DE1926065A1 - Automatische Einrichtung zur Herstellung von Blechpaketen - Google Patents

Automatische Einrichtung zur Herstellung von Blechpaketen

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DE1926065A1
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rotor
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Eichberger Leopold Ferdinand
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EICHBERGER LEOPOLD FERDINAND
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EICHBERGER LEOPOLD FERDINAND
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/22Notching the peripheries of circular blanks, e.g. laminations for dynamo-electric machines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0233Manufacturing of magnetic circuits made from sheets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/024Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots

Description

  • Automatische Einrichtung zur Heratellung von Blechpaketen Die Erfindung betrifft eine automatische Einrichtung zur Herstellung von Blechpaketen, beilspielsweise für Transformatoren, Rotoren und Statoren für Elektromotore mit vorzugsweise konischem Rotor und Stator, wobei aus je einer Blechronde ein Rotor- und ein Statorblech gebildet wird.
  • Bei den bekannten.Einrichtungen sind mindestens eine, meistens aber mehrere Bedienungspersonez erforderlich, da diese Einrichtungen die zwar einen od. manchesmal auch mehrere Arbeitsgänge selbsttätig durchführen, nicht aus den Rohlingen das fertige Produkt herstellen können. Es mußte bisher der zu erzeugende Gegenstand manuell mehrmals von der einen Einrichtung auf die nächste gebracht werden. Weiters werden hiebei sämtliche zueinander abhängige Bewegungen der Einrichtun#en durch Getriebe mit Uber- bzw. Untersetzungen übertragen. Durch die Trägheit solcher Getriebe ist'der Produktionsgeschwindigkeit auch eine Grenze gesetzt. Mit den bekannten Einrichtungen ist also bei der Herstellung ein großer Zeitaufwand erforderlich und außerdem sind diese Einrichtungen sehr umfangreich, sodaß der erzeugte Gegenstand sehr teuer wird.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und eine automatische Einrichtung zu schaffen, bei der sämtliche Arbeitsbewegungen getriebelos, elektronisch gesteuert werden,wobei diese Einrichtung selbsttätig aus Blechbändern, Blechrohlingen öd.dgl. einbaufertige Blechpakete für Transformatoren, Rotoren,Statoren u.dgl. herstellt.
  • Erfindungsgemäß wird diese dadurch erreicht, daß eine, ein Blechband, die Blechronte od.dgl. zum Stanzwerkzeug zuführende und nach dem Stanzvorgang, die Transformatorbieche bzw. Rotor- und Statorbleche abführende Transporteinrichtung vorgesehen ist, daß das Stanzwerkzeug mehrere Stempel aufweist, die durch einen Schieber abwechselnd od. gemeinsam in die Außenarbeitsstellung bringbar sind, sodaß der ohne Unterbrechung laufende Antriebsmotor auch während des Zu- und Abtransportes mit dem Stanzwerkzeug in Verbindung bleibt, und daß Aufnahmeeinrichtungen für die fertig gestanzten Transformatoren - bzw. Rotor- und Statorbleche vorgesehen sind, wobei sämtliche Arbeitsvorgänge elektronisch, vorzugsweise mittels Computer gesteuert sind.
  • In der Zeichung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsformen beilspielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Blechrondenzufuhr schematisch, die Fig. 2 bis 5 ebenfalls schematisch die Transporteinrichtung für die Zu- und Abfuhr der Blechronden bzw. der Rotor- und Statorble#he, Fig. 6 die komplette erfindungsgemäße Ein -richtung in einer Seitenansicht, die Fig. 7 und 8 in einander zugeordneten Rissen die Nutenteil- bzw. Vorschubeinrichtung, Fig. 9 ein Detail der Zu- und Abfuhreinrichtung, die Fig. 10 bis 12 die Vorschubeinrichtung für konische Stator- und Rotorblechpakete, die Fig. 13 bis 16 das Stanzwerkzeug, wobei Fig. 14 ein Schnitt nach der Linie EV-XIV der Fig. 13, Fig. 15 ein Schnitt nach der Linie XV-XV der Fig. 13, Fig. 16 ein Schnitt nach der Linie XVI-XVI der Fig. 13 und Fig.13 ein Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. 14 sind, Fig. 17 die Nutenteilwelle, Fig. 18 ein Statorblech mit intermittierenden Nuten, Fig. 19 eine Einrichtung zur Herstellung von Transformatorblechpaketen, Fig. 20 ein Transformatorblech, Fig. 21 eine #prüh- und Aufnahmeeinrichtung, Fig. 22 die Sprüheinrichtung im querschnitt und Fig. 23 die Aufnahmeeinrichtung mit Spannvorrichtung und Induktionsspule.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 5 ist ein aus zwei Armen 20 gebildeter Winkelhebel mit seiner Achse 21 verschwenkbar gelagert. An den Enden der Arme 20 sind querliegende Träger 22 angeordnet. In ien Fig. 1 und 2 wird mit dem einen Querträger 22 eine Blechronde durch Magnete, was später in Fig. 8 noch genau erläutert wird, aufgenommen. Die Beschickung mit Blechronden 1 erfolgt numerisch elektronisch über die geneigte Fläche 60. Im allgemeinen wird eine Blechrondenstanzmaschine eine Mehrzahl von erfindungsgemäßen automatischen Einrichtungen beschicken. Die Zählung der Blechronden bzw. der Rotor- und Statorbleche erfolgt ebenfalls auf numerisch elektronische Weise.
  • Nach der Aufnahme einer Blechronde 1 verschwenkt der Winkelhebel 20 um 90°, wie dies Fig. 3 zeigt, sodaß die Blechronde unter dem Stanzwerkzeug zu liegen kommt. Aus Fig. 6 ist zu erkennen, wie die Blechronden 1 mit ihrer Mittelbohrung auf die Welle 4 aufgesetzt ist und unter das in der Ein -richtung 29 eingespannte Werkzeug 24 regt. Die Welle 4 macht jetzt intermittierende Drehbewegungen, wobei beim ersten Umlauf die Rotornuten 5 (Fig. 4) und beim zweiten Umlauf die Statornuten 7 sowie der Trennschnitt 9 gestanzt werden. Die Anzahl der Rotor- und Statornuten, die in den meisten Fällen zueinander verschieden ist, wird mittels eines elektronischen Wählschalters eingestellt Nach Vollendung des Stanzvorganges verschwenkt der Winkelhebel 20 vorerst um 450 und gibt in dieser Stellung das Rotorblech 2 ab (Fig. 5,) Dann wird um weitere 450 verschwenkt, so daß das Statorblech 3 zwischen Walzen 23 zu liegen kommt. Die Bewegung der Achse 21 kann in beliebiger Neise erfolgen, bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird jedoch ein sogenannter Schrittmotor verwendet.
  • Für konische Rotoren und Statoren wird nach Abfuhr jedes Stator- und Rotorbleches, alsm vor Einbringung der nächsten Blechronde 1, der Support 25 in Fig. 6 um ein Stück weiter bewegt. Hierzu dienen die Elektromagneten 26, 26, 28, deren Wirkungsweise an Hand der Fig. 10 bis 12 noch näher erläutert wird. Nach Fertigstellung eines kompletten Rotor- uns Statorblechpaketes wird der Support 25 wieder in die ursprüngliche Ausgangsposition zurückgestellt. Die Rückstellung kann ebenfalls in beliebiger Art erfolgen.
  • Vorteilhafter Weise wird jedoch ein sogenannter Lienienmotor verwendet0 In den Fig. 7 und 8 ist auf der Welle 4 ein stufenloses Gesperre vorgesehen. Wird die Hülse 30 in der einen Richtung verdreht, so dreht sich die elle 4 mit. Bei Verdrehung der Hülse 30 in der anderen Richtung gleitet sie über die Nelle 4 hinweg, ohne daß liese eine Bewegung ausführt.
  • Auf der Hülse 30 sind mehrere sternförmig angeordnete Arme 31,32 angeordnet. Der eine Arm 31 ist zwischen zwei Vibratoren 33 und 34 vor#esehen. Wird der Vibrator 33 erregt, so schwenkt er den Arm 31 und somit auch die Hülse 30 und den Arm 32 so weit, bis einer der Arme 31 oder 32 an einem der Anschläge 35, 36, 37 oder 38 anschlägt. Die Anschläge 35 bis 38 bilden die Kerne von nlektromagneten.
  • Bei der Darstellung wird, wie Fig. O erkennen läßt, der Arm 32 am Anscnlag 38 anschlagen, wodurch die Hülse 30 und somit auch die zelle 4 eine Werschwenkung um 80 vollführt. Durch diese Einstellung, welche mit dem bereits erwähnten elektronischem Wählschalter erfolgte, ist also eine Nutenteilung gegeben, bei der fünfundvierzig Nuten in ein Rotor- oder Statorblech gestanzt werden. Der Vibrator 34 sorgt für eine Rückstellung der Hülse 30 mit den Armen 51 und 32, indem er auf den Arm 31 einwirkt. Bei der dargestellten Konstruktion kann mit den Anschlägen 35, 36, 37 eine Begrenzung der Schwenkbewegung in einem Winkel von 1,pos 100 und 120 erfolgen, was dann einer Nutenteilung von vierundzwanzig, sechsunddreißig und dreißig entspricht. Selbstverstandlich können für verschiedene Teilungen weitere Anschläge vorgesehen werden, welche mit den Armen 31 und 32 bzw. mit weiteren an der Hülse angeordneten Armen zusammenwirken0 Nach Fig. 9 sind an einem Querträger 22 vier Elektromagnete 39, 40, 41, 42 angeordnet. Bei Aufnahme der Blechronden #, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen, werden alle vier Elektromagnete eingeschaltet, so daß die Blechronde 1 haften bleibt. Der querträger 22 ist ebenfalls als Ganzes an einem weiteren Elektromagneten 43 angeordnet. Außerdem weist der Querträger 22 noch Rollen 44 auf, welche durch den Elektromagneten 43 während des 3tanzvorganges gegen die Blechronde 1 und letztere somit fest gegen die Welle 4 gedrückt werden.
  • Nach dem Stanzvorgang hebt der Elektromagnet 43 den Querträger 22 und damit auch die Blechronde 1 bzw. die jetzt fertig gestanzten Rotor- und Statorbleche ab. Jetzt wird um 450 verschwenkt, wie bereits in Fig. 5 beschrieben, und die Elektromagnete 41, 42 werden ausgeschaltet. Dadurch ist das Rotorblech freigegeben. Nach einer weiteren Verschwenkung um 450 (nach Fig.5) werden die Elektromagnetb 39 und 40 ebenfalls ausgeschaltet und somit das Statorblech ebenfalls freigegeben.
  • Bei der orschubeinrichtung nach den Fig. 10 bis 12 sind zi lektromagnete 26 und 27 am Support 25 befestigt.
  • Die beiden kerne 45 und 46 liegen in der Mitte zwischen den beiden Elektromagneten 45 und 46 aneinander an. Der Kern 46 ist über eine Verbindungsstanke 47 mit einem weiteren Elektromagneten 28 verbunden. Wird nun nur der Elektromagnet 26 unter Strom gesetzt, so bewegt sich sein Kern 45 um den Weg 48 nach rechts. Dabei wird aber auch der Kern 46 und somit über die Verbindungsstange 47 auch der Elektromagnet 28 nach rechts verschoben. Diese Stellung ist aus Fig. 11 zu entnehmen.
