DE2536524A1 - Vorschubsteuerung fuer eine nibbelmaschine - Google Patents

Vorschubsteuerung fuer eine nibbelmaschine

Info

Publication number
DE2536524A1
DE2536524A1 DE19752536524 DE2536524A DE2536524A1 DE 2536524 A1 DE2536524 A1 DE 2536524A1 DE 19752536524 DE19752536524 DE 19752536524 DE 2536524 A DE2536524 A DE 2536524A DE 2536524 A1 DE2536524 A1 DE 2536524A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
control
control according
pulses
control member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752536524
Other languages
English (en)
Other versions
DE2536524B2 (de
DE2536524C3 (de
Inventor
Hubert Dr Ing Bitzel
Eugen Dipl Ing Herb
Theodor Dipl Ing Petera
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trumpf Maschinen AG
Original Assignee
Trumpf Maschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trumpf Maschinen AG filed Critical Trumpf Maschinen AG
Priority to DE2536524A priority Critical patent/DE2536524C3/de
Priority to CH959276A priority patent/CH615373A5/de
Priority to US05/713,495 priority patent/US4104940A/en
Publication of DE2536524A1 publication Critical patent/DE2536524A1/de
Publication of DE2536524B2 publication Critical patent/DE2536524B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2536524C3 publication Critical patent/DE2536524C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D27/00Machines or devices for cutting by a nibbling action
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S83/00Cutting
    • Y10S83/916Nibbling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/162With control means responsive to replaceable or selectable information program
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/444Tool engages work during dwell of intermittent workfeed
    • Y10T83/4486With variable direction of work-feed from cycle to cycle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/444Tool engages work during dwell of intermittent workfeed
    • Y10T83/4491Interlock between tool actuating and work feed means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/647With means to convey work relative to tool station
    • Y10T83/6475With means to regulate work-feed speed

Description

Patentanwalt PiPL.-ING.BERTHOLD SCHMID
STUTTGART 1 . FALBBNHENNENSTRASSE 17 . FERNSPRECHER (0711) 608893 UNSBK ZBICHBN
11 9*»3 B/wi
Trumpf Maschinen AG
Zug (Schweiz)
Vorschubsteuerung für eine Nibbelmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubsteuerung für eine Nibbelmaschine, insbesondere mit einem Längsund Quervorschub, wobei der Vorschubantrieb lediglich bei außerhalb des Werkstück befindlichem Stempel freigegeben ist. Für den Vorschub des Werkstücks steht bekanntlich nur die Zeitspanne zur Verfügung, in welcher sich der Stempel außerhalb des Werkstücks befindet. Eine geeignete Einrichtung sorgt dafür, daß die Vorschubmotoren nur innerhalb dieses Vorschubfreigabezeitraumes in Tätigkeit gesetzt werden
709808/0593
können. Legt man einen ganz bestimmten Stempelhub zugrunde, so bedeutet dies, daß der Vorschubfreigabezeitraum um so geringer wird, je stärker das zu nibbelnde Material gewählt wird. Andererseits ist die Materialstärke auch eines der für den Vorschubschritt maßgebenden Kriterien. Setzt man nun die Größe des VorschubSchrittes und die Vorschubgeschwindigkeit fest, so führt dies bei den bekannten Nibbelmaschinen in der Regel zu folgenden Ergebnissen. Bei zu geringer Vorschubgeschwindigkeit wird der vorgesehene Vorschubschritt nicht vollständig ausgeführt, weil der Ablauf der Vorschubfreigabezeit die Vorschubbewegung abstoppt. Wird die Vorschubgeschwindigkeit hingegen zu groß gewählt, so ist der Vorschub vor Ablauf der Vorschubfreigabezeit zu Ende, d. h. Geschwindigkeit und Beschleunigung bei der Vorschubbewegung des Werkstücks sind unnötig hoch und damit die Belastung der Maschine unnötig groß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird nun darin gesehen, eine Vorschubsteuerung für eine Nibbelmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits unnötige Maschinenbelastungen vermeidet und andererseits die Durchführung des vollen VorschubSchrittes
709808/0593
gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorschubsteuerung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, und sie ist erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen dee Anspruches 1 ausgebildet. Der zu Steuerzwecken ausnutzbare Arbeitsablauf der Steuervorrichtung, erstreckt sich über einen Zeitraum, der dem Vorschubfreigabezeitraum entspricht. Aus Sicherheitsgründen wird man diesen Zeitraum in der Praxis etwas geringer wählen als den Vorschubfreigabezeitraum, jedoch soll diese Differenz für die nachfolgenden Ausführungen außer Betracht bleiben. Der Arbeitisablauf der Steuervorrichtung wird von einem Abtast-, Abgreif- ober Übertragungsorgan erfaßt, welches insbes. quer zu einer Arbeitsbewegung der Steuervorrichtung verstellbar ist und vorzugsweise auf mechanischem oder elektrischem Wege auf den Vorschubantrieb für das Werkstück übertragen. Das bedeutet, daß der oder die Vorschubantriebe während der Übertragungszeit, d. h. auch während des Arbeitsablaufes der Steuervorrichtung und damit schließlich für die Dauer des Vorschubfreigabezeitraums in Bewegung gesetzt werden. Auf diese Weise verhindert man eine unnötig frühe Beendigung des Vorschubs oder ein vorzeitiges
7Q9808/0593
Abstoppen der Vorschubbewegung in Folge der Beendigung der Vorschubfreigabezeit. Steuerungsmäßig bereitet es keine Schwierigkeiten, die Zeitspanne für die Durchführung des Arbeitsablaufs der Steuervorrichtung gemäß der für eine bestimmte Blechdicke sich ergebenden Vorschubfreigabezeit festzusetzen. Das Abtast-, Abgreifoder übertragungsorgan kann quer, insbesondere senkrecht zur Richtung der Arbeitsbewegung verstellt werden und diese Verstellbewegung ermöglicht durch entsprechende Ausbildung der Steurvorrichtung eine weitere Größe, nämlich die Vorschubschrittgröße, zu berücksichtigen. Auch hier gibt es wiederum genügend bekannte Steuerungsmittel, um einer bestimmten Querbewegung des Abtast-, Abgreif- oder Übertragungsorgans eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Vorschubschrittes zuzuordnen. Nachdem auf diese Heise der Vorschubschritt festgelegt ist und andererseits der Vorschubfreigabezeitraum eine feste Größe bildet, stellt sich die richtige Vorschubgeschwindigkeit dadurch automatisch ein, daß der Werkstückvorschub praktisch mit Beginn des Vorschubfreigabezeitraums anfängt und mit Beendigung der Vorschubfreigabezeit aufhört. Entsprechend der Aufgabenstellung erreicht man auf diese Weise eine optimale Schonung und zugleich auch Ausnutzung
709808/0593
der mit der erfindungsgemäßen Vorschubsteuerung versehenen Nibbelmaschine.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Steuervorrichtung ein insbesondere scheibenförmiges, drehbar gelagertes Steuerglied besitzt, dem das Abtast-, Abgreif-oder übertragungsorgan zugeordnet ist. In diesem Falle kann dann die Arbeitsbewegung in bevorzugter Weise einer vollen ScheibenUmdrehung entsprechen. Es ist dann nicht erforderlich, die Steuervorrichtung nach einer Arbeitsbewegung wieder in die Ausgangslage zu bringen, vielmehr nimmt sie diese nach Beendigung ihrer Arbeitsbewegung automatisch ein.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das übertragungsorgan aus einer Pleuelstange besteht, die an einem Hydraulikkolben angelenkt ist, der seinerseits mit dem oder den hydraulischen Vorschubmotoren hydraulisch verbunden ist, und daß das eine Pleuelende quer zum Umfang des scheibenförmigen Steuerglieds verschieb- sowie in jeder Verschiebelage feststellbar ist, wobei während der Vorschubfreigabezeit der Hydraulikkolben einen Arbeitshub durchführt. Während eines Arbeitshubes verdrängt der Kolben eine vorgegebene Menge des hydraulischen Mediums* Diese wird dem oder den hydraulischen Vorschubmotoren zugeführt, welche
7098"DI/"0593
demzufolge einen ihrer zugeführten Menge des hydraulischen Mediums entsprechenden Vorschubschritt durchführen. Für die Dauer des Kolbenrückhubs muß die Zufuhr zu den Vorschubmotoren durch eine Rückschlagklappe unterbunden werden, während ein beim Arbeitshub geschlossenes Absperrorgan nunmehr geöffnet ist, um das Ansaugen neuen Mediums zu ermöglichen. Die Größe des VorschubSchrittes läßt sich durch radiales Verstellen des Pleuelanlenkpunktes am scheibenförmigen Steuerglied leicht verändern und einstellen. Der Rückhub des Arbeitskolbens bzw. das Weiterdrehen des Steuerglieds bis zur Beendigung der vollen Umdrehung erfolgen während des Nibbelstempel-Arbeitshubs. Die Charakteristik eines derartigen Kolbentriebs läßt sich in bekannter Weise leicht verändern, beispielsweise durch Verlängern oder Verkürzen der Pleuelstange.
Eine Vorschubsteuerung mit einem Längs- und einem Quervorschubmotor ist in zweckmäßiger Weise dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Vorschubmotoren und den Hydraulikkolben ein ölmengenverteiler geschaltet ist. Dieser wird beispielsweise nach einem vorgegebenen Programm von einer Schaltzentrale aus gesteuert und er verteilt die zur Verfügung stehende ■ölmenge oder allgemein die Energiemenge auf die beiden Vorschubmotoren in der Weise, daß das Werkstück eine reine Längsbewegung, eine reine Querbewegung oder eine Schrägbewegung
709808/0593
vorbestimmter Richtung ausführt.
Eine andere Variante der Erfindung beeteht darin, daß das scheibenförmige Steuerglied als Impulsgeber ausgebildet ist
" und die mittels eines als berührungsloser Schalter ausgebildeten Äbtastorgans erfaßbaren Impulse auf konzentrischen Kreisen angeordnet sind, wobei die Impulszahl auf den einzelnen Kreisen unterschiedlich ist, und daß das Steuerglied im Vorschubfreigabezeitraum eine volle Umdrehung durchführt. Im Gegensatz zur mechanischen Variante führt das Steuerglied bei dieser elektrischen oder elektronischen Ausführung während der Zeit, in der der Nibbelstempel in das Werkstück eingetaucht ist, keine Bewegung durch. Andererseits kann die Veränderung der Vorschubschrittgröße hier nur in Stufen vorgenommen werden. Dies ist aber in der Praxis ohne größere Bedeutung, weil eine sehr feinfühlige Veränderung der Vorschubschrittgröße trotzdem möglich ist und der Veränderung der Vorschubschritt-
- größe durch di· Stärk· des Nibbelstempels und andere Faktoren wie beispielsweise die Werkstüokdicke ohnehin Grenzen gesetzt sind. Zur Veränderung der Vorschubschrittgröße wird also das insbesondere als berührungsloser Schalter ausgebildete Abtastorgan einem der vorhandenen "Impulskreis·" zugeordnet. Da die Impuls-
' zahl von Kreis zu Kreis verschieden ist, bedeutet die·, daß innerhalb einer Umdrehung des Steuerglieds bzw. innerhalb des Vorsohubfreigabezeitraums eine ganz
709808/0593
bestimmte Impulsmenge erfaßt und an den oder die Vorschubmotoren weitergegeben werden kann. Dabei ist die Impulsmenge proportional der Vorschubschrittgröße.
Theoretisch ist es denkbar einen bestimmten Kreissektor impulsfrei zu halten und die Arbeitsbewegung des Steuergliedes dementsprechend geringer als 360° zu wählen. Das Weiterdrehen bis zur voIlen Umdrehung könnte in diesem Falle ebenfalls während des Nibbelstempelarbeitshubs erfolgen.
Da die Umfangegröße eines Kreises mit zunehmendem Abstand von der Mitte größer wird, ist es vorteilhaft, wenn die Impulszahl des inneren Kreises gegenüber derjenigen seines jeweils nächstäußeren geringer ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Impulsabstand auf den einzelnen Kreisen jeweils gleich zu wählen.
