DE1125744B - Einrichtung an Naehmaschinen mit einem Hauptstoffschieber und einem Hilfsstoffschieber zum Verstellen des Differential-Vorschubes - Google Patents

Einrichtung an Naehmaschinen mit einem Hauptstoffschieber und einem Hilfsstoffschieber zum Verstellen des Differential-Vorschubes

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DE1125744B
DE1125744B DEP27563A DEP0027563A DE1125744B DE 1125744 B DE1125744 B DE 1125744B DE P27563 A DEP27563 A DE P27563A DE P0027563 A DEP0027563 A DE P0027563A DE 1125744 B DE1125744 B DE 1125744B
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DEP27563A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Orth
Herbert Wenz
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GM Pfaff AG
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GM Pfaff AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/08Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements with differential feed motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Differentialvorschub-Verstelleinrichtung für Nähmaschinen mit einem Hauptstoffschieber und einem Hilfsstoffschieber und je einer Stichstelleinrichtung, deren Stellungen durch Drehlagen von Stellwellen bestimmt sind, wobei eine Feder die Stellwelle für den Hauptstoffschieber in die eine Drehrichtung verdreht.
Bei bekannten Einrichtungen zur Verstellung des Differential-Vorschubes werden durch je eine sich einerends an einer ortsfesten Anlage und anderends an der zugehörigen Stellwelle abstützende Drehfeder die Stellwellen für den Hauptstoff schieber und den Hilfsstoffschieber mit den an ihnen befestigten Anschlägen in die gleiche Drehrichtung gegen die Vorschublänge der Stoffschieber bestimmende ortsfeste Gegenanschläge verdreht. Um eine sichere Anlage der die Vorschublänge bestimmenden Anschläge zu gewährleisten, müssen die Drehfedern relativ stark sein. Das hat den Nachteil, daß die nicht unerhebliche Kraft zweier Drehfedern überwunden werden muß, wenn bei der Betätigung einer an der Ständervorderseite der Maschine angeordneten Verriegelungstaste die Naht an ihrem Beginn oder Ende durch einige Rückwärtsstiche gesichert werden soll. Für die nähende Person bedeutet dies eine Arbeitserschwernis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung für den Differential-Vorschub zu schaffen, die unter Beseitigung des vorgenannten Nachteils eine sichere Anlage der die Vorschublängen der beiden Stoffschieber bestimmenden Anschläge gewährleistet und zum Zwecke der Nahtsicherung eine leichte Betätigung der Verriegelungstaste ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine in der Gestängeverbindung zwischen den beiden Stellwellen angeordnete Koppelfeder, die eine kraftschlüssige Anlage eines mit der Stellwelle für den Hilfsstoffschieber in Verbindung stehenden Anschlages gegen einen mit dem Gestänge des Hauptstoffschiebers in Verbindung stehenden Gegenanschlag bewirkt.
Man erreicht dadurch, daß die Koppelfeder lediglich die Stellwelle für den Hilfsstoffschieber in die gleiche Drehlage der Stellwelle für den Hauptstoffschieber verdreht, ihre Kraft also nicht gegen die Verriegelungstaste gerichtet ist. Bei Betätigung letzterer zwecks Nahtsicherung durch einige Rückwärtsstiche ist also nur die Kraft einer normalen, das Gestänge der Stellwelle gegen einen Stichstelleranschlag zur Anlage drückenden Feder zu überwinden. Das bringt der Näherin eine Erleichterung in der Bedienung der Nähmaschine.
Zweckmäßigerweise ordnet man die Koppelfeder derart an, daß ihre Kraftwirkung der Kraftwirkung Einrichtung an Nähmaschinen mit einem
Hauptstoffschieber und einem
Hilfsstoffschieber zum Verstellen des
Differential-Vorschubes
Anmelder:
G. M. Pfaff A. G.,
Kaiserslautern, Königstr. 154
Dipl.-Ing. Hans Orth, Alsenborn, und
Herbert Wenz, Kaiserslautern,
sind als Erfinder genannt worden
der an der Stellwelle für den Hauptstoffschieber angreifenden Feder entgegengerichtet ist.
