DE7112264U - Rolladen aus Profilstäben und Gelenkstäben - Google Patents

Rolladen aus Profilstäben und Gelenkstäben

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DE7112264U
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roller shutter
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rods
bars
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Application number
DE7112264U
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Gerhardi and Cie
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Gerhardi and Cie
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

Description

. Dr. Werner Haßler
I P A T E H T Λ N W A L T
I 538 LU D E Nr.CH El D
; Asenberg35-Postfoch 1704
Lüdenscheid, den 22. März 1971-4 A 7154
j Anmelderin: Firma Gerhardi & Cie.
j 588 Lüdenscheid
i Schlittenbacher Straße 2
Rolladen aus Profilst.äben und Gelenkstäben
Die Erfindung betrifft einen Rolladen aus Profilstäben, deren obere und untere Endkaiwaern in Hakenleisten endigen, und aus
i Gelenkstäben, die einen im wesentlichen ebenen Mittelgurt und j daran anschließend um 180° abgebogene Biegekanten für einen Eingriff in die genannten I. ikenleisten aufweisen.
Für einen Rolladen ist es vor allem wichtig, daß die Profilstäbe bei geringem Gewicht eine große Festigkeit haben, damit man Rolladenpanzer in großer Breite herstellen kann. Außerdem muß der Rolladen auf der Rolladenwalze rund und in einem möglichst dünnen Ballen aufgerollt werden können, damit der Ballen in dem Rolladenkasten möglichst wenig Raum beansprucht.
Bekannte Rolläden der eingangs genannten Art, bei denen die j Gelenkstäbe eine Doppelgelenkverbindung bilden, erfüllen nicht j 1 die genannten Anforderungen in vollem Umfang.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Rolladens, i j der die genannten Anforderungen erfüllt. !
! Diese Aufgabe wird durch die Kombination der teilweise be- ! j ι
ι kannten Merkmale gelöst: j
a) die Profilstäbe sind im Querschnitt gewölbt und zwar ist eine Breitseite nach außen, die andere nach innen
gewölbt; j
Vt\ ·*«>>*> Kr>iikflmjT!f»r· hpfiitzt nur eine Hakenleiste im Anschluß' _, M j
an die nach innen gewölbte Breitseite;
c) an dem Mittelgurt jedes Gelenkstabes sitzt oben und un-j ten jeweils nur eine nach der gleichen Seite gerichtetej-Biegekante; ι
d) der· Krümmungsdurchmesser der Biegekante der Gelenk- \ j stäbe ist im wesentlichen der lichten Querabmessung einer Endkammer gleich.
Die Wölbung der Profilstäbe im Querschnitt bedingt eine Erhöhung der Biegefestigkeit der Profilstäbe. Außerdem ist die tatsächliche Dicke des Profils im Vergleich zu der durch die Wölbung erzielten effektiven Dicke wesentliche geringer. Dies alles bedingt eine erhebliche Material- und damit Gewichtsersparnis bei hoher Festigkeit der Profile. Die gewölbten Profilstäbe haben in der Führungsschiene eine Dreipunktauflage, nämlich an den Endkanten der nach innen gewölbten Breitseite und an der Mitte der nach außen gewölbten Breitseite. Damit sind die Profilstäbe in den Führungsschienen geführt, ohne daß ein Verkanten auftreten kann. Diese Wölbung der Profilstäbe stellt auch einen gleichmäßigen Lauf des Rolladens über Leitrollen oder sonstige Leitführungen bei Panzern großer Breite sicher.
Vorzugsweise haben beide Breitseiten der Profilstäbe eine parallele Krümmung, so daß der Profilstab eine hohe Steifigkeit besitzt. Damit ergibt sich in Verbindung mit der Ausbildung der Endkammern und der Gelenkstäbe ein rundes Aufrollen des Rolladens.
Vorzugsweise ist die Höhe eines Profilstabes etwa dem jeweiligen! Walzendurchmesser gleich. Mit dieser Ausbildung erreicht man, daß bereits die erste Lage des Rolladenballens rund aufwickelt. Die weiteren Lagen des Ballens legen sich ebenfalls rund darüber
Im Rahmen der Neuerung kann man für die Gelenkstäbe eine unter-
Sschiedliche Höhe vorsehen, so daß der Rolladen $e nach der Höhe
iaer DenuOzteri »jexeriKs oaoe
-ί-Τ .-.Ttr-i =·^ν-.-=ϊ-?
lfUJ.WtfcS.^%».!. l/WA
ausgebildet ist.
Gegenstand der Neuerung sind alle im folgenden erläuterten, in der Zeichnung dargestellten und in den Schutzansprlichen gekennzeichneten Merkmale. Die Neuerung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der darstellen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Rolladens mit verschiede-! nen Ausbildungen der Profilstäbe und der Gelenkstäbe und
Fige 2 die innerste Lage eines Rolladenballens.
Die Neuerung schlägt einen Profilstab 1 inform eines Hohlprofils vor, dessen Breitseiten 2 und 3 jeweils gewölbt sind. Und z\/ar ist die eine Breitseite 2 nach außen und die andere Breitseite nach innen gewölbt. Bezogen auf einen herabgelassenen Rolladenpanzer in einer Fensteröffnung liegt die Breitseite 2 auf der Außenseite des Panzers, die Breitseite 3 auf der Innenseite des Panzers. Die Breitseiten 2 und 3 sind durch Wände 4 sowie erforderlichenfalls durch weitere, nichtdargestellte Querwände miteinander verbunden. Am Oberende und am Unterende des Profilstabs befinden sich spiegelbildlich zueinander ausgebildete Endkammern 5. Jeweils im Anschluß an die nach innen gewölbte (Breitseite 3 sitzt mit zwei im wesentlichen rechtwinkeligen Umbiegungen eine Hakenleiste 6, deren Zwischenschenkel 7 senkrecht zur Breitenfläche des Profilstabs ausgerichtet ist, d.h. bei herabgelassenem Rolladenpanzer gemäß der Darstellung der Fig. 1 horizontal verläuft. Die Wand 4 besitzt einen etwa halbkreisförmigen Bogenabschnitt 8 sowie eine Abschlußwand
9 für die Endkammer, die im wesentlichen parallel zur Breitenfläche ausgerichtet ist und eine ebene Form hat. Der Stirnrand
10 in dieser Abschlußwand 9 ist gegenüber der Außenfläche des
Zwischenschenkels 7 zurückgesetzt, vorzugsweise um die halbe Dicke der Materialstärke der Wände des Profilstabes.
Der Profilstab 1 ist derart gewölbt, daß die effektive B. te, d.h. der Abstand zwischen der Verbindungslinie der Endkanten der Breitseite 3 von der Mittellinie der Breitseite 2, der Breite üblicher Führungsschienen für den Rolladenpanzer gleich ist, so daß man eine exakte Führung des Rolladenpanzers in den Führungsschienen erhält. V/ie bereits gesagt, sind die Endkammern spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet, so daß bei der Montage des Rolladens allenfalls eine Drehung um die Profillängsachse erforderlich ist, jedoch niemals ein Wenden der langen Profile um eine Querachse. Der Profilstab kann aus einem thermoplastischen Kunststoff extrudiert oder aus einer Leichtmetalllegierung gepreßt sein. Vorzugsweise besteht der Profilstab aus einer Aluminiumlegierung.
Der Profilstab 1 kann in abgewandelter Ausführung innerhalb der Breitseite 3 auch einen. Längsschlitz 11 aufweisen. Ein solcher Profilstab läßt sich als offenes ProSil pressen, was im Gegensatz zu einem Hohlprofil wesentlich einfacher ist. Der Längsschlitz 11 kann sich bis zu den Endkammern erstrecken, so daß man ein besonders leichtes Profil erhält. Die Stirnränder 12 des Längsschlitzes 11 sind zurückgesetzt. Diese Ausbildung ermöglicht den Verschluß des Längsschlitzes 11 durch eine Abdeckleiste 13, die mit Klemmkanten 14 hinter die Stirnränder 12 greift.
Zur gegenseitigen Verbindung von Profilstäben 1 sind nach der Neuerung Gelenkstäbe 15 ^zw. 15' vorgesehen. Ein Gelenkstab besteht aus einem im wesentlichen ebenen Mittelgurt 16 und zwei um 180° abgebogenen Biegekanten 17, die jeweils nach der gleichen Seite des Mittelgurts abgebogen sind, sowie nochmals etwa j rechtwinkelig abgekanteten Randstegen 18. Etwa in der Mitte des Mittelgurts 16 ist eine Nasenleiste 19 angeformt, deren Dicke vorzugsweise der Dicke der Wände eines Profilstabs
i !
j gleich ist- Der Krümraungsdurchmesser der Biegekanten 17 ist im j jwesentlichen der lichten Querabmessung einer Endkammer 5 gleich,! j so daß die Biegekanten 17 eine Endkammer 5 ausfüllen. j
;Der Oberteil der Fig. 1 zeigt, daß ein solcher Gelenkstab 15 ei-! jne feste und dichtschließende Verbindung zwischen zwei benachbarj- ;ten Profilstäben 1 bewirkt, so daß ein derart aufgebauter j j Rolladenpanzer dichtschließend ist. Benachbarte Profilstäbe j i stehen einerseits mit den Zv.-ischenschenkeln 7 aufeinander auf j iund stützen sich andererseits mit gegeneinander gerichteten j j Stirnrändern 10 auf der Nas^nleiste 19 ab. Die Gelenkstäbe 15 j ι ermöglichen eine gegenseitige Abbiegung benachbarter Profil- j stäbe um etwa 180°. Dieses ist vor allem aus Fig. 2 zu erkennen, wo auf einer Rolladenwalze 20 die innerste Lage eines Rolladenballens dargestellt ist. Das oberste Profil ist bspw. mithilfe
von Gurten 21 an der Rolladenwalze 20 befestigt«,1 Die vier
Profilstäbe der innerstsn Lage des Ballens wickeln sich bereits
im wesentlichen rund auf denselben auf. Man kann die Krümmung
der innerer. Breitseite dem Walzendurchmesser anpassen. Die Höhe
eines Profilstabes entspricht im wesentlichen dem Durchmesser j der Rolladenwalze. Die Gelenkstäbe bilden jeweils eine Doppel- j gelenkverbindung, die vor allem ein rundes Aufwickeln begünstigt. Von der zweiten Lage des Rolladenballens ist nur ein Profilstab j 1' gezeigt. Die innere Breitseite desselben liegt im wesentlicheh satt auf der äußeren Breitseite eines inneren Profilstabes auf, j so daß die Lagen enganliegend und rund sowie ohne Bildung von | Zwischenräumen aufeinanderliegen. Damit erhält man insgesamt j einen sehr dünnen Rolladenballen. Die Höhe des Mittelgurts 16
eines Gelenkstabes 15 beträgt in diesem Fall etwa das Eineinhalbfache der Querabmessung einer Endkammer, Unter diesen
Verhältnissen erzielt man eine derart weitgehende gegenseitige
Verbiegungsmöglichkeit zwischen benachbarten Profilstäben, daß
die dargestellte enge und runde Aufwicklung erreicht wird, ohne ι
daß benachbarte Profilstäbe auseinander ausgehoben werden. ι i :
Im unteren Teil der Fig. 1 sind Gelenkstäbe 15' dargestellt, de-; ren Mittelgurt 16 eine wesentlich größere Höhe aufweist. Bei Ver*- wendung solcher Gelenkstäbe 15' ist der Rolladen jalousierbar, j wie der Mittelteil der Fig. 1 ohne weiteres erkennen läßt. Man ; kann in den Gelenk st ab en__15.' eine oder zw=- i „Reihen von Si cht_-^_ _ !
Φ
.β- j
löchern 22 anordnen. i
Innerhalb eines Rolladenpanzers kann man wechselweise Gelenk- j
stäbe 15 oder 15' vorsehen. Das Panzeroberteil ist normaler- !
weise immer dichtschließend ausgebildet. Im übrigen Teil des J
Panzers kann man etwa abwechselnd Gelenkstäbe 15 und 15' vor- j
sehen. Hierfür bieten sich zahllose Abwandlungen, entsprechend |
den jeweiligen Erfordernissen. j
Die Gelenkstäbe bestehen vorzugsweise aus einem thermoplastischal Kunststoff. Man kann in anderer Weise die Gelenkstäbe auch aus ι einer Leichtmetalllegierung, bspwe* aus Aluminium im Preßvperfahren herstellen. Der Werkstoff für Profilstäbe und Gelenkstäbe kann je nach dem gewünschten Anwendungszweck ausgewählt werden. Man kann Profilstäbe aus Aluminium mit Gelenkstäben aus Kunststoff kombinieren oder auch Profilstäbe aus
Kunststoff mit Gelenkstäben aus Aluminium. In anderer V/eise
kann man sowohl Profilstäbe als auch Gelenkstäbe aus Aluminium
oder einem thermoplastischen Kunststoff herstellen. Innerhalb
eines solchen Panzers kann man dann jeweils einzelne Profilstäbe aus Aluminium einschalten, um die Festigkeit des Panzers
.zu
vor allem bei großen Breiten/erhöhen. Insofern bietet die
Erfindung beliebige Variationsmöglichkeiten. Die Ausbildung
und Gestaltung des Rolladens nach der Erfindung ist so getroffen, daß diese Formgebung sowohl für einen thermoplastischen Werkstoff als auch für stranggepreßtes Aluminium geeignet ist.
Die Stäbe können auch aus Bändern gewalzt werden. Ferner können
die Stäbe aus Duroplast bestehen.

Claims (1)

  1. Schützen sprüche
    i1. Rolladen aus Profilstäben, deren obere und untere Enakammern j ir: Hakenleisten endigen, und aus Gelenkstäben, die einen im !wesentlichen ebenen Mittelgurt und daran anschließend um j 180° abgebogene Biegekanten für einen Eingriff in die genannten !Hakenleisten aufweisen, gekennzeichnet durch die Kombination ;der teilweise bekannten Merkmale:
    ; a) die Profilstäbe (1) sind im Querschnitt gewölbt und zwar ι ist eine Breitseite (2) nach außen, die andere (3) I nach innen gewölbt;
    b) jede Endkammer (5) besitzt nur eine Hakenleiste (6) im Anschluß an die nach innen gewölbte Breitseite (3);
    c) an dem Mittelgurt (16)"jedes Gelenkstabes sitzt oben und unten jeweils nur eine nach der gleichen Seite gerichtete Biegekante (17;
    d) der Krümmungsdurchmesser der Biegekante (17) der Gelenkstäbe (15,15') ist im wesentlichen der lichten Querabmessung einer Endkammer (5) gleich.
    j2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die !Endkammer (5) auf der Seite der nach außen gewölbten Breitseite I(2) durch eine ebene parallel zur Breitenfläche ausgerichtete !Abschlußwand (9) begrenzt ist.
    J3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die j Hakenleiste (6) der Endkammer ein Rechtkantprofil aufweist, des-I sen Zwischenschenkel (7) senkrecht zur Breitenflache des Profilstabs (1) ausgerichtet ist.
    4. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-
    !zeichnet, daß die Höhe des Mittelgurts (16) eines Gelenkstabes •'(15) mindestens etwa das Eineinhalbfache der Querabmessung einer !Endkammer (5) beträgt.
    ;5. Rolladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die iHche des Mittelgurts (16) der Gelenkstäbe (15') wesentlich
    pinhaThfar.hp ripr F.nrikammprqnerabmessung is.t. ·
    71122G423.9.71-
    -B-
    6. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die 180° -Umbiegung der Biegekanten (17) ein rechtwinkelig abgekanteter Randsteg (18) anschließt.
    7. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte des Mittelgurts (16) der Gelenkstäbe (15,15') auf der den Biegekanten (17) gegenüberliegenden Seite eine Nasenleiste (19) sitzt und daß der Stirn rand (10) der Abschlußwand gegenüber der Außenfläche des Zwischenschenkels (7) der Hakenleiste um die halbe Dicke der NaseAeiste (19) zurückgesetzt ist.
    8. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilstab (1) in der nach innen gewölbten Breitseite (3) einen Längsschlitz (11) aufweist.
    9. Rolladen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (11) durch eine Abdeckleiste (13) verschlossen ist.
    10. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe als Leichtmetallpreßteile und die Gelenkstäbe als extrudierte Thermoplastteile ausgebildet sind.
    11. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 10 , dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe eines Profilstabs (1) etwa dem Durchmesser der Rolladenwalze (20) gleich ist.
    12. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Breitseiten (2,3) eines Profilstabes eine parallele Krümmung haben.
    711226.'.23.9.71
DE7112264U Rolladen aus Profilstäben und Gelenkstäben Expired DE7112264U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0367212A2 (de) * 1988-11-04 1990-05-09 WAREMA Renkhoff GmbH Rolladen aus kastenförmigen Rolladenstäben und Verbindungsstäben mit C-förmigem Querschnitt

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0367212A2 (de) * 1988-11-04 1990-05-09 WAREMA Renkhoff GmbH Rolladen aus kastenförmigen Rolladenstäben und Verbindungsstäben mit C-förmigem Querschnitt
DE3837410A1 (de) * 1988-11-04 1990-05-10 Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg Rolladen aus kastenfoermigen rolladenstaeben und verbindungsstaeben mit c-foermigem querschnitt
EP0367212A3 (de) * 1988-11-04 1991-09-11 WAREMA Renkhoff GmbH Rolladen aus kastenförmigen Rolladenstäben und Verbindungsstäben mit C-förmigem Querschnitt

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