DE2810654C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2810654C2
DE2810654C2 DE2810654A DE2810654A DE2810654C2 DE 2810654 C2 DE2810654 C2 DE 2810654C2 DE 2810654 A DE2810654 A DE 2810654A DE 2810654 A DE2810654 A DE 2810654A DE 2810654 C2 DE2810654 C2 DE 2810654C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
tools
ejector
beading
bending
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2810654A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2810654A1 (de
Inventor
Thomas 7500 Karlsruhe De Weresch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782810654 priority Critical patent/DE2810654A1/de
Priority to CH504278A priority patent/CH629912A5/de
Priority to JP5811978A priority patent/JPS549581A/ja
Priority to FR7814441A priority patent/FR2391029A1/fr
Priority to GB2015578A priority patent/GB1580284A/en
Priority to US06/018,917 priority patent/US4229964A/en
Publication of DE2810654A1 publication Critical patent/DE2810654A1/de
Priority to CH704781A priority patent/CH640981A5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2810654C2 publication Critical patent/DE2810654C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/02Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
    • H01L21/04Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer
    • H01L21/48Manufacture or treatment of parts, e.g. containers, prior to assembly of the devices, using processes not provided for in a single one of the subgroups H01L21/06 - H01L21/326

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Hauptpatent 27 22 212 entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung richtet sich vor allem auf das Bearbeiten der Anschlußdrähte von Transistoren, bezieht sich aber grundsätz­ lich auf alle Bauelemnte, deren Anschlußdrähte gleichfalls an nur einer Seite des Bauelementkörpers angeordnet sind. Bei der Bearbeitung dieser Anschlußdrähte handelt es sich vor allem um Biegen, Sicken und Ablängen, also Maßnahmen, mit denen die Transistoren zum Einsetzen in eine Schaltplatine vorbereitet werden. Dabei werden nach der Hauptanmeldung, zu der die vor­ liegende Patentanmeldung eine Zusatzanmeldung ist, die Bau­ elemente aus einem Vorratsbehälter, der beispielsweise als Schwingtopf ausgebildet ist, über eine Fördereinrichtung dicht an dicht den Werkzeugen zugeführt. Die Fördereinrichtung weist an der Übergabestelle zu den Werkzeugen einen etwa in der Höhe der Werkzeuge angeordneten und in deren Umlaufrichtung verlaufen­ den sowie in dieser Richtung offenen Übergabeschlitz auf, in dem jeweils ein Bauelement mit durch den Schlitz nach unten durchgreifenden Anschlußdrähten gelagert ist. Beim Umlauf der Trägerplatte wird jeweils ein Bauelement in der Offenlage der Werkzeuge eines Werkzeugsatzes von dem in Umlaufrichtung nach­ laufenden, feststehenden Werkzeug erfaßt und anschließend bei Steuerung des schwenkbaren Werkzeugs in die Schließlage zwischen den Werkzeugen eingeklemmt und bearbeitet.
Nach der Bearbeitug müssen beim Übergang in die Offenlage die bearbeiteten Bauelemente aus den Werkzeugen ausgeworfen werden. Dazu ist ein Auswerferhebel vorgesehen, der am fest­ stehenden Werkzeug bzw. an dessen Träger schwenkbar gelagert, durch eine Feder in eine die Werkzeuge nicht behindernde Ruhe­ lage gezogen und durch einen ortsfesten Anschlag ausschwenkbar ist.
Diese Vorrichtung, die Gegenstand des Hauptpatents 27 22 212 E ist, hat sich an sich vorzüglich bewährt. Gewisse Pro­ bleme ergeben sich lediglich, wenn die Umlaufgeschwindigkeit der Trägerplatte zur Steigerung der Arbeitsleistung erhöht wird. Nach dem Vorschlag des Hauptpatents werden sowohl das schwenkbare Werkzeug als auch der Auswerferhebel nur in einer Richtung, nämlich zur Schließlage bzw. zur Auswurfstellung, zwangsweise betätigt. Die Rückstellung in die Gegenrichtung, d. h. also in die Offenlage der Werkzeuge bzw. die Ruhestellung des Auswerferhebels, erfolgt dagegen durch Federkraft. Wenn die dazu vorgesehenen Federn nicht entsprechend hart ausgelegt werden, ist bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten eine genaue zeitliche Steuerung des Arbeitsablaufs nicht mehr gewährleistet. Werden andererseits diese Federn hinreichend hart ausgeführt, so müssen bei der Betätigung von Werkzeugen und Auswerferhebel beträchtliche Kräfte aufgebracht werden, die dementsprechend zu unerwünscht hohen Materialbeanspruchungen und außerdem zu erheblicher Lärmerzeugung führen.
Bei bekannten Vorrichtungen grundsätzlich der gleichen Gattung (vgl. US-PS 33 96 758, 36 40 113) werden die Bauelemente in Randausnehmungen einer umlaufenden Scheibe aufgenommen und an ortsfesten Werkzeugen zum Biegen und Sicken vorbeigeführt. Die umlaufende Scheibe kann dabei nur schrittweise angetrieben werden und muß jeweils für einen Bearbeitungsvorgang stillge­ setzt werden. Die dabei unvermeidlichen ständigen Verzögerungen und Beschleunigungen haben zur Folge, daß befriedigende Bear­ beitungskapazitäten nicht erreicht werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß ohne unzulässige Materialbeanspruchungen und bei geringstmöglicher Lärmerzeugung höhere Arbeitsgeschwindigkeiten erreicht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kurvenscheibe zusätzlich eine Öffnungskurve aufweist, und daß das schwenkbare Werkzeug durch die Öffnungskurve aus der Schließ- in die Offenlage steuerbar ist. Damit verwirklicht die Erfindung eine Zwangssteuerung des schwenkbaren Werkzeugs, durch die eine Feder, mit der das schwenkbare Werkzeug in die Offenstel­ lung zurückgeführt wird, ganz entbehrlich wird. Da folglich sowohl beim Übergang von der Offen- in die Schließlage als auch umgekehrt nur Massenkräfte und keine Federkraft überwunden werden müssen, ergibt sich die Möglichkeit, auch bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten eine genaue Steuerung des zeitlichen Ablaufs zu erreichen, wobei die auftreffenden Beschleunigungen durch entsprechende Gestaltung von Arbeits- und Öffnungskurve in den zulässigen Grenzen gehalten werden können. Vorzugsweise ist dabei der Arbeitskurve und der Öffnungskurve je eine eigene mit dem schwenkbaren Werkzeug verbundene Abtastrolle (Schließrolle und Öffnungsrolle) zugeordnet. Die Abtastrol­ len können grundsätzlich unmittelbar am Werkzeug befestigt sein, werden in der Regel aber am entsprechenden Werkzeug­ halter montiert. In jedem Fall ergibt sich dabei die Möglich­ keit einer separaten Einstellung für Öffnungs- und Schließ­ vorgang. Die Arbeitskurve muß nicht nur Massenkräfte zur Be­ schleunigung des schwenkbaren Werkzeugs sondern vor allem auch die Bearbeitungskräfte aufbringen. Sie ist dementspre­ chend kräftig ausgelegt und üblicherweise "aus dem Vollen" bearbeitet. Die Öffnungskurve muß dagegen nur Massenkräfte aufbringen und kann dementsprechend weniger robust ausge­ führt werden. So besteht die Möglichkeit, die Öffnungskurve mit einem am Umfang der Kurvenscheibe befestigten Blechband zu realisieren, womit in einfacher Weise eine Nachrüstung einer Vorrichtung nach der Hauptanmeldung möglich ist. Ferner besteht die Möglichkeit, die Abtastrollen zueinander koaxial anzuordnen und dementsprechend Arbeits- und Schließkurve gegeneinander in Richtung der Umlaufachse versetzt anzuord­ nen. Eine unabhängige Abstimmung von Öffnungs- und Schließ­ vorgang ist dabei durch Wahl der Durchmesser der Abtast­ rollen möglich.