Die Koppelfeder drückt die Stellwelle des Hilfsstoffschiebers in die gleiche Drehlage der Stellwelle des Hauptstoffschiebers gegen einen Minimalvorschubanschlag des Hilfsstoffschiebers. Dies läßt sich auf verschiedene Art, z. B. mit Drehfedern oder Zugfedern, erreichen. Durch sinnfällige Pedalbetätigung wird das bei dieser Art von Nähmaschinen gewünschte zunehmende Raffen erreicht. Je stärker das Pedal niedergedrückt wird, um so mehr wird das Nähgut gerafft. Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Einrichtung zur Verstellung des Differential-Vorschubes kann dadurch erreicht werden, daß nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der mit dem auf der Stellwelle für den Hilfsstoffschieber befestigten Anschlag zusammenwirkende, mit der Stellwelle für den Hauptstoffschieber in Verbindung stehende Gegenanschlag als einstellbarer, den Minimal- und Maximalvorschub für den Hilfsstoffschieber begrenzender Anschlag ausgebildet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele der neuen
209 519/168
Verstelleinrichtung für den Differential-Vorschub. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Maschine,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Verstelleinrichtung für den Differential-Vorschub,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung.
In der Grundplatte 1 der Nähmaschine sind die Stellwelle 2 für den Hauptstoffschieber und die Stellwelle 3 für den Hilfsstoffschieber (die Stoffschieber sind nicht dargestellt) im Abstand parallel zueinander gelagert und durch in Umfangsnuten 4 ragende Zapfen 5 von in die Lagerstege 7 eingeschraubten Zapfenschrauben 6 gegen Axialverschiebung gesichert.
Auf der Stellwelle 2 für den Hauptstoffschieber ist ein zweiarmiger Hebel 8 aufgeklemmt, an dessen einem Arm eine Kugelzugstange 9 angelenkt ist, deren anderes Ende an einem zweiarmigen Stichstellhebel 10 angelenkt ist. Letzterer ist auf einer im Armständer gelagerten Einstellwelle 11 befestigt und ragt mit seinem kugeligen Ende 12 in eine die Vorschublänge des Hauptstoffschiebers bestimmende Kurve 13 einer seitlich am Armständer drehbar gelagerten Einstellscheibe 14.
Eine sich einerends an der Grundplatte 1 der Maschine und anderends an einer Schraube 15 der Stellwelle 2 abstützende Drehfeder 16 verdreht die Stellwelle 2 so, daß über die Kugelzugstange 9 das Kugelende 12 des Stichstellhebels 10 an der Kurve 13 bei »A« zur Anlage kommt. Auf der Stellwelle 3 für den Hilfsstoffschieber ist eine Brücke 17 drehbeweglich gelagert, die über eine Verbindungsstange 18 mit dem Hebel 8 in Verbindung steht.
Um für die Stellwelle 3 des Hilfsstoffschiebers eine besondere Einstellmöglichkeit zu erhalten, die eine Differenzierung der Vorschublängen der Stoffschieber zueinander gestattet, sind in die auf der Stellwelle 3 gelagerte Brücke 17 Stellschrauben 19 und 20 eingedreht, die mit einem auf der Stellwelle 3 befestigten zweiarmigen Anschlagstück 21 zusammenwirken. Eine sich einerends an einem auf der Stellwelle 3 befestigten Ring 22 und anderends an der Brücke 17 abstützende Koppelfeder 23 verdreht die Stellwelle 3 so, daß der eine Arm des Anschlagstückes an der Schraube 20 zur Anlage kommt. Durch Vordrehen der Schraube 20 und Zurückdrehen der Schraube 19 läßt sich die Vorschubgröße des Hilfsstoffschiebers gegenüber dem Hauptstoffschieber vergrößern, so daß beim Nähen ein Raffeffekt erzielt wird. Durch Vordrehen der Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist auf einer im Armständer der Maschine gelagerten Einstellwelle 111 eine mit einem Mitnehmer 129 versehene Hohlwelle 130 angeordnet. Auf dieser Hohlwelle ist eine Kurbel 131 befestigt, an deren Ende eine Kugelzugstange 128 angelenkt ist, die mit einem Arm eines auf der in der Grundplatte gelagerten Stellwelle 103 befestigten zweiarmigen Hebels 127 in Verbindung steht. Auf der Hohlwelle 130 ist eine zweite mit einem Mitnehmeranschlag 132 versehene Hohlwelle 133 gelagert, auf der ein zweiarmiger Stichstellhebel 110 befestigt ist, dessen Arm mit dem Kugelende 112 in eine die Vorschublänge der Stoffschieber bestimmende Kurve einer seitlich am Armständer der Maschine angeordneten Einstellscheibe ragt (in Fig. 2 dargestellt). Am Ende des anderen Armes des Stichstellhebels 110 ist eine Kugelzugstange 109 angelenkt, die mit einem Arm eines auf der in der Grundplatte gelagerten Stellwelle 102 befestigten zweiarmigen Hebels 108 in Verbindung steht. Eine sich einerends an der Grundplatte und anderends an dem auf der Stellwelle 102 befestigten Hebel 108 abstützende Drehfeder 116 verdreht die Stellwelle 102 für den Hauptstoffschieber mit dem zugehörigen Hebelgestänge so, daß das Kugelende 112 des Armes des Stichstellhebels 110 an der Einstellkurve zur Anlage kommt.
Die auf den Stellwellen 102 und 103 befestigten Hebel 108 und 127 sind durch eine Koppelfeder 123 kraftschlüssig miteinander verbunden. Die Koppelfeder 123 ist dabei bestrebt, die Stellwellen 102 und 103 mit den zugehörigen Gestängen gegeneinander zu verdrehen. Dies wird dadurch verhindert, daß auf der Hohlwelle 130 ein Begrenzungsstück 134 drehbeweglich gelagert ist, das mit zwei Anschlagschrauben 119 und 120 ausgestattet ist, welche in der Bewegungsbahn des auf der Hohlwelle 133 befestigten Mitnehmers 132 liegen. In dem Begrenzungsstück 134 sind zwei durch eine Zugfeder 135 kraftschlüssig miteinander verbundene Überlastbügel 136 gelagert, die den auf der Hohlwelle 130 befestigten Mitnehmer 129 in eine übereinstimmende Lage mit einem an dem Begrenzungsstück angeordneten Anschlag 137 drücken. Die Koppelfeder 123 verdreht die Stellwelle 103 für den Hilfsstoffschieber derart, daß der auf der Hohlwelle 133 befestigte Mitnehmer 132 an der Schraube 120 zur Anlage kommt.
Beim Niederdrücken der auf der Einstellwelle 111 an der Ständervorderseite befestigten Verriegelungstaste 124 zwecks Umkehr der Vorschubrichtung bei-
Schraube 19 und Zurückdrehen der Schraube 20 läßt 50 der Stoffschieber zur Nahtsicherung mit Hilfe einiger sich die Vorschubgröße des Hilfsstoffschiebers gegen- Rückwärtsstiche ist nur die Kraft der Drehfeder 116 über dem Hauptstoffschieber verkleinern, so daß ein
Dehneffekt erzielt wird.
Die besondere Anordnung der Koppelfelder 23 zwischen der drehbeweglich auf der Stellwelle 3 gelagerten Brücke 17 und einem auf der Stellwelle 3 befestigten Ring 22, wobei die Kraftwirkung der Koppelfeder 23 der Kraftwirkung der Drehfeder 16 entgegengerichtet ist, bewirkt, daß bei Umkehr der Vorschubrichtung
der beiden Stoffschieber durch Niederdrücken einer 60 ausführt und am Nähgut ein Raffeffekt erzielt wird,
auf der im Armständer gelagerten Einstellwelle 11 Ein Dehneffekt wird dadurch erzielt, daß die Stellbefestigten Verriegelungstaste 24 zum Verdrehen der schraube 120 zurück- und die Stellschraube 119 nach-Stellwellen nur die Kraft der einen Feder 16 zu über- gedreht wird. Dadurch führt der Hilfsstoffschieber winden ist. Die Koppelfeder 23 bewirkt nämlich von gegenüber dem Hauptstoffschieber eine kleinere Vorsieh aus die kraftschlüssige Anlage des auf der Stell- 65 Schubbewegung aus.
zu überwinden, da die Koppelfeder 123 lediglich die Stellwelle 103 in die gleiche Drehlage der Stellwelle
102 gegen den Anschlag 120/132 verdreht.
Durch Zurückdrehen der Stellschraube 119 und Nachdrehen der Stellschraube 120 wird der Stellwelle
103 eine gegenüber der Stellwelle 102 unterschiedliche Drehlage vermittelt, wodurch der nicht dargestellte Hilfsstoffschieber eine größere Vorschubbewegung
welle 3 für den Hilfsstoffschieber befestigten Anschlages 21 mit dem am Gestänge der Stellwelle 2 für den Hauptstoffschieber angeordneten Gegenanschlag 20.
Bei diesen Einstellungen werden die beiden koaxial zur Einstellwelle 111 angeordneten Hohlwellen 130, 133 mit den an ihnen befestigten Mitnehmern 129,132
gegeneinander verdreht. Dabei gestatten die kraftschlüssig miteinander verbundenen Überlastbügel 136 dem Mitnehmer 129 der Hohlwelle 130 ein Ausweichen.
Die beiden als Ausführungsbeispiele gezeigten Einrichtungen arbeiten wie folgt:
Die gewünschte Vorschublänge wird durch Verdrehen der seitlich am Armständer angeordneten Einstellscheibe 14 eingestellt. Dabei wird über die Gestängeverbindungen den Stellwellen 2, 3 bzw. 102,103 die gleiche Drehlage vermittelt, so daß beide Stoffschieber eine gleich große Vorschubbewegung ausführen.
Soll der Hilfsstoffschieber eine größere Vorschubbewegung ausführen, so kann die Einstellung bei der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung an den Stellschrauben 19, 20 unterhalb und bei der in Fig. 3 gezeigten Einrichtung an den Stellschrauben 119, 120 oberhalb der Grundplatte vorgenommen werden. Die Koppelfeder 23 bzw. 123 bei den beiden Einrichtungen drückt die Stellwelle für den Hilfsstoffschieber gegen einen verstellbaren Anschlag.
Wird vorübergehend für den Hilfsstoffschieber ein bestimmter maximaler Vorschub gewünscht, dann kann durch entsprechendes Zurückdrehen der Stellschrauben 19 bzw. 119 diese Vorschubgröße eingestellt werden. Die maximale Vorschublänge wird durch Niedertreten eines Pedals eingestellt, an welches eine Zugstange 26 angelenkt ist, die mit einer auf der Stellwelle für den Hilfsstoffschieber befestigten Kurbel 25 zusammenarbeitet. Die Koppelfeder 23 bzw. 123 stellt nach Loslassen des Pedals den ursprünglichen Zustand wieder her.
Zur Sicherung der Naht am Beginn oder am Ende derselben wird die an der Ständervorderseite angeordnete Verriegelungstaste 24,124 gegen den Druck der Feder 16, 116 niedergedrückt und dabei über die Verbindungsgestänge die Stellwellen für den Hauptstoffschieber und den Hilfsstoffschieber so verdreht, daß ihre Vorschubrichtungen umgekehrt wird.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung an Nähmaschinen mit einem Hauptstoffschieber und einem Hilfsstoffschieber zum Verstellen des Differential-Vorschubes mittels je einer Stellwelle für jeden Stoffschieber, ge kennzeichnet durch eine in der Gestängeverbindung (8, 18, 17 bzw. 108, 127) zwischen den beiden Stellwellen (2, 3 bzw. 102, 103) angeordnete Koppelfeder (23, 123), die eine kraftschlüssige Anlage eines mit der Stellwelle (3, 103) für den Hilfsstoffschieber in Wirkverbindung stehenden Anschlages (21, 132) gegen einen mit dem Hauptstoffschieber in Verbindung stehenden Gegenanschlag (20, 120) bewirkt.
2. Differentialvorschub-Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftwirkung der Koppelfeder (23, 123) der Kraftwirkung der an der Stellwelle (2, 102) für den Hauptstoffschieber angreifenden Feder (16, 116) entgegengerichtet ist.
3. Differentialvorschub-Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem auf der Stellwelle (3, 103) für den Hilfsstoffschieber befestigten Anschlag (21, 132) zusammenwirkende, mit der Stellwelle (2, 102) für den Hauptstoffschieber in Verbindung stehende Gegenanschlag (19, 20 bzw. 119, 120) als einstellbarer Minimal- und Maximalvorschubbegrenzungsanschlag für den Hilfsstoffschieber ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 519/168 3.
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