DE69919972T2 - Tür- oder Fenster- und Rolladenbaueinheit oder dergleichen - Google Patents

Tür- oder Fenster- und Rolladenbaueinheit oder dergleichen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür- oder Fensterbaueinheit oder dergleichen mit Rolladen, umfassend einen Blendrahmen, der geeignet ist, einen Tür- oder Fensterrahmen aufzunehmen, und von einem Rolladenkasten gekront, der einen Mechanismus zum Aufwickeln einer Decke aufnimmt, geeignet vorgesehen, sich äußerlich an der Tür oder am Fenster zu entfalten, während sie seitlich mit Hilfe von Gleitschienen geführt ist, die unmittelbare oder noch durch Leisten an den Pfosten des besagten Blendrahmens angebracht sind, wobei dieser Kasten durch eine äußere Wand, eine obere Wand, eine innere Wand und eine Untersicht ausgebildet ist, wobei im Bereich dieser Letzteren eine Spalte für den Übergang der Decke vorgesehen ist.
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Schreinerei des Gebäudes und bezieht sich ganz besonders auf eine Fenster- oder Türbaueinheit mit Rolladen.
  • Im Bereich des Bauwesens wird immer öfter danach geforscht, die Zeit zum Eingriff vor Ort zu begrenzen. Deshalb besteht die Tendenz, vorgefertigte Teilbaueinheiten zu schöpfen, deren Anwendung an der Baustelle leichter gemacht ist.
  • Deshalb, auch wenn es bis jetzt üblich war, an einer Baustelle die Schreinerei der An Fenster, Fenstertür und Tür in einer Konfiguration ohne Rolladen zu liefern, wobei die Monteure gezwungen waren, zuallererst diese Schreinerei anzubringen, bevor die Montage der besagten Rolladen ausgeführt wird, ist es heutzutage häufiger, über die Gesamtheit zu verfügen, die unverzüglich im Bereich der Konstruktion angebracht wird. Genauer verfügt man jetzt über Tür- oder Fensterbaueinheiten mit Rolladen, bestehend aus einem Blendrahmen, der geeignet vorgesehen ist, einen Tür- oder Fensterrahmen aufzunehmen, und im Bereich seines oberen Querbalkens von einem Rolladenkasten gekront ist, der die Gesamtheit des Mechanismus desselben integriert. Dieser Rolladenkasten ist durch eine äußere Wand, eine obere Wand, eine innere Wand und eine Untersicht ausgebildet, in deren Bereich sich eine Spalte für den Durcchgang einer Decke befindet. Diese ist geeignet vorgesehen, sich um eine Aufwickelwelle, die in dem besagten Kasten beherbergt ist, aufzurollen, und sich äußerlich an der Tür oder am Fenster zu entfalten. Zu diesem Zweck sind im Bereich der Pfosten des Blendrahmens unmittelbar oder noch durch Leisten (Profilelemente, die Querstreben bilden) die Gleitschienen angebracht, die sich mit dem Inneren des Kastens durch die Spalte in der Untersicht verbinden. Diese Gleitschienen sichern die Haltung und die seitliche Führung der besagten Decke. Es sei in diesem Zusammenhang präzisiert, daß die Spalte für den Übergang der Decke im Bereich der Untersicht des Kastens durch den äußerlichen longitudinalen Seitenrand dieser Wand, der der besagten Untersicht entspricht, und den unteren Längsrand der äußeren Wand des Kastens, abgegrenzt ist. Es sei festgestellt, daß im Bereich dieser Ränder, die die besagte Spalte abgrenzen, sich eventuell die Abdichtungsmittel wie Bürsten oder dergleichen befinden.
  • Um das entstandene Problem besser zu verstehen, sei in der Folge der Ausführung entsprechend dem Stand der Technik auf 1 und 2 der beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, veranschaulichend in 1 das Einsetzen einer Schreinerei im Bereich einer Konstruktion bei Nichtvorhandensein von Rolladen, während in 2 eine einbaufertige Fenster- oder Türbaueinheit mit Rolladen in ihrer derzeitigen Konfiguration dargestellt ist.
  • Soweit dieser Typ von einbaufertiger Tür- oder Fensterbaueinheit mit Rolladen B geeignet vorgesehen ist, in der Maurerei auf der inneren Seite einer Mauer M angebracht zu werden, wird insbesondere aus Gründen der Luftabdichtung so eingerichtet, daß die Überdicke, die durch die Gesamtheit Gleitschiene C – mögliche Leiste – Blendrahmen D auf der inneren Seite der Maurerei verursacht wird, wenigstens gleich sei wie die Dicke der Dublierwand P, welche die Mauer M innerlich aufnimmt. Schließlich erweist sich die Benutzung einer Leiste, also eines, eine Querstrebe bildenden Profilelements zwischen der Gleitschiene C und dem Blendrahmen D, nur bei einer Dublierwand P von bedeutender Dicke als notwendig. Sie kann sich noch als nützlich erweisen, wenn auf dem Umkreis einer Öffnung in einer Mauer, die einer Tür, einem Fenster oder dergleichen entspricht, auf der inneren Seite ein Absatz vorgesehen ist, erlaubend, eine Aufnahmeaushöhlung für die Positionierung der einbaufertigen Fenster- oder Türbaueinheit mit Rolladen auszubilden.
  • Bei dieser Sachlage ist diese Dicke, die der Gesamtheit Gleitschiene – mögliche Leiste und Blendrahmen entspricht, in allen Fällen kleiner als die Tiefe eines Kastens V des Rolladens, derart, daß sich dieser mehr in Richtung auf das Innere der Wohnung erstreckt und sich gewöhnlich hinsichtlich der inneren Seite der Dublierwand P als vorspringend präsentiert. Unter diesen Bedingungen erscheint dieser Kasten V des Rolladens nicht nur als unästhetisch, sondern verhindert beträchtlich insbesondere die Verlegung von Rollvorhängen, Vorhängen oder dergleichen. In der Tat können solche Rollvorhänge oder dergleichen nicht im Bereich der Untersicht S des Kastens befestigt werden, ohne daß sie nicht die Öffnung der Tür oder des Fensters verhindern. Deshalb ist es nicht empfehlenswert, sie vor der Vorderseite der inneren Wand I des Kastens anzubringen, was zu ihrer wesentlichen Verschiebung im Bezug auf diese Tür oder dieses Fenster führt. Außerdem bereitet auch selbst ihre Befestigung gewisse Schwierigkeiten, weil es gewöhnlich ausgeschlossen ist, diese Rollvorhänge fest mit dieser inneren Wand I des Kastens zu verbinden, zumal diese gewöhnlich als Schauklappe, und also zum Zugang zum Mechanismus für das Aufwickeln der Decke des Rolladens dient.
  • Abgesehen von diesem unästhetischen Aspekt und von den Schwierigkeiten, die mit der Verlegung eines Rollvorhangs oder dergleichen zusammenhängen, erfordern diese Kasten V, die sich hinsichtlich der inneren Seite der Dublierwand P als vorspringend präsentieren, innerlich das Vorhandensein eines Wärmeschutzes auf fünf Seiten, wissend, daß die fünf Seiten, nämlich die obere Wand, die innere Wand, die Untersicht und die seitlichen Wände, sich mit dem Inneren der Wohnung verbinden. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Aufwickelwelle der Decke an ihren Enden gewöhnlich durch Trägerbacken gehalten wird, fähig, an sich diese Seitenwände zu bilden. Allerdings, wenn sie sogar zum Teil sichtbar sind, ist es unentbehrlich, den ästhetischen Aspekt mit Hilfe von Seitenbacken zu verbessern, die dann, in Ergänzung, diese Kasten an ihren Enden schließen.
  • Dieser Zwang, einen Wärmeschutz eines Kastens auf fünf von seinen Seiten zu sichern, ist nicht nur bedrängend von einem wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus, zumal das Konzept dieser Isolationsmittel und ihrer Verlegung zu einer Erhöhung des Selbstkostenpreises dieser Rolladen führt, sondern diese Isolationsmaterialien erzeugen außerdem notwendigerweise einen zusätzlichen Umfang im Inneren des Kastens. Außerdem ist ihre Wirksamkeit zeitweise anfechtbar, soweit es selten eine Kontinuität zwischen dem Isolationsmaterial im Bereich einer Seite hinsichtlich einer angrenzenden Seite gibt, wegen der Schauklappe, die normalerweise die innere Wand dieses Kastens ausbildet.
  • Man hat sich noch vorgestellt, den Kasten überhängend in Richtung auf die Außenseite am oberen Querbalken des Blendrahmens anzubringen. In der Tat erfordert eine solche Lösung, daß zusätzliche Befestigungsmittel in Anspruch genommen werden, die geeignet sind, das Gewicht dieses Kastens und des Rolladens, den er beherbergt, zu tragen.
  • Außerdem sei daran erinnert, daß es in den Gewohnheiten des Fachmanns ist, die Spalte für den Übergang der Decke im Bereich der Untersicht in eine Ebene zu setzen, die die Rolle berührt, die diese Decke in völlig zusammengerollter Position ausbildet. Deshalb ist es in der vorher erwähnten Situation notwendig, Leisten von unglaublich großer Dicke zu gebrauchen, die sich zwischen den Pfosten des Blendrahmens und den Gleitschienen einfügen.
  • Es ist offensichtlich, daß solche Leisten an sich allein zu einer wesentlichen Erhöhung des Selbstkostenpreises von diesen einbaufertigen Fenster- oder Türbaueinheiten mit Rolladen führen. Außerdem stellen dann diese Leisten eine An Auskleidung der Öffnung in der Maurerarbeit dar, seiend eine Lösung, die von einem ästhetischen Gesichtspunkt selten akzeptiert ist.
  • Schließlich konnte die vorliegende Erfindung, kommend im Gegensatz zu den Gewohnheiten in diesem Bereich, eine Antwort auf die oben erwähnten Probleme in allen interessanten Punkten bringen. In diesem Sinne erlaubt die Lösung nach der Erfindung die Nachteile zu vermeiden, die sich aus einem Rolladenkasten ergeben, der auf der inneren Seite einer Wohnung vorspringt, wobei sie aber auch den wirtschaftlichen Anforderungen entspricht, die derzeit dieser Typ von einbaufertiger Fenster- oder Türbaueinheit mit Rolladen stellt.
  • Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auf eine Tür- oder Fensterbaueinheit oder dergleichen mit Rolladen, umfassend die Eigenschaften von Anspruch 1.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsart ist der Untersichtabschnitt, der sich über dem oberen Querbalken des Blendrahmens erstreckt, durch den besagten Querbalken gebildet.
  • Unter diesen Bedingungen ist der andere Untersichtabschnitt vorteilhaft als ein abschneidbares flaches Profil ausgestaltet, um zu erlauben, seine Breite anzupassen. Ein solches Profil umfaßt noch vorzugsweise wenigstens einen Längsrand, der mit Mitteln zur Befestigung insbesondere durch Einrasten ausgestattet ist, die geeignet ausgebildet sind, mit ergänzenden Befestigungsmitteln im Bereich der unteren Kante der äußeren Wand des Kastens zusammenzuwirken.
  • Nach einer weiteren Ausführungsart ist die Untersicht durch ein als ein in seiner Länge abschneidbares Brett ausgestaltetes Profil gebildet und umfaßt im Bereich jeweils seiner Längsränder Mittel zur Befestigung, insbesondere durch Einrasten, geeignet, mit ergänzenden Befestigungsmitteln zusammenzuwirken, die, je nach Fall, dem unteren Rand der inneren Wand oder der äußeren Wand des Kastens, zugeordnet sind.
  • Insbesondere wird, wie in 1 erkennbar ist, bei Nichtvorhandensein von Rolladen die Schreinerei, die durch den Blendrahmen D ausgebildet ist, in die Maurerarbeit M auf dem ganzen Umkreis der Öffnung O in dieser Letzteren, und insbesondere im Bereich ihres oberen Querbalkens T, eingesetzt. Es sei insbesondere festgestellt, daß dieser obere Querbalken T hinsichtlich der Sturze L einen leichten Absatz bildet, erlaubend die Verlegung einer Abdichtung J. Insbesondere wird diese Abdichtung J durch einen angemessenen Mastix ausgeführt und mit Hilfe einer zu diesem Zweck vorgesehenen Pistole aufgetragen.
  • Wenn man sich jetzt auf die 2 bezieht, die eine einbaufertige Fensterbaueinheit mit Rolladen darstellt, bemerkt man, daß der Absatz hinsichtlich der Sturze L hier durch die äußere Wand E des Kastens V des Rolladens ausgebildet ist. Deshalb wird es für eine bestimmte Öffnung O in einer Maurerei vorgesehen, daß die Abmessungen des Blendrahmens D der Tür oder des Fensters nicht gleich sind, je nachdem, ob diese Tür oder dieses Fenster vorgesehen ist, einen Rolladen aufzunehmen, oder nicht. In der Tat, wenn man einen Blendrahmen mit solchen Abmessungen nähme, wie sie in 1 dargestellt sind, und ihm einen Kasten V des Rolladens zuordne, müßte die Verlegung der Abdichtung J im hinteren Teil des Sturzes L in einem dem Schreiner nicht zugänglichen Bereich erfolgen.
  • Schließlich wird durch den Absatz, den der sich vor dem oberen Querbalken des Blendrahmens erstreckende Kasten bildet, auf dieses Problem geantwortet, insofern, als der Blendrahmen einer Tür oder eines Fensters für eine bestimmte Öffnung identische Abmessungen aufweisen kann, je nachdem ob er vorgesehen ist, mit einem Rolladen ausgestattet zu werden, oder nicht. Das wird noch mehr aus der folgenden Beschreibung hervorgehen.
  • In diesem Zusammenhang wird diese Beschreibung, die sich auf ein Ausführungsbeispiel bezieht, anhand der beiliegenden Zeichnungen besser verstanden.
  • Es zeigen:
  • 3, eine schematisierte Darstellung im Schnitt der Errichtung einer Tür- oder Fensterbaueinheit mit Rolladen im Bereich der Maurerei von einem Gebäude, und zwar in einer Konfiguration nach der Erfindung,
  • 4, eine schematisierte perspektivische Darstellung und im Schnitt nur des Kastens,
  • 5, eine schematisierte perspektivische Darstellung und im Schnitt des in
  • 4 veranschaulichten Kastens,
  • 6, eine schematisierte perspektivische Darstellung einer in der Länge abschneidbaren Verlängerung der Trägerbacken.
  • Wie in 3 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine einbaufertige Baueinheit 1 aus Fenster, Tür oder dergleichen 2 mit Rolladen 3, umfassend folglich einen Blendrahmen 4, geeignet, einen Tür- oder Fensterrahmen 5 aufzunehmen, der ungefähr und mit unterbrochener Linie in dieser 3 dargestellt ist.
  • Außerdem ist dieser Blendrahmen 4 von einem Rolladenkasten 6 gekront, der einen Mechanismus zum Aufwickeln der Decke (nicht dargestellt) aufnimmt, geeignet vorgesehen, sich äußerlich an der Tür oder am Fenster 2 zu entfalten, während sie seitlich mit Hilfe von Gleitschienen 7 geführt ist, die unmittelbar oder noch durch Leisten an den Pfosten des besagten Blendrahmens 4 angebracht sind.
  • In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß diese einbaufertige Baueinheit 1 aus Tür, Fenster oder dergleichen 2 mit Rolladen 3 vorgesehen ist, auf der inneren Seite 9 einer gemauerten Wand 10 an die Stelle einer Öffnung 11 in dieser Letzteren verwendet zu werden, die der Öffnung einer Tür, eines Fensters oder dergleichen entspricht.
  • In der Tat kommt an dieser Wand 10 auf der inneren Seite der Wohnung normalerweise eine Dublierwand 12 in Anwendung, deren Dicke 13 von der Qualität des erzielten Wärmeschutzes abhängt. Normalerweise wird versucht, dafür zu sorgen, daß die Dicke 14, die dem Blendrahmen 4 entspricht, samt der Gleitschiene 7 sowie einer möglichen Leiste, die sich zwischen dieser Letzteren und dem besagten Blendrahmen 4 einfügt, im wesentlichen dieser Dicke 13 der Dublierwand 12 entspricht. Es sei so verstanden, daß das Vorhandensein einer Leiste, die als ein, eine Querstrebe bildendes Profil zwischen der Gleitschiene 7 und dem Blendrahmen 4 ausgestaltet ist, oft von dieser Dicke 13 der Dublierwand 12 abhängig ist.
  • Was den Kasten 6 betrifft, ist er grundlegend durch eine äußere Wand 15, eine obere Wand 16 und eine innere Wand 17 ausgebildet, wobei diese normalerweise eine Schauklappe für den Zugang ins Innere des Kastens 6 bildet, wobei dieser noch eine Untersicht 18 umfaßt, in deren Bereich eine Spalte 19 für den Übergang der Decke vorgesehen ist. Es sei beachtet, daß die Gleitschienen 7 sich mit dem Inneren des Kastens 6 durch diese Spalte 19 verbinden.
  • Wie in 3, 4 und 5 der beiliegenden Zeichnungen erkennbar ist, besteht die Besonderheit der vorliegenden Erfindung darin, daß der Kasten 6 am oberen Querbalken 20 des Blendrahmens 4 angeordnet ist, derart, daß sich seine innere Wand 17 im wesentlichen in der Verlängerung der Ebene 21; 21A befindet, die durch die innere Seite 22; 22A, je nach dem Fall, des Blendrahmens 4 oder des Tür- oder Fensterrahmens 5 geht.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist der Absatz zwischen der der inneren Seite 22 des Blendrahmens 4 entsprechenden Ebene 21 und jener 21A, die durch die innere Seite 22A des Tür- oder Fensterrahmens geht, ziemlich gering und entspricht der Dicke des Überdeckungsrandes 23 dieses Tür- oder Fensterrahmens 5 hinsichtlich des Blendrahmens 4.
  • Dazu sei beigefügt, daß nach der Erfindung die Untersicht 18 in zwei Untersichtabschnitte 18A, 18B unterteilt ist, die untereinander die Spalte 19 für den Durchgang der Decke abgrenzen. Der eine, 18A, von diesen Abschnitten bildet am unteren Ende 24 der äußeren Wand 15 einen Bogen in Richtung auf den Blendrahmen 4, während der andere Abschnitt 18B sich wenigstens über dem oberen Querbalken 20 dieses Blendrahmens 4 erstreckt, um im Bereich des einen, 25, von seinen Längsrändern die innere Wand 17 des Kastens 6, mit der er fest verbunden ist, wieder zu erreichen.
  • Insgesamt wird sich durch dieses Konzept die Spalte 19 für den Durchgang der Decke nicht mehr am Rand unmittelbar am unteren Ende 24 der äußeren Wand 15 befinden, wie das für den Fachmann üblich war. Diese Spalte 19 kann sich jetzt an beliebiger Stelle im Bereich dieser Untersicht 18 befinden, um sich vor den Gleitschienen 7 zu positionieren, die unmittelbar oder noch durch Leisten am Blendrahmen 4, und zwar in Abhängigkeit von einem veränderlichen Parameter, der der Dicke 13 einer Dublierwand entspricht, angebracht sind.
  • Gemäß einer ersten, nicht dargestellten Ausführungsart ist der Untersichtabschnitt 18B durch den oberen Querbalken 20 des Blendrahmens 4 selbst ausgebildet. Der andere Untersichtabschnitt 18A ist dann als ein flaches, abschneidbares Profil ausgestaltet, um zu erlauben, seine Breite 30A anzupassen. Außerdem umfaßt es vorteilhaft im Bereich von wenigstens einem 26 seiner Längsränder die Befestigungsmittel 27, die ihm erlauben, mit ergänzenden Befestigungsmitteln 27 zusammenzuwirken, die das untere Ende 24 der äußeren Wand 15 ausstatten.
  • Nach einer weiteren Ausführungsart ist die Untersicht 18 durch ein als ein in seiner Länge abschneidbares Brett mit Standardbreite ausgestaltetes Profil gebildet, dessen Längsränder 25, 26 geeignet geplant sind, mit Hilfe von angemessenen Mitteln 27, 28 zur Befestigung, insbesondere durch Einrasten, mit ergänzenden Befestigungsmitteln zusammenzuwirken, die dem unteren Rand 29 der inneren Wand 17 und dem unteren Ende 24 der äußeren Wand 15 zugeordnet sind.
  • Schließlich, wie das aus der vorgehenden Beschreibung hervorgeht, kann der Hersteller von dieser Schreinereiart in seinem Herstellungsangebot nur über ein einziges, als Brett ausgestaltetes Profil verfügen, geeignet, eine Untersicht zu bilden, und vorgesehen, allen Größen von Rolladenkasten 6 zu entsprechen. Deshalb schneidet er zum Zeitpunkt der Herstellung seiner einbaufertigen Baueinheit 1 dieses als Brett ausgestaltetes Profil ab, um dem Untersichtabschnitt 18A, genauso wie jenem 18B die angemessene Breite, bzw. 30A, 30B, zu verleihen.
  • Es sei beachtet, daß die abgeschnittenen Ränder 251 , 261 von diesen Untersichtabschnitten 18A, 18B, die die Spalte 19 abgrenzen, ein Endprofil und/oder Mittel erhalten können, erlaubend, den Kasten 6 im Bereich dieser Spalte 19, und zwar hinsichtlich der Decke, abzudichten. Insbesondere können die Abdichtungsbürsten im Bereich dieser Ränder 251 , 261 sein.
  • Ebenso und wie besonders im Bereich der 4 erkennbar ist, können an diesen Seitenrändern 251 , 261 der Untersichtabschnitte 18A, 18B wenigstens teilweise die Muffen 31 angebracht werden, vorgesehen, die Einfügung der Leisten der Decke in den seitlichen Gleitschienen 7 zu begünstigen.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist im Bereich der Untersicht 18 ein Absatz 32 ausgebildet, der den Kasten 6 dazu führt, sich in seinem Teil 33 zu erstrecken, der sich an der äußeren Seite hinsichtlich des Blendrahmens 4, wenigstens zum Teil vor dem oberen Querbalken 20 dieses Blendrahmens 4, befindet.
  • Ein solcher Absatz des Kastens nach unten vor dem Blendrahmen 4 bringt einen doppelten Vorteil:
    • – Er erlaubt eine Höhenersparnis des Kastens 6, insofern, daß in der besonderen und erfindungsgemäßen Anordnung dieses Kastens 6 hinsichtlich des Blendrahmens 4 die Spalte 19 im Bereich der Untersicht 18 sich nicht notwendigerweise in einer Ebene befindet, die die Trommel 34 berührt, die durch den im Inneren dieses Kastens 6 aufgewickelten Rolladen geformt ist, sondern leicht unter der besagten Trommel 34. Deshalb ist es notwendig, unter dieser Trommel 34 und hinsichtlich des Eingangs der Gleitschienen 7 eine ausreichende Höhe 35 anzubringen, um der Decke zu erlauben, die besagten Gleitschienen 7 wieder zu erreichen. Es sei in der Tat daran erinnert, daß, wenn diese Leisten, die eine Decke des Rolladens zusammensetzen, hinsichtlich einander gelenkig verbunden sind, dieses Gelenk in Wirklichkeit nur begrenzt ein Schwenken zwischen zwei aufeinanderfolgenden Leisten nach einer Richtung erlaubt, die dem zwischen diesen Leisten beim Aufrollen der Decke in dem Kasten zustande kommenden Schwenken entgegengesetzt ist. Insgesamt und wie das gut aus 4 hervorgeht, wenn der Eingang 36 der Gleitschienen 7 sich im wesentlichen in demselben Bereich wie die obere Kante des Querbalkens 20 des Blendrahmens 4 oder im Bereich des Untersichtabschnitts 18B befinden sollte, würde notwendig sein, im wesentlichen die Achse 37 der Aufwickelwelle der Decke des Rolladens zu verschieben. Deshalb würde die Höhe des Kastens über diesem oberen Querbalken 20 des Blendrahmens 4 vergrößert sein.
    • – Der zweite Vorteil eines Konzeptes nach der Erfindung tritt aus der 3 hervor, wo gesehen sei, daß für eine Öffnung 11 mit einer bestimmten Höhe 11A in der Wand 10 die Abmessungen des Blendrahmens 4 von der Tür, dem Fenster oder dergleichen 2 unverändert bleiben, egal, ob dieser Blendrahmen vorgesehen ist, von einem Rolladen 3 gekront zu werden, oder nicht.
  • In der Tat ist in dem einleitenden Teil weiter oben daran erinnert, daß sich die Untersicht eines Rolladenkastens in demselben Bereich, ja sogar leicht unter dem Bereich 38 des Sturzes 39 (oder wie hier dargestellt seines Gewölbes), befinden soll, um die Verlegung einer Abdichtung 40 zwischen dem Kasten 6 und der Maurerei zu erlauben. In einer traditionellen, in 2 dargestellten Konfiguration ist es notwendig, dafür zu sorgen, daß die Höhe des Blendrahmens D höchstens gleich wie die Höhe der Öffnung O in der Wand M ist, während bei Nichtvorhandensein eines Rolladenkastens und wie in 1 erkennbar ist, diese Höhe des Blendrahmens D leicht größer sein muß als diese Öffnung O.
  • Neben den beiden oben angeführten wesentlichen Vorteilen sei außerdem beachtet, daß für eine Öffnung 11 mit einer bestimmten Höhe 11A in einer Wand 10 die verglaste Oberfläche einer einbaufertigen Fensterbaueinheit mit Rolladen im Verhältnis zu der verglasten Oberfläche einer einbaufertigen Fensterbaueinheit mit Rolladen, die nach dem Stand der Technik geplant ist, immer größer ist.
  • Daraufhin sei noch bemerkt, daß im Bereich seiner seitlichen Enden der Kasten 6 die Trägerbacken 41 der Aufwickelwelle des Rolladens aufnimmt, ja sogar, wenn diese Trägerbacken 41 nicht abgedichtet sind, schließen die Seitenwände folglich diesen Kasten wieder zu.
  • In Anbetracht des Absatzes 32, der durch den Kasten im Bereich seiner Untersicht 18 ausgebildet ist, sind die besagten Trägerbacken 41 nach einer Gestalt gebildet, die an die inneren Abmessungen dieses Kastens 6 angepaßt ist, und sie selbst umfassen in ihrem unteren Teil 42 einen Absatz 43.
  • Vorteilhaft ergibt sich dieser Absatz 43 im unteren Teil 42 einer Trägerbacke 41 aus einer Verlängerung der Trägerbacke 44 (sichtbar in 6), die Befestigungsmittel 45 umfaßt, geeignet vorgesehen, um mit ergänzenden Befestigungsmitteln 46 im Bereich der unteren Kante 47 der besagten Trägerbacke 41 zusammenzuwirken. Diese Verlängerung der Trägerbacke 44 ist vorzugsweise in der Länge abschneidbar gebildet, was erlaubt, die Positionierung des Absatzes 43 hinsichtlich jenes 32 im Bereich der Untersicht 18 des Kastens G leicht anzupassen.
  • Im wesentlichen sind die Befestigungsmittel 45 als Haken 45A ausgestaltet, geeignet vorgesehen, um sich in Öffnungen 46A einzufügen, die im Bereich der unteren Kante 47 der Trägerbacke 41 vorhanden sind und die ergänzenden Befestigungsmittel 46 ausbilden.
  • Um die Positionierung der Gleitschienen 17 hinsichtlich dieser Trägerbacken 41 anzupassen, können die Befestigungsmittel 49 ihre Verbindung sichern. Insbesondere können solche Befestigungsmittel 49, wie in 5 erkennbar ist, als eine metallische Leiste 50 ausgestaltet sein, die sich in einer Nut oder in einem Kanal 51, vorgesehen in der Gleitschiene 7, erstreckt, wo sie befestigt ist. Diese Leiste 50 wirkt noch mit der Trägerbacke 41, ja sogar mit der Verlängerung der Trägerbacke 44 zusammen, mit der sie entweder durch Mittel zum Einrasten oder mit Hilfe von Befestigungen wie Schrauben, Niete oder dergleichen fest verbunden ist.
  • Wie das aus der vorgehenden Beschreibung hervorgeht, beseitigt die vorliegende Erfindung vorteilhaft die Nachteile des Standes der Technik.

Claims (8)

  1. Tür- oder Fensterbaueinheit oder dergleichen (2) mit und Rolladen (3), umfassend einen Blendrahmen (4), der geeignet ist, einen Tür- oder Fensterrahmen (5) aufzunehmen, und von einem Rolladenkasten (6) gekront, der einen Mechanismus zum Aufwickeln einer Decke aufnimmt, geeignet vorgesehen, sich äußerlich an der Tür oder am Fenster (2) zu entfalten, während sie seitlich mit Hilfe von Gleitschienen (7) geführt ist, die unmittelbar oder noch durch Leisten an den Pfosten (8) des besagten Blendrahmens (4) angebracht sind, wobei dieser Kasten (6) durch eine äußere Wand (15), eine obere Wand (16), eine innere Wand (17) und eine Untersicht (18) ausgebildet ist, wobei im Bereich dieser Letzteren eine Spalte (19) für den Übergang der Decke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Kasten (6) im Bereich seiner seitlichen Enden Trägerbacken (41) umfaßt und auf dem oberen Querbalken (20) des Blendrahmens (4) angeordnet ist, derart, daß sich seine innere Wand (17) im wesentlichen in der Verlängerung der Ebene (21; 21A) befindet, die durch die innere Seite (22; 22A), je nach dem Fall, des Blendrahmens (4) oder des Tür- oder Fensterrahmens (5) geht, daß die Untersicht (18) in zwei Untersichtabschnitte (18A, 18B) unterteilt ist, die untereinander die Spalte (19) für den Durchgang der Decke bilden, wobei der eine (18A) von diesen Abschnitten am unteren Ende (24) der äußeren Wand (15) einen Bogen in Richtung auf den Blendrahmen (4) bildet, während der andere Abschnitt (18B) sich wenigstens über dem oberen Querbalken (20) des Blendrahmens (4) erstreckt, um im Bereich des einen (25) von seinen Längsrändern die innere Wand (17) des Kastens (6), mit der er fest verbunden ist, wieder zu erreichen, wobei diese Untersicht (18) noch einen Absatz (32) bildet, der den Kasten (6) dazu führt, sich in seinem Teil (33) zu erstrecken, der sich an der äußeren Seite hinsichtlich des Blendrahmens (4), wenigstens zum Teil vor dem oberen Querbalken (20) dieses Blendrahmens (4), befindet, während die Trägerbacken (41) an den seitlichen Enden des Kastens (6) nach einer Gestalt gebildet sind, die an die inneren Abmessungen dieses Letzteren angepaßt ist, und in ihrem unteren Teil (42) einen Absatz (43) umfassen, der im wesentlichen gegenüber de Absatz (32) liegt, der im Bereich der Untersicht (18) des besagten Kastens (6) gebildet ist.
  2. Tür- oder Fenster- und Rolladenbaueinheit oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersichtabschnitt (18B) durch den oberen Querbalken (20) des Blendrahmens (4) gebildet ist, wobei der andere Untersichtabschnitt (18A) als ein abschneidbares Profil ausgestaltet ist, um zu erlauben, seine Breite anzupassen, wobei das besagte Profil im Bereich von wenigstens einem (26) seiner Längsränder Befestigungsmittel (27) umfaßt, um mit ergänzenden Befestigungsmitteln (27) zusammenzuwirken, die das untere Ende (24) der äußeren Wand (15) ausstatten.
  3. Tür- oder Fenster- und Rolladenbaueinheit oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersicht (18) durch ein als ein in seiner Länge abschneidbares Brett ausgestaltetes Profil gebildet ist, das im Bereich jeweils seiner Längsränder (25, 26) Mittel (27) zur Befestigung, insbesondere durch Einrasten, umfaßt, geeignet, mit ergänzenden Befestigungsmitteln (28) zusammenzuwirken, die, je nach dem Fall, dem unteren Rand (29) der inneren Wand (17) oder dem unteren Ende (24) der äußeren Wand (15) zugeordnet sind.
  4. Tür- oder Fenster- und Rolladenbaueinheit oder dergleichen nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere abgeschnittenen Ränder (251 , 261 ) von den Untersichtabschnitten (18A, 18B), welche die Spalte (19) für den Durchgang der Decke abgrenzen, ein Endprofil und/oder Mittel erhalten, erlaubend, den Kasten (6) im Bereich dieser Spalte (19), und zwar hinsichtlich der besagten Decke, abzudichten.
  5. Tür- oder Fenster- und Rolladenbaueinheit oder dergleichen nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (43) im unteren Teil (42) einer Trägerbacke (41) durch eine Verlängerung der Trägerbacke (44) ausgebildet ist, die Befestigungsmittel (45) umfaßt, geeignet vorgesehen, um mit ergänzenden Befestigungsmitteln (46) im Bereich der unteren Kante (47) der besagten Trägerbacke (41) zusammenzuwirken.
  6. Tür- oder Fenster- und Rolladenbaueinheit oder dergleichen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung der Trägerbacke (44) in der Länge abschneidbar gebildet ist.
  7. Tür- oder Fenster- und Rolladenbaueinheit oder dergleichen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (45) als Haken (45A) ausgestaltet sind, geeignet vorgesehen, um sich in Öffnungen (46A) einzufügen, die im Bereich der unteren Kante (47) der Trägerbacke (41) vorhanden sind und die Befestigungsmittel (46) ausbilden.
  8. Tür- oder Fenster- und Rolladenbaueinheit oder dergleichen nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Befestigungsmittel (49) umfaßt, sichernd die Verbindung zwischen den Gleitschienen (17) und den Trägerbacken (41) oder noch den Verlängerungen der Trägerbacken (44), die diesen Letzteren zugeordnet sind.
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