DE2301752A1 - Jalousie - Google Patents

Jalousie

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DE2301752A1
DE2301752A1 DE19732301752 DE2301752A DE2301752A1 DE 2301752 A1 DE2301752 A1 DE 2301752A1 DE 19732301752 DE19732301752 DE 19732301752 DE 2301752 A DE2301752 A DE 2301752A DE 2301752 A1 DE2301752 A1 DE 2301752A1
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DE
Germany
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blind
channel
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lamella
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Application number
DE19732301752
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English (en)
Inventor
John Benjamin Rhodes Hughes
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GREENWOOD AIRVAC VENTILATION
Original Assignee
GREENWOOD AIRVAC VENTILATION
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Jalousie mit Jalousielamellen und Verstärkungsstäben, beispielsweise für Türen oder Fenster, zum Einbau in Gebäudeöffnungen. Die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf Jalousien, die größer sind als eine Tür oder ein Fenster, beispielsweise eine Jalousie, die eine gesamte Gebäudewand abdecken soll.
Es ist bekannt, das Fensterjalousien gewöhnlich aus einem Rahmen bestehen, der in einer Öffnung einer Gebäudewandung befestigt wird und in dem mehrere Jalousienlamellen in schräger Position befestigt sind, wobei mehrere vom Rahmen unabhängige Versteifungs- bzw. Verstärkungsstäbe vorgesehen sind, die sich vor oder hinter dem Rahmen quer zu demselben erstrecken. Die Verstärkungsstäbe dienen dazu, beispielsweise bei einem Einbruch od. dgl. den Zugang in das Gebäude durch die Jalousie hindurch zu verhindern oder zumindest beträchtlich zu erschweren.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu gründe, eine demgegenüber verbesserte Jalousienkonstruktion zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Jalousie dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousienlamellen derart angeordnet sind, daß sie die Verstärkungsstäbe zumindest zur Außenseite der in einem Gebäude od. dgl. installierten Jalousie verdecken.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Jalousie besteht darin, daß ein eventueller Einbrecher, der bei einer vorherigen Besichtigung des Einbruchstatortes den Eindruck gewonnen hat, daß aufgrund der anscheinend nicht verstärkten Jalousie ein Einbruch keine Schwierigkeiten bereiten würde, später bei der Durchführung des Einbruchs Verstärkungselemente vorfindet, die vormalerweise durch die Jalousienlamellen verborgen sind, so daß er infolge fehlender Werkzeuge den Einbruch nicht durchführen kann.
Jeder Verstärkungsstab kann erfindungsgemäß in einem speziell geformten Kanal der Lamelle verborgen sein, wobei ein derartiger Kanal im Bereich der unteren Kante der Lamelle angeordnet ist, und zwar dort, wo üblicherweise ein Witterungskanal angeordnet ist. Jeder dieser in -spezieller Weise geformten Kanäle kann dadurch hergestellt sein, daß die Kantenabschnitte der einzelnen Lamellen in geeigneter Weise umgebogen werden.
Der einzelne Kanal kann erfindungsgemäß an seiner Oberseite offen oder er kann insgesamt geschlossen sein. Wenn der Kanal entlang seiner Umfangslinie geschlossen ist, kann dieses dadurch erfolgt sein, daß der entsprechende Längskantenabschnitt der Jalousie solange nach hinten hin umgebogen wird, bis die Längskante auf die Hauptfläche der Jalousie trifft, und zwar entweder gegen die Ober- oder Unterseite derselben.
Wenn die Jalusien durch Extrudieren eines geeigneten Materials, beispielsweise Aluminium oder Kunststoff hergestellt werden,
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läßt sich jeder einzelne Kanal direkt während des Extrudierens zusammen mit der Lamelle herstellen. Der Kanal kann einen geeigneten Querschnitt, beispielsweise quadratisch, rechteckig, kreisförmig oder dreieckig, haben.
Wenn die Jalousielamellen der erfindungsgemäßen Jalousie schwenkbar sein sollen, werden vorzugsweise runde Verstärkungsstäbe verwendet, die in im Querschnitt kreisförmigen Kanälen untergebracht sind, so daß die Lamellen um die Verstärkungsstäbe verschwenkbar sind. In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, jede einzelne Lamelle mit eineu einzigen in der Lamellenmitte liegenden runden Kanal zu versehen.
Eine Lamelle mit einem in der Mitte liegenden Kanal wird vorzugsweise durch Extrudieren hergestellt.
"Wenn die Jalousie in einem Gebäude installiert wird, ragen die Verstärkungsstäbe vorzugsweise beidseitig über den Jalousienrahmen nach außen, so daß die Enden der Verstärkungsstäbe in das Mauerwerk od. dgl. eingebettet werden, wodurch verhindert wird, daß die Stäbe von dem Rahmen gelöst werden. Wenn der Rahmen jedoch selbst beispielsweise aus Stahl mit einer Materialdicke von 3 cm hergestellt ist, kann eine derartige Maßnahme überflüssig sein, da dann die Stangen an dem Rahmen festgeschweißt werden können.
Die Verstärkungsstäbe und die Lamellen werden vorzugsweise derart angeordnet, daß die Verstärkungsstäbe sowohl von der Innenseite als auch von der Außenseite des Gebäudes her nicht sichtbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung, in der mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Jalousie,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Darstellung von Fig. 2 entsprechende Schnittansicht durch eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Jalousie mit zwei verschiedenen Lamellenkonstruktionen und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Jalousie mit drei weiteren abgewandelten Formen der verwendeten Lamellen.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Fensterjalousie umfaßt zwei rechteckige Rahmen 1 aus einem geeigneten Material wie beispielsweise einer Aluminiumlegierungj die beiden Rahmen sind nebeneinander angeordnet und durch eine aus Stahl bestehende Mittelstrebe 2 voneinander getrennt. Jeder Rahmen ist mit mehreren sich in horizontaler Richtung erstreckenden Jalousienlamellen 3 versehen, und die Lamellen der nebeneinander liegenden Rahmen liegen jeweils paarweise in ein und derselben Horizontallinie. Durch beide Rahmen und durch die Mittelstrebe 2 verlaufen mehrere aus Stahl bestehende Verstärkungsstäbe in einer solchen Weise, daß die Abschnitte der Verstärkungsstäbe, die innerhalb der Rahmen liegen, in der in Fig. 1 dargestellten Weise von den Lamellen im wesentlichen verdeckt werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind nur drei Verstärkungsstäbe 4 vorgesehen, so daß einige der Lamellen nicht versteift bzw. verstärkt sind; es versteht sich jedoch, daß gegebenenfalls jeder Jalousielamelle ein Verstärkungsstab zugeordnet sein kann.
Die Endabschnitte der Stäbe 4, die seitlich aus den Rahmen hervorstehen und gemäß Fig. 1 sichtbar sind, werden in das Mauerwerk od. dgl. eingebettet, welches die Öffnung umgibt, in die die Jalousie eingesetzt wird. Auf diese Weise wird eine außerordentlich feste und sichere Konstruktion erhalten, wobei die Verstärkungsstäbe selbst verdeckt bzw. nicht sichtbar sind, wenn die Jalousie von der Außenseite des Gebäudes
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(Pig. 1) oder von der Innenseite des Gebäudes her betrachtet wird.
Die oberen und unteren über die Rahmen nach außen vorspringenden Enden der Mittelstrebe 2 werden ebenfalls in das die Jalousie umgebende Mauerwerk eingebettet.
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß einige der Jalousienlamellen, nämlich die Lamellen 3a, nicht versteift bzw. verstärkt sind, während die Lamellen 3b verstärkt sind. Die Lamellen 3a sind unter einem Winkel von etwa 45° von ihrer Vorderkante zu ihrer hinteren Kante ansteigend geneigt. Jede Lamelle 3a ist an ihrer Unterseite mit zwei sich über die ganze Länge der Lamellen erstreckenden Kanälen 5 und 6 versehen, wobei der Kanal 5 jeweils im Bereich der unteren Lamellenkante und der Kanal 6 jeweils im Bereich der oberen Lamellenkante liegt.
Die Kanäle 5 und 6 haben einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt und sind nach unten hin offen. Die Kanäle dienen zur Aufnahme von (nicht dargestellten) Einstellstangen, die an ihren Enden an einem der beiden Rahmen 1 befestigt sind. Die Einstellstangen dienen dazu, die Lamellen 3 in ihre korrekte Position einzustellen. Die Lamellen sind an ihren oberen und unteren Kanten mit Schutzstreifen 7 bzw. 8 gegen Witterungseinflüsse versehen. Diese Schutzstreifen haben gleichzeitig in einem gewissen Umfang auch einen Verdunklungseffekt.
Die Lamellen 3b sind den unverstärkten Lamellen 3a vergleichbar? diese Lamellen 3b sind jedo-ch zur Aufnahme eines Verstärkungsstabes 4 jeweils mit einem im wesentlichen in ihrer Mitte liegenden, im Querschnitt runden Kanal 9 versehen.
Falls erforderlich kann, um das Eindringen von Vögeln oder Ungeziefer durch die Jalousie in das Gebäude zu verhindern, gemäß B1Xg. 3 ein Schutzschild 10 vorgesehen sein.
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In Fig. 3 sind zwei v/eitere Ausführungsformen der Jalousienlamellen dargestellt. Jede Jalousie ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 unter einem Winkel von 45° schräggestellt und steigt von der Vorderkante zur hinteren Kante nach oben an. Jede Lamelle ist im Bereich ihrer unteren Kante zuerst im wesentlichen rechtwinklig nach unten, dann nach hinten und dann wieder nach oben hin abgebogen, so daß ein im Querschnitt rechteckiger Kanal gebildet ist. Die untere Lamelle ist mit einem U-förmigen Kanal 11a versehen, während die obere Lamelle einen zusätzlichen, wieder nach vorn abgewinkelten und horizontal verlaufenden Streifen 12 aufweist, so daß ein an der Oberseite teilweise verdeckter Kanal 11b gebildet wird, der eine sichere Lagerung der zugeordneten Verstärkungsstäbe 13 gewährleistet.
Wie es in Fig. 3 mit den gestrichelten Linien 12a dargestellt ist, kann der Streifen 12 auch schräg nach oben hin abgewinkelt sein, so daß er gegen die Unterseite des Hauptteiles der Lamelle stößt, wodurch ein den Stab 13 völlig einschließender Kanal 11b gebildet ist. Ein Vorteil dieser zuletzt beschriebenen Konstruktion liegt darin, daß der Verstärkungsbzw. Sicherungsstab 13 dann, wenn die Jalousie installiert iät, völlig verdeckt ist, und zwar unabhängig davon, ob die Jalousie von vorn oder von hinten betrachtet wird.
Gemäß Fig. 3 ist jede Lamelle im Bereich ihrer oberen Kante 14 senkrecht nach oben hin abgewinkelt; dieser abgewinkelte Streifen 14 trägt dazu bei, die Verstärkungsstäbe zu verdecken, wenn die Jalousie bzw. die Lamellen von der Rückseite her betrachtet wird bzw. werden.
Jede Lamelle kann im Bereich ihrer oberen Kante jedoch auch in der gleichen Weise abgewinkelt sein wie im Bereich der unteren Kante, so daß eine ähnliche Profilierung entsteht, wie sie im Bereich der Kanäle 11a bzw. 11b vorliegt. Gemäß Fig. 3 liegen die Kanäle 1.1a bzw. 11b unterhalb der Hauptteile der zugeordneten Lamellen; die unteren Lamellenkariten
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können stattdessen jedoch auch zuerst nach oben und dann wieder nach hinten, d.h. auf die Lamelle zu, abgebogen sein, so daß ein Kanal 11c entsteht, der über der zugeordneten unteren Lamellenkante liegt. Auf diese Weise wird ein im Querschnitt dreieckiger Kanal gebildet, zu dessen Herstellung eine geringere Materialmenge benötigt wirdj dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß das Umbiegen der Lamelle um einen Winkel von 135° zu einer Materialschwächung führen könnte.
Die dargestellten und beschriebenen Kanalabschnitte, die im Bereich der oberen Kante oder im Bereich der unteren Kante jeder Lamelle angeordnet sein können, können jeweils so angebracht sein, daß sie über oder unter der jeweiligen Lamelle liegen.
Gemäß Fig. 4 ist die untere Lamelle 3 dadurch, daß sie im Bereich ihrer unteren Kante entlang eines Kreisbogens zuerst nach unten, dann nach hinten und dann wieder nach oben abgebogen ist, mit einem im Querschnitt im wesentlichen zylindrischen Kanal 15a versehen, der zu seiner Oberseite hin offen ist.
Die in Fig. 4 in der Mitte dargestellte Lamelle 3 ist im Bereich ihrer unteren Kante im wesentlichen in der gleichen Weise umgebogen wie die untere Lamelle 3ι wobei jedoch der Kreisbogen geschlossen ist, so daß ein geschlossener, im Querschnitt runder Kanal 15b vorhanden ist.
Die in Fig. 4 in der obersten Stellung dargestellte Lamelle entspricht in ihrer grundsätzlichen Form im wesentlichen der in Fig. 4 in der mittleren Position dargestellten Lamelle} die obere Lamelle ist jedoch insgesamt einschließlich des Kanales 15c durch Extrudieren hergestellt, wodurch die Lamelle im Bereich des Kanals 1.5c außerordentlich steif bzw. fest ist. Wie es bereits in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß Fig. 3 erwähnt worden ist, können die Kanäle 15a, 15b und 15c bei der Ausführungsform gemäß Fig. k auch oberhalb der
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zugeordneten Lamellen liegen bzw. angeformt sein. Die einzelnen Lamellen können erfindungsgemäß auch im Bereich ihrer oberen Kanten mit Kanälen versehen sein, welche entweder die im Bereich der unteren Lamellenkanten angebrachten Kanäle ersetzen oder zusätzlich zu diesen vorhanden sein können.
Bisher ist davon ausgegangen worden, daß die einzelnen Jalousienlamellen feststehend angeordnet sind. Die einzelnen Lamellen können jedoch erfindungsgemäß auch verschwenkbar sein. So können die Lamellen gemäß Fig. 4 um die innerhalb der Kanäle 15a bzw. 15b bzw. 15c liegenden Verstärkungsstäben 16 verschwenkbar sein; es ist jedoch vorzuziehen, im Fall von verschwenkbaren Lamellen diese wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 mit einem einzigen zentral liegenden Kanal zu versehen, so daß dann die innerhalb dieser Kanäle liegenden Verstärkungsstäbe 4 die Schwenkachse bilden,. Eine mit einem zentralen Kanal versehene Lamelle läßt sich in einfacher Weise durch Extrudieren eines Kunststoffes oder von Aluminium herstellen.
Beim Zusammenbau einer einen einzigen Rahmen 1 aufweisenden Jalousie gemäß den Fig. 4 und 4 wird die einzelne Lamelle in die ihr zugeordneten Stellung innerhalb des Rahmens gebracht,bevor der entsprechende Verstärkungsstab 13 bzw. 16 durch eine Öffnung der einen Rahmenseite, dann durch den zugeordneten Kanal 11a bzw. 11b bzw. 11c bzw. 15a bzw. 15b bzw. 15c der Lamelle und dann wieder durch eine Öffnung in der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 1 hindurchgeschoben wird, Der Vorteil der erfindungsgemäßen Jalousie liegt darin, daß sie, ohne daß es von außen her sichtbar ist, eine außerordentlich stabile und feste Konstruktion hat, wobei sie weiterhin einfach und billig in der Herstellung ist und außerdem auch ein formschönes Aussehen hat. *
Um das Durchsägen der Lamelle zu erschweren, kann gemäß
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weiterer Erfindung jeder in dem zugeordneten Kanal liegende "Verstärkungsstab von einer Metallhülse umgeben sein.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    1* !jalousie mit Jalousienlamellen und Verstärkungsstäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousienlamellen (3) derart angeordnet sind, daß sie die Verstärkungsstäbe (4 bzw. 13 bzw. 16) zumindest zur Außenseite der in einem Gehäuse od. dgl. installierten Jalousie verdecken.
  2. 2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (3) einen Kanal (9 bzw. 11a bzw. 11c bzw. 15a bzw. 15b bzw. 15c) zur Aufnahme des zugeordneten Verstärkungsstabes (4 bzw. 13 bzw. 16) aufweist.
  3. 3« Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (3) mit einem in ihrer Mitte liegenden Kanal (9) versehen ist.
  4. 4. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede geneigt angeordnete Lamelle (3) im Bereich ihrer unteren Kante mit dem Kanal (11a bzw. 11b bzw. 15a bzw. 15b bzw. 15c) versehen ist.
  5. 5. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede innerhalb der Jalousie in geneigter Stellung angebrachte Lamelle im Bereich ihrer oberen Kante den zugeordneten Kanal aufweist.
  6. 6. Jalousie nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (9 bzw. 15a bzw. 15b bzw. 15c) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt zur Aufnahme von einem einen entsprechenden Querschnitt aufweisenden Verstärkungsstaben (4 bzw. 16) haben.
  7. 7. Jalousie nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (11a bzw. 11b) einen im wesent-
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    lichen rechteckigen Querschnitt zur Aufnahme von im Querschnitt entsprechend geformten Verstärkungsstäben (13) aufweisen.
  8. 8. Jalousie nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (11c) einen dreieckigen Querschnitt hat.
  9. 9. Jalousie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Qede versteifte Lamelle um den ihr zugeordneten Verstärkungsstab verschwenkbar ist.
  10. 10. Jalousie nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (11a bzw. 11b bzw. 15a) in Längsrichtung teilweise offen sind und demzufolge den zugeordneten Verstärkungsstab (13 bzw. 16) nicht völlig umgeben.
  11. 11. Jalousie nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (11a bzw. 11b bzw. 11c bzw. 15a bzw. 15b) durch Umbiegen des entsprechenden Randabschnittes der Lamelle (3) gebildet ist.
  12. 12. Jalousie nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (9 bzw. 15b bzw. 15c) entlang seines Umfanges geschlossen ist und demzufolge den zugeordneten Verstärkungsstab (4 bzw. 16) vollständig umgibt.
  13. 13. Jalousie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle und der zugeordnete Kanal (9, 15b) durch Extrudieren hergestellt ist.
  14. 14. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstäbe (4, 13» 16) sich durch den gesamten Rahmen (1) der Jalousie erstrecken
    und seitlich über diesen vorstehen, so daß sie im.
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    installierten Zustand der Jalousie in das die Jalousie umgebende Mauerwerk eingebettet werden können.
  15. 15. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstäbe an dem Jalousie rahmen (1) befestigt sind.
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    L e e r s e i t e
DE19732301752 1972-01-18 1973-01-15 Jalousie Pending DE2301752A1 (de)

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GB244972A GB1384074A (en) 1972-01-18 1972-01-18 Reinforced louvred construction

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DE2301752A1 true DE2301752A1 (de) 1973-07-26

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ID=9739779

Family Applications (1)

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DE19732301752 Pending DE2301752A1 (de) 1972-01-18 1973-01-15 Jalousie

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DE (1) DE2301752A1 (de)
GB (1) GB1384074A (de)
NL (1) NL7300711A (de)

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NL7300711A (de) 1973-07-20

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