Es kann indessen sehr zweckmäßig sein, daß der gegenseitige Abstand der einzelnen Impulse eines Kreises mindestens teilweise unterschiedlich und insbesondere die Drehgeschwindigkeit des scheibenförmigen Steuerglieds konstant ist. Damit läßt sich der Verlauf
709808/0593
der Vorschubgeschwindigkeit-Zeit-Kurve zumindest in weiten Grenzen variieren. Die durch die genannte Kurve begrenzte Fläche ist im Normalfalle trapezförmig, d. h. das Werkstück muß zunächst auf die vorgesehene Höchstgeschwindigkeit beschleunigt und nach einer gewissen Dauer der Höchstgeschwindigkeit wieder auf Null abgebremst werden. Durch entsprechende Impulsanordnungen kann man beispielsweise einen dreieckförmigen Verlauf dieser Kurve erreichen, so daß das Werkstück bis zu einer gewissen Höchstgeschwindigkeit beschleunigt und dann sofort wieder auf Null abgebremst wird. Dabei verlaufen die Kurven für das Beschleunigen und Abbremsen flacher als beim trapezförmigen Kurvenbild und dies hat eine weitere Schonung der Nibbelmaschine zur Folge. Anstelle eines dreieckförmigen Verlaufs wäre beispielsweise auch ein sinusförmiger ohne weiteres denkbar und zur Vermeidung einer plötzlichen Geschwindigkeitsänderung insbesondere hinsichtlich seines Mittelbereichs vorteilhaft.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Drehgeschwindigkeit des scheibenförmigen Steuerglieds sich während einer Umdrehung verändert und insbesondere die Impulse eines Kreises gleichen gegenseitigen Abstand haben. Der Effekt ist hier wiederum der gleiche, nämlich eine Einflußnahme auf die Vorschubgeschwindigkeit-Zeit-Kurve. Die technisch einfachere Lösung ist wohl
- Ic -
709808/0593
- Io -
die der ungleichmäßigen Impulsverteilung auf dem Kreise bei gleichförmiger Drehbewegung des Steuerglieds. Denkbar sind natürlich auch Mischformen und sie kommen bei der ersten Variante in der Praxis schon allein dadurch zu Stande, daß das Steuerglied am Beginn seiner Umdrehung zunächst beschleunigt und am Ende derselben wieder abgebremst werden muß. Das läßt sich allerdings innerhalb relativ kurzer Drehwinkel erreichen, so daß für den Großteil der Drehbewegung doch eine gleichbleibende Winkelgeschwindigkeit erzielbar ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Drehgeschwindigkeit des scheibenförmigen Steuerglieds mittels eines Drehzahlreglers veränderbar und der Drehzahlregler vom Abtast-, Abgreif- oder Übertragungsorgan steuerbar ist.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht bei einer Vorschubsteuerung mit einem Längs- und Quervorschubmotor darin, daß zwischen die Vorschubmotoren und die Steuervorrichtung ein Impulsmengenverteiler geschaltet ist. Dieser wirkt in gleicher Weise wie der ölmengenverteiler der mechanischen Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
- 11 -
709808/0593
Pig, 1 perspektivisch die schematische Darstellung
einer Nibbelmaschine mit Längs- und Quervor-
schub für das Werkstück, Pig. 2 eine mechanisch arbeitende Vorschubsteuerung geaäß der vorliegenden Erfindung,
Fig· 3 eine elektronisch arbeitende Vorschubsteuerung, Pig, k eine elektronische Vorschubsteuerung modifizierter Bauart·
Die Nibbelmaschine 1 bekannter Bauart besitzt eine Exzenterwelle 2 sum Antrieb eines Stössels 3, in welchen ein Nibbelstempel k eingesetzt wird, der mit einer nicht gezeigten Matrize zusammenarbeitet. Die Auf- und Abbewegung des Stösaels 3 bzw. Stempels 4 ist durch den Doppelpfeil 5 symbolisiert« Das zu nibbelnde Werkstück 7, beispielsweise eine Blechtafel, kann bezüglich des Stempels 4 nit Hilfe des Vorsohubmotors 8 in Längsrichtung und mittels des Vorschubmotors 9 in Querrichtung verschoben werden. Dabei arbeitet der Vorschubmotor 8 bei der in Pig. I gezeigten Nibbelmaschine mit einer Zahnstange Io und der Vorschubmotor 9 mit einer Zahnstange 11 zusammen. Diese Einrichtung ist mit einem bei Werkzeugmaschinen bekannten Kreuzsupport zu vergleichen. Da die Vorschubmotoren 8 und 9 sowohl einzeln
- 12 -
709808/0593
al3 auch gleichzeitig ein- und ausgeschaltet werden können, läßt sich das Werkstück mit Hilfe dieses Antriebs in beliebiger Richtung verschieben. Anstelle von drehenden Motoren können auch solche mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung verwendet werden.
Eine Verschiebung des Werkstücks 7 ist nur möglich, wenn der Stempel 1I vollständig aus dem Werkstück ausgetreten ist. Ausgehend von einem Stempelhub vorgegebener Größe ist der Weg, den der Stempel außerhalb des Werkstückes zurücklegen kann und damit die Vorschubfreigabezeit um so kleiner je größer die Blechdicke ist. Damit steht bei dickeren Blechen eine geringere Einsehaltdauer für die beiden Vorschubmotoren zur Verfügung als bei dünneren. Um sicherzustellen, daß der Werkstückvorschub erst beginnt, wenn der Stempel vollständig aus dem Werkstück ausgetaucht ist und vor dem Wiedereintauchen des Stempels in das Werkstück endigt, ist eine Schaltvorrichtung an der Nibbelmaschine angebracht, die aus einem ortsfest montierten Schalter 14 und einer mit der Exzenterwelle 2 umlaufenden Schaltfahne 15 bestehen kann. Die Vorschubfreigabezeit beginnt beispielsweise beim Eintreten der Schaltfahne 15 in den Schlitz des Schalters 14 und endigt
- 13 -
70^808/0593
wenn die Schaltfahne 15 den Schlitz des Schalters 14 wieder verlassen hat.
Die Größe des jeweiligen Vorschubschritte zwischen zwei automatisch durchgeführten Stempelhüben ist unter anderem von der Werkstückdicke abhängig und läßt sich vorgeben. Mit der erfindungsgemäßen Vorschubsteuerung erreicht man nun, daß der Vorschubschritt in dem Moment erfolgt, in dem der Vorschub freigegeben ist und erst mit Ablauf der Vorschubfreigabezeit vollendet ist· Man vermeidet dadurch unnötige positive und negative Beschleunigungen des Werkstücks und erreicht gleichzeitig auch eine loo-£ige Ausnutzung des Vorschubfreigabezeitraums.
Das Kernstück dieser Vorschubsteuerung stellt die Steuervorrichtung 16 (Fig. 2) bzw. 17 (Pign. 3 und 4) dar. Die Arbeitsbewegung dieser Steuervorrichtungen dauert praktisch genauso lange wie die Vorschubfreigäbe zeit.
Die Steuervorrichtung 16 wirkt mit einem Übertragungsorgan 18 zusammen, welches seine Arbeitsbewegung in ein von den hydraulischen Vorschubmotoren 12 und 13 verwertbares Signal übersetzt. Das übertragungsorgan kann eine Pleuelstange sein, mit deren Hilfe sieh ein Arbeitskolben 19 in einem Hydraulikzylinder 2o hin und her verschieben läßt. Beim Arbeitshub wird
- 14 7Q9808/0593
das im Zylinder 2o enthaltene Medium, beispielsweise öl, ausgestoßen und in die Zylinder der hydraulischen Vors chub motoren 12 und 13-eingeleitet. Ein zwischengeschalteter ölmengenverteiler 21, der beispielsweise von einer Programmsteuerung der Nibbelmaschine gesteuert werden kann, bestimmt welche Menge in den Hydraulikmotor 12 und welche in den Hydraulikmotor 13 fließen soll. Bei einer reinen Querbewegung strömt beispielsweise das gesamte öl in den Hydraulikmotor 12, während zur reinen Längsverstellung nur der Hydraulikmotor 13 beaufschlagt wird. Bei einer schräg gerichteten Bewegung erhalten beide Hydraulikmotoren eine anteilige Menge. Ein automatisch arbeitendes Ventil 22 unterbindet ein Rückströmen des Öls in den ölbehälter. Andererseits wird ein Rücksaugen des Öls beim Rückhub des Kolbens 19 beispielsweise mit Hilfe eines Rückschlagventils 23 verhindert. Der Hub des Kolbens 19 läßt sich dadurch verändern, daß man das Ende 2k der Kolbenstange 18 in einem Badialschlitz 25 des als Exzenterxscheibe ausgebildeten, drehbar gelagerten Steuerglieds 26 verschiebt. Verlagert man dieses Ende 24 nach außen, so wird eine größere ölmenge ausgestoßen und dies bedeutet einen größeren Vorschubschritt· Geht man von einer für alle Exzentersteilung gleichen Drehgeschwindigkeit des Steuerglieds 26 aus, so hat der vergrößerte Vorschubschritt natürlich auch eine Vergrößerung der Vorschub-
- 15 -
709808/0593
geschwindigkeit zur Folge, jedoch ändert sich nichts an der Tatsache, daß der gesamte Vorschub innerhalb der Vorschubfreigabezeit erfolgt und dieser Zeitraum vollständig ausgenutzt wird. Der Rückhub des Kolbens 19 und damit die restliche Drehung des Steuerglieds 26 bis zur 36o°- Drehstellung erfolgt, während der Nibbelstempel in das Werkstück eingetaucht ist und somit in einem Zeitraum der für den Vorschub ohnehin nicht zur Verfügung steht.
Die Steuervorrichtung 17 der Figuren 3 und 4 besitzt wiederum ein scheibenförmiges, drehbar gelagertes Steuerglied 26. Darauf sind auf konzentrischen Kreisen "Impulse" 27 angebracht, die von einem als berührungsloser Schalter ausgebildeten Abtastorgan 28 abgetastet werden können. Streng genommen handelt es sich um beispielsweise punktförmige elektrische Kontakte, die beim Durchlaufen des Schalters 28 einen Impuls auslösen. Der Einfachheit halber wird aber im folgenden von den Impulsen 27 des Steuerglieds 26 gesprochen.
Das Steuerglied 26 führt innerhalb des Vorschubfreigabezeitraums eine einzige Umdrehung durch. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 nimmt die Zahl der auf den einzelnen Kreisen untergebrachten Impulse von innen nach außen- zu. Außerdem ist der Schalter 28 mit Hilfe einer scheraatisch
- 16 -
7Q9808/0593
eingezeichneten Verstellvorrichtung 29 in radialer Richtung des Steuergliedes 26 bewegbar, so daß der Schalter wahlweise einem der verschiedenen Impulskreise zuordnenbar ist. Da die Impulszahl proportional der Größe des Vorschubschrittes ist, kann man auf diese Weise die Größe des Vorschubschrittes verändern. Ein Impulsmengenverteiler 3o, welcher entsprechend dem ölmengenverteiler 21 der Fig. 2 arbeitet, verteilt in Abhängigkeit von einem Steuerbefehl bzw. Programm die ankommenden Impulse auf die beiden Vorschubmotoren 31 und 32.
Beim Steuerglied 26 ist der gegenseitige Abstand der Impulse 27 ein und desselben Kreises gleich groß (Pig. 4). Andererseits muß aber der Impulsabstand des nächstäußeren oder nächstinneren Kreises nicht notwendigerweise derselbe sein. Beim Steuerglied der Pig. 3 ändert sich der Abstand benachbarter Impulse entlang ein- und desselben Kreises. Konstante Winkelgeschwindigkeit vorausgesetzt, hat dies eine Veränderung der pro Zeiteinheit an den Vorschubmotoren 31 und 32 ankommenden Impulse zur Folge. Auf diese Weise läßt sich die Vorschubgeschwindigkeit, die Beschleunigung und das Abbremsen des Werkstückes allein durch eine bestimmte Impulsanordnung auf jedem Kreis in weiten Grenzen verändern. Die Winkelgeschwindigkeit des Steuerglieds 26 ist bei den Ausführungsformen
- 17 -
709808/0593
der Pig. 2 und 3 in bevorzugter Weise konstant. Das kann auch bei der in Pig. 4 gezeigten Variante der Fall sein. Andererseits läßt sieh aber der durch die ungleiche Impulsverteilung bei Pig. 3 erzielbare Effekt auch bei einer gleichmäßigen Impulsverteilung, wie sie bei Fig. 4 vorgesehen ist, erzielen, wenn man die Winkelgeschwindigkeit während eines Umlaufs des Steuerglieds 26 variiert. Auch diese Veränderung der Drehgeschwindigkeit - hier ist nicht das Anlaufen und das Abbremsen des Steuerglies 26 angesprochen - kann mit Hilfe einer zentralen Steuerung oder eines speziellen Steuermechanismus der Steuervorrichtung 17 erreicht werden. Im letzteren Falle ist ein Drehzahlregler 33 vorgesehen. Dieser kann zusätzlich noch mit der Verstellvorrichtung 29 verbunden sein, wie dies durch die Linie 31* versinnbildlicht ist. Damit bewirkt dann die Betätigung der Verstellvorrichtung 29 für das Abtastorgan 28 gleichzeitig auch noch eine Beeinflussung des Reglers 33.
- 18 -
7(59808/0593

Claims (10)

  1. Ansprüche
    ΓiV) Vorschubsteuerung für eine Nibbelmaschine, insbesondere mit einem Längs- und Quervorschub, wobei der Vorschubantrieb lediglich bei außerhalb des Werkstücks befindlichem Stempel freigegeben ist, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (16, 17), deren Arbeitsablauf sich über den gesamten Vorschubfreigabezeitraum erstreckt und die mit einem, mit dem Vorschubantrieb (8 bis 13, 31, 32) verbundenen und verstellbaren Abtast-, Abgreif- oder Übertragungsorgan (18, 28) zusammenwirkt, wobei jeder Verschiebestellung des Abtast-, Abgreif- oder Übertragungsorgans eine vorgegebene Vorschubschrittgröße und Vorschubgeschwindigkeit zugeordnet ist.
  2. 2. Vorschubsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (16, 17) ein insbesondere scheibenförmiges, drehbar gelagertes Steuerglied (26) besitzt, dem das Abtast-, Abgreif- oder übertragungsorgan (18, 28) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorschubsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungsorgan (18) aus einer Pleuelstange besteht, die an einem Hydraulikkolben (19) angelenkt ist, der seinerseits mit dem oder den hydraulischen Vorschubmotoren (12, 13) hydraulisch verbunden ist, und daß das eine Pleuelstangenende (24) quer zum Um-
    - 19 -
    709808/0593
    fang dee scheibenförmigen Steuerglieds (26) verschieb- sowie in jeder Verschiebelage feststellbar ist, wobei während der Vorschubfreigabezeit der Hydraulikkolben einen Arbeitshub durchführt.
  4. 4. Vorschubsteuerung nach Anspruch 3» mit einem Längsund einem Quervorschubmotor, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Vorschubmotoren (12, 13) und den Hydraulikkolben (19, 2o) ein ölmengenverteiler (21) geschaltet ist.
  5. 5. Vorschubsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Steuerglied (26) als Impulsgeber ausgebildet ist und die mittels eines insbesondere als berührungsloser Schalter ausgebildeten Abtastorgans (28) erfaßbaren Impulse auf konzentrischen Kreisen angeordnet sind, wobei die Impulszahl auf den einzelnen Kreisen unterschiedlich ist, und daß das Steuerglied im Vorschubfreigabezeitraum eine volle Umdrehung durchführt.
  6. 6. Vorschubsteuerung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Impulszahl des inneren Kreises gegenüber derjenigen seines jeweils nächstäußeren geringer ist.
  7. 7. Vorschubsteuerung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der einzelnen Impulse eines Kreises zumindest teilweise unterschiedlich und insbesondere die Drehgeschwindigkeit des scheiben-
    - 2o -
    7Q9808/0593
    -Zoförmigen Steuerglieds (26) konstant ist.
  8. 8. Vorschubsteuerung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit des scheibenförmigen Steuerglieds (26) sich während einer Umdrehung verändert und insbesondere die Impulse eines Kreises gleichen gegenseitigen Abstand haben.
  9. 9. Vorschubsteuerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit des scheibenförmigen Steuerglieds (26) mittels eines Drehzahlreglers (33) veränderbar und der Drehzahlregler vom Abtast-, Abgreif- oder Übertragungsorgan (18, 28) steuerbar ist.
  10. 10. Vorschubsteuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9» mit einem Längs- und Quervorschubmotor, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Vorschubmotoren (31, 32) und die Steuervorrichtung (17) ein Impulsmengenverteiler (3o) geschaltet ist.
    709808/0593
    Le e rs e i te
DE2536524A 1975-08-16 1975-08-16 Vorrichtung für eine Nibbelmaschine Expired DE2536524C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2536524A DE2536524C3 (de) 1975-08-16 1975-08-16 Vorrichtung für eine Nibbelmaschine
CH959276A CH615373A5 (de) 1975-08-16 1976-07-27
US05/713,495 US4104940A (en) 1975-08-16 1976-08-11 Nibbling machine having automatically adjustable feed control

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2536524A DE2536524C3 (de) 1975-08-16 1975-08-16 Vorrichtung für eine Nibbelmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2536524A1 true DE2536524A1 (de) 1977-02-24
DE2536524B2 DE2536524B2 (de) 1979-06-21
DE2536524C3 DE2536524C3 (de) 1980-02-21

Family

ID=5954115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2536524A Expired DE2536524C3 (de) 1975-08-16 1975-08-16 Vorrichtung für eine Nibbelmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4104940A (de)
CH (1) CH615373A5 (de)
DE (1) DE2536524C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913747A1 (de) * 1978-04-26 1979-11-08 Pullmax Ab Numerisch arbeitende steueranordnung fuer schrittweisen vorschub bei stanzmaschinen und nibbelscheren
DE9313744U1 (de) * 1993-09-13 1995-01-26 Trumpf Gmbh & Co Maschine zum Bearbeiten von Blechteilen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE446358B (sv) * 1979-12-07 1986-09-01 Pullmax Ab Anordning for programstyrning av stans- och nibblingsmaskiner
DE3314748A1 (de) * 1983-04-23 1984-10-25 Trumpf GmbH & Co, 7257 Ditzingen Bearbeitungsmaschine, vorzugsweise maschine zum stanzen, nibbeln, brennschneiden und dgl.

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3563123A (en) * 1967-09-16 1971-02-16 Trumpf & Co Nibbling machine control device
FR2237244A1 (de) * 1973-07-12 1975-02-07 Intercontinental Trading Cy
DE2530056C3 (de) * 1975-07-05 1978-06-08 Trumpf Maschinen Ag, Zug (Schweiz) Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub des Werkstückträgers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913747A1 (de) * 1978-04-26 1979-11-08 Pullmax Ab Numerisch arbeitende steueranordnung fuer schrittweisen vorschub bei stanzmaschinen und nibbelscheren
DE9313744U1 (de) * 1993-09-13 1995-01-26 Trumpf Gmbh & Co Maschine zum Bearbeiten von Blechteilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2536524B2 (de) 1979-06-21
DE2536524C3 (de) 1980-02-21
CH615373A5 (de) 1980-01-31
US4104940A (en) 1978-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3912871A1 (de) Werkzeugbefestigung fuer stanzwerkzeug
WO1989010227A1 (en) Sawing cycle control system for a circular cross-cut saw arranged beneath a work-table
DE2536524A1 (de) Vorschubsteuerung fuer eine nibbelmaschine
DE2434540C2 (de) Einrichtung zum automatischen Quertransport von Werkstücken auf mehrstufigen Umformpressen
DE1650731C3 (de) Klinkenschaltwerk für die Programmsteuerung von Waschmaschinen
DE2910341C2 (de) Pendelmesserkopf
EP0142635A1 (de) Antriebsvorrichtung für eine Prägemaschine
DE6920850U (de) Antriebs- und anhaltevorrichtung fuer eine maschine
DE6930577U (de) Kupplungsmotor.
DE3829174C2 (de) Typenrad-Prägevorrichtung zum Herstellen von Oberflächenprägungen auf Gegenständen, insbesondere Typenschildern
DE19832306C2 (de) Vorrichtung mit einer Steuerstange und mit einem von dieser betätigten Steuerhebel
AT377714B (de) Schlagpresse
DE2243896C2 (de) Motorischer Stellantrieb für Ventile oder dergleichen
DE1627299B2 (de) Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub des Werkstückträgers
DE3616650C2 (de)
DE918971C (de) Begrenzungsanschlag fuer den Vorschub von Werkstoffstangen
DE2754640C2 (de) Nummernschalter für Fernmeldeapparate
DE2414435B2 (de) Vorrichtung zum stellungsgenauen Stillsetzen der Kurbelwelle einer Nutenstanzmaschine
DE1652860C (de) Auswerfeinrichtung fur Bolzen aus der Matrize einer Bolzenpresse
DE2221244C3 (de) Vorrichtung zum Ausschalten des Rücklauf antriebes bei Biegemaschinen
DE731456C (de) Dosiervorrichtung
DE1248409B (de) Vorrichtung zum schubweisen Vorschieben von Material
DE1627269A1 (de) Nutenstanzmaschine
CH343982A (de) Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen von Rakeln an Tiefdruckmaschinen
DE1414826A1 (de) Elektromagnetischer Steuermechanismus

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee