DE1627299B2 - Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub des Werkstückträgers - Google Patents
Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub des WerkstückträgersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D27/00—Machines or devices for cutting by a nibbling action
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen
Vorschub des elektrisch angetriebenen Werkstückträgers, bestehend aus einem mit der den Werkzeughub
bewirkenden Exzenterwelle verbundenen Schaltgeber und einem oder mehreren von diesem betätigten
Schaltgliedern, durch deren Betätigungsdauer die Größe der Vorschubschritte bestimmt ist
Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand eines älteren Patents. Sowohl bei jener, als auch bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung soll der Vorschubantrieb des Werkstücks lediglich dann möglich sein, wenn der
Nibbelstempel mit Sicherheit außer Eingriff mit der Matrize und dem Werkstück ist Beim älteren Patent
erreicht man dies mit Hilfe eines Nockens, welcher einen im Werkstückvorschubantrieb liegenden Schalter
betätigt und der mit dem Antriebsexzenter zusammen drehbar ist Der Nocken kann relativ zum Exzenter
verdreht werden. Diese Verdrehung bewirkt ein früheres oder späteres Anlaufen des Werkstückvorschubantriebs,
jedoch wird gleichzeitig auch dessen Stillsetzung in jeweils gleichem Sinne verändert, d. h., bei früher beginnendem
Werkstückvorschub erfolgt auch eine frühere Stillsetzung des Werkstücks. Demzufolge sind die
Vorschubschritte dieser älteren Vorrichtung immer konstant
Eine Nibbelmaschine kann bis zu einem, ihrer Konstruktion entsprechenden Maximalbetrag, Bleche unterschiedlicher
Dicke bearbeiten. Bei einem dünneren Blech taucht der Nibbelstempel naturgemäß später in
das Werkstück ein und früher wieder aus als bei einem dickeren Blech.
Das bedeutet, daß die für den Vorschub des Werkstücks
an sich vorhandene Zeit bei dünneren Blechen größer ist als bei dickeren. Wenn nun die Vorschubschritte
konstant sind, wie dies beim Gegenstand des älteren Patents der Fall ist so wird die Maschine nur
bei maximal dicken Blechen ausgenutzt während bei dünneren Blechen im Grunde genommen unwirtschaftlich
gearbeitet wird. Bei letzteren könnte nämlich bei voller Ausnutzung des Werkstückantriebs ein größeres
Stück abgenibbelt werden, als dies bei einem dickeren
Blech der Fall ist Wegen des konstanten Vorschubschrittes für alle Blechdicken wird aber ein kleineres
Stück abgenibbeltals an sich möglich wäre.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit deren Hilfe der Werkstückvorschub in Abhängigkeit von der Blechdicke verändert
werden kann, so daß sich jeweils die volle Leistung der Nibbelmaschine ausnutzen läßt
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung dieser Gattung erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Betätigungsdauer der Schaltglieder durch den Schaltgeber in Drehrichtung einstellbar ist Eine längere
Betätigungsdauer der Schaltglieder ermöglicht eine längere Einschaltung des Werkstückvorschubantriebs
und damit einen größeren Werkstückvorschub. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann man nun
den Vorschubschritt des Werkstücks jeweils so wählen, daß er unmittelbar nach dem Austreten des Nibbelstempeis
aus dem Werkstück beginnt und kurz vor dem Wiedereintauchen endigt Trotzdem ist gewährleistet,
daß der Vorschubantrieb des Werkstücks jeweils nur dann möglich ist, wenn der Nibbelstempel mit Sicherheit
außer Eingriff mit Matrize und Werkstück ist. Die Betätigungsdauer der Schaltglieder ist deswegen in
Drehrichtung einstellbar, weil sie, wie bereits ausgeführt wurde, von der rotierenden Exzenterwelle betätigt
wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Schaltgliedes die wirksame Länge des Schaltgebers einstellbar ist Der Schaltgeber wirkt dabei auf den ortsfesten Schalter des Vorschubantriebs so lange ein, als es seiner jeweils wirksamen Länge, in Drehrichtung gesehen, entspricht Hierbei ist selbstverständlich die " Länge desjenigen Teils des Schaltgebers, in Drehrichtung gesehen, maßgebend, die mit dem Schaltglied unmittelbar zusammenwirkt Der Schaltgeber kann beispielsweise eine kreissektorförmige Gestalt haben und aus Einzelsektorflächen bestehen, die zur Veränderung der wirksamen Länge sich mehr oder weniger stark überlappen können. Dieser Schaltgeber wirkt beispielsweise mit einem ortsfesten, berührungslosen Magnetschalter zusammen. Die Einschaltdauer des Vorschubantriebs wird hierbei durch die jeweilige Größe des Sektorenwinkels bestimmt
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Schaltgliedes die wirksame Länge des Schaltgebers einstellbar ist Der Schaltgeber wirkt dabei auf den ortsfesten Schalter des Vorschubantriebs so lange ein, als es seiner jeweils wirksamen Länge, in Drehrichtung gesehen, entspricht Hierbei ist selbstverständlich die " Länge desjenigen Teils des Schaltgebers, in Drehrichtung gesehen, maßgebend, die mit dem Schaltglied unmittelbar zusammenwirkt Der Schaltgeber kann beispielsweise eine kreissektorförmige Gestalt haben und aus Einzelsektorflächen bestehen, die zur Veränderung der wirksamen Länge sich mehr oder weniger stark überlappen können. Dieser Schaltgeber wirkt beispielsweise mit einem ortsfesten, berührungslosen Magnetschalter zusammen. Die Einschaltdauer des Vorschubantriebs wird hierbei durch die jeweilige Größe des Sektorenwinkels bestimmt
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß bei Verwendung je eines Schaltgliedes als
EIN- und AUS-Schalter deren Winkelabstand zueinander einstellbar ist. Wenn man, wie beim vorher erwähnten
Ausführungsbeispiel, wiederum von einer vorgegebenen Drehgeschwindigkeit der Exzenterwelle und damit
des Schaltgebers ausgeht, so läßt sich die Einschaltdauer dieser Variante der Erfindung dadurch verändem,
daß man den Winkelabstand zwischen dem EIN-Schalter und dem AUS-Schalter vergrößert bzw. verkleinert
Beide Schalter werden von einem umlaufenden, mit der Exzenterwelle verbundenen Betätigungsorgan
geschaltet das als schmale Eisenfahne ausgebildet sein kann. Letztere ermöglicht im Zusammenwirken
mit entsprechend ausgebildeten Schaltern wiederum ein berührungsloses Ein- und Ausschalten des
Werkstückvorschubantriebs.
Durch die unmittelbare Verbindung des Schaltgebers mit der Exzenterwelle eines Nibbelgerätes ergeben sich eindeutige Schaltlagen, mit denen sich eine hohe Schaltgenauigkeit erzielen läßt Im übrigen ermöglichen elektrische Schaltvorrichtungen wesentlich höhe-
Durch die unmittelbare Verbindung des Schaltgebers mit der Exzenterwelle eines Nibbelgerätes ergeben sich eindeutige Schaltlagen, mit denen sich eine hohe Schaltgenauigkeit erzielen läßt Im übrigen ermöglichen elektrische Schaltvorrichtungen wesentlich höhe-
re Frequenzen als dies beispielsweise bei einem hydraulischen
Werkstückvorschubantrieb der Fall ist
Die Zeichnung zeigt schematisch zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Es stellt dar:
F i g. 1 ein sogenanntes Kreisdiagramm des Werkzeughubs,
F i g. 2 eine Vorderansicht einer Exzenterwelle eines Nibbelgerätes mit der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung,
F i g. 3 eine analoge Darstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In F i g. 1 ist mit 1 die Dicke eines dicken und mit 2 die Dicke eines dünnen Bleches dargestellt Das Kreisdiagramm
zeigt den Winkel al, innerhalb dessen sich das Werkzeug außerhalb der Blechdicke des dicken
Bleches 1 befindet, während «2 den gleichen Winkel für
ein dünnes Blech darstellt
Die Kurbelwinkel sind also jeweils der Zeit proportional,
die zum Vorschub zur Verfügung steht Um die Maschine optimal auszunutzen, ergibt sich also daraus,
daß man, um möglichst hohe Arbeitsgeschwindigkeiten zu erreichen, bei dünnen Blechen mit höherer Hubzahl
als bei dicken arbeiten muß.
In F i g. 2 ist an der Exzenterwelle 3 ein kreissektorförmiger Schaltgeber 4 angeordnet während ein berührungsloses,
aus einem Magnetschalter bestehendes Schaltglied 5 an einem nicht dargestellten festen Punkt
der Maschine angebracht ist Bei der Rotation der Exzenterwelle 3 bleiben diese Kontakte des Schaltgliedes
5 so lange geschlossen, wie sich die Sektorblende 4 vor dem Schalter befindet während die Kontakte geöffnet
werden, sobald die Sektorblende sich an dem Schaltglied vorbeigedreht hat Dieses Schaltglied beeinflußt
in nicht dargestellter Weise unmittelbar den Antrieb der ebenfalls nicht gezeigten Schlitten 6 für den Werkstückvorschub.
Um die in F i g. 1 verdeutlichte Anpassung an die
Um die in F i g. 1 verdeutlichte Anpassung an die
ίο Blechdicke zu ermöglichen, ist die Breite des Schaltgebers
4 verstellbar. Hierzu besteht der Schaltgeber 4 aus zwei Einzelsektorblechen 6 und 7, die beispielsweise
sich überdeckende Schlitze 8 und 9 aufweisen, durch welche eine Feststellschraube 10 geführt ist so daß beide
Einzelsektorbleche in beliebige Drehlagen zueinander gebracht werden können.
Fig.3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel. Hier
sind ein Einschalter 11 und ein Ausschalter 12 vorgesehen,
die fest an einem Maschinenteil 13 angeordnet sind, und zwar bezüglich der Exzenterwelle 3 in einem
bestimmten Winkelabstand voneinander. Der Schaltgeber ist hier als schmale Eisenfahne 14 ausgebildet wobei
der Werkstückvorschub jeweils beim Schalter 11 ein- und beim Schalter 12 ausgeschaltet wird. Der Winkelabstand
dieser beiden Schalter kann in vorteilhafter Weise eingestellt und damit die Einschaltdauer des
Werkstückvorschubantriebs verändert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub des elektrisch
angetriebenen Werkstückträgers, bestehend aus einem mit der den Werkzeughub bewirkenden Exzenterwelle
verbundenen Schaltgeber und einem oder mehreren von diesem betätigten Schaltgliedern,
durch deren Betätigungsdauer die Größe der Vorschubschritte bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsdauer der Schaltglieder (5, 11, 12) durch den Schaltgeber (4,
14) in Drehrichtung einstellbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines Schaltgliedes (5) die wirksame Länge des Schaltgebers (4) einstellbar
ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung je eines Schaltgliedes
als Ein- (11) und Ausschalter (12) deren Winkelabstand
zueinander einstellbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US751846A US3563123A (en) | 1967-09-16 | 1968-08-12 | Nibbling machine control device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0034796 | 1967-09-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1627299A1 DE1627299A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1627299B2 true DE1627299B2 (de) | 1975-03-13 |
DE1627299C3 DE1627299C3 (de) | 1975-10-30 |
Family
ID=7558753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671627299 Expired DE1627299C3 (de) | 1967-09-16 | 1967-09-16 | Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub des Werkstückträgers |
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---|---|
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DE (1) | DE1627299C3 (de) |
FR (1) | FR1579778A (de) |
GB (1) | GB1200965A (de) |
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Families Citing this family (4)
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DE2628963C3 (de) * | 1976-06-28 | 1986-05-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zum Stillsetzen der Stößelwelle bei einer numerisch gesteuerten Nibbelmaschine |
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- 1967-09-16 DE DE19671627299 patent/DE1627299C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-07-10 GB GB3282968A patent/GB1200965A/en not_active Expired
- 1968-08-01 CH CH1152968A patent/CH480121A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-08-08 SE SE1068968A patent/SE359760B/xx unknown
- 1968-09-04 FR FR1579778D patent/FR1579778A/fr not_active Expired
- 1968-09-16 JP JP6685768A patent/JPS5211068B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1579778A (de) | 1969-08-29 |
JPS5211068B1 (de) | 1977-03-28 |
CH480121A (de) | 1969-10-31 |
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GB1200965A (en) | 1970-08-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |