DE1452696C3 - Verfahren zur Herstellung einer profilierten Hohllatte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer profilierten Hohllatte

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DE1452696C3
DE1452696C3 DE19651452696 DE1452696A DE1452696C3 DE 1452696 C3 DE1452696 C3 DE 1452696C3 DE 19651452696 DE19651452696 DE 19651452696 DE 1452696 A DE1452696 A DE 1452696A DE 1452696 C3 DE1452696 C3 DE 1452696C3
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hollow
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Heinz Wilhelm Martin Rotterdam Otto (Niederlande)
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FA HUNTER DOUGLAS ROTTERDAM (NIEDERLANDE)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer profilierten Hohllatte für einen Schirm, wie eine horizontale oder vertikale Jalousie, Rolladen, Markise oder Louvre-Konstruktion.
Derartige profilierte Hohllatten für Abdeckungen, die aufrollbar sein können oder nicht, werden bisher meist aus vorprofiliertem Streifenmaterial hergestellt. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß ein einzelner Materialstreifen durch Profilwalzen zum Hohlprofil verarbeitet wird. Eine andere Fertigungsweise besteht darin, daß zwei bereits zum Endprofil vorprofilierte, einzelne Latten zu einer Profil-Hohllatte zusammengefügt werden.
Man benutzt heute allgemein leicht gewölbte Ja) lousie-Lamellen, die beispielsweise gemäß der deut sehen Auslegeschrift 1031256 aus einem einzige] massiven Metallstreifen hergestellt weiden. Solche Materialstreifen können einseitig oder beid seitig in der Weise verkleidet werden, daß man ih auf einen zweiten Materialstreifen legt und desse Längsränder so um die Längsränder des ersten Mate] rialstreifens umbiegt, daß dieser durch die umgebo
ίο genen Längsrandteile des zweiten MaterialstreiferJ teilweise oder vollständig verkleidet wird. Eine teil; weise Verkleidung ist aus der deutschen Patentschrift 25 586 und eine vollständige Verkleidung aus de| USA.-Patentschrift 1444 799 an sich bekannt. Die·
is sen Verfahren ist jedoch gemeinsam, daß sich dami keine Hohllatte bilden läßt, sondern vielmehr, eii massives Ganzes entsteht, was den Nachteil eines ho hen Gewichtes und vor allem den eines großen Mate rialverbrauchs hat. Die Herstellung solcher Profillat
so ten ist daher recht unwirtschaftlich. Auch in der Veri Wendung sind sie sehr unhandlich.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu νεη meiden und mit einfachen Mitteln die Herstellung einer profilierten Hohllatte zu ermöglichen, die in folge ihres geringen Gewichts in vielfältigster Weist
bequem verwendbar ist. |
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Ar
ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwei dünni Materialstreifen mit den Breitseiten gegeneinande: gebracht werden, wonach die beiden Längsrände: der beiden Materialstreifen miteinander verbundei werden und durch eine Nachprofilierung eine Hohl latte gebildet wird.
Die erfindungsgemäße Latte besteht mithin nich aus einem Metallstreifen, sondern aus wenigsten zwei Metallstreifen, welche einen Hohlraum der Lat ten umschließen. Dies ermöglicht es, profilierte Lat ten in einfacher und billiger Weise schnell herzustel len. Dazu kann man von flachen oder gewölbtei Materialstreifen ausgehen, die vorzugsweise aus Me tall bestehen und aufeinander gelegt werden, wonacl man die Längsrandteile von beiden Materialstreifei miteinander verbindet, beispielsweise ,durch Umbör, dein oder Umbiegen, wobei in gleichzeitiger odej nachfolgender Bearbeitung die Streifen zusätzlich profiliert werden können.
Erfindungsgemäß ist insbesondere vorgesehen, dal wenigstens ein hohler (konkaver) Materialstreifen be nutzt wird, der mit seiner Hohlseite dem anderei Materialstreifen zugewandt ist. Während nämlicl eine Nachprofilierung günstig ist, wenn z. B. die bei1 den Metallstreifen flach sind, ist für gewöhnlich dam keine Nachprofilierung erforderlich, wenn wenigsten; einer der Materialstreifen konkav und mit der Kon kavseite nach innen gerichtet ist. Nach der Längs' rand-Verbindung erhält man auf diese Weise auto matisch eine Hohllatte. Vorteilhjaji benutzt man ge: wölbte Streifen insbesondere „aus elastischem Mate rial, wie das für Jalousielatten benötigt wird. Wem eine stärkere Profilierung erforderlich ist, kann aucl eine in der angegebenen Weise ,erzeugte Hohllatt« einer Nachprofilierung unterzogen werden.
Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemä
ßen Verfahrens können vor oder während der Nach profilierung die verbundenen Längsränder zur BiI dung profilierter Längsränder umgebördelt oder um· gebogen werden. Dies verhindert ein Verschieben de:
Ji ^uZ υ ö o
3 4
beiden aneinanderliegenden Materialstreifen im Nor- bördelt werden. Wie erwähnt, ist eine stoffschlüssige malfalle. Nach der Erfindung ist es jedoch auch mög- Verbindung in Sonderfällen auch hier möglich, jelich und vorgesehen, daß die beiden Materialstreifen doch im allgemeinen nicht erforderlich,
an ihren Längsrändern oder in deren Nähe aneinan- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der der befestigt werden, wodurch ein Verschieben dieser 5 Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbei-Streifen zueinander mit Sicherheit unmöglich ist. Die spiele erfindungsgemäß hergestellter Latten schemagegenseitige Befestigung der beiden Materialstreifen tisch dargestellt sind,
kann beispielsweise so erfolgen, daß die Längsrand- Es zeigen
teile durch Rändeln, Punktschweißen usw. miteinan- F i g. 1 und 2 bzw. zwei flache Materialstreifen, die
der verbunden werden. 10 durch eine Rändelung bzw. durch eine Schweißnaht
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, , miteinander verbunden sind, '
daß zwei Materialstreifen von gleicher Breite derart F i g. 3 zwei Materialstreifen, von denen der eine
aufeinandergelegt werden, daß sie einander teilweise Streifen flach und der andere Streifen leicht gewölbt
überragen, wonach die ausragenden Randteile um ist,
die einander überragenden Streifenteile gebogen wer- 15 F i g. 4 zwei Materialstreifen, die beide gewölbt,
den. Es können jedoch auch zwei"' Materialstreifen sind,
unterschiedlicher Breite gebraucht werden, die so Fig.5 zwei Materialstreifen, die durch umgebo-
aufeinander gelegt werden, daß die Längsrandteile gene Längsrandteile miteinander verbunden sind,
des breiten Streifens über den schmalen Streifen hin- F i g. 6 eine Latte, deren Längsränder umgebördelt
ausragen und um ihn herumgebogen oder umgebör- 20 oder umgebogen sind, die aber noch nicht einer pro-
delt werden. . filierenden Bearbeitung unterworfen ist,
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kön- F i g. 7 eine Latte, nachdem diese einer profilieren-
nen von dem Materialstreifen während oder nach der den Bearbeitung unterworfen ist,
Umbördelung oder Umbiegung der Längsränder F i g. 8 eine Latte, von der der eine Materialstrei-
diese umgebördelten oder umgebogenen Längsränder 25 fen gewölbt und der andere Materialstreifen flach ist.
iueinander hingedrückt werden, bis eine Hohllatte In F i g. 1 sind Teile von zwei flachen gegeneinan-
mit dem erwünschten Profil erhalten ist. Mit Vorteil der liegenden Materialstreifen 1 und 2 dargestellt, die
iann man dabei auch etwas gewölbte Streifen benut- durch eine in einem Abstand von ihren Längsrän-
ien, wie sie für Jalousielatten benötigt werden. dem liegende Rändelung 3 miteinander verbunden
Statt die Längsränder zueinander hinzubewegen, 30 sind, welche mit Hilfe von zwei Walzen 4 und 5 an-
st es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch gebracht wird. Diese Walzen sind deutlichkeitshalber
nöglich, daß zwischen die Materialstreifen während in einem Abstand oberhalb und unterhalb der beiden
)der nach der Umbördelung oder Umbiegung der Streifen 1 und 2 dargestellt. Die Materialstreifen 1
Längsränder ein Druckmittel zugeführt wird, wo- und 2 bestehen vorzugsweise aus dünnem, gegebe-
iurch die Materialstreifen zum erwünschten Profil 35 nenfalls mit einer Lackschicht versehenem Metall,
/erformt werden. z. B. Aluminium.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Hohlraum F i g. 2 zeigt zwei flache, gegeneinander liegende
ler Hohllatte mit einer Verstärkung, einer Kunst- Materialstreifen 1 und 2, die auf an sich bekannte
.toffschaumfüllung od. dgl. versehen wird. Eine Weise durch eine Schweißnaht 6 an jedem ihrer
olche Verstärkung kann aus beliebigem Material be- 4° Längsrandteile miteinander verbunden sind. Statt
tehen und in sehr einfacher Weise zwischen den bei- durch eine Schweißnaht 6 können die beiden Mate-
len Materialstreifen angebracht werden, so daß sich rialstreifen auch durch Punktschweißen miteinander
luch dünne Materialstreifen benutzen lassen, weil die verbunden sein.
lazwischen befindliche Verstärkung, beispielsweise ' Fig. 3 zeigt zwei gegeneinander liegende·Materialine Kunstharz-Schaumfüllung, eine Verformung der 45 streifen 1 und 7,· von denen der Streifen 7 leicht getiaterialstreifen verhindert. wölbt und der Streifen 1 flach ist. Beide Material-Um Latten mit Lüftungsöffnungen zu erhalten, streifen sind durch Schweißnähte 6 miteinander ver- :önnen die flachen Materialstreifen im Abstand zu bunden.
hren Längsrändem mit Löchern oder Schlitzen ver- Fig.4 zeigt zwei durch Schweißnähte6 miteinan-
ehen sein. Die an der Außenseite dieser Löcher oder 50 der verbundene Materialstreifen 7, die beide leicht
Schlitze liegenden Randteile der Materialstreifen gewölbt sind. Die Streifen 7 sind mit ihren konkaven
/erden umgebogen oder umgebördelt. Es ist auch Seiten einander zugewandt.
löglich, die Latten nach der Umbördelung oder F i g. 5 stellt zwei flache Materialstreifen 1 dar, die Jmbiegung ihrer Längsrandteile mit neben diesen einander teilweise überlappen, wodurch an beiden mgebördelten oder umgebogenen Längsrandteilen 55 Seiten der einander überlappenden Streifenteile ein ,egenden Löchern oder Schlitzen zu versehen. Randteil 8 ausragt, der derart umgebogen ist, daß an I Zwar hat man gemäß der deutschen Auslegeschrift jedem der Längsränder der Latte der ausragende 097 391 rohrförmige/'und offene Profile kontinuier- Randteil des einen Streifens gegen^den1--anderen Streich bereits aus mehreren Teilprofilen hergestellt, de- fen zu liegen kommt. Dadurch' wu;§reine feste Ver-ϊη Läjjgsränder verschweißt sind. Dabei werden die 60 bindung der beiden Streifen 1 erhalten, während (Eiden Streifen nach der Profilierung mit den Stirn- außerdem die Randteile der Streifen verstärkt werkten der Längsränder gegeneinandergelegt, wonach den. ''%*
ie beiden Längsnähte verschweißt werden. Denige- Von den in den Fig. 1,bis5 dargestellten, rnitein-
enüber werden nach der Erfindung keine Stirnseiten ander verbundenen Materialstreifen werden die
er Längsränder miteinander verschweißt, sondern 65 Längsrandteile auf an sich bekannte Weise mit an
ie aufeinandergelegten dünnen Lamellen werden sich bekannten Mitteln, z.B. profilierten Walzen,
>rmschlüssig miteinander vereinigt, insbesondere in- umgebördelt oder umgebogen. Eine solche mit umge-
em die beiden Längsränder umgebogen oder umge- bördelten oder umgebogenen Längsrandteilen 9, 10
versehene Latte ist in F i g. 6 dargestellt, ehe diese einer profilierenden Bearbeitung unterworfen ist, während F i g. 7 diese Latte nach der profilierenden Bearbeitung zeigt. Das Hohlprofil kann dieser Latte gegeben werden, indem man ihre Längsränder 9 und 10 zueinander hin drückt. Auch kann zwischen die Materialstreifen 11 und 12 ein Druckmittel gebracht werden, wodurch die Latte derart verformt wird, daß sie das in F i g. 7 dargestellte Profil annimmt. Diese profilierende Bearbeitung kann statt nach der BiI-dung der umgebördelten oder umgebogenen Längsränder auch während des Umbördelns oder Umbiegens der Längsränder stattfinden.
F i g. 8 stellt eine Latte mit umgebogenen oder um-j gebördelten Längsrändern 9, 10 dar, von der der! eine Materialstreifen 13 gewölbt und der andere! Materialstreifen 14 flach ist. Die Hohllatte ist mit einer Verstärkung 15, bestehend aus einem erhärtenden Kunstharzschaum, ausgefüllt. Statt eines Kunstharzschaumes kann auch ein anderes,Material, z.B. Glaswolle, als Ausfüllung gebraucht werden oder kann eine andere Verstärkung angewandt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer profilierten Hohllatte für einen Schirm, wie eine horizontale oder vertikale Jalousie, Rolladen, Markise oder Louvre-Konstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dünne Materialstreifen mit den Breitseiten gegeneinander gebracht werden, wonach die beiden Längsränder der beiden Materialstreifen miteinander verbunden werden und durch eine Nachprofilierung eine Hohllatte gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß wenigstens ein hohler (konkaver) Materialstreifen benutzt wird, der mit seiner Hohlseite dem anderen Materialstreifen zugewandt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während der Nachprofilierung die verbundenen Längsränder zur Bildung profilierter Längsränder umgebördelt oder umgebogen werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Materialstreifen von gleicher Breite derart aufeinandergelegt werden, daß sie einander teilweise überragen, wonach die ausragenden Randteile um die einander überragenden Streifenteile gebogen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Materialstreifen während oder nach der Umbördelung oder Umbiegung der Längsränder diese umgebördelten oder umgebogenen Längsränder zueinander hingedrückt werden, bis eine Hohllatte mit dem erwünschten Profil erhalten ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Materialstreifen während oder nach der Umbördelung oder Umbiegung der Längsränder ein Druckmittel zugeführt wird, wodurch die Materialstreifen zum erwünschten Profil verformt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der Hohllatte mit einer Verstärkung, einer Kunststoffschaumfüllung od. dgl. versehen wird.
DE19651452696 1965-11-10 1965-11-10 Verfahren zur Herstellung einer profilierten Hohllatte Expired DE1452696C3 (de)

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DE1452696B2 DE1452696B2 (de) 1973-04-19
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DE4426097A1 (de) * 1994-07-22 1996-01-25 Kloeckner Stahl Gmbh Verfahren zur Herstellung von Hohlkörperstrukturen aus Blechen

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DE1452696B2 (de) 1973-04-19
DE1452696A1 (de) 1969-03-27

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