Bodens (16) abgestimmt ist.
  5. Aufbaurollladen nach Anspruch 1, mit den Merkmalen: – an der Hinterkante der Abdeckleiste (53) schließt ein Profilabschnitt (55) an, - der im rechten Winkel zur Abdeckleiste (53) ausgerichtet ist und - der Verbindungselemente aufweist, mittels der die Abdeckleiste (53) mit dem Blendrahmen des Fensters oder der Türe verbindbar ist und die vorzugsweise als Durchgangslöcher für Kopfschrauben oder als Profilabschnitte mit Klipseffekt ausgebildet sind.
  6. Aufbaurollladen nach Anspruch 1, mit den Merkmalen: – entlang der Vorderkante der Abdeckleiste (26) ist ein Schlitz (28) angeordnet, der parallel zur Ebene des Abdeckleiste (26) ausgerichtet ist, und – in den Schlitz (28) ist eine streifenförmige Bürste (29) eingesteckt, die sich zumindest annähernd bis zur Ebene des Rollladenpanzers (19) erstreckt.
  7. Aufbaurollladen nach Anspruch 1, mit den Merkmalen: – der Dämmkörper (25) ist in einem Stück hergestellt und liegt auch an der Decke (14) und am Boden (16) an.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2981115A1 (fr) * 2011-10-07 2013-04-12 Production De Portes Et Fermetures Soc D Element de coffrage pour un volet roulant, destine a etre pose au niveau de la traverse haute d'un dormant rapporte au sein d'une baie de batiment
WO2013153035A3 (de) * 2012-04-10 2013-11-28 Bernhard Spindler Jalousierbarer rollladenpanzer

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