  • Jetzt wird der Elektromagnet 28 erregt, so daß er am Bett der Einrichtung 29 od. an einer dazu vorgesehenen Schiene festhaftet. Der Magnet 26 wird ausgeschaltet und der Magnet 27 erregt, Dadurch will der Elektromagnet 27 seinen Kern 46 nach links ziehen. Da aber der Kern 46 durch den Elektromagnet 28 in seiner Stellung fest gehalten ist, wird sich der Elektromagnet 27 mit dem Support 25 nach rechts verschieben. Diese Stellung ist aus Fig. 12 zu entnehe n. Es ist somit der Support 25 um einen bestimmten Betrag verschoben worden, was für konische Rotoren und Statoren notwendig ist.
  • Nach Fig. 10 kann der Weg 48 mittels der Schraube 49 verstellt werden, Je nach der gewünschten Konizität von Rotor und Stator. Mit dem in den Fig. 13 bis 16 gezeigten Werkzeug 24 wird aus Je einer Blechronde 1 ein Rotorblech 2 und ein Statorblech 3 gefertigt. Die Blechronden 1 ist auf die Welle 4 aufgesetzt, deren Abmessungen der Rotorwelle ent -sprechen. Zuerst werden die Rotornuten 5 mit dem Stempel 6 gestanzt. Dabei dreht sich die Welle 4 und somit die Blechronde 1 nach jedem Stanzvorgang um einen bestimmten Winkel weiter, der der Teilung der Rotornuten 5 entspricht. Dann werden die Statornut 7 mit dem Stempel 8 gestanzt und der Trennschnitt 9 mittels des Trennstempels 10 durchgeführt. Hierbei dreht sich die Ronde 1 nach jedem Stanz- und Schneidvorgang um Je eine Teilung der Statornuten 7. Die Stempel 6, 8, 10 sind in Führungsplatten 11, 12 geführt und werden in ihrer oberstenLage durch Federn 13, 17 gehalten. Da der Stempel 8 und der Schneider 10 knapp nebeneinander angeordnet sind, sind sie durch die Federabstützung 18 miteinander verbunden und gemeinsam von der Ferder 13 gehalten.
  • Die Betätigung der Stempel 6, 8, 10 erfolgt durch die Kopfplatte 14, die auf Säulen 15 gleitet und einen Schieber 16 mit einer Ausnehmung 19 aufweist (siehe insb.
  • Fig. 16). Je nachdem in welcher Lage sich der Schieber be -findet, werden entweder der Stempel 8 und der Schnieder 10 oder der Stempel 6 betätigt, oder die Ausnehmung 19 bewegt sich über alle drei Stempel 6, 8, 10 hinweg#, wenn die Kopfplatte 14 nach unten geht. Diese Stellung ist aus der Konstruktion zu entnehmen. Hierdurch ist es möglich, daß das Werkzeug mit dem ohne Unterbrechung laufenden Antriebsmotor der Einrichtung dauernd, also auch während des Zu- und Abtransportes von Blechronden bzw. Stator- und Rotorblechen,* verbunden bleibt, wodurch das Werkzeug ohne Unterbrechung fortlaurond sich but- und abwärts bewegt.' Der Schieber 16 wird durch die elektronisch gesteuerten Elektromagneten 50, 51, 52 in die drei erforderliohoa Stellungen, bewegt,. Die Eleltromagnete 50, 51, 52 rind in der Kopfplatte 14 befestigt0 Damit sich der Schieber 14 aüs der eingestellten Lage nicht selbsttätig verstellt insbesondere durch die Vibration der aut- und abgehenden Kopfplatte, ist eine Rasteinricht'izng vorgesehen. Diese Rasteinrichtung besteht aus drei Rastp£*nnen 53, die in der Kopfplatte vorgesehen sind, in welche' Rastpfannen eine im Schieber angeordnete und durch eine Feder 55 belastete Rastkugel 54 abwechselnd einrasten kann, Aus Fig. 17 ist die genaue Konstruktion einer intermittierenden Welle 4 zu entnehmen, welche die Blechronden aufnimmt. Die Welle 4 ist in ihrem obersten Bereich etwas konisch ausgebildet und mit einer Verzahnung 61 ver,-sehen. Die Blechronden werden mit ihrer Mittelbohrung auf diesen Konus aufgedrückt, mittels der in Fig. 9 gezeigten Andrückrollen 44.
  • Fig. 18 veranschaulicht ein Statorblech 3, in dem mehrprofilige intermittierende Nutenformen 7 eingestanzt wurden0 Für so eine Ausbildung wird ein ~Lehrfachstanzwerkzeug verwendet, das ähnlich ausgebildet ist, wie das bereits beschriebene Werkzeug, nur daß mehrere Stempel entsprechend eletronisch gesteuert zum Einsatz kommen. Auch hier wird mittels eines elektronischen Wählschalters eingestellt+ In Fig. 19 ist ein Werkzeug 24 mittels Schieber 16 vorgesehen. Dieses Werksedg dient zur Herstellung von Transformatorblechen 62, wie sie in Fig. 20 dargestellt sind. Hiebei wird unter dem Werkzeug 24 ein Blechband 63 voreibewegt, aus der die Transformatorbleche herausgestanzt werden. Die Transporteinrichtung ist hier als Abzugseinrichtung 64, 65 ausgebildet. Ansonsten vollzieht sich die Arbeitsweise in ähnlicher Art wie bei der bisher beschriebenen Einrichtung. Auch die Formierung der Blechpakete erfolgt in fihllicher Weise, wie dies im nachfolgenden mit Statorblechen noch beschrieben wird.
  • Nachdem Rotor- und Statorblech fertig gestanzt sind, werden diese vom Werkzeug weg transportiert, wie bereits im vorhergehenden erwähnt. Das Statorblech 3 kommt zwischen zwei Walzen zu Liegen und wird von diesen Walzen aufgenommen und durch sie hindurch transportiert. Die untere der beiden Walzen 23 taucht in ein Lösungsmittel 57 ein, wodurch das durchlaufende Statorblech 3 gereinigt wird.
  • Das Lösungsmittel ist fettlösend und kann beispielweise eine Waschmittellösung sein. Nach Verlassen der Walzen 23 gleitet das Statorblech 3 über eine Bahn 60 in eine Sprüheinrichtung 58, Diese Sprüheinrichtung 58 weist in ihrem inneren Düsen 59 aufj wie sie in Fig. 22 erkennbar sind. Darch diese Düsen wird auf das durchlaufende Statorblech 3 minderstens auf eine Seite, vorzugsweise aber auf beiden Seiten des Statorbleches, mit einem Klebemittel versehenes staubförmiges Isoliermatierial aufgesprüht, das haften bleibt. Dann gleitet des Statorblech 3 über das Ende der Bahn 60 verschwenkt werden.
  • Ist die gewünschte Anzahl von Statorblechen 3, die erforderlich ist, für einen kompletten Stator auf der Aufnahme 56 übereinander angeordnet, so wie dies Fig. 23 zeigt, so wird dieses Blechpaket mittels einer Spannvorrichtung 67 etwas zusammen gedrückt. Die Größe des Druckes wird von der Spannung der Feder-68 bestimmt. Dann wird eine Induktionsspule 69 über das Blechpaket geschoben, sodaß dieses von der Induktionsspule 69 umgeben wird. Die Induktionsspule wird dann unter Spannung gesetzt, wodurch das aufgesprünte Isoliermaterial erhitzt und die einzelnen Statorbleche 3, durch das schmelzende, mit dem Klebmittel versehe#Isoliermaterial, verbunden werden. Der Stator ist somit fertig.
  • Sämtliche Arbeitsvorgänge werden bei der erfindungsgemäßen Einrichtung selbsttätig, automatisch kontrolliert beispielsweise durch oelenzellen. Tritt irgendwo ein Fehler auf, so wird die Einrichtung automatisch abgeschaltet. Wie bereits erwähnt, läuft der Motor ohne Unterbrechung, so daß auch das otanzwerkzeug dauernd auf und ab geht. Sowohl die Beschickung als auch die Zählung erfolgt auf numerisch elektronische Weise. Auch die Statorbleche können in gleicher Weise wie die Rotorbleche mit Isoliermaterial versehen und durch den Klebstoff bzw. Schmelzung des Isoliermaterials verbunden werden. Ebenso ist dieser Vorgang bei ransformatorblechpaketen möglich.
  • Wie aus den obigen Ausführungen entnommen werden kann, ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kein einziges Getriebe verwendet worden. Dadurch ist es möglich, Trägheitsmomente fast zur Gänze zu beseitigen, was eine rasch arbeitende Einricht~ng ergibt, die vollautomatisch elektronisch gesteuert wird.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Es ist eine Reihe von Konstruktionsmöglichkeiten gegeben, die imerhalb des Rahmens der Erfindung liegen. Der Grundgedanke der Erfindung ist es aus Rohlingen ein-baufertige Blechpakete vollkommen automatisch herzustbllen, wobei gegebenenfalls die einzelnen Bleche zueinander isoliert sind.
  • In der beschriebenen Weise können Rotorblechpakete, Transformatorblechpakete u. dgl. hergestellt werden.

Claims (22)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    9 Automatische Einrichtung zur Herstellung von Blechpaketen, beilspielsweise für Transformatoren, Rotoren und Statoren für Elektromotore mit vorzugsweise konischem Rotor und Stator, wobei aus je einer Blechronde ein Rotor- und ein Statorblech gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine, ein Blechband, die Blechronde od. dgl. zum Stanzwerkzeug zuführende und nach dem Stanzvorgang, die Transformatorenblech bzw. die Rotor-und Statorbleche abführende Transporteinrichtung vorgesehen ist, daß das otanzwerkzeug mehrere Stempel aufweist, die durch einen Schieber abwechselnd od. gemeinsam in die Außerarbeits#tellung bringbar sind, sodaß der ohne Unterbrechung laufende kntriebsmo~or auch während des Zu- und Abtransportes mit dem Stanzwerkzeug in Verbindung bleibt, und daß Aufnahmeeinrichtungen für dlle fertig gestanzten Transformatoren- bzw. Rotor- und Statorbleche vorgesehen sind, wobei sämtliche Arbeitsvorgänge elektrisch, vorzugsweise mittels Computer gesteuert sind.
  2. 2. Automatische Einrichtung zur Herstellung von Rotor- und Statorblechpaketen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung ein um eine Achse (21) schwenkbarer Winkelhebel ist, desseü Arme (20) querliegender Träger (22) mit Magneten (39, 40, 41, 42) zur Aufnahme der Blechronden(1) aufweisen, wobei die Aufnahmestelle mit Blechronden auf numerisch elektronische Art beschickt wird.
  3. 3. Automatische Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder querträger (22) gegenüber den zugehörigen Arm (20) des ingelhebels durch einen Elektromagnet (43) verschiebbar angeordnet ist.
  4. 4. Automatitche Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein querträger (22) Andrückrollen (44) aufweist.
  5. 5. Automatische Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, durch gekennzeichnet, daß auf einem Querträger vier Elektromagnete angeordent sind, wovon zwei dem fertig gestanzten Rotorblech (2) und zwei dem fertig gestanzten Statorblech (3) gegenüberliegen.
  6. 6. Automatische Einrichtung zur Herstellung von Rotor- und Statorblechpaketen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechronlen (1) während der Stanzvorgänge auf einer nur in einer Richtung drehbaren Welle (4) angeordnet sind, wobei die intermittierende Drehbewegung der Welle durch mindestens einen Vibrator (33) erfolgt und durch je nach der Teilung entsprechende Anschläge ( 35, 36, 37, 38 ) begrenzt ist.
  7. 7. Automatische Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (33) einem von mehreren Armen (31,32) gegenüberliegend angeordnet ist, die je nach der Nuten -teilung abwechselnd mit einem der Anschläge (35, 36, 37, 38) zusammenwirken und die auf einer Hülse (30) vorgesehen sind, welche durch ein ineiner Drehrictung wirkendes stufen -loses Gesperre mit der Welle (4) verbunden ist.
  8. 8. Automatische Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge ( 35, 36, 37, 38 ) die verschiebbaren kerne von Elektromagneten sind.
  9. 9. Automatische Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4) in ihrem obersten Bereich etwas konisch und mit einer Verzahnung (61) zur sicheren Aufnahme und Halterung der Blechronden (1) ausgebildet ist.
  10. 10. Automatische Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge -kennzeichnet, daß die Welle (4) auf einem verschiebbaren Support (25) angeordnet ist.
  11. 11. Automatische Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatisch gesteuerten Verschiebung des Supportes (25), auf diesen zwei Elektromagnete (26,27) angeordnet sind, deren Kern (45,46) zusammenwirken und wovon ein Kern (46) über eine Verbindungsstange mit einem weiteren Magneten (28) verbunden ist.
  12. 12. Automatische Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Kerne (45, 46) gegenüber ihren zugehörigen Elektromagneten( 26, 27 ) mittels einer Einstellßchrgube (49) gegrenzbar ist.
  13. 13. Automatische Einrichtung zur Herstellung von Rotor-und Statorblechpaketen und Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug einen Rotornuten-, einen Statornuten- und einen Trennstempel (6, 8, 10 ) und der Schieber (16) eine Ausnehmung (19) ,aufweist, in die während des Stanzens der Rotornuten (5), der Statornutenstempel (8) und der Trennstempel (10), während des Stanzens der Statornuten (7) und des Trennens (9), der Rotornutenstempel (6) und während der Zufuhr der Blechronden, bwz. des Ab.
    transportes der fertigen Rotor- und Statorbleche alle drei Stempel eintreten.
  14. 14. Automatische Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Werkzeug dem Schieber (16) gegenüberliegend mehrere Elektromagnete (50, 51, 52 ) angeordnet sind, welche automatisch gesteuert den Schieber in die erforderliche Lage bringen.
  15. 15. Automatische Einrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16) in den versoniedenen stellungen gegenüber dem Werkzeug (24) bzw. dessen Kopfplatte (14) verrastet ist (bei 53, 54, 55).
  16. 16. Automatische Einriciitung zur Herstellung von Rotor- lnd Statorblechpaketen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vor der Aufnahmeeinrichtung (56;) für die otatorbleche (3) Walzen (23) vorgesehen sind, zwischen denen die tatorbleche durch eine Flüssigkeit (57) gereinigt werden.
  17. 17. Automatische Zinrichtang nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Aufnahmeeinrichtung (56) und walzen (23)eine Sprüheinrichtung (58, 59 ) vorgesehen ist, durch die ein mit Klebstoff versehenes, zur Isolierung dienendes Pulver auf die Statorbleche (3) gesprüht wird.
  18. 28. Automatische Einrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (56) eine Spannvorrichtung (67) aufweist, welche einen kompletten, aus einer Mehrzahl von Blechen bestehenden Stator zueinander fixiert.
  19. 19. Automatische Einrichtung nach den Ansprüch en 16.bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahaeeinrichtung(56) von einer Induktionsspule (69) umgeben ist.
  20. 20. Automatische Einrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (67) mittels einer Feder (68) das Statorblechpaket zusammendrückt.
  21. 21. Automatische Einrichtung zur Herstellung von Transformatorblechpaketen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (64, 65 ) ein Blechband (63) unter ein Mehrfachwerkzeug (24) intermittierend zuführt.
  22. 22. Automatische Einrichtung zur erstellung von Rotor-und Statorblechpakten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stanzwerkzeug vorgesehen ist, das mehrprofilige intermittiernde Nutenformen stanzt.
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