Die vorstehend behandelten Probleme stellen sich in ganz besonderem Maße in Zusammenhang mit dem Auswerfen der fertig bearbeiteten Bauelemente beim Öffnen der Werkzeuge. Bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten erfolgt das Auswerfen nicht zuverlässig, was zu erheblichen Störungen des Arbeitsablaufs führen kann. In dieser Hinsicht lehrt die Erfindung eine be­ sonders vorteilhafte Ausführungsform, die gekennzeichnet ist durch einen Mitnehmerarm, der am schwenkbaren Werkzeug - oder an dessen Werkzeugträger - angeschlossen ist und mit dem Auswerferhebel in Eingriff steht. Durch den Mitnehmer­ arm wird die Verstellung des schwenkbaren Werkzeugs dazu herangezogen, auch den Auswerferhebel zu betätigen. Die Ver­ bindung des Mitnehmerarms mit dem schwenkbaren Werkzeug er­ weist sich dabei gegenüber einer unmittelbaren Kurvenschei­ bensteuerung des Auswerferhebels weit weniger aufwendig. Zu­ gleich ergibt sich die Möglichkeit einer genauen und eindeu­ tigen zeitlichen Abstimmung zwischen Öffnung der Werkzeuge und Auswerfen der Bauelemente. Dabei erfolgt das Auswerfen zwangsläufig von der Öffnungskurve her und daher mit größter Zuverlässigkeit. Mit Rücksicht auf Fertigungstoleranzen empfiehlt es sich, den Eingriff des Mitnehmerarms am Auswer­ ferhebel so zu gestalten, daß er zumindest ein gewisses Spiel zuläßt oder überhaupt nur in Öffnungsrichtung zustande kommt, während der Auswerferhebel - wie in der Hauptanmeldung beschrieben - durch Federkraft in die Gegenrichtung gezogen wird. Ein solcher Eingriff kann beispielsweise dadurch er­ reicht werden, daß der Mitnehmerarm mit einer Klaue einen Vorsprung bzw. Stift am Auswerferhebel hinterfaßt, oder daß der Mitnehmerarm mit einem Stift in ein Langloch des Auswer­ ferhebels einfaßt. Ferner kann der Mitnehmerarm mit dem schwenkbaren Werkzeug bzw. dessen Werkzeugträger starr ver­ bunden oder aber daran schwenkbar gelagert und durch Feder­ kraft in Eingriff gehalten sein.
Es empfiehlt sich, den Auswerferhebel um eine zur Umlaufachse parallele Achse schwenkbar zu lagern, und zwar vorzugsweise unmittelbar am feststehenden Werkzeug, so daß eine kompakte Baugruppe resultiert.
Die jeweilige Bearbeitungsaufgabe mag es erfordern, die Werk­ zeuge mit mehreren beim Schließen paarweise miteinander zu­ sammenwirkenden sog. Kämmen zu versehen. Unabhängig von der Bearbeitungsaufgabe empfiehlt sich dies auch im Hinblick auf eine präzise Führung der Bauelemente beim Auswerfen, wozu die Erfindung lehrt, daß mindestens je zwei solcher Kämme vorgesehen sind und der Auswerferhebel zwischen den Kämmen des feststehenden Werkzeuges angeordnet ist. Dabei ergibt sich insbesondere die vorteilhafte Möglichkeit, den Auswer­ ferhebel selbst als Kamm zu gestalten und damit bei der Be­ arbeitung, beispielsweise zum Sicken oder Biegen der Anschluß­ drähte einzusetzen. Der Auswerferhebel ist jedenfalls parallel zu den Kämmen, die mehr oder minder ebene Gebilde darstellen, angeordnet und zwischen diese eingeschachtelt, was zu einem sicheren und kippfreien Angriff an den Anschlußdrähten der Bauelemente führt.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform weist der Auswerferhebel zwei zueinander parallele Auswerferarme auf, die unter Bildung eines U-förmigen Querschnitts miteinander durch einen Verbindungssteg verbunden sind und zwischen sich einen der Kämme des feststehenden Werkzeugs einschließen. Dabei resultiert ein außerordentlich kompakter Aufbau, der einen weitgehend geraden und damit störungsfreien Auswurf der Bauelemente gewährleistet. Vorzugsweise schließen die Auswerferarme zwischen sich den obersten der Kämme des fest­ stehenden Werkzeugs ein, so daß der untere der Auswerferarme an den Anschlußdrähten und der obere am Gehäuse der Bauelemente angreift. Bei der in der Hauptanmeldung beschriebenen Ausfüh­ rungsform mit Zugentlastung der Anschlußdrähte bei der Bear­ beitung mittels Halter und Gegenhalter empfiehlt es sich ins­ besondere, die Anordnung so zu treffen, daß die Auswerfer­ arme zwischen sich dem feststehenden Werkzeug zugeordneten Gegenhalter und vorzugsweise außerdem den obersten Kamm des feststehenden Werkzeugs einschließen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich Aus­ führungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlußdrähte von Transistoren in perspekti­ vischer Darstellung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung von Kurvenscheibe und Trägerplatte,
Fig. 3 die Trägerplatte mit einem Werkzeugsatz in Offen­ stellung von unten,
Fig. 4 ein feststehendes Werkzeug mit Auswerferhebel in Aufsicht,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 in Stirnansicht,
Fig. 6 verschiedene Funktionsstellungen der Werkzeuge und des Auswerferhebels in vereinfachter Darstel­ lung im Schnitt.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Gehäuse 1 mit Schaltpult 2, einem Vorratsbehälter in Form eines Schwingtopfes 3 einer daran angeschlossenen Fördereinrichtung 4 und einem Werkzeug­ träger 5, der im Ausführungsbeispiel von einer durchsichtigen Haube 6 überdeckt ist, durch welche die Fördereinrichtung 4 hindurchgeführt ist. Im Gehäuse 1 sind ein Elektromotor und gegebenenfalls ein Getriebe für den Antrieb des Werkzeugträ­ gers 5 untergebracht.
Die Vorrichtung dient zum Biegen, Sicken und Ablängen der An­ schlußdrähte von Transistoren im Zuge von deren Vorbereitung zum Einsetzen in Schaltplatinen od. dgl. Dazu werden die Transistoren 8 aus dem Schwingtopf 3 über die Fördereinrich­ tung 4 zum Werkzeugträger 5 gefördert. Die Fördereinrichtung 5 besteht im wesentlichen aus einem geschlossenen Kanal, dessen untere Wandung einen Schlitz aufweist. Die Transistoren 8 be­ finden sich mit ihrem Gehäuse 9 im Inneren des Kanals und werden dicht an dicht dem Werkzeugträger 5 zugeführt, wobei die Anschlußdrähte 10 der Transistoren 8 nach unten aus dem Schlitz der Fördereinrichtung 4 heraushängen.
Der Werkzeugträger 5 besteht im wesentlichen aus einer Träger­ platte 11, die um eine ortsfeste Umlaufachse 12 in Richtung des Pfeils 13 rotierend antreibbar ist. Am Umfang der Träger­ platte 11 sind mehrere - im dargestellten Ausführungsbei­ spiel zwei - Werkzeugsätze 14 angeordnet, die jeweils im wesentlichen aus einem feststehenden Werkzeug 15 und einem schwenkbaren Werkzeug 16 bestehen. Die schwenkbaren Werkzeuge 16 sind jeweils um eine zur Umlaufachse 12 parallele Schwenk­ achse 17 schwenkbar.
Wie die in Fig. 2 dargestellte Explosionsansicht erkennen läßt, ist die Trägerplatte 11 mit einer Rändelschraube 18 an einem Flansch 19 einer (nicht dargestellten) Antriebswelle befestigt. Koaxial dazu ist eine Kurvenscheibe 20 ortsfest angeordnet, durch die die schwenkbaren Werkzeuge 16 beim Um­ lauf der Trägerplatte 11 aus der Offen- in die Schließlage bzw. umgekehrt gesteuert werden. Dazu weist die Kurvenschei­ be 20 zunächst eine Arbeitskurve 21 auf, die die schwenkbaren Werkzeuge 16 über - in der Fig. 2 nicht erkennbare Abtast­ rollen - in Schließlage hält. Wie die Fig. 2 weiter zeigt, weist die Kurvenscheibe 20 eine Öffnungskurve 22 auf, die als am Umfang der Kurvenscheibe 20 mit Schrauben od. dgl. be­ festigter Blechstreifen geeigneter Stärke ausgeführt ist. Am in Umlaufrichtung 13 vorderen Teil der Öffnungskurve 22 ist ein Einführungsteil 23 ausgebildet, durch welches die - hier nicht dargestellte - Abtastrolle von dem verhältnismäßig großen Radius der Arbeitskurve 21 zwangsweise auf den klei­ neren Radius der Öffnungskurve überführt wird und dabei das zugehörige schwenkbare Werkzeug 16 in die Offenstellung mit­ nimmt. Die Verhältnisse werden verdeutlicht durch die Fig. 3, die eine Unteransicht der Trägerplatte 11 mit einem Werkzeug­ satz 14 und den Kurven 21, 22 zeigt, die Darstellung ist dabei insofern schematisch, als die konstruktive Verbindung von Ar­ beitskurve 21 und Öffnungskurve 22 durch die Kurvenscheibe 20 dabei nicht dargestellt ist. Es ist deutlich zu erkennen, wie beim Einlauf in Drehrichtung 13 die mit dem schwenkbaren Werkzeug 16 verbundene Abtastrolle 24 durch das Einführungs­ teil 23 auf einen kleineren Radius geführt wird, so daß das schwenkbare Werkzeug 16 um die Schwenkachse 17 in Offenstellung geschwenkt wird. Am Ende der Öffnungskurve 22 trifft die Abtastrolle 24 auf den Anstieg 25 zur Arbeitskurve 21, wobei das schwenkbare Werkzeug 16 in Richtung des Pfeils 26 wieder in die Schließstellung überführt wird.
An der (nicht dargestellten) Übergabestelle zu den Werkzeugen 15, 16 weist die Fördereinrichtung 4 einen (gleichfalls nicht dargestellten) Übergabeschlitz auf, der etwa in der Höhe der Werkzeuge 15, 16 angeordnet ist, in Umlaufrichtung 13 ver­ läuft und in dieser Richtung offen ist. Im Übergabeschlitz ist jeweils das zunächst zu bearbeitende Bauelement gelagert. Die Steuerung der Werkzeuge 15, 16 erfolgt so, daß diese beim Umlauf der Trägerplatte 11 in Offenstellung am Übergabe­ schlitz vorbeilaufen. Dabei wird das in diesem lagernde Bau­ element von dem in Umlaufrichtung 13 nachlaufenden festste­ henden Werkzeug 15 erfaßt und anschließend beim weiteren Um­ lauf der Trägerplatte zwischen den sich schließenden Werkzeu­ gen eingeklemmt und bearbeitet. Die Einzelheiten hinsichtlich der Werkzeuge brauchen hier nicht erläutert zu werden, da dies Gegenstand der Hauptanmeldung ist.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist ein Auswerferhebel 30 vorgesehen, mit dem die Bauelemente 8, wenn nach der Bearbeitung das schwenkbare Werkzeug 16 wieder in Offenstellung geschwenkt wird, aus dem feststehenden Werkzeug 15 ausgeworfen werden. Diese Offenstellung ist in Fig. 3 dargestellt. Die Betäti­ gung des Auswerferhebels erfolgt durch einen Mitnehmerarm 31, der am Werkzeugträger 32 des schwenkbaren Werkzeugs 16 starr angeschlossen ist und einen am Auswerferhebel 30 vorgesehenen Stift 33 mit einer Klaue 34 hinterfaßt. Der Auswerferhebel 30 ist am feststehenden Werkzeug 15 gelagert und um eine zur Um­ laufachse 12 parallele Schwenkachse 35 schwenkbar. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der Auswerferhebel 30 beim Öffnen der Werkzeuge 15, 16 zwangsläufig betätigt wird.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Fig. 4 und 5. Man erkennt, wie das feststehende Werkzeug 15 zur Bearbeitung der Anschlußdrähte mit zwei sog. Kämmen 40, 41 versehen ist, die im wesentlichen ebene Gebilde darstellen, parallel zu­ einander angeordnet und rückseitig durch einen Werkzeug­ körper 42 verbunden sind. Nicht zu erkennen ist, daß diese Kammstrukturen entsprechend der Anordnung der Anschlußdrähte in zur Zeichenebene senkrechter Richtung gegenseitig verscho­ ben sein können. Im übrigen entsprechen den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Kämmen des feststehenden Werkzeugs 15 entsprechende (nicht dargestellte) Kämme des zugeordneten schwenkbaren Werkzeugs 16. Ferner ist in den Fig. 4 und 5 ein Gegenhalter 43 dargestellt, der bezüglich des feststehen­ den Werkzeugs 15 gegen Federbeaufschlagung in Schließrichtung verstellbar ist und in der Hauptanmeldung im einzelnen erläu­ terter Weise zusammen mit einem entsprechenden, am schwenkba­ ren Werkzeug 16 angeordneten Halter eine Zugentlastung der Anschlußdrähte bei der Bearbeitung sicherstellt.
Der Auswerferhebel 30 weist zwei zueinander parallele Auswer­ ferarme 36, 37 auf, die durch einen Verbindungssteg 38 anein­ ander angeschlossen sind, so daß der Auswerferhebel 30 auf einem Teil seiner Länge U-förmig aufgebaut ist. Zur Lagerung des Auswerferhebels 30 am festen Werkzeug 15 ist ein Stift 39 vorgesehen, der den Auswerferhebel 30 in dessen hinterem Ab­ schnitt sowie das feststehende Werkzeug 15 durchsetzt. Der Auswerferhebel 30 wird ferner von dem Stift 33 durchsetzt, der einerseits dem Eingriff der Klaue 34 (vgl. Fig. 3) dient und an dem andererseits eine Feder 44 angreift, die den Aus­ werferhebel 30 in seine in den Fig. 4, 5 dargestellte Ruhe­ lage zurückzieht. Der untere Auswerferarm 37 ist zwischen den beiden Kämmen 40, 41 des feststehenden Werkzeugs 15 angeord­ net, zugleich schließen die beiden Auswerferarme 36, 37 zwi­ schen sich den oberen Kamm 40 des feststehenden Werkzeugs 15 sowie den Gegenhalter 43 ein. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der untere Auswerferarm 37 in Ruhelage am Werkzeugkörper 42 anliegt und somit zugleich als Teil des feststehenden Werkzeugs 15 bei der Bearbeitung der Anschluß­ drähte eingesetzt werden kann.
Die Fig. 6 zeigt in vereinfachter Darstellung drei Bewe­ gungsphasen von Werkzeugen und Auswerferhebel. In der Stel­ lung gemäß Fig. 6a wird das Biegen und Sicken der Anschluß­ drähte 10 eines Transistors 8 abgeschlossen: die Anschluß­ drähte 10 sind zur Zugentlastung zwischen den Gegenhalter 43 und dem Halter 45 eingeklemmt, und feststehendes Werkzeug 15 und schwenkbares Werkzeug 16 befinden sich in Schließstellung. Fig. 6b zeigt den Beginn der Öffnungsphase, wobei die Werk­ zeuge 15, 16 sich bereits voneinander entfernen, während die Anschlußdrähte 10 noch zwischen Gegenhalter 43 und Halter 45 eingeklemmt sind. Die Auswerferarme 36, 37 befinden sich dabei noch in ihrer Ruhestellung. Bei weiterer Öffnung entfernen sich auch Gegenhalter 43 und Halter 45 voneinander, wobei der Gegenhalter 43 aufgrund seiner Federbeaufschlagung der Öff­ nungsbewegung um ein begrenztes Maß folgt. Ein zuverlässiges Auswerfen des Transistors 8 ist damit allerdings nicht zu erreichen.
Die Fig. 6c zeigt schließlich die Werkzeuge 15, 16 in voll geöffneter Stellung mit ausgeschwenktem Auswerferhebel 30. Dabei greift der obere Auswerferarm 36 am Gehäuse 9 des Transistors 8 an, während der untere Auswerferarm 37 an den Anschlußdrähten 10 angreift. Infolgedessen wird der Tran­ sistor 8 zuverlässig und wirkungsvoll aus dem feststehenden Werkzeug 15 ausgeworfen. Es sei darauf hingewiesen, daß ent­ sprechende Maßnahmen beim schwenkbaren Werkzeug 16 nicht erforderlich sind, da dies im Gegensatz zum feststehenden Werkzeug keine sehr tiefen Formräume aufweist. In der Praxis lassen die Werkzeuge 15, 16 sich üblicherweise so gestalten, daß tiefe Formräume, die besondere Maßnahmen zum Auswerfen der Bauelemente nach der Bearbeitung erfordern, nur an einem der beiden Werkzeuge vorhanden sind, welches als feststehen­ des Werkzeug angeordnet werden kann. Im übrigen erkennt ein Fachmann ohne weiteres, daß die beschriebene Anordnung und Betätigung des Auswerferhebels 30 sich auch kinematisch um­ kehren läßt. Im Bedarfsfall kann der Auswerferhebel 30 auch am schwenkbaren Werkzeug 16 gelagert, mit diesem verschwenkt und durch einen am feststehenden Werkzeug angeschlossenen Mitnehmerarm betätigt werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschluß­ drähte von Transistoren oder anderen elektrischen Bau­ elementen, deren Anschlußdrähte an nur einer Seite des Bauelementekörpers angeordnet sind, bestehend aus einem die Bauelemente speichernden Vorratsbehälter, zwei gegen­ einander arbeitenden, die Anschlußdrähte zwischen sich verformenden Werkzeugen zum Biegen und Sicken, einer die Bauelemente den Werkzeugen zum Biegen und Sicken zuführenden Fördereinrichtung und einem Schneidwerkzeug, wobei
  • a) die Werkzeuge zum Biegen und Sicken paarweise an der Peripherie eines um eine senkrechte Achse um­ laufenden Trägers sitzen und eines der Werkzeuge fest, das andere in einer Horizontalebene schwenkbar angeord­ net ist;
  • b) die Fördereinrichtung an der Übergabestelle zu den Werkzeugen zum Biegen und Sicken einen etwa in der Höhe der Werkzeuge angeordneten, in Umlaufrichtung derselben verlaufenden und in diese Richtung offenen Übergabeschlitz aufweist, in welchem jeweils ein zu übergebendes Bauelement gelagert ist, und durch den die Anschlußdrähte senkrecht nach unten durchgreifen;
  • c) das schwenkbare Werkzeug von einer Kurvenscheibe ge­ steuert ist derart, daß das in dem Übergabeschlitz lagern­ de Bauelement in der Offenlage der Werkzeuge von dem in Umlaufrichtung nachlaufenden Werkzeug erfaßt wird und anschließend die Werkzeuge geschlossen werden, nach Patent 27 22 212,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (20) zusätzlich eine Öffnungskurve (22) aufweist und daß das schwenkbare Werkzeug (16) durch die Öffnungskurve (22) aus der Schließ- in die Offenlage steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskurve (21) und der Öffnungskurve (22) je eine eigene mit dem schwenkbaren Werkzeug (16) ver­ bundene Abtastrolle (24) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Mitnehmerarm (31), der am schwenkbaren Werkzeug (16) angeschlossen ist und mit einem schwenkbar gelager­ ten Auswerferhebel (30) in Eingriff steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerferhebel (30) um eine zur Umlaufachse (12) parallele Schwenkachse (35) schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Werkzeuge (15, 16) mindestens je zwei beim Schließen paarweise miteinander zusammenwirkende Kämme (40, 41) aufweisen und daß der Auswerferhebel (30) zwi­ schen den Kämmen (40, 41) des feststehenden Werkzeugs (15) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerferhebel (31) zwei zu­ einander parallele Auswerferarme (36, 37) aufweist, die unter Bildung eines U-förmigen Querschnitts miteinander durch einen Verbindungssteg (38) verbunden sind und zwischen sich einen der Kämme (36) des feststehenden Werkzeugs (15) einschließen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferarme (36, 37) zwischen sich den obersten der Kämme (40) des feststehenden Werkzeugs (15) ein­ schließen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferarme (36, 37) zwischen sich einen dem feststehenden Werkzeug (15) zugeordneten Gegenhalter (43) einer Zugentlastung einschließen.
DE19782810654 1977-05-17 1978-03-11 Vorrichtung zum bearbeiten der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen Granted DE2810654A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782810654 DE2810654A1 (de) 1978-03-11 1978-03-11 Vorrichtung zum bearbeiten der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen
CH504278A CH629912A5 (en) 1977-05-17 1978-05-09 Device for processing the connecting wires of electrical components
JP5811978A JPS549581A (en) 1977-05-17 1978-05-16 Device for working terminal wire of electric element
FR7814441A FR2391029A1 (fr) 1977-05-17 1978-05-16 Dispositif pour faconner des fils de raccordement d'elements structuraux electriques
GB2015578A GB1580284A (en) 1977-05-17 1978-05-17 Apparatus for processing the connecting wires of electrical components
US06/018,917 US4229964A (en) 1978-03-11 1979-03-09 Apparatus for treating leads of electrical components
CH704781A CH640981A5 (en) 1977-05-17 1981-11-04 Appliance for working the connecting wires of electrical components

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782810654 DE2810654A1 (de) 1978-03-11 1978-03-11 Vorrichtung zum bearbeiten der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2810654A1 DE2810654A1 (de) 1979-09-20
DE2810654C2 true DE2810654C2 (de) 1988-09-22

Family

ID=6034183

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782810654 Granted DE2810654A1 (de) 1977-05-17 1978-03-11 Vorrichtung zum bearbeiten der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4229964A (de)
DE (1) DE2810654A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4387500A (en) * 1980-09-17 1983-06-14 Thomas Weresch Apparatus for operating upon connecting wires of electric components
US4602661A (en) * 1981-07-22 1986-07-29 Martin G. Heller Apparatus and method for forming and trimming the leads of electrical components

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3396758A (en) * 1966-05-06 1968-08-13 Heller Martin G Processing of transistor leads
US3640113A (en) * 1970-02-03 1972-02-08 Martin G Heller Apparatus for processing transistor leads
US4003413A (en) * 1975-08-01 1977-01-18 Usm Corporation Machines for reforming and repackaging components
DE2722212C2 (de) * 1977-05-17 1981-10-15 Thomas 7500 Karlsruhe Weresch Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlußdrähte von Transistoren oder ähnlichen Bauelementen
US4108217A (en) * 1977-06-13 1978-08-22 Formistor Corporation Method and apparatus for forming and trimming leads

Also Published As

Publication number Publication date
DE2810654A1 (de) 1979-09-20
US4229964A (en) 1980-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2444172B1 (de) Vorrichtung zum Austragen von Feinstanz- bzw. Feinschneidteilen aus einem Werkzeug einer Presse
DE102010004781B4 (de) Trenn- und Abisoliereinrichtung für eine Kabelverarbeitungsmaschine
DE102015118200A1 (de) Pressenvorrichtung mit einstellmechanismus
DE2812103C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von aus Blei gegossenen Gittern fur elektritsche Akkumulatoren
DE1948806A1 (de) Zahnradwalzvorrichtung
DE2365963C3 (de) Dosenöffner zum automatischen Öffnen von metallischen Dosen
DE1482641B2 (de) Elektrischer Dosenöffner
DE2810654C2 (de)
DE1302083B (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von Blattsaetzen von einem Blattstapel an eine Foerdereinrichtung
EP0455674B1 (de) Vorrichtung zum entnehmen von gegenständen aus einem formraum
DE19841880B4 (de) Brüheinheit für Kaffeemaschinenautomaten
DE2450631B2 (de) Auswerfeinrichtung für Mehrstufen-Waagerechtschmiedepressen
DE2825880A1 (de) Betaetigungsmechanismus zum oeffnen und schliessen der form einer glasgiessmaschine
DE3526847A1 (de) Walzenzufuehrungseinrichtung
DE3431779A1 (de) Banknotenausgabemaschine
EP0829441B1 (de) Vorrichtung zum Ausstossen gestapelter Druckbogen
DE112012000228B4 (de) Vorrichtung zum Herstellen von polsterförmigen Hohlkörpern
DE1627295A1 (de) Zufuehrungsvorrichtung fuer Teilelemente auf den Drehteller einer Montagepresse
DE1627299C3 (de) Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub des Werkstückträgers
DE2258647A1 (de) Presse mit zwei um die eine bzw. andere von zwei parallelen drehachsen synchron rotierenden werkzeugtraegern
CH629912A5 (en) Device for processing the connecting wires of electrical components
DE2910633A1 (de) Vorrichtung zum biegen, sicken und ablaengen der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen
EP3561970A1 (de) Kabelendehaltevorrichtung zum halten eines kabelendes und verfahren zum seinem positionieren
DE3122871C2 (de)
DE3809821C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2722212

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent