DE3122871C2 - - Google Patents

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DE3122871C2
DE3122871C2 DE19813122871 DE3122871A DE3122871C2 DE 3122871 C2 DE3122871 C2 DE 3122871C2 DE 19813122871 DE19813122871 DE 19813122871 DE 3122871 A DE3122871 A DE 3122871A DE 3122871 C2 DE3122871 C2 DE 3122871C2
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axis
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Gerardus Hendricus Prof. Voorschoten Nl Edixhoven
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/28Associations of cutting devices therewith
    • B21D43/287Devices for handling sheet or strip material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von langgestrecktem Material zur Herstellung langgestreckter Werkstückteile, wie z. B. Lamellen für eine Lamellenjalousie, mit mindestens einer Bearbeitungsstation, die über eine Antriebswelle antreibbar ist, mit einem Auslauftisch, in dessen Bereich eine Auswurfeinrichtung zum seitlichen Auswerfen des jeweils bearbeiteten Werkstückteils am Ende eines Arbeitstaktes angeordnet ist, wobei die Auswurfeinrichtung einen um eine zum Auslauftisch parallele Schwenkachse schwenkbaren Schwenkarm, in dessen Schwenkbereich sich das bearbeitete Werkstückteil befindet, sowie einen auf die Antriebswelle aufgesetzten und mit dieser mitdrehenden, den Schwenkarm verschwenkenden Betätigungshebel aufweist.
Aus der US-PS 35 15 021 ist eine Vorrichtung der Art bekannt, wie sie dem der Erfindung zugrunde liegenden Stand der Technik entspricht. In dieser Schrift ist eine Maschine beschrieben, die zum Zuschnitt von kontinuierlich zugeführtem Draht zu Drahtstücken bestimmter Länge mit einer hohen Bearbeitungsgeschwindigkeit dient. Hierzu wird der Draht über Zuführrollen und eine Bearbeitungsstation, die zum Abschneiden des Drahtes dient, einem Auslauftisch zugeführt. Über dem Auslauftisch befinden sich zwei zueinander parallele, in Zuführungsrichtung des Drahtes verlaufende, als Auswurfeinrichtung dienende Rillen. Eine Rille umfaßt die Oberseite des Drahtes beim Zuführen. Der Vorschub des Drahtes ist durch einen Anschlag begrenzt. Durch einen Motor wird ein über eine Antriebswelle angetriebener Schwenkarm in Bewegung gesetzt, der um eine zum Auslauftisch parallele Schwenkachse schwenkbar ist. Der Schwenkarm wird über eine Exzenterscheibe bewegt, die sich mit der Antriebswelle mitdreht. Durch den Schwenkarm wird eine in die Bearbeitungsstation eingreifende Klinge geführt, die den Draht durchschneidet. Gleichzeitig wird die Vorrichtung um die Schwenkachse so in Bewegung versetzt, daß das abgelängte Werkstückteil aus der Rille in eine seitlich angebrachte Auffangrinne frei herabfallen kann. Jetzt ist die andere Rille über dem Auslauftisch ausgerichtet, so daß diese nun zum oberseitigen Abdecken des Drahtes für den nächsten Arbeitstakt dient.
Eine derartige Gestaltung einer Bearbeitungsvorrichtung besitzt jedoch den Nachteil, daß es bei der Bearbeitung von langgestreckten und flachen Werkstückteilen, z. B. bei Lamellen für eine Lamellenjalousie, zu einer Beschädigung der Teile beim Auswurfvorgang kommen kann, insbesondere bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten, d. h. kurzen Arbeitstakten.
Es ist aus der US-PS 9 44 972 eine Vorrichtung um Ablängen von längsgestreckten, flachen und flexiblen Metallwerkstückteilen bekannt, bei der die nach dem Ablängen auf einem Auslauftisch liegenden Teile durch mehrere, über eine zum Auslauftisch parallele Schwenkachse betriebene, axial versetzte Schwenkhebel, seitlich vom Auslauftisch geschoben werden. Auch hierbei besteht bei dünnwandigen Werkstücken die Gefahr einer Beschädigung, insbesondere wenn die Schwenkhebel mit hoher Geschwindigkeit an das Werkstückteil anschlagen.
