DE1683125A1 - Aluminium-Rolladen - Google Patents

Aluminium-Rolladen

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DE1683125A1
DE1683125A1 DE19671683125 DE1683125A DE1683125A1 DE 1683125 A1 DE1683125 A1 DE 1683125A1 DE 19671683125 DE19671683125 DE 19671683125 DE 1683125 A DE1683125 A DE 1683125A DE 1683125 A1 DE1683125 A1 DE 1683125A1
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DE
Germany
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roller shutter
roller
shutters
intermediate piece
adjacent
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Application number
DE19671683125
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English (en)
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Willi Kirschbaum
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Aluminium-Rolladen Die Erfindung betrifft einen Aluminium F.ollaüen ' mit Rolladenstäben, die gelenkig miteinander verbunden sind und mit Luftschlitzen.
  • Bei bekannten Rolladen dieser Art sind die Rolladexi-Stäbe gegeneinander ausschließlich schwenkbar gelagert, wobei sieh die Luftschlitze zwischen den Gelenkstellen an den Rolladenstäben befinden. Dies hat den Nachteil, daß der öffnungsquerschnitt der Luftschlitze nicht verändert werden kann, so daß die durch die Luftschlitze erzielte Belüftung nicht deri ,jF.vic,lligen Gegebenheiten angepaßt werden känn.
    Isi.r@ r::ltc:rc@r Nachteil der bekannten Rolläden besteht
    'I@aii die ßolladenstäbe an den Gelenkstellen
    aneinanderreiben, wodurch sieh beim
    iff'iieei bzw. 3chließfn des Rolladens sowie bei anderen,
    durchJ:ncstIJc: verursachten Bewegungen
    fioLla#loris starke Geräusche und ein verhältnis-,
    f;r'f@faer' Vcr',crileiß ergeben
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Aluminium-Rolladen der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß der Öffnungsquerschnitt der-Durchtrittsöffnungen für die Luft verändert bzw. geschlossen werden kann. Der Rolladen soll einfach im Aufbau und geräuscharm sein sowie einen geringen Verscheiß haben.
  • Bei-einem Rolladen mit Rolladenstäben, die gelenkig miteinander verbunden sind und mit Durchtrittsöfz'nungen für Luft, wie Luftschlitzen, ist erfindungsgemäß wenigstens ein Luftschlitz durch mindestens ein gegenüber wenigstens einem benachbarten Stab in Bewegungsrichtung des Rolladens bewegbares Zwischen--stück gebildet, das in seiner herausgezogenen Lage gegenüber dem benachbarten Stab-festgelegt ist, derart, daß der Luftschlitz bei auseinandergezogenen Stäben wenigstens teilweise frei und bei zusammengeschobenen Stäben wenigstens teilweise: verdeckt liegt. Dadurch ist es möglich, die Luftschlitze durch Herunterlassen des Rolladens, bis sich die benachbarten Stäbe aneinander abstützen, die Durchtrittsöffnungen für die Luft wenigstens teilweise zu verschließen,. während diese Durchtrittsöffnungen bei mehr oder weniger stark gestrecktem Rolladen: wenigstens teilweise frei liegen. _ Im bevorzugten Fall sind die Luftschlitze bei ganz herLazte'rgelassenem Rolladen vollständig verdeckt und somit ganz geschlossen. - Das Zwischenstück-kann in dem benachbarten Stab sicher geführt werden, wenn es wenigstens teilweise in eine Ausnehmung des benachbarten, vorzugsweise des dariber liegenden Stabes bewegbar ist. Zweckmäßig ist die Ausnehmung des vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Stabes als Längsnut ausgebildet;. die an ihrer offenen Seite eine Verengung aufweist und ein entsprechend erweitertes Teil des Zwischenstückes hntergreift, so daß das Zwischenstück nur innerhalb bestimmter Grenzen in Bewegungsrichtung des Rolladens gegenüber dein benachbarten Stab bewegt werden kann und auch bei herausgezogenem Zwischenstück eine gute Gelenkigkeit zwischen diesem und dem benachbarten Stab gewährleistet ist. Damit die Ausnehmung für die Aufnahme des Zwischenstückes an dem benachbarten Stab geschützt ist, ist die beispielsweise durch eine-Längsnut gebildete Ausnehmung zweckmäßig an der Innenseite des benachbarten Stabes vorgesehen. Die Gelenkigkeit zwischen dem Zwischenstück und dem benachbarten Stab bzw. den benachbarten Stäben kann dadurch weiter verbessert werden, daß das erweiterte Teil des Zwischenstückes als vorzugsweise_hohler Lagerzapfen ausgebildet ist, der in das wenigstens einen Luftschlitz aufweisende Mittelteil übergeht. Zweckmäßig ist das Zwischenstück an beiden benachbarten , Stäben, vorzugsweise mit erweiterten Teilen gelenkig gelagert. Die Luftschlitze bzw. die Durchtrttsöffnungen für die Luft können dadurch gebildet sein, daß mehrere Zwischenstücke nebeneinander im Abstand voneinander angeordnet sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt. sich das Zwischenstück jedoch in Form einer Leiste annähernd über die ganze Länge der benachbarten Stäbe, so daß eine feste@Verbindung des Zwischenstückes mit den benachbarten Stäben gewährleistet ist. In diesem Fall sind die Luftschlitze in Form von Ausnehmungen in dem Zwischenstück vorgesehen.
  • Das Zwischenstück kann leicht gegen seitliches Verschieben arretiert werden, wenn es wenigstens an einer Seite vor wenigstens einem benachbarten Stab endet und wenn das vorstehende Ende der Aufnahmenut des entqrechenden Stabes beispielsweise durch Zusammendrücken verengt ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die vorzugsweise an der Innenseite des Stabes liegende Aufnaht-,le für das Zwischenstück durch doppelt U-förmigen Querschnittsverlauf gebildet.. Dadurch haben die benachbarten Stäbe bei einfachem Aufbau eine-große Steifigkeit.
  • Um zu vermeiden, daß in die Aufnahme des benachbarten Stabes, gegenüber welchem das Zwischenstück verschiebbar ist, Wasser, Schmutz oder dergl. eindringen kann, ist das Zwischenstück gegenüber dem oberen benachbarten Stab in Bewegungsrichtung bewegbar und schwenkbar und vorzugsweise gegenüber dem unteren Stab ausschließlich schwenkbar gelagert.
  • Ein besonders einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Rolladens ergibt sich, wenn das Zwischenstück unmittelbar zwischen zwei Rolladenstäben angeordnet ist, so daß also nur zwei verschiedene Stabprofile zur Herstellung des Rolladens erforderlich sind. Es ist aber auch denkbar, das Zwischenstück zwischen besonderen Aufnahmestäben anzuordnen, die ihrerseits dann wiederum gelenkig an den Rolladenstäben gelagert sind.
  • Urn einen geräuscharmen Lauf des Rolladens zu gewährleisten, besteht das Zwischenstück aus einem gleitfähigen Werkstoff, wie Kunststoff, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid (PVC). Dadurch wird auch erreicht, daß der Rolladen einen-nur sehr geringen Verschleiß hat. Dieser Vorteil kann noch weiter vergrößert werden, wenn das Zwischenstück vorzugsweise unterhalb dem Luftschlitz bzw. den Lul"tschlitzen wenigstens an einer Seite mindestens einen vorstehenden Vorsprung aufweist, durch den ist, daß die Rolladenstäbe bei ganz heruntergelassenem Rolladen unmittelbar aufeinander aufliegen. Erstreckt sich der Vorsprung gemäß " einem weiteren Merkmal der Erfindung über die ganze Länge des Zwischenstückes und ist er nach unten gekrümmt, so bildet der Vorsprung gleichzeitig eine Abdichtung der nach oben offenen Lagerausnehmung des unteren, dem Zwischenstück benachbarten Rolladenstabes, so daß in diese Lagerausnehmung kein. Sehmutz, Wasser oder dergl. eindringen kann: Um ein schnelles Schließen. bzw. öffnen der Durchtrittsöffhungen für die Luft zu ermöglichen; entspricht der maximale Verschiebeweg des Zwischenstückes etwa deren Höhe. Der erfindungsgemäße Rolläden kann auch in einfacher Weise ausschließlich durch gleiche Profile gebildet sein, wenn das Zwischenstück einstückig mit einem Rolladenstab, vorzugsweise dem unteren Rolladenstab, ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es ist dargestellt in Fig. 1 ein Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Rolladens in vereinfachter perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine ausschnittsweise Ansicht des Rolladens gemäß Fig. 1 von links, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Rolladens in einer Darstellung gemäß Fig. 1. Wie die Fig.. 1 und 2 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Rolladen in gestecktem Zustand übereinanderliegende Rolladenstäbe 1 auf, die gelenkig miteinander verbunden sind. Bei dem in den Fig: 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die durch Aluminiumprofile gebildeten Rolladenstäbe 1 durch Zwischenprofile 2 aus Kunststoff miteinander gelenkig verbunden. .
  • Die Zwischenprofile--9-weisen jeweils an ihren oberen und unteren Längskanten im Querschnitt kreisringförmige, hohle Lagerzapfen 3, 4 auf, die sich über die ganze Länge des jeweiligen Zwischenprofiles 2 erstrecken und über ein im wesentlichen plattenförmiges Mittelteil 5 miteinander verbunden sind. Dem jeweils oberen Lagerzapfen 3 ist an dem über dem Zwischenprofil 2 liegenden. Rolladenstab 1 eine nach unten offene Längsnut 6 zugeordnet, die sich an der Innenseite des ,Rolladenstabes 1 befindet 'und durch zweifach U-förmige Ausbildung 7, a der Randzone des Rolladenstabes 1 gebildet ist. Der freie, die Aufnahmenut 6 begrenzende Schenkel 9 ist im Bereich seiner unteren Längskante 10 nach innen geformt, so daß der Lagerzapfen 3 am Herausfallen aus der Längsnut 6 gehindert ist. Dadurch, daß die lichte Höhe der Aufnahmenut 6 größer als der Durchmesser des Lagerzapfens 3 ist, kann das Zwischenprofil-2 gegenüber dem oberen benachbarten Rolladenstab 1 in Bewegungsrichtung Pfeil 13 des Rolladens verschoben und außerdem geschwenkt werden.
  • Der untere Lagerzapfen 4 jedes Zwischenprofiles 2 ist in einer im Querschnitt teilkreisförmigen Längsnut des unteren benachbarten Rolladenstabes 1 ausschließlich schwenkbar gelagert. Die teilkreisförmige Nut 14, die sich an der Innenseite des Rolladenstabes 1 befindet, ist ebenfalls durch zweifach U-förmigen Querschnittsverlauf gebildet.
  • Im Mittelteil 5 des Zwischenprofiles 2 sind nebeneinanderliegende Luftschlitze 11 vorgesehen, deren Oberkanten 12 bei auseinandergezogenen Rolladenstäben 1 uizterhalb der Unterkante des oberen benachbarten Rolladenstabes 1 und deren untere Kanten 15 oberhalb der oberen Kante des unteren benachbarten Rolladen,-stabes 1 liegen: Die lichte Höhe der Längsnut 6 des oberen bPachbarten Rolladenstabes 1 ist so gewählt, daß die die Aufnahmenut 6 bildenden Schenkel bei in die Aufnahmenut 6 geschobenem Zwischenstück 2 die Luftschlitze 11 ganz verdecken und damit schließen. Wird der Rolladen ganz heruntergelassen, so sitzt der unterste Rolladenstab auf einem entsprechenden Anschlag auf, worauf sich die darüberliegenden RoIladenstäbe 1 zusammenschieben; bis sie aneinander abgestützt sind, wobei dann die Luftschlitze 11 aller Zwischenstücke 2 abgedeckt und damit verschlossen sind., Durch teilweises Heraufziehen der Ralladenstäbe 1 können-die-Luftschlitze 11 mehr oder weniger geöffnet werden. Wie die Fig. 1 und 2. ferner zeigen, weist das Zwischenprofil 2 unterhalb den Luftschlitzen 11 an seinem Mittelteil 5 über beide Seiten vorstehende leistenförmige und nach unten gekrümmte Vorsprünge 16 auf, die die obere Öffnung der Aufnahmenut 14 des unteren benachbarten Rolladenetabes -1 überdecken, so daß diese untere Längsnut 14 abgedichtet ist.
  • Die Vorsprünge 16 können dabei so ausgebildet sein, daß sie sich an den Oberkanten des unteren benachbarten Rolladenstabes: 1 abstützen. Wird der Rolladenganz heruntergelassen, so liegen die benachbarten Rolladenstäbe 1 nicht unmittelbar aneinander an, sondern sie sich über die elastischen Vorsprünge 16 aneinander ab, - so daß der Rolladen besonders geräuscharm ist. Die Zwischenprofile 2 .lassen sich in einfacher Weise befestigen, wenn sie -wie im untersten Bereich in Fig. 1 dargestellt - kürzer als die Rolladenstäbe 1 sind und wenn die vorstehenden Enden der an den Rolladenstäben 1 vorgesehenen Aufnahmenuten 6, 14 beispielsweise durch Zusammendrücken verengt sind.
  • Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist am obersten Rolladenstab l ebenfalls ein Zwischenprofil 2 vorgesehen, wobei in die Schlitze 11 dieses Zwischenprofiles 2 Aufnagelgurte 17 für die Befestigung des Rolladens eingehängt sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist das Zwischenprofil 2a einstückig mit dem ,jeweils darunterliegenden benachbarten Rolladenstab la ausgebildet, so daß also der Rolladen aus gleichen Stäben la aufgebaut ist. Zu diesem Zweck ist die obere Randzone 2a jedes Rolladenstabes la als ebene Leiste ausgebildet, die an ihrer oberen Kante 3a U-förmig zurückgebogen ist und eine entsprechende Umbiegung 10a des oberen benachbarten Rolladenstabes la formshlüssig hirt ergreift.. An der Leiste 2a sind die Luftschlitze 11 vorgesehen, die durch Zusammenschieben der Rolladenstäbe 1ä. verschlossen werden können, da in diesem Fall die Leiste - wie im unteren Bereich der Fig. 3 dargestellt - in die Nut 6a> des oberen benachbarten Ft(-,llaclenstabes la eingeschoben wird.

Claims (1)

  1. (Naue) Anapruche 3:._ .Aluminium-Rolladen mit Roldenotiban, die über= Zrechenatücaeolenlci an8, in Bewozunearichtunz des Rolladens4,a.ein::7:nsar derart verachiobbar icelagort ®ind, daß ml»acicnvoun ein Luftöehlitz im 2@vsohenatüclx bei cuQOin::.ndarenc%obenen S :ibeu: in wesentlichen frei liegt uud bei zuzanzoschobonen Stäben im wesentlichen verdeckt at, woboi das Zwieahenatück In den jeweils dc.xtintcr lieZonden Uolladonatab :in einer nach, oben offenen Tasarauenehmung gelagert ist und daa Zwiaclionstüak einen voreprung zum Abdachen der oberen - Öffnung di®avr %erauenehuuog aui'welutdaaurolt ;G*l:eua-=: saictmet, da3 :der voraprung (15) ala da obare Öffnung der Iatoraiumehaung (l$) üborra-;ende Leiste auogobildtt :ict, dureu Overililche nach, unten- gokrEL=t Lot. _ _ Rolladen nach dncyruch 1i daaurch gukeuuzeichnet, daß raut' beiden Seiten aets Z@,ilchon.@t«al:QO jo:olo vorauZawo.ino nach unten aokr"ta Laiuta (1G) _vorgaDohou lata 3. £Loll.:dan naaü j'L:,ruch 1 oder 2, daduxch gekenn# zeichnete da:3 dor'LNchltz (l1) oberhalb der 1aiste (116) vorceoehen ist und Blas zwischanmtsok (2) :@xa da= darUbor befindlichen benachbarten -Rolladc:nntab (1)- varscliebbar gelagert. ldt. .. Rolladen nach eLlon der vorherZehenden Ausprüaho! dadurch rƒkeuntechuut, daß bei zusammenge- . achabanan Rolladenstäbeu wenigstens einer der benaehbarteu Rolladonstbo (1), vorauaaweise beide, ausschließlich = der leiste (16) abgestützt sind. - -5. Rolladen nach einem der vorhergaheaden Anspz«oha, dadurch gekennzeichnet» daß das ZwachenstUck (2) aus Zunstatafß besteht. . 6. llollad. ;n nach eines der vorhergohendeu l=prüclia" dadurch gek.Qunzcichtte@t, d" diß Zagarauoneh=ng duck eine Idingonut (h¢) gebildet lote die an ihrer offenen eeite eine (10) aufweist. 7. Rolladen =oh einen der vorhergehenden Auopruche, dadurch geke=zeiwhnet, daß die l:.zgerauenohttuag (14) ran. der lnneusetn dou zugeordneten Rolladenstaben (1) vorgeflehan lote Iaix.rca@I@uc:cxa.:@A«: %, da1,i dacwicuuuüztüok (2) ". @ `@-,. .1 v. 1 a., @ht@en r c1 (13) und, der und da.3 aln en:oitertes@ Teil GLI Ia.,ger apfen (3) varGvnahen 9.ell;@wn- uc$ c;: dar verherißheucleu AnspxUclio, dad@yr,^.h @@e:enn$.4l:net, daß das Zcsivchenatück (2) tcz.i-@c@@a au clnor Seite vom-. vnnIcatcnn eineu tcu.c@a:yc:a f@c@li.c:e:at@ (.) endut n:ad dao äan Yt@@:-@:;ae:dx E-ude dcx y:;@=st@otZ::un (14) den cutzla.rochendan Stabes (i)- i@e.7izraiae durch Verengt ist.
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