DE6920850U - Antriebs- und anhaltevorrichtung fuer eine maschine - Google Patents
Antriebs- und anhaltevorrichtung fuer eine maschineInfo
- Publication number
- DE6920850U DE6920850U DE6920850U DE6920850U DE6920850U DE 6920850 U DE6920850 U DE 6920850U DE 6920850 U DE6920850 U DE 6920850U DE 6920850 U DE6920850 U DE 6920850U DE 6920850 U DE6920850 U DE 6920850U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine
- coil
- braking
- clutch
- speed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
- D05B69/22—Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D67/00—Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
- F16D67/02—Clutch-brake combinations
- F16D67/06—Clutch-brake combinations electromagnetically actuated
Description
.TV; f. Ί
PATENTANWALT DR.-ING. KLAUS DURM " (Q
KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSE 1 a TELEFON 590455
N 1191/69 Gbm
21. Mai 1969
21. Mai 1969
Engins Matra
4, Rue de Presbourg
75 - Paris 16e (Frankreich)
Die Neuerung betrifft eine Antriebs- und Anhaltevorrichtung für eine Maschine, insbesondere für eine Nähmaschine, bei
welcher zwischen einem Elektromotor für den Antrieb und einer zur Maschine führenden Ausgangswelle ein Drehzahlminderer
sowie eine elektromagnetische Kupplungs- und Bremseinrichtung vorgesehen sind.
Zweck der Neuerung ist die Schaffung einer sicher und störungsfrei
arbeitenden Antriebs- und Anhaltevorrichtung mit einfachem Aufbau.
Gemäes der Neuerung wird dieser Zweck an einer Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art dadurch erzielt, dass die Kupplungs-
und Bremseinrichtung zwei auf einem verschiebbaren Spulenhalter angeordnete, koaxiale Spulen aufweist, und die
N 1191/69
eine Spule das Kuppeln durch OrtsverSnderung eines verschiebbaren,
mit einem Kupplungsteller verbundenen Drehteiles, die andere Spule die Bremsung durch Anpressen eines am Spulenhalter
vorgesehenen Belages an eine am Drehteil vorgesehene Scheibe steuert.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung wird
bei Erregung der elektromagnetischen Kupplungs- und Bremseinrichtung der Spulenhalter an einen fest mit dem Gehäuse
der Einrichtung verbundenen Flansch gedruckt und die Begrenzung der Verschiebung durch Anstossen des Spulenhalters an
den Flansch erzielt.
Zweckmässig sind Federelemente vorgesehen, die den Spulenhalter
in einem Abstand vom Flansch halten, und in einem Deckel des Gehäuses sind Schrauben angeordnet, an denen der
Spulenhalter zwecks Begrenzung der Wirkung der Federelemente anstösst.
Im Gehäuse der Kupplungs- und Bremseinrichtung können Federn angeordnet sein, die den Drehteil in die Stellung drükden,
bei welcher für den Antrieb der Maschine mit niederer Geschwindigkeit der Kupplungsteller mit dem Ausgang des
Drehzahlminderers zusammenarbeitet.
N 1191/69
In bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung ist fur den Antrieb der Maschine mit hoher Geschwindigkeit ein mit einem Fusshebel
verbundener, den Drehteil gegen die Wirkung der Federn verschiebender Steuerhebel vorgesehen*
Nach einem erfinderischen Merkmal ist an der Maschine ein Impulserzeuger angeordnet, der bei jeder Umdrehung der Maschine
einen Stromimpuls liefert, dessen Breite mit abnehmender Maschinendrehzahl grosser wird und der auf ein elektronisches
Steuerorgan einwirkt, welches die Bremsung bewirkt.
Vorteilhaft besteht der Impulserzeuger aus einem an der Hauptwelle der Maschine befestigten Kopf, der einen mit
einem Magnetschalter zusammenarbeitenden magnetischen Stab trSgt,
Zweckmässig ist der Magncstschalter an einem um die Drehachse
der Hauptwelle der Maschine verdrehbaren Stator befestigt.
Der Stator kann mehrere getrennt voneinander arbeitende Magnetschalter
tragen.
Die vorgeschlagene Antriebs- und Haltevorrichtung gestattet bei ihrer Anwendung in Verbindung mit Nähmaschinen deren
Antrieb in allen gewünschten Geschwindigkeitsbereichen,
N 1191/69
und zwar ausgehend von einer Maximalgeschwindigkeit bis hinunter zu einer Minimalgeschwindigkeit und umgekehrt.
Weiterhin ermöglicht sie das Anhalten der Nähmaschine innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne, wobei die Nadel jeweils
in der gleichen, beispielsweise in ihrer untersten Stellung stehen bleibt. Darüber hinaus gestattet die neue Vorrichtung,
die angetriebene Nähmaschine so zu steuern, dass sie, ausgehend von der eben beschriebenen Stellung, selbsttätig in
eine andere, im voraus bestimmte Haltstellung geführt wird, zum Beispiel in eine solche, bei welcher die Nadel in ihrer
obersten Stellung stehen bleibt. Die Neuerung dient somit in Verbindung mit einer Nähmaschine zur Erleichterung und
Beschleunigung der Näharbeit.
Die vorgeschlagene Antriebs- und Haltevorrichtung wird nachstehend
anhand beigefügter Zeichnung erläutert: Es zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung,
in einem Teil-Längsschnitt;
Figur 2 dieselbe Vorrichtung in einer Seitenansicht, teilweise ausgebrochen;
Figur 3 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung, die eine Hälfte in einem Längsschnitt, die andere
in einer teilweise ausgebrochenen Seitenansicht;
N 1191/69
Figur 4
einen Längsschnitt einer Zusatzeinrichtung zur selbsttätigen Ausführung einer Funktion
einer mit der Antriebs- und Haltevorrichtung gemäss den Figuren 1 bis 3 ausgestatteten Maschine;
Figur 5
die Zusatzvorrichtung gemäss Figur 4 in einem Querschnitt, geschnitten entlang
der Linie 5 - 5 in Figur 4;
Figur 6
ein elektrisches Schaltschema;
Figur 7 bis 11 verschiedene Diagramme«
Die neue Antriebs- und Anhaltevorrichtung enthält (vergleiche die Figuren 1 und 2) einen Elektromotor 10 gewöhnlicher
Ausführung mit einer gebräuchlichen Drehzahl von beispielsweise 3000 Umdrehungen pro Minute.. Auf der Welle 11
dieses Elektromotores 10 sitzt nahe am Einde seines Gehäuses 12 eine Zahnscheibe 13 von kleinem Durchmesser mit einem
gezahnten Radkranz 14, um welche ein Zahnflachriemen 15 geschlungen
ist, der in gleicher Weise mit einer Zahnscheibe 16 grossen Durchmessers (ebenfalls mit einem gezahnten
Radkranz 17) zusammenarbeitet. Die grossse Zahnscheibe 16 ist mit ihrer Nabe 18 fest mit einer Zwischenwelle 19 ver-
■Al
N 1191/69
bunden, die mittels eines Ringes 20 drehbar in einem Lagerbock 21 gelagert ist. Dieser Lagerbock 21 ist Bestandteil
eines ersten Teiles 22 des GehHuses der neuen Vorrichtung. Auf der Zwischenwelle 19 sitzt ausserdem eine zweite Zahnscheibe
23 geringen Durchmessers mit einem gezahnten Randkranz 24, über welche ein Zahnflachriemen 25 läuft, der in
gleicher Weise mit dem gezahnten Radkranz 26 einer Zahnscheibe 21 von grossem Durchmesser zusammenwirkt. Die Zahnscheibe
27 dreht sich mittels eines Kugellagers 28 auf einem Vorsprung 29 des zweiten Teiles 30 des Gehäuses der
Vorrichtung.
Auf der Welle 11 sitzt weiterhin mit seiner Nabe 31 ein Schwungrad 32, welches sich somit mit der Geschwindigkeit
des Elektromotors 10 dreht. Die Welle 11 ist in einem ringförmigen Vorsprung 33 des ersten Teiles 22 des Gehäuses mit
Hilfe eines Kugellagers 34 gelagert. Ein Zwischenring 35 ist zwischen das Kugellager 34 und die Zahnscheibe 13 eingesetzt
und eine Beilagscheibe 36 gewährleistet die Halterung des Schwungrades 32. Zwei Federringe 37 und 38 halten
das Kugellager 34 in seiner Lage.
Innerhalb des Vorsprunges 29 ist unter Zwischensetzen einer Muffe 50 eine Hülse 52 verschiebbar gelagert„ Die Muffe 50
trägt einen Führungsfinger 51, der in eine Nut 53 der Hülse
N 1191/69
eingreift. Die Hülse ist Bestandteil eines verschiebbaren Drehteiles 54, welches eine Drehwelle 55 enthält, deren
Achse koaxial mit derjenigen der Welle 11 des Elektromotors 10 angeordnet ist. Diese Drehwelle 55 dreht sich mittels
eines Kugellagers 56 in der Hülse 52; wobei das Kugellager zwischen eine Druckscheibe 57 und einen Absatz 58 der Drehwelle
55 eingeschoben ist. An einer Schulter 59 von einem grösseren Durchmesser ist mittels Schrauben 60 ein Kupplungsteller
61 befestigt, welcher an seinen beiden Seiten 62 und 63 Kupplungsbeläge 64 und 65 trägt.
Die Druckscheibe 57 besitzt gegenüber ihrer an das Kugellager 56 anstossenden Vorderkante 66 eine Randleiste 67,
mit der eine kreisförmige Scheibe 68 verbunden ist. Ein mit dem zweiten Teil 30 des Gehäuses der Vorrichtung verbundener
Flansch 69 trägt mit seinen Füssen Bolzen 70 - beispielsweise drei - die in Bohrungen 71 eines Spulenhalter 72 eingreifen.
Der Spulenhalter 72 besitzt im wesentlichen die Gestalt einer Scheibe und weist eine äussere Ringnut 73 sowie eine
innere Ringnut 74 auf, in welchen eine erste ringförmige Spule 75 beziehungsweise eine zweite ringförmige Spule 76
angeordnet sind. Die Mussere Frontseite 77 des Spulenhalters 72 steht unmittelbar der inneren Frontseite 79 der
N 1191/59
Scheibe 68 gegenüber. In den Bohrungen 71 des Spulenhalters
72 angeordnete Federn (nicht dargestellt), die sich andererseits auf dem Flansch 69 abstützen, halten den Spulenhalter
72 in einem Abstand vom Flansch 69.
Durch eine Mittelbohrung 79 des Spulenhalters 72 ragt frei ein Abstandsrohr 80, welches die Drehwelle 55 umgibt und
mit dieser fest verbunden ist. Dieses Abstandsrohr 80 liegt mit seinem Susseren Ende an der Druckscheibe 57 und mit seinem
inneren Ende an einem Kugellager 81 an, welches zwischen der Drehwelle 55 und einer Buchse 82 eingefügt ist.
Die Buchse 82 weist ein Maul 83 auf, in welches eine Schubkugel 84 eingreift, die das Ende eines Steuerhebels 85 bildet,
der um eine am Gehäuse der Vorrichtung angeordnete Achse 86 schwenkbar ist. Jener Steuerhebel 85 besitzt einen
Arm 87, der in der Schubkugel 84 endet« und der sich etwa rechtwinkelig in einem weiteren Arm 88 fortsetzt, dessen
Ende ein Loch 69 aufweist. Am Loch 89 kann beispielsweise eine Kette angeschlossen sein, die in Verbindung mit einem
Fusshebel steht, bei dessen Niederdrücken ein Zug in Richtung des Pfeiles f ausgeübt wird.
Der Arm 88 des Steuerhebels 85 weist einen Rohrkörper 103
auf, in dessen Innern ein um eine Achse 106 schwenkbarer Schwenkarm 105 vorgesehen ist. Die Achse 106 ist etwa dort
N 1191/69
am Steuerhebel 85 angeordnet, wo die beiden Arme 87 und zusammenstossen. An diesem Schwenkarm 105 ist das Loch 89
für die Kette angeordnet. Auf den Schwenkarm 105 wirkt dank eines Vorsprunges 106 eine Feder 107, die sich mit ihrem
anderen Ende auf der Innenseite des Rohrkörpers 103 aufäbützt
und auf diese Weise bestrebt ist, einen Kontaktknopf 108 eines am Schwenkarm 105 angeordneten Mikroschalters
gegen einen Anschlag 110 zu drücken, der sich am Rohrkörper 103 befindet. Die Stellung des Mikroschalters 109 ist
zudem einregulierbar.
Eine ringförmige Abdeckung 90 ist mittels Schrauben 78 mit der Buchse 82 verbunden; ihr innerer Rand 91 stösst gegen
das Kugellager 81. Der äussere Rand 92 der Abdeckung 90 kann sich gegenüber einem Ansatz 93 eines Deckels 94 des
Gehäuses der Vorrichtung verschieben. Der Deckel 94 weist eine Lagerstelle 94 auf, innerhalb welcher die Buchse 82
verschieblich gelagert ist. Der Deckel 94 trägt Sackbohrungen 95, in welchen Schraubenfedern 96 sitzen, die sich mit
ihren Enden gegen die Abdeckung 90 abstützen. Eine oder mehrere, in Gewindelöchern im Deckel 94 sitzende Schrauben 97
arbeiten mit der Unterseite 98 des Spulenhalters 72 zusammen.
Zur Stromversorgung der beiden Spulen 75 und 76 sind Einrichtungen
vorgesehen, welche Jedoch in der Zeichnung nicht
-ΙΟΝ 1191/69
dargestellt sind. *
Die Vorrichtung gemäss der Neuerung arbeitet wie nachfolgend beschrieben:
In seiner Ruhelage befindet sich der verschiebbare Drehteil 54 in Folge der Wirkung der Federn 96 in seiner rechten
Endstellung, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. In dieser Endstellung befindet sich der Kupplungsteller 61 in
einer Position, bei welcher der Kupplungsbelag 65 mit der Zahnscheibe 2 7 zusammenarbeiten kann. Jedesmal, wenn durch
Niederdrücken des Fusshebels eine geringe Kraft auf den Schwenkarm 105 ausgeübt wird, schwenkt jener gegen die Wirkung der
Feder 107 um die Achse 106, sodass der Kontaktknopf 108 des Mikroschalters 109 betätigt und der Strom in der Spule 76
unterbrochen wird. Dadurch entfernt sich der an einem Belagträger 103 angebrachte Belag 102 von der Scheibe 68, sodass
der Drehteil 54 zum Drehen freigegeben wird. Der Kupplungsbelag 65 des Kupplungstellers 61 arbeitet mit der Zahnscheibe
27 zusammen, welche vom Elektromotor 10 mit einer relativ geringen Geschwindigkeit angetrieben ist. Diese geringe Geschwindigkeit
ist die Folge der zweifachen Drehzahlverminderung, welche einerseits durch das Zusammenwirken der Zahnscheiben
13 und 16 und andererseits durch das Zusammenarbeiten der beiden Zahnscheiben 23 und 27 bedingt ist. Die an
- 11 ■-N 1191/69
die Vorrichtung angeschlossene Maschine ist mittels einer auf der mit dem Kupplungsteller 61 verbundenen Drehwelle
sitzenden Riemenscheibe 100 nunmehr mit geringer Drehzahl angetrieben.
Sobald Jedoch die auf den Schwenkarm 105 ausgeübte Kraft stärker wird, schwenkt der Steuerhebel 85 um seine Achse
und mittels der Schubkugel 84 wird der verschiebbare Drehteil 54, bestehend aus der Buchse 82, der Abdeckung 90, dem
Kugellager 81, dem Abstandsrohr 80, der Druckscheibe 57, j dem Kugellager 56, der Hülse 52, dem Kupplungsteller 61 und
■ der Drehwelle 55 von rechts und links verschoben; hierbei
stü'tzt sich der Drehteil 54 auf die Buchse 82 gegen die
: Kraft der Federn 96. Währenddessen entfernt sich der Kupp-
"; lungsbelag 65 von der mit niedriger Geschwindigkeit ange-
{ triebenen Zahnscheibe 27, und der andere Kupplungsbelag 64
• gelangt in Berührung mit der inneren Frontseite 101 des
Schwungrades 32, welches sich - da es direkt auf der Welle 11 des Elektromotors 10 sitzt - mit hoher Geschwindigkeit
dreht. Entsprechend einer grösseren oder kleineren auf den Fusshebel ausgeübten Kraft ist der durch den Kupplungsbelag
64 auf die Frontseite 101 des Schwungrades 32 wirkende Druck stärker oder schwacher; und bei Ausübung
grosser Kraft auf den Fusshebel ist der Druck ausreichend, dass sich der Kupplungsteller 61 mit der Geschwindigkeit
des Schwungrades 32 dreht, worauf die Riemenscheibe 100 mit
ι ι·
' · 1 I
• · t
- 12 N 1191/69
der maximalen grossen Geschwindigkeit angetrieben wird. Wenn
der Fusshebel dagegen weniger kräftig niedergedrückt wird, ergibt sich ein Gleiten zwischen dem Kupplungsbelag 64 und
der Frontseite 101 des Schwungrades 32, und die Umdrehungsgeschwindigkeit der Riemenscheibe 100 sowie dementsprechend
diejenige der mit der Vorrichtung angetriebenen Maschine werden vermindert.
Um die Maschine anzuhalten, lässt die Bedienungsperson mit dem Druck auf den Fusshebel nach, sodass die Maschine mit
niederer Geschwindigkeit angetrieben wird, und die Betätigung der Bremse geschieht durch Stromzufuhr zu den beiden
Spulen 75 und 76. /ufgrund der Stromzufuhr zu der Spule 75 wird der Spulenhalter 72, der anfänglich mit seiner Unterseite
98 unter der Einwirkung der (nicht dargestellten) Federn mit den Enden der Schrauben 97 in Berührung steht, magnetisch
gegen den Flansch 69 gezogen, sodass sich - durch das Zusammenwirken des Spulenhalters 72 mit der Scheibe 68 eine
Verschiebung des Drehteiles 54 von rechts nach links (gemäss Figur 1) ergibt, die den Kupplungsbelag 65 von der
Zahnscheibe 27 entfernt und auf diese Weise das Auskuppeln der Drehwelle 55 und der sich mit ihr drehenden Teile hinsichtlich
der Antriebsvorrichtung gewährleistet. Das Anschlagen des Spulenhalters 72 gegen den Flansch 69 unterbricht
die Verschiebung des Drehteiles 54, bevor der Kupplungsbelag 64 des Kupplungstellers 61 das Schwungrad 32
•■II
- 13 N 1191/69
berührt.
Die Stromzufuhr zu der Spule 76 erzeugt ein magnetisches Feld, welches ein starkes Andrücken des Belages 102 gegen
die Scheibe 68 des sich drehenden Drehteiles 54 hervorruft, sodass sich hierdurch eine kräftige Bremsung des Drehteiles
54 und demzufolge eine Abbremsung der Riemenscheibe 100 sowie der mit ihr verbundenen Teile ergibt. Der an dem Belagträger
103 sitzende Belag 102 verschliesst die innere Ringnut 74 des nicht drehbaren Spulenhalters 72, in welchem die
Spule 76 untergebracht Ist.
Die Kraft, mit der der Belag 102 gegen die Scheibe 68 gedrückt wird, und von welcher die Bremsung herrührt, besitzt
eine vorbestimmte Grosse, die sowohl von den Charakteristiken der Spule 76 wie von denjenigen der Federn 96
abhängt. Die Bremswirkung wirkt sich auf eine einzelne ausgekuppelte Umdrehung hinsichtlich des Elektromotors 10 so
aus, dass jedesmal, wenn der Elektromotor 10 sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit dreht, ein Anhalten in einer genau
bestimmten Stellung bezogen auf diejenige erreicht wird, bei welcher der Anhaltevorgang der Maschine ausgelöst worden
war.
Wenn die Maschine angehalten worden ist und sodann die Strom-
■■■ Ή
- 14 N 1191/69
zufuhr zu den Spulen 75 und 76 wieder unterbrochen wird, stellt sich der normale Lauf der Maschine wieder ein, und
zwar entweder mit vermindeter oder mit hoher Geschwindigkeit.
Nachfolgend wird anhand der Figur 3 die zweite Ausführungs- |
form der Antriebs- und Anhaltevorrichtung näher beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist in einem Spulenhalter 120
eine äussere Ringnut 121 ausgespart, deren Öffnung zur inneren Seite der Maschine (und entgegengesetzt zu derjenigen
des Elektromotors 10) weist und eine Spule 122 enthält. Eine zweite innere Ringnut 123 des Spulenhalters 120, deren Öffnung
zur Susseren Seite der Maschine gerichtet ist, nimmt eine Spule 124 auf. Im Spulenhalter 120 sind ausserdem Sack- |
bohrungen 125 vorgesehen, in welchen Spiralfedern 126 sitzen, die sich mit ihrem Ende auf einem Flansch 127 des Gehäuses
der Vorrichtung abstützen. Die Spule 122 steht einem Flansch aus magnetischem Material gegenüber, der mittels Schrauben 129'
am Deckel 94 befestigt ist.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der Vorrichtung ist mit derjenigen der oben beschriebenen, ersten Ausführungsform identisch, soweit sie die Darstellung der verschiedenen
Geschwindigkeiten der Maschine sowohl im Bereich der hohen Geschwindigkeiten wie auch bei. der niedrigen Geschwindigkeit
Il Il
- 15 -N 1191/69
betrifft. Jedoch ist während des Betriebs der Vorrichtung I die Spule 122 hier dauernd unter Strom, sodass die von ihr
erzeugten magnetischen Wirkungen den Spulenhalter 120 gegen den aus magnetischem Material bestehenden Flansch 128 (wie
in Figur 3 dargestellt) drücken und zwar gegen die Wirkung der Spiralfedern 126. Solange die Buchse 82 nicht durch die
_ Schubkugel 84 belastet ist (dies ist bei oberer Stellung des Fusshebels der Fall), halten die Schraubenfedern 96, die ihre Kräfte auf die Abdeckung 90 ausüben, den Drehteil 54 in
seiner äussersten rechten Lage, also in derjenigen, bei welcher der Kupplungsbelag 65 mit der Zahnscheibe 27 zusammenarbeitet: Diese Stellung erzeugt die niedrige Geschwindigkeit der Maschine. Jedesmal, wenn.die Buchse 82 mittels des
Steuerhebels 85 in Richtung des in Figur 3 angegebenen Pfeiles geschoben wird - also von rechts nach links - arbeitet
der Kupplungsbelag 64 des Kupplungstellers 61 mit der Frontseite 101 des Schwungrades 32 zusammen und man erhält die
verschiedenen hohen Geschwindigkeiten in Abhängigkeit vom Grad des Niederdrückens des Fusshebels; die grösste dieser
hohen Geschwindigkeiten wird dann erzielt, wenn sich der Kupplungstell ir 61 mit der Geschwindigkeit des Schwungrades 32
dreht. Sowohl bei den grossen Geschwindigkeiten sowie bei der niederen besteht keine Verbindung zwischen der Scheibe
des Drehteiles 54 und dem Spulenhalter 120.
- 16 N 1191/69
Zur Bremsung, die nur dann betätigt wird, wenn die Maschine mit niederer Drehzahl läuft(wie in Figur 3 dargestellt),
wird der Strom zur Spule 122 unterbrochen. Die magnetische Wirkung, welche die Spule 122 ausübt, verschwindet und die
Spiralfedern 126 drücken den Spulenhalter 120 von rechts nach links, bis die äussere Frontseite 129 des Spulenhalters
120 gegen die vom Flansch 131 dargebotene Auflagefläche 130 stösst. Mit dieser Bewegung bringt der Spulenhalter
120 mit seiner Schulter 132, die sich gegen die Scheibe 68 legt, eine Verschiebung des Drehteiles 54 in gleicher Richtung
zu Wege, wodurch sich der Kupplungsbelag 65 von der Zahnscheibe 27 entfernt. Die Begrenzung dieser Verschiebung gewährleistet,
dass der andere Kupplungsbelag 64 vom Schwungrad 32 Abstand hält, sodass der Drehteil 54 vom Elektromotor
10 abgekuppelt ist. Zur Bremsung wird die Spule 124 unter Strom gesetzt, worauf sich aufgrund der entstehenden magnetics^ sehen Wirkungen der feststehende Spulenhalter 120 mit seinem
Belag 102 unter Druck gegen die Scheibe 68 presst, sodass die Bremsung unter den gleichen Bedingungen geschieht wie
bei der oben beschriebenen, ersten Ausführungsform der Vorrichtung.
Bei dieser zweiten Ausführungsform der neuen Vorrichtung versetzt ein Ausfall der Stromversorgung, durch welcher, die Stromzufuhr
zur Spule 122 unterbrochen wird,die Maschine selbsttätig
in den ausgekuppelten Zustand. Dies hat ein sehr schnelles Anhalten der Maschine aus dem Betrieb heraus deshalb zur
- 17 N 1191/69
Folge, weil hier die Trägheit des Schwungrades 32 sowie des Elektromotors 10 ohne Einfluss bleibt.
Falls bei dieser Ausfllhrungsform der Vorrichtung ein Ausfall
der Stromversorgung bei stehender Maschine auftritt und irgendeine
Bedienungsmassnahme ausgeführt wird, die den Bedienenden zwingt, seine HSnde in Berührung mit einem Teil der Maschine
zu bringen, dann bleibt die Maschine stehen, selbst wenn sich im Augenblick des Stromausfalles der Elektromotor dreht; dadurch
wird verhindert, dass unliebsame Folgen auftreten können·
Eine Zusatzeinrichtung, welche die selbsttätige Ausführung eines Arbeitsprozesses einer mit der vorgeschlagenen Antriebsund
Anhaltevorrichtung versehenen Maschine, insbesondere mit. einer Nahmaschine, gestattet, ist in den Figuren 4 und 5 dar-
(' gestellt.
Diese Zusatzeinrichtung besteht aus einem Rotor 200 und einem Stator 201. Der Rotor 200 ist auf einer vom Hauptantrieb der
Maschine angetriebenen Welle befestigt, zum Beispiel auf der Hauptwelle 202 der NShmschine. Zu diesem Zweck weist der Rotor
200 eine 7ylinderbichse 203 auf, die auf die Hauptwelle
202 aufgeschoben Let. Die Befestigung dieser Zylinderbuchse
203 wird durch Ked«nschrauben 204 bewerkstelligt, welche die
ZyI inderbi'chs· 203 quer durchsetzen. Dies Zylinderbuchse 203
- 18 N 1191/69
setzt sich in einen Lagerstutzen 205 fort, der eine drehbare
Befestigung des Rotors 2C0 auf dem Stator 201 unter Verwendung eines Kugellagers 206 gestattet. Der Stator 201 besteht
im wesentlichen aus einer Kreisringscheibe 207 mit einer mit dem Aussenlaufring des Kugellagers 206 verbundenen inneren
Ringleiste 208 sowie aus einer Susseren Ringleiste 209, auf welcher eine Schutzkappe ?10 sitzt. Am Stator 201 ist
eine Tülle 223 angebracht, die durch zwei elastische Schenkel 224 und 225 einer Klemme hindurchtritt und somit erlaubt, die
Stellung des Stators 201 durch Drehen um die Drehachse 226 der Hauptwelle 202 zu verändern.
Der mit einem Kopf 211 versehene Motor 200 ist mit einem Endstück
212 mittels einer Schraubverbindung an der Zylinderbuchse 203 angeschraubt. Der Kopf 211 besitzt einen Rand 2l3f
an welchem zwei längliche- parallele lauten 21β und 215 angebracht
sind, die einander diametral gegenüber und rechtwinkelig zur Drehachse 226 liegen. Die eine dieser Nuten enthält
einen kleinen, geraden, magnetischen Stab 216, und die andere einen unmagnetischen Stab 217, der mit dem Stab 216 auebalanciert
ist.
Auf der Kante der inneren Ringleiste 203 der Kreisringscheibe 207 des Stators 201 sitzen zwei Schalterstützen 218 und
219. Diese Schalterstützen 213 und 219 können mit Hilfe einer Ringnut 220 auf einem Kreisbogen gegeneinander verstellt und
- 19 N 1191/69
mittels Schrauben 221 und 222 festgestellt werden. Die Schalterstützen 218 und 219 tragen elektrische Magnetschalter
227 und 228, die in gleichem Abstand von der Drehachse 226 wie die beiden Stäbe 216 und 217 angeordnet sind.
Als Magnetschalter 227 und 228 finden zweckmässigerweise Schalter der bekannten Typen mit biegsamen Lamellen Anwendung;
sie sind in der nun betrachteten Figur 6 mit ILS.« und ILS2 bezeichnet und weisen Kontakte 229 und 230 sowie 231
und 232 auf. Diese Kontakte berühren sich,, sobald der Magnetschalter in ein magnetisches Feld gebracht wird, und
sie entfernen sich aufgrund der Elastizität ihrer Lamellen 233 und 234 beziehungsweise 235 und 236 voneinander, sobald
die Wirkung des magnetischen Feldes aufhört. Eine elektrische Stromquelle 237 ist mit ihrem negativen Pol 238 an Masse
gelegt, und ihr anderer Pol 239 ist mittels eines Leiters 240, in dessen Verlauf ein Schalter I1 eingefügt ist,
mit dem Eingang A eines Kreises 242 verbunden. Der Schalter I- wird beispielsweise vom Steuerhebel 85 der Antriebs- und
Anhaltevorrichtung in der Weise betätigt, dass er nur dann geschlossen ist, wenn sich der Steuerhebel 85 in der in Figur
2 dargestellten Lage befindet, was jeweils dann der Fall ist, wenn die Bedienungsperson den Fusshebel nicht niederdrückt;
der Schalter I^ ist dagegen geöffnet, solange der Fusshebel sowohl stark wie nur schwach niedergedrückt wird.
JttL.
- 20 N 1191/69
An den mit dem Eingang A des Kreises 242 verbundenen Leiter 243 schliesst sich ein Umschalter Ip an» der - je nach seiner
Stellung - den Leiter 24 3 mit einem ersten Leiter 244 oder mit einem zweiten Leiter 245 elektrisch verbindet. Der
erste .Leiter 244 ist-mit dem Eingang 246 des Magnetschalters
ILSi verbunden, dessen Ausgang 247 mittels eines Leiters
mit dem Ausgang D des Kreises 242 verbunden ist. Eine Abzweigung 249 des Leiters 244 führt zu einem zweiten Ausgang
B des Kreises 242 und ist mit der Anode 250 einer steuerbaren Diode T verbunden, deren Eingang 251 über eine Diode Dd
am Verbindungspunkt 252 zweier Widerstände R^ und R2 liegt,
die zwischen den Ausgang D und Masse eingefügt sind. Ein Kondensator C ist mit seinem einen Belag 253 am Verbindungspunkt 252 und mit seinem anderen Belag 254 an Masse angeschlossen.
Die Kathode 255 der steuerbaren Diode T steht mit der Wicklung 256 eines Relais RY in Verbindung, dessen Kontaktfeder
257 mit einem Kontakt 258 zusammenarbeitet, welcher bei Erregung des Relais RY einen die Stromversorgung einer
die Bremseinrichtung steuernden Wicklung dienenden Kreises schliesst. Diese Wicklung ist bei der ersten Ausführungsform der Vorrichtung die Spule 76, bei der zweiten Ausführungsform
die Spule 124.
Die Schaltung des zweiten Magnetschalters ILS2 ist analog
derjenigen des ersten; jedoch ist zwischen den Eingang 259
·· Il
- 21 -N 1191/69
dieses Magnetachalters und den Leiter 245 ein weiterer Schalter
I4 eingefügt. Das bewegliche Organ 260 dieses Schalters
I4 arbeitet mit zwei Kontakten 261 und 262 zusammen, um zu erreichen, dass dem Magnetschalter ILS;) nur dann Strom zugeführt
wird, wenn das Relais RY nicht erregt ist. Die Klemme 259 ist mit dem Ausgang B durch eine Zweigleitung 263
verbunden, in deren Verlauf eine Diode D2 eingeschaltet ist. Zwischen dem Leiter 24 3 und der Klemme 259 liegt ein Nebenkreis
264, der einen Schalter I3 mit einem beweglichen Organ
265 und zwei feststehenden Kontakten 266 und 267 enthalt.
Die Funktion dieser Zusatzeinrichtung ist folgende. Solange der Fusshebel der Antriebs- und Anhaltevorrichtung niedergedrückt
ist, befindet sich die angetriebene Maschine in ihrem
Bereich grosser Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit der Maschine nimmt den Höchstwert an, wenn sich die Riemenscheibe
100 mit der Geschwindigkeit des Schwungrades 32 dreht, und sie kann niedrigere Werte annehmen, wenn in Abhängigkeit des
auf den Fusshebel ausgeübten Druckes die Andruckskraft des Kupplungsbelages 64 gegen das Schwungrad 32 ein Gleiten
zwischen diesen beiden Teilen gestattet. Solange nicht der Fusshebel in seine obere Stellung zurückgebracht ist (dies
geschieht aufgrund der Einwirkung nicht dargestellter, elastischer Mittel), befindet sich der Schalter I1 in geöffneter
- 22 N 1191/69
Stellung, sodass die Bremseinrichtung der Vorrichtung nicht
erregt werden kann. Der Schalter I^ wird jedoch geschlossen,
wenn sich der Fusshebel in seiner oberen Stellung befindet, sodass der Bremseinrichtung von der Stromquelle 237 Strom
zugeführt werden kann.
Die neue Vorrichtung ist so konzipiert, dass - ausgehend
von einer hohen Geschwindigkeit - die Bremseinrichtung nicht betätigt werden kann, bevor die Geschwindigkeit der angetrie
benen Maschine auf einen bestimmten, niederen Wert abgefal len ist; und dieser niedere Wert entspricht vorteilhaft der
kleinen Geschwindigkeit, mit welcher sich die Maschine dann dreht, wenn die Verbindung zwischen dem Kupplungsbelag 65
und der Zahnscheibe 27 hergestellt ist.
Das Diagramm nach Figur 7 zeigt den Verlauf des Potentiales am Ausgang D in Abhängigkeit von der Zeit t bei grossen Geschwindigkeiten
der Maschine. Die Breite der Impulse 269 ist relativ sehr gering.
Das Diagramm der Figur 8 stellt den Verlauf des Potentiales des Eingangs 251 - welches demjenigen des Belages 253 des
Kondensators C entspricht - dar. Der Höchstwert 269 dieses Potentiales ist kleiner als die der Linie U2 im Diagramm
entsprechenden Auslösespannung der steuerbaren Diode T.
• · I > ι
- 23 -N 1191/69
In dem Mass, wie die Maschine langsamer wird, vergrössert sich die Breite der Impulse 268 und der Spitzenwert des Potentiales des Einganges 251 nimmt zu, wie dies aus den Figuren 9 und 10 zu entnehmen ist. Jedesmal, wenn dieser Spitzenwert die Auslßsespannung U2 erreicht, wird die steuerbare Diode T plötzlich leitend. Das Potential des Einganges
251 der Diode T verändert sich dann gemass Figur 11.
Bei der Auslösung der steuerbaren Diode T wird das vorher nicht stromdurchflossene Relais RY durch die Verbindung seiner Wicklung 256 mit der Stromquelle 23? erregt. Dies geschieht mittels eines Stromkreises , der aus folgenden Teilen gebildet ist: Der steuerbaren Diode T, einem Leiter 270
bis zum Ausgang B, den Leitern 249 und 244, dem Schalter I2»
dem Leiter 243 sowie dem Schalter Ii bis zum Pol 239 der
Stromquelle 237. Ist der Fusshebel nicht niedergedrückt, dann ist die angetriebene Maschine vom Elektromotor abgekuppelt und die sich drehende Masse hat eine bestimmte Trägheit.
Die steuerbare Dio^e T wird jedesmal ausgelöst, wenn der magnetische Stab 216 sich am Magnetschalter ILS^ vorbeibewegt,
also bei einer bestimmten Winkelstellung des Rotors 200, einem sich drehenden Teil, welches dann genau die vorbestimmte Winkelgeschwindigkeit aufweist. Die kinetische Energie
der rotierenden Masse besitzt einen solchen Betrag, dass man bei Anwendung der von der Erregung der Spule 76 beziehungs-
- 24 -N 1191/69
weise der Spule 124 herrührenden Kraft der Bremse den Stillstand der Maschine immer bei der gleichen Winkelstellung
erreicht, die einer bestimmten Stellung der Nadel der Nähmaschine entsprechen kann, nämlich beispielsweise deren
oberster oder unterster Stellung. Durch eine Winkelverstellung des Stators 201 um die Drehachse 226 kann eine Justierung durchgeführt werden.
erreicht, die einer bestimmten Stellung der Nadel der Nähmaschine entsprechen kann, nämlich beispielsweise deren
oberster oder unterster Stellung. Durch eine Winkelverstellung des Stators 201 um die Drehachse 226 kann eine Justierung durchgeführt werden.
Sobald das bewegliche Organ 271 des Umschalters I2 den Kontakt
272 berührt, gerät der Magnetschalter ILSi in Funktion
und aufgrund des obenbeschriebenen Vorganges findet ein
Stillstand der Maschine beispielsweise in der untersten Stellung der Nadel statt.
Stillstand der Maschine beispielsweise in der untersten Stellung der Nadel statt.
Wenn jedoch umgekehrt das bewegliche Organ 271 mit dem anderen feststehenden Kontakt 273 zusammenarbeitet, bleibt der
Magnetschalter ILS^ in Ruhe und der zweite Magnetschalter ILS2 tritt in Funktion. Stillstand der Maschine findet dann bei
derjenigen Winkelstellung statt, die durch die örtliche Lage des Magnetschalters ILS2 bestimmt ist. Die Winkelpositionen der ersten sowie der zweiten Kaltstellung der Haschine können durch Verschieben der ersten Schalterstütze 218 am Stator gegen die zweite Schalterstütze 219 nach Wunsch gewühlt werden.
Magnetschalter ILS^ in Ruhe und der zweite Magnetschalter ILS2 tritt in Funktion. Stillstand der Maschine findet dann bei
derjenigen Winkelstellung statt, die durch die örtliche Lage des Magnetschalters ILS2 bestimmt ist. Die Winkelpositionen der ersten sowie der zweiten Kaltstellung der Haschine können durch Verschieben der ersten Schalterstütze 218 am Stator gegen die zweite Schalterstütze 219 nach Wunsch gewühlt werden.
- 25 N 1191/69
Die Überführung des beweglichen Organes 271 von seiner ersten Stellung, bei der es mit dem Kontakt 272 zusammenarbeitet,
in diejenige, bei welcher es mit dem anderen Kontakt 273 in Berührung kommt, kann durch Druck auf einen besonderen,
an der Maschine angeordneten Bedienungsknopf bewerkstd.-ligt
werden. Man kann beispielsweise vorsehen, dass - wenn dieser Bedienungsknopf nicht gedrückt wird - der Kontakt
arbeitet, worauf beim Bremsen die Maschine mit in oberer Stellung stehender Nadel stillsteht. Wenn jedoch die Bedienungsperson
gleichzeitig mit der Freigabe des Fusshebels den Bedienungsknopf betätigt und dadurch die Funktion dem Kontakt
273 übergibt, dann bleibt die Maschine jeweils bei unterer Stellung der Nadel stehen.
Auf gleiche Weise kann man umgekehrt den Stillstand der Maschine bei unterer Stellung der Nadel erzielen, und sie anschliessend
- durch eine spätere Massnaihme - mit in oberer Stellung stehender Nadel anhalten lassen.
H 1191/69 Gbm 21. Mai 1969
Stückliste | Elektromotor | 33 | Vorsprung |
10 | Welle | 34 | Kugellager |
11 | Gehäuse | 35 | Zwischenring |
12 | Zahnscheibe | 36 | Beilagscheibe |
13 | Radkranz (gezahnt) | 37 | Federring |
14 | Zahnflachriemen | 38 | Federring |
15 | Zahnscheibe | 50 | Muffe |
16 | Radkranz (gezahnt) | 51 | Flihrungsfinger |
17 | Nabe | 52 | Hülse |
18 | Zwischenwelle | 53 | Nut |
19 | Ring | 54 | Drehteil |
20 | Lagerbock | 55 | Drehwelle |
21 | (erster) Teil | 56 | Kugellager |
22 | Zahnscheibe | 57 | Druckscheibe |
23 | Radkranz | 58 | Absatz |
24 | Zahnflachriemen | 59 | Schulter |
25 | Radkranz | 60 | Schraube |
26 | Zahnscheibe | 61 | Kupplungsteller |
27 | Kugellager | 62 | Seite |
28 | Vorsprung | 63 | Seite |
29 | (zweiter) Teil | 64 | Kupplungsbelag |
30 | Nabe | 65 | Kupplungsbelag |
31 | Schwungrad | 66 | Vorderkante |
32 |
1191/69 | 6920850-8. | * * * j |
> ' . ' ill , V/ \β ί ;:.; ·' ': 3t |
|
Randleiste | 107 | Feder | ||
kreisringförmige Scheibe | 108 | Kontaktknopf | ||
Flansch | 109 | Mikroschalter | ||
Bolzen | 110 | Anschlag | ||
Bohrung | 90 | Abdeckung | ||
Spulenhalter | 78 | Schraube | ||
äussere Ringnut | 91 | Rand | ||
innere Ringnut | 92 | Rand | ||
ringförmige Spule | 93 | Ansatz | ||
ringförmige Spule | 94 | Deckel | ||
äussere Frontseite | 94' | Lagerstelle | ||
innere Frontseite | 95 | Sackbohrungen | ||
' Mittelbohrung | 96 | schraubenförmige Federn | ||
Abstandsrohr | 97 | Schraube | ||
Kugellager | 98 | Unterseite | ||
Buchse | 102 | Belag | ||
Maul | 103 | 3elagträger | ||
Schubkugel | 100 | Riemenscheibe | ||
Steuerhebel | 101 | Frontseite | ||
Achse | 120 | Spulenhalter | ||
Arm | 121 | Ringnut | ||
Arm | 122 | Spule | ||
Loch | 123 | Ringnut | ||
Pfeil | 124 | Spule | ||
1 Rohrkörper | 125 | Sakbohrungen | ||
Schwenkarm | 126 | Spiralfedern | ||
Achse | 127 | Flansch | ||
1 Vorsprung | 128 | Flansch | ||
7.71 | ||||
N | ||||
δ 7 | ||||
68 | ||||
69 | ||||
70 | ||||
71 | ||||
72 | ||||
73 | ||||
74 | ||||
75 | ||||
76 | ||||
77 | ||||
79 | ||||
79 | ||||
30 | ||||
31 | ||||
82 | ||||
83 | ||||
ϊ 84 | ||||
85 | ||||
86 | ||||
37 | ||||
88 | ||||
89 | ||||
f | ||||
103 | ||||
105 | ||||
106 | ||||
106 | ||||
N 1191/69 | Schrauben | 219 | Schalterstütze |
129' | Mussere Frontseite | 220 | Ringnut |
129 | Auflagefläche | 221 | Schraube |
130 | Plansch | 222 | Schraube |
131 | Schulter | 227 | Magnetschalter |
132 | Rotor | 228 | Magnetschalter |
200 | Stator | ILSi | Magnetschalter |
201 | Hauptwelle | ILS2 | Magnetschalter |
202 | Zylinderbuchse | 229 | Kontakt |
203 | Madensch raube | 230 | Kontakt |
204 | Lagerstutzen | 231 | Kontakt |
205 | Kugellager | 232 | Kontakt |
206 | Kreisringscheibe | 233 | Lamelle |
207 | (innere) Ringleiste | 234 | Lamelle |
208 | (Sussere) Ringleiste | 235 | Lamelle |
209 | Schutzkappe | 236 | Lamelle |
210 | Tolle | 237 | elektrische Stromquelle |
223 | elastischer Schenkel | 238 | negativer Pol |
224 | elastischer Schenkel | 239 | Pol |
225 | Drehachse | 240 | Leiter |
226 | Kopf | A | Eingang |
211 | Endstück | Il | Schalter |
212 | Rand | 242 | Kreis |
213 | Nut | 24 3 | Leiter |
214 | Nut | 12 | Umschalter |
215 | Stab | 244 | Leiter |
216 | Stab | 245 | Leiter |
217 | Schalterstutze | 246 | Eingang |
218 |
N 1191/69 | Ausgang |
24 7 | Leiter |
248 | Ausgang |
D | Abzweigung |
249 | Ausgang |
B | Anode |
250 | steuerbare Diode |
T | Eingang |
251 | Diode |
Dd | Verbin dungspunkt |
252 | Widerstand |
R 1 | Widerstand |
R 2 | Kondensator |
C | Belag |
253 | Belag |
254 | Kathode |
255 | Wicklung |
256 | Relais |
RY. | Kontaktfeder |
257 | Kontakt |
258 | Eingang |
259 | Schalter |
bewegliches Organ | |
260 | Kontakt |
261 | Kontakt |
262 | Zweigleitung |
263 | Diode |
D2 | Nebenkreis |
264 | Schalter |
Io |
256 | bewegliches Organ |
266 | Kontakt |
267 | Kontakt |
t | Zeit |
268 | Impulse |
269 | Höchstwert |
270 | Leiter |
271 | bewegliches Organ |
272 | Kontakt |
273 | Kontakt |
Claims (9)
1. Antriebs- und Anhaltevorrichtung für eine Maschine, insbesondere
für eine Nähmaschine, bei welcher zwischen einem Elektromotor für den Antrieb und einer zur Maschine führenden
Ausgangswelle ein Drehzahlminderer sowie eine elektromagnetische Kupplungs- und bremseinrichtung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungs- und Bremseinrichtung zwei auf einem verschiebbaren
Spulenhalter (72 bsw.120) angeordnete, koaxiale Spulen (75
und 76 bzw. 122 und 124) aufweist, und die eine Spule CS
bzw. 122) das Kuppeln durch Ortsveränderung eines verschiebbaren, mit einem Kupplungsteller (61) verbundenen Drehteiles
(54), die andere Spule (76 bzw. 124) die Bremsung durch Anpressen eines am Spulenhalter (72 bzw« 12C) vorgesehenen
Belages (102) an eine am Drehteil (54) vorgesehene Scheibe (68) steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass bei Erregung der elektromagnetischen Kupplungs- und Bremseinrichtung der Spulenhalter (72 bzw.
120) an einen fest mit dem Gehäuse der Einrichtung verbundenen
N 1191/69
Flansch (69 bzw. 128) gedrückt und die Begrenzung der Verschiebung
durch Anstossen des Spulenhalters (72 bzw. 120) an den Flansch (69 bzw. 128) erzielt wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet , dass Federelemente vorgesehen sind, die den Spulenhalter (72 bzw. 120) in einem
Abstand vom Flansch (69 bzw. 128) halten, und dass in einem Deckel (94) des Gehäuses Schrauben (97) angeordnet sind, an
denen der Spulenhalter (72) zwecks Begrenzung der Wirkung der Federelemente anstösst.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass im Gehäuse der Kupplungs-
und Bremseinrichtung Federn (96) angeordnet sind, die den Drehteil (54) in die Stellung drücken, bei welcher
für den Antrieb der Maschine mit niederer Geschwindigkeit der Kupplungsteller (61) mit den» Ausgang des Drehzahlminderers
zusammenarbeitet.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , dass für den Antrieb der Maschine
mit hoher Geschwindigkeit ein mit einem Fusshebel verbundener, den Drehteil (54) gegen die Wirkung der Federn
(96) verschiebender Steuerhebel (85) vorgesehen ist.
fr
N 1191/69
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an der Maschine
angeordneten Impulserzeuger, der bei jeder Umdrehung der Maschine einen Stromimpuls liefert, dessen Breite mit
abnehmender Maschinendrehzahl grosser wird und der auf ein elektronisches Steuerorgan einwirkt, welches die Bremsung
bewirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet , dass der Impulserzeuger aus einem an
der Hauptwelle (202) der Maschine befestigten Kopf (211) besteht, der einen mit einem Magnetschalter (227) zusammenarbeitenden
magnetischen Stab (216) trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass der Magnetschalter (227)
an einem um die Drehachse (226) der Hauptwelle (202) der
( Maschine verdrehbaren Stator (201) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet , dass der Stator (201) mehrere getrennt
voneinander arbeitende Magnetschalter (227 und 228) trägt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR152941 | 1968-05-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6920850U true DE6920850U (de) | 1971-07-08 |
Family
ID=8650589
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6920850U Expired DE6920850U (de) | 1968-05-24 | 1969-05-23 | Antriebs- und anhaltevorrichtung fuer eine maschine |
DE1926398A Expired DE1926398C3 (de) | 1968-05-24 | 1969-05-23 | Vorrichtung zum Antreiben einer Maschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1926398A Expired DE1926398C3 (de) | 1968-05-24 | 1969-05-23 | Vorrichtung zum Antreiben einer Maschine |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3587797A (de) |
BE (1) | BE731794A (de) |
DE (2) | DE6920850U (de) |
ES (1) | ES367654A1 (de) |
FR (1) | FR1577456A (de) |
GB (1) | GB1230941A (de) |
LU (1) | LU58454A1 (de) |
NL (1) | NL142226B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19833031C1 (de) * | 1998-07-23 | 2000-02-10 | Kaefer Isoliertechnik | Rollo |
US6604704B2 (en) | 2000-05-25 | 2003-08-12 | Topack Verpackungstechnik Gmbh | Method of and apparatus for manipulating bobbins |
DE102009044891A1 (de) | 2009-12-14 | 2011-06-16 | Gabriele Dr. Blume | Trägersystem zum Einschließen lipophiler Wirkstoffe und Öle in hoher Konzentration |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3893191A (en) * | 1974-03-14 | 1975-07-01 | Valcor Eng Corp | Electromagnetic clutch brake assembly |
JPS525177U (de) * | 1975-06-27 | 1977-01-13 | ||
US4274522A (en) * | 1979-01-04 | 1981-06-23 | Min Cheu H | Low speed adaptor |
US8615976B1 (en) | 2010-06-21 | 2013-12-31 | Hydro-Gear Limited Partnership | Electric motor clutch/brake assembly |
CN107401565B (zh) * | 2017-09-20 | 2022-05-20 | 河北工业大学 | 一种高精度制动机构 |
CN115430990A (zh) * | 2022-09-29 | 2022-12-06 | 祁东县锋速钻探工具有限公司 | 一种仿生孕镶金刚石钻头基体焊接固定装置 |
-
1968
- 1968-05-24 FR FR152941A patent/FR1577456A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-04-21 BE BE731794D patent/BE731794A/xx unknown
- 1969-04-21 LU LU58454D patent/LU58454A1/xx unknown
- 1969-05-08 GB GB1230941D patent/GB1230941A/en not_active Expired
- 1969-05-14 US US824454A patent/US3587797A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-05-23 DE DE6920850U patent/DE6920850U/de not_active Expired
- 1969-05-23 NL NL696907942A patent/NL142226B/xx unknown
- 1969-05-23 DE DE1926398A patent/DE1926398C3/de not_active Expired
- 1969-05-24 ES ES367654A patent/ES367654A1/es not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19833031C1 (de) * | 1998-07-23 | 2000-02-10 | Kaefer Isoliertechnik | Rollo |
US6604704B2 (en) | 2000-05-25 | 2003-08-12 | Topack Verpackungstechnik Gmbh | Method of and apparatus for manipulating bobbins |
DE102009044891A1 (de) | 2009-12-14 | 2011-06-16 | Gabriele Dr. Blume | Trägersystem zum Einschließen lipophiler Wirkstoffe und Öle in hoher Konzentration |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE731794A (de) | 1969-10-21 |
US3587797A (en) | 1971-06-28 |
LU58454A1 (de) | 1969-11-13 |
FR1577456A (de) | 1969-08-08 |
GB1230941A (de) | 1971-05-05 |
DE1926398B2 (de) | 1974-01-17 |
NL142226B (nl) | 1974-05-15 |
DE1926398C3 (de) | 1974-08-08 |
ES367654A1 (es) | 1971-04-16 |
DE1926398A1 (de) | 1969-11-27 |
NL6907942A (de) | 1969-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1159745B (de) | Naehantrieb mit einem schnellaufenden Haupt- und einem langsam laufenden Nebenantrieb | |
DE6920850U (de) | Antriebs- und anhaltevorrichtung fuer eine maschine | |
DE2826418A1 (de) | Maschine zum ansetzen von knoepfen, nieten o.dgl. | |
CH291071A (de) | Verpackungseinrichtung. | |
DE2165662C3 (de) | Vorrichtung zum positionierten Anhalten der Armwelle einer elektrisch angetriebenen Nähmaschine | |
DE2161295B1 (de) | Naehmaschine mit differentialvorschub | |
DE1291014C2 (de) | Anordnung zum selbsttaetigen Anhalten einer elektrisch angetriebenen Einrichtung in vorausbestimmter Stellung | |
DE6930577U (de) | Kupplungsmotor. | |
DE1613350C2 (de) | Drehzahlregelbare Antriebsvorrichtung mit einem Kupplungsmotor | |
DE1060228B (de) | Einfaden-Kettenstichnaehmaschine | |
DE2166515A1 (de) | Elektromotorische antriebsanordnung | |
DE8124815U1 (de) | Vorrichtung zum antrieb einer naehmaschine | |
DE1488636A1 (de) | In vorbestimmter Winkellage anhaltbarer elektromotorischer Antrieb | |
DD201813A5 (de) | Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen | |
DE1125744B (de) | Einrichtung an Naehmaschinen mit einem Hauptstoffschieber und einem Hilfsstoffschieber zum Verstellen des Differential-Vorschubes | |
AT239045B (de) | Einrichtung zum Betätigen schwerer, auf- und niederverstellbarer Stoffhalteteile bei Spezialnähmaschinen | |
DE1939373C (de) | Steuervorrichtung für einen Kupplungsmotor | |
DE2536524A1 (de) | Vorschubsteuerung fuer eine nibbelmaschine | |
DE1811056A1 (de) | An einer Naehmaschine angebrachte Vorrichtung zu ihrem Anhalten mit der Nadel in einer bestimmten Stellung und zum Abschneiden der Naehfaeden | |
DE1816353C3 (de) | Nähmaschine | |
DE7031006U (de) | Vorrichtung zum spreizen von schleifwerkzeugen. | |
DE1176260B (de) | Vorrichtung zum stufenweisen Stillsetzen einer ein Werkzeug betaetigenden Maschinenwelle in vorausbestimmter Stellung | |
DE2016263A1 (de) | Vorrichtung zum Spannen des Fadens in einer Textilmaschine, insbesondere einer Strickmaschine | |
DE910140C (de) | Zickzacknaehmaschine | |
DE1625112B2 (de) | Vorrichtung zum stillsetzen einer von einem kupplungsmotor angetriebenen naehmaschine in bestimmter nadelstellung |