DE19833031C1 - Rollo - Google Patents

Rollo

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DE19833031C1
DE19833031C1 DE1998133031 DE19833031A DE19833031C1 DE 19833031 C1 DE19833031 C1 DE 19833031C1 DE 1998133031 DE1998133031 DE 1998133031 DE 19833031 A DE19833031 A DE 19833031A DE 19833031 C1 DE19833031 C1 DE 19833031C1
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Germany
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curtain
roller blind
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DE1998133031
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Horst Wenski
Heinz Zapletan
Hauke Muetel
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Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/44Rollers therefor; Fastening roller blinds to rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Abstract

Moderne Architektur mit ihren großen, schallharten Glasfassaden führen zu besonderen akustischen Problemen innerhalb des Gebäudes bzw. der einzelnen Räume. Im Stand der Technik ist bereits angedacht worden, schalldämpfende Rollos mit einem Behang (10) aus mehreren Behanglagen (11, 12) anzuordnen, wobei jeder Behanglage (11, 12) eine Wickelwelle (15, 16) zugeordnet ist. Durch die Erfindung werden derartige Rollos dahingehend weitergebildet, daß die Wickelwellen (15, 16) schräg übereinander angeordnet sind. Zwei benachbarte Wickelwellen (15, 16) sind dabei zum Auf- und Abwickeln des Behangs (10) gegensinnig zueinander antreibbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Rollo nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Rollo ist durch die DE 86 33 336 U1 bekannt geworden.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich insbesondere mit Rollos zu Schalldämpfungszwecken. Moderne Architektur mit ihren großzügigen Glasfassaden erfordert besondere Schalldämpfungsmaßnahmen, um den Schallpegel innerhalb eines Gebäudes zu reduzieren. Die DE 196 26 676 A1 bietet mit ihren mikroperforierten Folien eine elegante Lösung für dieses Problem an. Mikroperforierte, transparente Kunststoffolien können vor die schallharten Glasfassaden gehängt werden und bilden so einen optisch kaum wahrnehmbaren, breitbandigen Schallabsorber. In der Schrift ist auch bereits angedacht, einen solchen Schallabsorber als Rollo auszubilden. Je nach schalltechnischem Bedarf kann das Rollo mehr oder weniger auf- bzw. abgewickelt werden und ist so optimal an den jeweiligen Zustand im Raum abstimmbar. Dieses Schallabsorber-Rollo weist einen Behang aus wenigstens zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Behanglagen aus mikroperforierter Folie auf, wie sie beispielsweise unter der Marke KAETAPHON® erhältlich ist. Jeder Behanglage ist eine Wickelwelle zugeordnet. Die Wickelwellen sind dabei in einer horizontalen Ebene hintereinander angeordnet. Hierdurch lädt das Rollo sehr weit von einer Wand oder dergleichen, an der es montiert ist, aus.
Die DE 86 33 336 U1 offenbart ein Außenrollo, welches über zwei Behanglagen, nämlich zwei Lagen von Rollolamellen verfügt. Aufgewickelt werden diese Behanglagen durch zwei gegensinnig zueinander antreibbare, schräg übereinander angeordnete Wickelwellen. Dieses Rollo vermeidet somit bereits den oben beschriebenen Nachteil.
Die in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Rollo, das vornehmlich zu Schalldämpfungszwecken eingesetzt werden soll, vorzugsweise zu verwendende mikroperforierte Folie KAETAPHON® läßt sich mit den derzeit vorhandenen Maschinen nur in sehr begrenzter Breite herstellen. Rollos für den eingangs genannten Anwendungsfall als Schallabsorber vor schallharten Glasfassaden innerhalb von Gebäuden müssen aber häufig mit erheblich größeren Abmessungen hergestellt werden, als es die Breite der einzelnen, derzeit verfügbaren Folienbahnen erlaubt. Die einzelnen Behanglagen müssen daher aus mehreren miteinander verbundenen, insbesondere verschweißten oder verklebten, Behangbahnen hergestellt werden.
Aus der DE 692 08 500 T2 ist es bekannt, Streifen beispielsweise für Markisen so zu verbinden, daß eine minimal sichtbare Naht entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Behangbahnen zu einer Behanglage so zu verbinden, daß eine Materialanhäufung im Bereich der Verbindungsnähte benachbarter Behangbahnen bei teilweise oder ganz aufgewickeltem Behang auf der Wickelwelle vermieden wird.
Zur Lösung dieses Problems ist das erfindungsgemäße Rollo durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet. Durch die schräg verlaufenden Verbindungsnähte verteilen sich diese auf die Länge der Wickelwelle.
Die Behangbahnen sind nach einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung miteinander verklebt oder verschweißt. Vorzugsweise sind die einzelnen Behangbahnen unter einem Winkel von 10° bis 60°, insbesondere 15°, zur Achse der Wickelwelle miteinander verbunden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der die Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Rollos mit den Erfindungsmerkmalen zeigt.
Das Rollo gemäß der Figur weist einen Behang 10 aus zwei Behanglagen 11 und 12 auf. Am unteren Ende des Behangs 10 ist ein Beschwerungsprofil 13 angebracht. Im vorliegenden Fall sind die beiden Behanglagen 11 und 12 einstückig miteinander verbunden und um das Beschwerungsprofil 13, welches hier als runde Stange ausgebildet ist, herumgelegt. Beispielsweise durch Klebung oder Schweißung sind die Behangbahnen 11, 12 mit dem Beschwerungsprofil 13 fest verbunden.
Eine Einrichtung zum Auf- und Abwickeln des Behangs ist, wie bei Rollos üblich, innerhalb einer Kassette 14 angeordnet. Innerhalb der Kassette 14 sind Wickelwellen 15 und 16 jeweils um ihre Achse 17 drehbar gelagert. Jeder Behanglage 11, 12 ist dabei eine Wickelwelle 15, 16 zugeordnet und die Behanglagen 11, 12 können jeweils auf diesen aufgewickelt bzw. von diesen abgewickelt werden.
An einer Stirnseite der Wickelwellen 15, 16 ist an jeder Wickelwelle 15, 16 ein Zahnrad 18, 19 angebracht. Die beiden Zahnräder 18, 19 kämmen miteinander, so daß die Wickelwellen 15, 16 synchron zueinander und zueinander im Gegensinn antreibbar sind. Der Behang 10 bzw. die beiden Behanglagen 11, 12 werden hierdurch gleichmäßig auf den Wickelwellen 15 und 16 auf- bzw. von diesen abgewickelt. Durch die Zahnräder 18, 19 ist eine schlupffreie Wirkverbindung zwischen den Wickelwellen 15 und 16 sichergestellt.
Als Antrieb zum Auf- und Abwickeln des Behangs 10 dient eine Betätigungskette 20, die im vorliegenden Fall um die untere Wickelwelle 16 herumgelegt ist. Durch Ziehen mit der Hand an einer der beiden Trums der Betätigungskette 20 wird die untere Wickelwelle 16 und somit über die Zahnräder 18 und 19 auch die obere Wickelwelle 15 drehend angetrieben, so daß der Behang 10 auf- bzw. abgewickelt wird.
Analog zu der vorgeschriebenen Ausgestaltung kann ein weiteres Paar von Behanglagen in gleicher Weise mit einem weiteren Paar von Wickelwellen betätigt werden, so daß insgesamt ein vierlagiger Behang entsteht. In gleicher Weise können auch sechs- und mehrlagige Behänge hergestellt werden. Soll eine ungerade Anzahl von Behanglagen erzeugt werden, kann eine einzelne Wickelwelle vorgesehen werden, die dann ebenfalls über ein Zahnrad, gegebenenfalls über ein Zwischenrad, mit einem der übrigen Wickelwellen in Wirkverbindung gebracht wird. Hier kann es gegebenenfalls zweckmäßig sein, daß die zusätzliche Wickelwelle gleichsinnig mit einer benachbarten Wickelwelle angetrieben wird, um eine raumsparende Kassette 14 herstellen zu können.
Das vorbeschriebene Rollo dient in erster Linie als Schallabsorber in Räumen mit schallharten Wänden, wie sie bei moderner Architektur, insbesondere aufgrund der großen Glasfassaden, entstehen. Als Behang wird daher vorzugsweise eine transparente, mikroperforierte Folie verwendet, wie sie unter der Marke KAETAPHON® vertrieben wird. Die Bahnbreiten, in denen diese Folie erhältlich ist, sind begrenzt.
Es ist gegenwärtig daher kaum möglich, einen Behang 10 bzw. eine Behanglage 11, 12 einstückig herzustellen. Es ist erforderlich, die einzelnen Behanglagen 11, 12 aus mehreren Behangbahnen 21 herzustellen. An ihren Seitenkanten werden benachbarte Behangbahnen 21 im Bereich von Verbindungsnähten 22 miteinander verbunden. Dies geschieht vorzugsweise durch Verkleben oder Verschweißen der Behangbahnen 21. Die Verbindungsnähte 22 sind dabei unter einem von 90° verschiedenen Winkel zu den Achsen 17 der Wickelwellen 15 bzw. 16 angeordnet. Hierdurch wird eine Materialanhäufung auf den Wickelwellen 15 bzw. 16 bei teilweise oder vollständig aufgewickeltem Behang 10 vermieden. Die Verbindungsnähte 22 sind vorzugsweise unter einem Winkel von 10° bis 60° zu den Achsen 17 angeordnet. Besonders günstig ist ein Winkel von 15°.
Alternativ zu den Zahnrädern 18, 19 kann auch jede andere schlupffreie Wirkverbindung zwischen den Wickelwellen 15, 16 eingesetzt werden. Beispielsweise kann ein Kettentrieb mit Trumumkehr verwendet werden.
Bezugszeichenliste
10
Behang
11
Behanglage
12
Behanglage
13
Beschwerung
14
Kassette
15
Wickelwelle
16
Wickelwelle
17
Achse
18
Zahnrad
19
Zahnrad
20
Betätigungskette
21
Behangbahn
22
Verbindungsnaht

Claims (3)

1. Rollo, mit einem auf- und abwickelbaren Behang (10), der aus zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Behanglagen (11, 12) besteht, wobei jeder Behanglage (11, 12) eine eigene Wickelwelle (15, 16) zugeordnet ist und die beiden Wickelwellen (15, 16) schräg übereinander nebeneinander angeordnet und zum Auf- und Abwickeln des Behangs (10) gegensinnig zueinander antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Behanglage (11, 12) aus mehreren, über Verbindungsnähte miteinander verbundenen Behangbahnen (21) besteht und innerhalb einer jeden Behanglage (11, 12) die Verbindungsnähte benachbarter Behangbahnen (21) gegenüber der zugehörigen Wickelwelle geneigt verlaufen und somit beim Aufwickeln einer Materialanhäufung auf den Wickelwellen (15, 16) entgegenwirken.
2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Behangbahnen (21) miteinander verschweißt oder verklebt sind.
3. Rollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behangbahnen (21) unter einem Winkel von 10° bis 60°, insbesondere 15°, zur Achse (17) der Wickelwelle (15, 16) miteinander verbunden sind.
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