DE2742040A1 - Vorrichtung zum antreiben mindestens eines auswerfers in einem stoessel - Google Patents

Vorrichtung zum antreiben mindestens eines auswerfers in einem stoessel

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DE2742040A1
DE2742040A1 DE19772742040 DE2742040A DE2742040A1 DE 2742040 A1 DE2742040 A1 DE 2742040A1 DE 19772742040 DE19772742040 DE 19772742040 DE 2742040 A DE2742040 A DE 2742040A DE 2742040 A1 DE2742040 A1 DE 2742040A1
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Germany
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shaft
ram
ejector
drive
tappet
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Withdrawn
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DE19772742040
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English (en)
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Gerald Mikusch
Werner Dipl Ing Muench
Siegmar Neufert
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L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
    • B21D45/02Ejecting devices
    • B21D45/04Ejecting devices interrelated with motion of tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/14Ejecting devices

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegruf des Patentan-
  • spruches 1.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ( DT-AS 21 35 405 ) ist dic Welle, auf der die Kurvenscheine befestigt ist, lotrecht zu der Stößelsohle angeordnet und trägt zusätzlich eine der Stößelsohle vorgelagerte Doppelkurvenscheibe, die als Schwenkantrieb für einen Doppelarmhebel dient, an dem ein Stempelträger befestigt ist. Durch die Anordnung der Welle lotrecht zu der Stößelsohle ergeben sich insbesondere zwei entscheidende Nachteile. Einerseits läßt sich auf der Welle, wenn nicht eine erhe'>-liche Vergrößerung der Abmessungen des Stößels, insbesondere in R.chtlmg lotrecht zu der Stößelsohle, in Kauf genommen werden soll, nur eine einzige Survensch6lbe unterbringen. Die bekannte Vorrichtung ist deshalb für solche Anwendungsfälle 7ic;lt brauchbar, bei denen mehrere Kurvenscheiben für das unterschiedliche Betätigen mebere Auswerfer benötigt werden, wie dies beispielsweise bei mehrstufigen Pressen, insbesondere Ziehpressetl, der Fall ist. Andererseits verursacht die zueinander lotrechte Lage der Achsen, um die sich die Welle dreht und der Folgehebel schwenkt, je nach den Abmessungsverhältnissen größere oder kleinere Verschiebungen des Angriffspunktes des Folgehebels auf der Kurvenscheibe in Achsrichtung der Welle, so daß die Steuerkurve verhältnismäßig breit sein muß und an dem Eolgehebei und der Kurvenscheibe erhöhter Verschleiß wegen der nur punktförmigen Anlage des Folgehebels an der Steuerkurve auftritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es folglich, eine auch für das unterschiedliche Betätigen mehrerer Auswerfer geeignete, verschleißarme und raumsparende Ausgestaltung der Vorrichtung anzugeben. Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, daß die Welle parallel zu der Stößelsohle angeordnet ist. Durch diese - verhältnismäßig einfach erscheinende - Änderung der räumlichen Anordnung der Welle werden die aufgezeigten Nachteile gleichzeitig behoben. Außerdem wird die Vorrichtung damit vielseitiger verwendbar.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 wird ein Einstellen der Lage des Hubes eines einzelnen Auswerfers in Bezug auf die Bewegungen des Stößel ermöglicht, während durch die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 3, ggf. zusätzlich, die Lage des Hubes eines einzigen mittels der Welle betätigten Auswerfers oder mehrerer mittels der Welle betätigter Auswerfer gemeinsam in Bezug auf die Bewegungen des Stößels einstellbar ist.
  • Infolge der zu der Stößelsohle parallelen Anordnung der Welle kann deren Drehantrieb besorálers einfach mit der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 4 direkt von den Bewegungen des Stößels abgeleitet werden, und zwar unabhängig von der Art des Antriebes für den Stößel. Dabei wird die Welle während jedes voilständigen Bewegungsspieles des Stößels einmal zwischen zwei Endlager hin- und hergedreht. lurch passende Wahl der Paarung von Ritzel und Zahnstange läßt sich dabei erreichen, daß der Drehweg der Welle zwischen den beiden Endlagen etwas weniger als 360 Grari Zentriwinkel beträgt.
  • Hierdurch wird die Formgebung für die Kelrvanscheibe vereinfacht, da keine geschlossene Steuerkurve erforderlich ist.
  • Bei einem Ableiten des Drehantriebes der Welle von dem Antrieb des Stößels mittels Ritzelsund Zahnstange kann das Einstellen der Lag des Hubes eines einzigen mittels der Welle betätigten Auswerfers oder mehrerer mittels der Welle betätigter Auswerfer gemeinsam in Bezug auf die Bewegungen des Stößels zweckrlläßig mit der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 5 erfolgen. Letztere Maßnahme ist besonders vorteilhaft, um bei Anwendung in einer Presse mit Stößelhöhenverstellung deren jeweiligen Verstellweg auszugleichen.
  • Bei Anwendung der Vorrichtung mit mittels Ritzels und Zahnstange von dem Antrieb für den Stößel abgeleitet<nDrehantrieb der Welle in einer Ziehpresse ist eine Ausgestaltung gemäß Patentanspruch S verteilhaft, womit sich beispielsweise folgende Wirkungsweise während eines in dem oberen Totpunkt beginnenden und endenden Bewegungsspieles des Stößels ergibt. Während eines ersten Teiles der Bewegung des Stößels in Arbeitshubrichtung liegt der Folgehebel an dem Winkelabschnitt mit großem Radius an und der Auswerfer bewegt sich in seiner unteren Endlage relativ zu einem an dem Stößel befestigten Ziehring stillstehend nach unten. Während eines zweiten Teiles der Bewegung des Stößels in Arbeitshubrichtung liegt der Folgehebel an dem Winkelabschnitt mit abnehmendem Radius an und der Auswerfer bewegt sich relativ zu dem Ziehring von seiner unteren Endlage in seine obere Endlage. Während eines dritten Teiles der Bewegung des Stößels in Arbeitshubrichtung und eines ersten Teiles der Bewegung des Stößels in Rückhubrichtnng liegt der Folgehebel an dem Winkelabsehnitt mit kleinem Radas an und der Auswerfer bewegt sich relativ zu dem Ziehring in seiner oberen Endlage stillstehend zunächst nach unten und dann wieder nach oben. Während eines zweiten Teiles der Bewegung des Stößels in Rückhubrichtung liegt der Folgehebe: an dem Vinblabschnitt mit bei der jetzt gegebenen Drehrichtung der Welle zun&r.meudem Radius an und der Auswerfer bewegt sich relativ zu dem Ziehring von seiner oberen Endlage in seine untere Endlage, wobei der Auswerfer den Auswerfvorgang ausführt. W:hre nd eines dritten Teiles der Bewegung des Stößels in Riickhubrichtung liegt der Folgehebel wieder an dem Winkelabschnitt mit großem Radius an und der Auswerfer bewcgt sich in seiner oberen Endlage relativ zu dem Ziehring stillstehend nach oben.
  • Infolge der zu der Stößelsohle parallelen Anordnung der Welle kann deren Drehantrieb in einfacher Weise auch mit der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 7 direkt von der Hauptantriebswelle der Presse abgeleitet werden. Dabei fahrt die Welle während jedes vollständigen Arbeitsspieles des Stößels eine Drehung von 360 Grad aus. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung besteht in der fortlaufenden Drehung der Welle.
  • Bei Anwendung der Vorrichtung mit mittels Winkeltrieben und Zwischenwelle von dem Antrieb für den Stößel abgeleitetem Drehantrieb der Welle in einer Ziehpresse ist eine Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 7 vorteilhaft, womit sich beispielsweise folgende Wirkungsweise während eines in dem oberen Totpunkt beginnenden und endenden Bewegungsspieles des Stößels ergibt. Während eines ersten Teiles der Bewegung des Stößels in Arbeitshubrichtung liegt der Folgehebel an dem Winkelabschnitt mit großem Radius an urd der Auswerfer bewegt sich in seiner unteren Endlage relativ zu einem an dem Stößel befestigten Ziehring stillstehend nach unten. Während eines zweiten Teiles der Bewegung des Stößels in Arbeitshubrìchtung liegt der Folgehebel an dem Winkelabschnitt mit abnehmendem Radius an und der Auswerfer bewegt sich relativ zu dem Ziehring von seiner unteren Endlage in seine obere Endlage. Während eines dritten Teiles der Bewegung des Stößels in Arbeitshubrichtung und eines ersten Teiles der Bewegung des Stößels in lsLiclihubrichtung liegt der Folgehebel an dem Winkelabschnitt mit kleinem Radius an und der Auswerfer bewegt sich in seiner oberen Endlage relativ zu dem Ziehring stillstehend zunächst nach unten und dann wieder nach oben. Während eines zweiten Teiles der Bewegung des Stößels in Rückhubricbtung liegt der Folgehebel an dem Winkelabsohnitt mit zunehmendem Radius an und der Auswerfer bewegt sich relativ zu dem Ziehring von seiner oberen Endlage in seine untere Endlage, wobei der Auswerfer den Auswerfvorgang ausführt. Während eines dritten Teiles der Bewegung des Stößels in RückhubrichtuPg liegt cier Folgehebel wieder at dem Winkelabsehnitt mit großem Radius an und der Auswerfer bewegt sich in seiner oberen Endlage relativ zu dem Ziehring stillstehend nach oben.
  • Bei den beiden beschriebenen Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Anwendung auf Ziehpressen ist bei der Auslegung der Steuerkurve vcrauszusetzen, daß der Abstand der beiden relativen Endlagen des Auswerfers - bezogen auf den Zlehrirz - mindestens ebensogroß sein muß wie die Zieht.efe des herzustellenden Ziehteiles. Ferner ist vorauszusetzen, daß die Stirufläche des Auswerfers in dessen unterer Endlage relativ zu dem Ziehring entweder mit der Stirnfläche des Ziehringes eine Ebene bilden oder über die Ebene der Stirnfläche des Zlehringes nach unten vorragen muß.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele filr die Vorrichtung nach der Erfindung schematisch und zwei Schaubilder von Bewegungsabläufen in Ziehpressen mit Vorrichtungen nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 Teile eines Gestelles und eines Stößels teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2 für ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht entsprechend der in Fig. 2 für ein zweites Ausführungsbeispial, Fig. 4 eine Aufeinanderfolge von Stellungen von Teilen innerhalb eines Bewegungsspieles bei dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 5 eine A-afeinanderfolge von Stellungen von Teilen innerhalb eines Bes-egurgsspieles bei dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In einem Gestell 1 einer Presse ist ein Stößel 2 lotrecht bewegbar geführt und von einer - in der Zechnuüg nicht dargestellten - Hauptantriebswelle angetrieben.
  • In dem Stößel 2 ist eine waagerecht angeordnete Welle 3 drehbar gelagert, auf der zwei Kurvenscheiben 4 in mittels Flanschpaaren 5 einstellbaren Winkellagen bebefestigt sind. nuf dem Außenumfang jeder Kurvenscheibe 4 ist eine Steuerkurve 6 gebildet, auf der ein dreiarmiger Folgehebel 7 über eine in dessen erstem Arm gelagerte Foigernlle 8 anliegt. Die Fo;Jehebel 7 sind um eine zu der Welle 3 parallele Achse 9 schwenkbar gelagert. An einem zweiten Arm jedes Folgehebels 7 greift eine Feder 10 an, die die Folgerolle 8 ständig in Anlage an der Steuerkurve 6 hält. An einem dritten Arm jedes Folgehebeis 7 ist eine Lasche 11 mit ihrem einen Ende angelenkt. Das andere Ende der Lasche 11 ist an einem Auswerfer 12 angelenkt, der in dem Stößel 2 lotrecht bewegbar gefiihrt ist.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ( Fig. 1 und 2 ) ist auf der Welle 3 ein Ritzel 13 befestigt, das mit ewer lotrecht angeordneten Zahnstange 14 kämmt, die an dem Gestell 1 in lotrechter Richtung verstellbar angebracht ist. Dem Verstellen der Zahnstange 14 in lotrechter Richtung dient eine in die Zahnstange 14 eingreifende Stellschraube, die drehbar und in lotrechter Richtung unverschiebbar an dem Gestell 1 gelagert ist.
  • Bei dem zweiten Ansführungsbeispiel (Fig. 3 ) ist auf der Welle 3 ein Kegelritzel 15 befestigt, das mit einem weiteren Kegelritzel 16 kämmt, das auf dem unteren Ende einer lotrecht angeordneten, zweiteiligen Zwischenwelle 17 angebracht ist.
  • Oberhalb des Kegeiritzeis 16 ist die Zwischenwelle 17 in einem an dem Stößel 2 befestigten Lagerkörper 18 drehbar gelagert. Oberh..li) des Lagerkörpers 18 weist die Zwischenwelle 17 eine Vielkeilverzahnungspaarung auf, die eine Längenveränderlichkeit der Zwischenwelle 17 ergibt. Das obere Ende der Zwischenwelle 17 ist über ein - in der Zeichnung nicht dargestelltes - Kegeiritzelpaar an die Hauptantriebswelle angschlossn.
  • In den Schaubildern ( Fig. 4 und 5 ! der Bewegungsabläufe ist jeweils eine Aufeinanerfolge von fünf Stellungen der in einer Ziehpresse angeordneten Teile veranschaulicht, wobei in dem Werkzeugbereich der Auswerfer II, ein Ziehring 19, ein Blechhaltering 20 und ein Ziehstempel 21 zum Ziehen eines napfförmigen Ziehtei-@es aus einer ebenen Platine zusammenwirken. Die fünf S'ellungen enlsprechen jeweils aufeinanderfolgend dem oberen Totpunkt, einer Zwischenstellung, dem unteren Totpunkt, eimer weiteren Zwischenstellung und wieder dem oberen Totpunkt.
  • Im Falle des ersten Ausführungsbeispieles ( Fig. 1, 2 und 4 ) führt die Kurvenscheibe 4 während jedes vollständigen Bewegungssp@@les des Stößels 2 eine um weniger als 360 Grad Zentriwinkel hin- und herdrehende Bewegung zwischen zwei Endlagen ans.
  • Im Falle des zweiten Ausführungsbeispieles ( Fig. 3 und 5 ) führt die Kurvenscheibe 4 während jedes vollständigen Bewegungsspieles des Stößels 2 eine volle Drehung von 360 Grad aus.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Antreiben mindestens eines Auswerfers in einem Stößel Patentan sprüche ,}Vorrichtung zum Antreiben mindestens eines in einem Stößel cincr ?resse lotrecht zu dessen Stößelsohle bewegbar geführten Auswerfers mittels mindestens einer auf einer in dem Stößel drehbar gelagerten Welle befestigten, eine Steuerkurse tragenden Kurvenscheibe und mit dieser zusammenwirkendem, den Auswerfer betätigendum, in dem Stößel um eine zu der Stößelsohle parallele Achse schwenkbar gelagert tem iisolgehebel, wobei der Drehantrieb der Welle formschlüssig von dem Antrieb für den Stößel abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle ( a j parallel zu der Stößelsohle angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kurvenscheibe ( 4 ) auf der Welle ( 3 ) in einstellbaren Winkellagen feststellbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle ( 3 ) gegenüber einem sie antreibenden Antriebsglied ( 13, 15 in einstellbaren Winkellagen feststellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle ( 3 ) mindestens ein Ritzel ( 13 ) befestigt ist, das mit einer gestellfest lotrecht zu der Stößelsohl allgeordneten Zahnstange ( 14 ) kämmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange ( 14 ) in in ihrer Längsrichtung einstellbaren Lagen feststellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve ( 6 ) auf jeder Kurvenscheibe ( 4 ) weniger als 360 Grad Zeätriwinkel umfaßt und aus je einem Winkelabschnitt mit großem, gleichbleiben dem Radius, nit abnehmendem Radius und mit kleinem, gleichbleibendem Radius besteht, wobei ein restlicher Winkelabschnitt der Kurvenscheibe bis zu vollen 360 Grad Zentriwinkel wirkungsneutral bleibt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle ( 3 ) über einen formschlüssigen Winkeltrieb ( 15, 16 ), eine an diesen anschließende, lotrecht zu der Stößelsohle angeordnete, formschlüssig längenveränderliche Zwischenwelle ( 17 ) und einen an diese anschlwßenden, formschlüssigen, weiteren Winkeltrieb mit einer den Antrieb für den Stößel ( 2 ) bildenden Hauptantriebswelle antriebsverbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ste@erkurve ( 6 ) auf jeder Kurvenscheibe ( 4 ) 360 Grad Zentriwinkel umfaßt und aus je einem Winkelabschnitt mit großem, gleichbleibendem Radius, mit abnehmeadem Radius, rrit kleinem, gleichbleibendem Radius und mit zunehmendem Radius besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2593097A1 (fr) * 1986-01-22 1987-07-24 Eumuco Ag Fuer Maschinenbau Machine de formage a dispositif d'ejection cote coulisseau.
CN102848947A (zh) * 2011-06-30 2013-01-02 李尔公司 具有前后调节的可存放后座椅

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