EP0367212A2 - Rolladen aus kastenförmigen Rolladenstäben und Verbindungsstäben mit C-förmigem Querschnitt - Google Patents

Rolladen aus kastenförmigen Rolladenstäben und Verbindungsstäben mit C-förmigem Querschnitt Download PDF

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Abstract

Der Panzer eines Rolladens besteht wenigstens teilweise aus oben und unten mit längslaufenden Schlitzen (32, 34) versehenen kastenförmigen Rolladenstäben (12) aus stranggepreßtem Aluminium, die durch in die Schlitze (32, 34) verschieblich und verhakend eingreifende Verbindungsstäbe (14) von im wesentlichen C-förmigem Querschnitt miteinander verbunden sind. Die Verbindungsstäbe (14) bestehen aus lichtdurchlässigem Kunststoff. In den inneren Seitenwänden (24) der kastenförmigen Rolladenstäbe (12) sind Belüftungsöffnungen (48) so angeordnet, daß sie mit den oberen und/oder unteren Schlitzen (32, 34) der Rolladenstäbe (12) kommunizieren. Dadurch wird bei in die Lüftungsstellung angehobenem Panzer einerseits eine ausreichend Belüftung erzielt und andererseits eine zu starke Abdunkelung des dahinterliegenden Raumes vermieden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rolladen, dessen Panzer wenig­stens zu einem Teil aus oben und unten mit längslaufenden Schlitzen versehenen kastenförmigen Rolladenstäben aus stranggepreßtem Aluminium besteht, die durch in die Schlit­ze verschieblich und verhakend eingreifende Verbindungsstä­be von im wesentlichen C-förmigen Querschnitt miteinander verbunden sind, wobei der Panzer in waagerechten Abstän­den aufeinanderfolgende Belüftungsöffnungen aufweist, die in der Ablaßendstellung des Panzers verschlossen sind.
  • Derart gestaltete Rolläden sind in verschiedenen Ausführun­gen und aus verschiedenen Materialien bekannt. Bei einer ersten bekannten Ausführung (DE-GM 74 41 951) bestehen so­wohl die Rolladenstäbe als auch die mit Belüftungsöffnungen versehenen Verbindungsstäbe aus Kunststoff, wodurch ein sehr leichter Rolladenpanzer erhalten wird, der wenig Si­cherheit gegen Einbruch sowie auch gegen Schüsse im Fall von Attentatsversuchen bietet. Darüber hinaus dringt durch die als enge Spalte in den Verbindungsstäben ausgebildeten Belüfungsöffnungen bei in die Lüfungsstellung der Stäbe angehobenem Panzer nur wenig Licht, was die Verwendung des Rolladens als Sonnenschutz bei Tage erheblich einschränkt.
  • Ein jüngerer bekannter Vorschlag für einen Rolladen der eingangs genannten Gestalt (DE-GM 79 16 727) sieht deshalb vor, die Verbindungsstäbe aus einem feinmaschigen Drahtgewe­be oder -gitter herzustellen, das aus Edelstahl, Aluminium oder verzinktem Metall besteht, während die kastenförmigen Rolladenstäbe wie bei der vorerwähnten Ausführung aus Kunst­stoff hergestellt sind. Hierdurch wird zwar die Lichtdurch­lässigkeit des angehobenen Panzers sowie auch die Belüftung verbessert; Diebstahlsicherheit und Schußsicherheit lassen jedoch nach wie vor zu wünschen übrig.
  • Noch ein weiterer bekannter Rolladen der eingang genannten Gestalt verwendet kastenförmige Rolladenstäbe aus strangge­preßtem Aluminium, wodurch sich zwar ein verhältnismäßig schwerer und steifer und damit sowohl gegenüber Diebstahl als auch Attentatsversuchen sicherer Rolladenpanzer ergibt. Gleichzeitig müssen jedoch auch die mit Belüftungsöffnungen versehenen Verbindungsstäbe wegen der Schwächung durch die­se Öffnungen aus Aluminium hergestellt sein, um nicht unter dem Gewicht der Rolladenstäbe zu brechen, was nicht nur den Rolladen verteuert, sondern eine übermäßig starke Abdunke­lung auch bei in die Lüftungsstellung angehobenem Rolladen­panzer mit sich bringt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb einen Rolladenpanzer der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß bei in die Lüftungsstellung angehobenem Panzer neben einer ausreichenden Belüftung eine zu starke Abdunkelung des da­hinterliegenden Raumes vermieden ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verbindungsstäbe aus lichtdurchlässigem Kunststoff bestehen und die Belüftungsöffnungen in den inneren Seitenwänden der kastenförmigen Rolladenstäbe so angeordnet sind, daß sie mit den oberen und/oder unteren Schlitzen der Rolladenstäbe kommunizieren.
  • Durch die erfindungsgemäße Verlagerung der Belüftungsöff­nungen in die kastenförmigen Rolladenstäbe entfällt eine Schwächung der Verbindungsstäbe, und diese lassen sich trotz des von den metallenen Rolladenstäben bestimmten Pan­zergewichts ohne Bruchgefahr aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff herstellen, der den gewünschten Lichtdurchtritt sicherstellt. Dennoch ist eine ausreichende Belüftung ge­währleistet, da die in den inneren Profilseitenwänden der kastenförmigen Rolladenstäbe angeordneten Belüftungsöffnun­gen über die oberen und/oder unteren Längsschlitze an den Rolladenstäben, deren Breite größer als die Dicke der Ver­ bindungsstäbe ist, zur Atmosphäre hin offen sind. Die Be­lüftungsöffnungen können sogar beliebig groß ausgebildet werden, weil sie zum einen die Festigkeit der metallenen Rolladenstäbe praktisch nicht beeinträchtigen und zum ande­ren die Gefahr des Eindringens von Insekten und Staub über den langen Belüftungsweg erheblich verringert ist.
  • Zweckmäßig bestehen die Verbindungsstäbe aus einem Polykar­bonat, das farblos oder auch eingefärbt sein kann.
  • Um bei voller Durchsichtigkeit des die Verbindungsstäbe bildenden Materials eine ungedämpfte Weiterleitung der hin­durchdringenden Sonnenstrahlen in den Innenraum zu vermei­den, sieht ein Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Verbindungsstäbe zwischen den haken­förmigen Profilenden auf wenigstens einer Seite mit einer lichtbrechenden Oberflächenstruktur versehen sind. Diese ist zweckmäßig durch ein stumpfwinkliges Zickzackprofil der strukturierten Oberfläche gebildet.
  • Nach einem anderen Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens die äußere Seitenwand eines jeden kastenförmigen Rolladenstabes an einem Profilende mit einer überstehenden schmalen Profilzunge versehen, die bei geschlossenem Rolladen in eine entsprechende Profilaus­nehmung am anderen Profilende der Seitenwand des nächsten Rolladenstabes überlappend eingreift.
  • Im übrigen kann das Kastenprofil der Rolladenstäbe symme­trisch oder unsymmetrisch ausgebildet sein, wobei im erste­ren Fall das Kastenprofil durch eine die Seitenwände verbin­dende Querwand in zwei gleichgroße, über je einen Längs­schlitz nach oben oder unten offene Kammern unterteilt ist, in welche beim vollständigen Schließen des Rolladens die Verbindungsstäbe jeweils zur Hälfte einfahren. Dies ermöglicht eine weitere Ausgestaltung dahingehend, daß die innere Seitenwand jedes Rolladenstabes mit zwei Reihen von Belüftungsöffnungen versehen ist, die zu je einer der bei­den Kammern führen.
  • Im Falle der asymmetrischen Ausbildung des Kastenprofils der Rolladenstäbe ist dieses durch eine die Seitenwände verbindende Querwand in eine lange Kammer zur verschiebli­chen und verschwenkbaren Aufnahme des daran ansetzenden Verbindungsstabes und eine kurze Kammer zur bloßen schwenk­baren Aufnahme des Hakens am dortigen Verbindungsstab unter­teilt. In diesem Falle wird dann zweckmäßig die innere Sei­tenwand jedes kastenförmigen Rolladenstabes mit nur einer Reihe von Belüftungsöffnungen versehen, die zu der langen Kammer führen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbei­spiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
    • Fig. 1 in schematischer Darstellung die Stirn­ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rolladenpanzers in voll herabgelassenem oder geschlos­senem Zustand,
    • Fig. 2 dieselbe Stirnansicht wie in Fig. 1 in der angehobenen Belüftungsstellung des Panzers,
    • Fig. 3 in größerem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 2 gemäß der dortigen strich­punktierten Umrahmung,
    • Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen Teil des Rolladenpanzers nach Fig. 1 bis 3 in der Belüftungsstellung und
    • Fig. 5 und 6 Stirnansichten entsprechend den Dar­stellungen in Fig. 1 und 2 von einer abgewandelten Ausführungsform des Rolla­denpanzers.
  • Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Rolladenpanzer 10 besteht aus einem unteren Teil 12 mit abwechselnd aufein­anderfolgenden kastenförmigen Rolladenstäben 12 und Ver­bindungsstäben 14 sowie einem oberen Teil mit herkömmlichen Profilstäben 16 und ist am unteren Ende durch einen hohlen Endstab 18 von wesentlich größerem Querschnitt als die vor­erwähnten Stäbe abgeschlossen. Das (nicht gezeigte) obere Ende des Panzers ist in herkömmlicher Weise an einer Pan­zerwelle innerhalb eines Rolladenkastens festgelegt und kann elektromotorisch oder von Hand auf diese zum Anheben des Panzers in die in Fig. 2 gezeigte Lüftungsstellung oder zum völligen Hochziehen des Panzers aufgewickelt werden. Im vollständig abgewickelten Zustand nehmen die Stäbe 12, 14, 16 des Rolladenpanzers die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein, in welcher der Endstab 18, je nach Anwendungsfall, durch eine Fensterbank oder eine Türschwelle abgefangen ist, so daß sich sämtliche darüber befindliche Stäbe 12, 14, 16 ineinander schieben und die Verbindungsstäbe 14 voll­ständig in den kastenförmigen Rolladenstäben 12 aufgenommen sind.
  • Die kastenförmigen Rolladenstäbe 12 bestehen aus extrudier­tem Aluminium mit einem in der Hauptsache H-förmigen Profil 20 und weisen dadurch eine äußere Seitenwand 22 und eine dazu parallele innere Seitenwand 24 auf, die in der Profil­mitte durch eine Querwand 26 miteinander verbunden sind.
  • Hierdurch wird das Innere eines jeden kastenförmigen Rolla­denstabes 12 in eine obere Kammer 28 und eine untere Kammer 30 gleicher Größe unterteilt, die zu den Profilenden hin über Längsschlitze 32, 34 geöffnet sind, welche von der äußeren Seitenwand 22 und jeweils einer Abkantung 36 bzw. 38 der inneren Seitenwand 24 begrenzt sind. Ferner ist an der äußeren Seitenwand 22 am unteren Profilende eine im Vergleich zur dortigen Wandstärke etwa halb so breite Pro­filzunge 40 angeformt, die in der vollständig herabgelasse­nen Stellung des Rolladenpanzers nach Fig. 1 in eine ent­sprechend breite Profilausnehmung 42 am anderen Profilende der äußeren Seitenwand 22 des nächsten Rolladenstabs 18 überlappend eingreift.
  • Die Verbindungsstäbe 14 bestehen aus einem lichtdurchlässi­gen Kunststoff, wie insbesondere einem Polykarbonat, das farblos oder eingefärbt sein kann, und weisen einen langge­streckten symmetrischen C-Querschnitt mit einem geraden mittleren Wandungsteil 44 und daran anschließenden haken­förmigen Enden 46 auf, die durch die Schlitze 32, 34 in die Hohlkammern 28, 30 der anschließenden Rolladenstäbe 12 eingreifen und sich hinter den Abkantungen 36 bzw. 38 der inneren Seitenwand 24 verhaken, wodurch eine Verschwenk­barkeit der Verbindungsstäbe 14 gegenüber den kastenförmi­gen Rolladenstäben 12 erhalten wird, die das Aufwickeln des Rolladenpanzers ermöglicht. Durch entsprechend lange Gestaltung der Hohlkammern 28, 30 und des geraden Wandungs­teils 44 der Verbindungsstäbe 14 lassen sich diese außer­dem je zur Hälfte in die Hohlkammern 28, 30 beim Aufsetzen der Endleiste 18 auf das Fensterbrett bzw. die Bodenschwel­le der zu verschließenden Türöffnung hineinschieben, um die in Fig. 1 gezeigte vollgeschlossene Stellung des Rolla­denpanzers zu erhalten.
  • Die Längsschlitze 32, 34 in den kastenförmigen Rolladenlei­sten 12 sind breiter ausgebildet als die Dicke der Verbin­ dungsstäbe 14, so daß die Hohlkammern 28, 30 ständig mit der umgebenden Atmosphäre vor dem Rolladenpanzer in Verbin­dung stehen. Weiterhin befinden sich in der inneren Seiten­wand 24 zwei Reihen von Belüftungsöffnungen, die jeweils zu einer der beiden Hohlkammern 28, 30 in den kastenförmi­gen Rolladenleisten 12 führen. Dadurch wird in der Belüf­tungsstellung des Rolladenpanzers, in der sich die Profil­zungen 40 außer Eingriff mit den Profilaussparungen 42 der Rolladenleisten 12 befinden, ein durchgehender Belüftungs­weg von der Außenseite des Rolladenpanzers zu dessen Innen­seite erhalten, der durch die eine oder andere Hohlkammer 28 bzw. 30 verläuft und so lang ist, daß ein Durchtritt von Staub oder Insekten weitgehend vermieden wird. Gleichzeitig wird durch die Verlagerung der Belüftungsöffnungen in die kastenförmigen Rolladenprofile erreicht, daß der Panzer nicht nur im vollständig herabgelassenen Zustand, sondern auch in der angehobenen Stellung, in der das Tageslicht durch die lichtdurchlässigen Verbindungsstäbe hindurchtre­ten kann, dennoch eine wirksame Schalldämmung hervorruft.
  • Die in den Figuren 5 und 6 gezeigte abgeänderte Ausführungs­form, für deren Erläuterung dieselben Bezugszeichen wie bei den Figuren 1 bis 4 für die entsprechenden Teile ver­wendet sind, unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform nur dadurch, daß die dort mit 26′ bezeichne­te Querwand der kastenförmigen Rolladenleisten 12 asymme­trisch verschoben ist, so daß die obere Kammer 28′ wesent­lich länger als beim zuvor beschriebenen Ausführungsbei­spiel und die untere Kammer 30′ entsprechend kürzer ist. Die Profillänge der Rolladenleisten 12 ebenso wie die Pro­fillänge der Verbindungsstäbe 14 sind hingegen diegleichen wie beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 4, so daß auch bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 die kastenförmigen Rolladenleisten 12, diesmal unter Ver­schiebung der Verbindungsstäbe 14 nur in die obere Kammer 28′ vollständig in die Eingriffsstellung der Profilzungen 40 mit den Profilausnehmungen 42 gemäß Fig. 5 verschoben werden können. Die untere Kammer 30 ist demgegenüber so kurz gehalten, daß das eingreifende obere hakenförmige Ende 46 des nach unten anschließenden Verbindungsstabes 14 gegen­über dem kastenförmigen Rolladenstab 12 nur verschwenkt werden kann.
  • Bei der Ausführung der kastenförmigen Rolladenstäbe 12′ nach Fig. 5 und 6 enthalten die dortigen inneren Seiten­wände 24′ nur eine Reihe von Belüftungsöffnungen 48, die zu der oberen Kammer 28′ führen und über diese und die obe­ren Längsschlitze 32′ sich einen Belüftungsweg zur Außen­seite des Rolladenpanzers bilden. Anstelle der gezeigten einen Reihe von Belüftungsöffnungen können selbstverständ­lich auch zwei oder mehrere derartige Reihen vorgesehen seien, die jedoch sämtliche zur oberen Kammer 28′ führen.
  • Wie bereits erwähnt, bestehen die Verbindungsstäbe 14 aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff, der voll durchsichtig sein kann. Da in diesem Fall die Sonnenstrahlen zumindest bei tiefstehender Sonne ungebrochen in den Gebäudeinnenraum eintreten würden, ist es zweckmäßig, für eine Lichtbrechung zu sorgen. Diese wird, wie in Fig. 2 dargestellt, zweck­mäßig dadurch erhalten, daß entweder die Außenseite des geraden Wandungsteils 44 der hakenförmigen Verbindungsstäbe 14 oder deren Innenseite oder auch beide Seiten mit einer lichtbrechenden Oberflächenstruktur vorzugsweise in Gestalt eines stumpfwinkligen Zickzackprofils 50 versehen sind.

Claims (9)

1. Rolladen, dessen Panzer wenigstens zu einem Teil aus oben und unten mit längslaufenden Schlitzen versehenen kastenförmigen Rolladenstäben aus stranggepreßtem Alumi­nium besteht, die durch in die Schlitze verschieblich und verhakend eingreifende Verbindungsstäbe von im we­sentlichen C-förmigem Querschnitt miteinander verbunden sind, wobei der Panzer in waagerechten Abständen aufein­anderfolgende Belüftungsöffnungen aufweist, die in der Ablaßendstellung des Panzers verschlossen sind, da­durch gekennzeichnet, daß die Ver­bindungsstäbe (14) aus lichtdurchlässigem Kunststoff bestehen und die Belüftungsöffnungen (48) in den inneren Seitenwänden (24, 24′) der kastenförmigen Rolladenstäbe so angeordnet sind, daß sie mit den oberen und/oder unte­ren Schlitzen (32, 34) der Rolladenstäbe (12, 12′) kom­munizieren.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Verbindungsstäbe (14) aus einem Polykarbonat bestehen.
3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstäbe (14) zwischen den hakenförmigen Profilenden (46) auf wenigstens einer Seite mit einer lichtbrechenden Ober­flächenstruktur (50) versehen sind.
4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur (50) durch ein stumpfwinkliges Zickzackprofil der struk­turierten Oberfläche gebildet ist.
5. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die äußere Seitenwand (22) eines jeden kasten­ förmigen Rolladenstabs (12) an einem Profilende mit einer überstehenden schmalen Profilzunge versehen ist, die bei geschlossenem Rolladen in eine entsprechende Profil­ausnehmung (42) am anderen Profilende der Seitenwand (22) des nächsten Rolladenstabes (12) überlappend ein­greift.
6. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (20) der Rolladenstäbe (12) durch eine die Seitenwände (22, 24) verbindende Querwand in zwei gleich­große, über je einen Längsschlitz (32 bzw. 34) nach oben und unten offene Kammern (28, 30) unterteilt ist, in welche beim vollständigen Schließen des Rolladens die Verbindungsstäbe (14) jeweils zur Hälfte einfahren.
7. Rolladen nach Anspruch 6, dadurch ge­kennzeichnet, daß die innere Seitenwand (24) jedes Rolladenstabes mit zwei Reihen von Belüftungs­öffnungen (48) versehen ist, die zu je einer der beiden Kammern (28 bzw. 30) führen.
8. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­durch gekennzeichnet, daß das Ka­stenprofil der Rolladenstäbe (12′) durch eine die Seiten­wände (22′, 24′) verbindende Querwand (26′) in eine lan­ge Kammer (28′) zur verschieblichen und verschwenkbaren Aufnahme des daran ansetzenden Verbindungsstabes (14) und eine kurze Kammer (30′) zur bloßen schwenkbaren Auf­nahme des Hakens (46) am dortigen Verbindungsstab (14) unterteilt ist.
9. Rolladen nach Anspruch 8, dadurch ge­kennzeichnet, daß die innere Seitenwand (24′) jedes kastenförmigen Rolladenstabes (12′) mit nur einer Reihe von Belüftungsöffnungen (48) versehen ist, die zu der langen Kammer (28′) führen.
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