Weiterhin sind in der DE-OS 21 00 646 Auswerfeinrichtungen beschrieben, die im einzelnen folgenden Aufbau haben:
Jede Auswurfeinrichtung hat einen eigenen Linearmotor, der einen quer zur Lamellentransportrichtung geradlinig bewegbaren Anschlag betätigt. Es handelt sich hier um einen Anschlag, der zunächst zu der jeweils erforderlichen Begrenzung des Lamellenvorschubs dient und der die Auswurffunktion zusätzlich übernimmt. Beim Auswerfen liegt die Fläche des Anschlags an der Lamelle an, so daß diese zur Seite hin weggedrückt wird. Auch bei dieser Auswurfeinrichtung sind jedoch keine Maßnahmen ergriffen, um ein besonders schonendes Angreifen an den Lamellen während der Auswurfbewegung zu gewährleisten.
Schließlich offenbart der Aufsatz in "Werkstattstechnik", 58. Jahrg., 1968, Heft 2, Seite 53 ff., eine spezielle Ausstoßeinrichtung: das unmittelbar an der auszuwerfenden Lamelle angreifende Teil ist ein geradlinig antreibbarer Bolzen. Dieser ist mittels einer Rückstellfeder entgegen seiner Bewegungsrichtung abgestützt. Als Antrieb dient eine zu Beginn einer Auswurfbewegung in vertikaler Richtung nach oben geradlinig bewegbare Antriebsleiste, an der eine starke Blattfeder angenietet ist, die formschlüssig unter den kürzeren Arm eines Winkelhebels greift, der mit seinem anderen Arm formschlüssig den Bolzen bewegt, der an der Lamelle angreift.
Die Bewegungscharakteristik der Auswurfbewegung zum Zwecke einer schonenden Lamellenbehandlung wird durch die Blattfeder jedoch nicht beeinflußt, da sie so angeordnet und geformt ist, daß ihre Elastizität beim Angreifen an dem zur Kraftübertragung dienenden schwenkbaren Winkelhebel nicht zur Wirkung kommen kann. Bei dieser bekannten Vorrichtung hat die Elastizität der Blattfeder nur den Zweck, ein Vorbeiführen derselben am Winkelhebel bei der Rückführung in die Ausgangsstellung zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt deswegen die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Auswurfeinrichtung mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß beim Auswurf von schmalen und leichten Lamellen mit größerer Geschwindigkeit als bisher Beschädigungen nicht zu befürchten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel federnd nachgiebig am Schwenkarm angreift.
Besondere Ausbildungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet.
Wenn also gemäß dem Vorschlag der Erfindung der Betätigungshebel federnd nachgiebig am Schwenkarm angreift, wird erreicht, daß der Schwenkarm nach Fertigstellung des Werkstückteils so in die Auswurfrichtung verschwenkt, daß die Geschwindigkeitszunahme zumindest im ersten Teil der Auswurfbewegung auf einen vorgegebenen Wert begrenzt bleibt. Hierdurch läßt sich auch bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten bzw. einem entsprechend kurzen Arbeitstakt ein einwandfreies Auswerfen ohne Beschädigung der Lamellen gewährleisten. Dieser erste Teil der Auswurfbewegung, innerhalb dessen die Geschwindigkeitszunahme begrenzt bleibt, erstreckt sich bis zu demjenigen Zeitpunkt, zu dem der Schwenkarm die auszuwerfende Lamelle berührt hat. In welcher Weise anschließend noch eine Begrenzung der Geschwindigkeitszunahme erforderlich ist, wird von Fall zu Fall überprüft werden müssen und u. a. auch davon abhängen, zu welchem Zeitpunkt die Freigabe der Lamelle durch die Stanzeinrichtung erfolgen soll oder erfolgen kann.
Für alle Ausführungsmöglichkeiten des Betätigungshebels gilt, daß sich die Geschwindigkeitszunahme im ersten Teil der Auswurfbewegung durch ein geeignetes Dimensionieren der Federkraft vorgeben bzw. begrenzen läßt und daß die Geschwindigkeit der Auswurfbewegung in ihrem weiteren Verlauf zunimmt.
Als eine Ausführungsmöglichkeit wird vorgeschlagen, daß der Betätigungshebel in tangentialer Richtung unmittelbar oder mittels einer aufgesetzten Scheibe an der Antriebswelle befestigt ist. Hierdurch wird es möglich, die Länge des Betätigungshebels entsprechend dem Durchmesser der Scheibe kürzer zu wählen. Der Betätigungshebel kann z. B. aus einem einfachen Stück Federdraht hergestellt sein, das an seinem Ende in einer der Stärke des Schwenkarms entsprechende Länge abgebogen wird.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es aber auch denkbar, daß der Betätigungshebel in Form eines Betätigungsnockens auf die Antriebswelle aufgesetzt ist und daß dieser Betätigungsnocken mit einem sich in radialer Richtung erstreckenden und in dieser Richtung relativ zum Betätigungsnocken beweglich geführten Anschlagteil versehen ist, welches entgegen der Wirkung einer Druckfeder in Richtung auf die Antriebswelle auslenkbar ist. Wenn also das Anschlagteil mit dem Schwenkarm in Berührung kommt, gibt es zunächst federnd nach. Das Anschlagteil kann z. B. durch einen in dem Betätigungsnocken entsprechend gehaltenen und geführten Stift gebildet sein.
Für eine praktische Ausführungsform der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Schwenkachse des Schwenkarmes oberhalb der Antriebswelle liegt und daß der Schwenkarm an der der Auswurfrichtung entsprechenden Seite der Antriebswelle vorbei bis in diejenige Höhe nach unten verläuft, in der die bearbeitete Lamelle liegt, und einen unteren, in Ruhestellung des Schwenkarms etwa waagerecht verlaufenden Teil aufweist, der an seiner Unterseite mit einer die Lamelle übergreifenden Aussparung versehen ist. Dies ergibt einen einfachen Aufbau des Schwenkarms und ein günstiges Zusammenwirken desselben mit dem Betätigungshebel.
Erfindungsgemäß kann eine nächste Ausführungsform so gestaltet sein, daß der Betätigungshebel in Form eines Anschlagkörpers ausgebildet ist, der um eine zur Achse der Antriebswelle exzentrische Achse drehbar an einem auf die Antriebswelle drehfest aufgesetzten Lagerkörper gelagert ist und eine um die Achse schwenkbare Anschlagfläche für den Schwenkarm bildet, und daß zwischen dem Lagerkörper und dem Anschlagkörper eine Feder angreift, die den unbelasteten Anschlagkörper in seiner nach außen geschwenkten Endstellung hält oder in diese bringt. Wenn also der Anschlagkörper mit dem Schwenkarm in Berührung kommt, kann auch bei dieser Ausführungsform ein zu schlagartiges Auslenken des Schwenkarmes dadurch vermieden werden, daß der Anschlagkörper in einem von der Feder bestimmten Ausmaß durch Drehung ausweichen kann. Die durch das Spannen der Feder in dieser gespeicherte kinetische Energie steht zu einem späteren Zeitpunkt für eine weitere Beschleunigung zur Verfügung.
Erfindungsgemäß ist es in diesem Zusammenhang von Vorteil, wenn die Feder eine biegeelastische Zugfeder ist, die mit ihrem einen Ende am Umfang des Lagerkörpers und mit ihrem anderen Ende am Umfang des Anschlagkörpers befestigt und außen an der Achse vorbeigeführt ist, wobei ihr Befestigungspunkt am Anschlagkörper auf einem größeren Radius liegt als die Achse des Anschlagkörpers. Mit zunehmender Spannung der Feder verschiebt sich ihr Angriffspunkt am Anschlagkörper auf kleinere Radien, wobei der Anschlagkörper entsprechend mitdreht. Der Anschlagkörper kann erfindungsgemäß zumindest angenähert kreissegmentförmig sein, wobei die Federenden zumindest angenähert tangential zum Umfang des Lagerkörpers und des Anschlagkörpers verlaufen. Es ergibt sich hierdurch ein im wesentlichen kontinuierlicher Übergang zwischen dem Lagerkörper, der Feder und dem Anschlagkörper. Ferner kann der Lagerkörper erfindungsgemäß im Bereich des Anschlagkörpers ausgeschnitten sein und eine die Drehbewegung des Anschlagkörpers begrenzende Kante bilden.
Günstig ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die der Antriebswelle zugewandte Innenseite des Schwenkarms in demjenigen Bereich, in dem der Betätigungshebel angreift, einen konkav gebogenen Verlauf hat und wenn in einer oberhalb der Antriebswelle liegenden Höhe eine Rückholfeder am Schwenkarm angreift, die den Schwenkarm bis zu einer Auslenkung durch den Betätigungshebel gegen einen die Ruhestellung vorgebenden Anschlag zieht.
Durch den konkav gebogenen Verlauf der Innenseite des Schwenkarms läßt sich in vorteilhafter Weise eine Anpassung an die Drehbewegung des Betätigungshebels erzielen, wobei diese Formgebung ebenfalls dazu beiträgt, daß die Geschwindigkeit des Schwenkarms in der Endphase der Auswurfbewegung zunimmt.
Die Rückholfeder gewährleistet eine schnelle Rückstellung des Schwenkarms nach einem Auswerfen der Lamelle. Wenn der Anschlag verstellbar ausgeführt wird, läßt sich die Ruhestellung des Schwenkarmes in einfacher Weise justieren. Da die Rückholfeder verhältnismäßig nahe an der Schwenkachse am Schwenkarm angreift, ist ein relativ kurzer Federweg ausreichend.
Nachfolgend werden drei besonders bevorzugte Ausführungs­ formen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher be­ schrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine zur Herstellung von Lamellen dienende Vor­ richtung in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine zum Auswerfen einer Lamelle dienende Einrichtung in Ruhestellung des Schwenkarms;
Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Einrichtung in Auswurfstel­ lung des Schwenkarms;
Fig. 5 in einem gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrö­ ßerten Maßstab eine abgewandelte Ausführungs­ form der zum Auswerfen einer Lamelle die­ nenden Einrichtung in Ruhestellung des Schwenk­ arms;
Fig. 6 in einer der Fig. 5 entsprechenden Darstellung die Einrichtung mit einer Stellung des Schwenk­ arms, die zwischen der Ruhestellung und der Auswurfstellung liegt;
Fig. 7 die Einrichtung in der Auswurfstellung des Schwenkarms bei maximaler Auslenkung;
Fig. 8 eine nächste Ausführungsform der zum Auswerfen einer Lamelle dienenden Einrichtung in Ruhe­ stellung des Schwenkarms;
Fig. 9 in einer der Fig. 8 entsprechenden Darstellung dieselbe Einrichtung zum Zeitpunkt der Berührung zwischen Schwenkarm und Lamelle;
Fig. 10 die Einrichtung nach den Fig. 8 und 9 während des Auswerfens einer Lamelle.
Zunächst soll der allgemeine Aufbau der Vorrichtung an­ hand der Fig. 1 und 2 soweit beschrieben werden, wie es zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
An der linken Seite eines Maschinentisches 10 hat die Vorrichtung einen Antriebs- und Zuführungsteil 11, mit dem von einer Rolle 12 ein Materialstreifen 13 abgezogen wird. Dieser besteht aus dünnem Aluminium-Blech und hat einen Querschnitt, der demjenigen der herzustellenden Lamellen entspricht. Der Materialstreifen 13 wird durch einen Führungskanal 14 transportiert und bildet dort eine Schlaufe, so daß im Führungskanal 14 immer eine genügende Länge des Materialstreifens 13 zur Verfügung steht, um einen einer Lamellenlänge entsprechenden Teil des Materialstreifens 13 auf einen Auslauftisch 15 zu transportieren. Im Bereich des Auslauftisches 15 wird der Materialstreifen 13 jeweils zwischen Doppelstäben 16 geführt, bis sein freies Ende einen Endanschlag 17 erreicht. Über diesen werden der Vorschub des Material­ streifens 13 gestoppt und die erforderlichen Bearbei­ tungsvorgänge ausgelöst. Über den Auslauftisch 15 sind einzelne Bearbeitungsstationen 18 verteilt angeordnet, die die notwendigen Löcher in den Materialstreifen 13 stanzen. Mittels einer weiteren Bearbeitungsstation 19 erfolgt das Abtrennen einer fertigen Lamelle 20 von dem Materialstreifen 13.
Die Bearbeitungsstationen 18 und 19 werden gemeinsam durch eine Antriebswelle 21 betätigt. Diese wird über eine Kupplung 22 von einem Elektromotor 23 angetrieben.
Eine Umdrehung der Antriebswelle 21 von 360° entspricht einem Arbeitstakt.
Das Auswerfen einer fertigen Lamelle 20 erfolgt mit Hil­ fe von Auswurfeinrichtungen 24, die jeweils zu einer Seite einer Bearbeitungsstation 18 angeordnet sind. Nachfolgend soll unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 eine Auswurfeinrichtung 24 in einer ersten Ausführungs­ form beschrieben werden.
Zwischen zwei zueinander parallelen Platten 25 befindet sich ein Schwenkarm 26, der an seinem oberen Ende an einer Schwenkachse 27 schwenkbar gehalten ist. Die Schwenkachse 27 ist mit ihren Enden jeweils in einer Platte 25 ge­ halten und liegt oberhalb der Antriebswelle 21. Der Schwenkarm 26 erstreckt sich nach unten hin an der­ jenigen Seite der Antriebswelle 21 vorbei, die der Auswurfeinrichtung entspricht. Der Schwenkarm 26 hat an seinem unteren Ende einen in Ruhestellung etwa horizontal verlaufenden Teil 28. Die Unter­ seite desselben ist mit einer Aussparung 29 ver­ sehen, mit der der Schwenkarm 26 eine auf den Doppel­ stäben 16 liegende Lamelle 20 übergreift.
In einer Höhe verhältnismäßig dicht unterhalb der Schwenkachse 27 greift eine Rückholfeder 30 am Schwenk­ arm 26 an, deren anderes Ende mittels einer Schraube 31 an einem Seitenteil 32 gehalten ist, das sich im Randbereich zwischen den Platten 25 befindet und gleichzeitig den Abstand zwischen den Platten 25 bestimmt. Im unteren Bereich des Seitenteils 32 ist ein Anschlag 33 vorgesehen, der zum Beispiel als Stell­ schraube ausgeführt sein kann und an dem der untere Teil 28 des Schwenkarms 26 aufgrund der Wirkung der Rückholfeder 30 anliegt, solange keine Auslenkung des Schwenkarms 26 erfolgt.
Die Antriebswelle 21 dreht sich in der durch einen Pfeil 34 bezeichneten Richtung. Auf den jeweils durch eine Bearbeitungsstation 18 verlaufenden Teil der Antriebs­ welle 21 ist eine exzentrische Scheibe 35 aufgesetzt. An einer bestimmten Stelle des Scheibenumfangs ist mittels einer Schraube 36 ein Betätigungshebel 37 befestigt, der sich in etwa tangentialer Richtung zum Scheibenumfang erstreckt und der die in Fig. 3 dar­ gestellte Ruhestellung einnimmt, die dem Beginn bzw. Ende eines Arbeitstaktes von 360° bzw. einer Umdrehung der Antriebswelle 21 entspricht. Der Betätigungshebel 37 besteht aus einem geeigneten Federdraht und ist an seinem freien Ende leicht abgebogen, wobei sein letztes Stück in einer zur Bildebene der Fig. 3 und 4 senk­ rechten Richtung abgebogen sein kann, um eine größere Anlagefläche am Schwenkarm 26 zu erzielen. Im Bereich der Schraube 36 kann die Umfangsfläche der Scheibe 35 abgeflacht sein. Der Betätigungshebel 37 dreht sich also während eines Arbeitstaktes in der durch den Teil 34 bezeichneten Richtung mit der Antriebswelle 21 bzw. der Scheibe 35 mit.
Wenn die beschriebene Vorrichtung in Betrieb ist, wird jeder Arbeitstakt durch den Endanschlag 17 ausgelöst, der die Kupplung 22 betätigt und damit die Antriebswelle 21 mit dem ständig laufenden Elektromotor 23 verbindet. Etwa 270°-300° des Arbeitstaktes werden für die eigentliche Bearbeitung der Lamelle 20 und das Abschnei­ den derselben vom Materialstreifen 13 benötigt. Fig. 3 läßt erkennen, daß der Betätigungshebel 37 während die­ ses ersten Teils der Drehbewegung den Schwenkarm 26 noch nicht aus seiner Ruhelage auslenkt. Anschließend aber kommt der Betätigungshebel 37 mit der Innenseite des Schwenkarms 26 in Berührung, wobei er federnd nachgibt und sich entsprechend durchbiegt. Der Betätigungshebel 37 gleitet an der Innenseite des Schwenkarms 26 entlang, wodurch der Schwenkarm 26 in die in Fig. 4 dargestellte Lage gebracht wird. Hierbei schiebt der Schwenkarm 26 die fertige Lamelle 20 von den Doppelstäben 16 herunter und wirft sie in eine Auffangrinne 40 (Fig. 1). Im Ver­ lauf der weiteren Drehung gibt der Betätigungshebel 37 die Rückkehr des Schwenkarms 26 in die Ruhestellung frei, was durch die Rückholfeder 30 unterstützt wird. Das federnde Nachgeben und Durchbiegen des Betätigungs­ hebels ist in Fig. 4 mit einer Punkt-Strich-Linie dar­ gestellt.
Eine zweite Ausführungsform der nach der Erfindung aus­ gebildeten Vorrichtung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 beschrieben werden. Soweit hierbei gleiche Teile verwendet und gleiche Funktionen vorhanden sind, gelten auch dieselben Bezugsziffern. Insoweit wird auf die vorstehende Beschreibung Bezug genommen.
Die Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 unter­ scheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungs­ form nur dadurch, daß auf die Antriebswelle 21 ein Betätigungsnocken 38 aufgesetzt ist. Dieser ist in seinem Inneren mit einer Bohrung 39 versehen. Letztere nimmt eine Druckfeder 41 auf, die sich mit ihrem in Richtung auf die Antriebswelle 21 weisenden Ende an einem hier nicht dargestellten Anschlag oder auch auf der Antriebswelle 21 selbst abstützen kann. An dem anderen Ende der Druckfeder 41 liegt ein mit einem Kopf entsprechender Größe versehener Anschlagstift 42 an, wobei der Kopf des Anschlagstiftes 42 dazu dient, den Anschlagstift 42 an einem Verlassen der Bohrung 39 nach außen hin zu hindern. Der Anschlagstift 42 läßt sich aber entgegen der von der Druckfeder 41 ausgeüb­ ten Wirkung in die Bohrung 39 hinein verschieben.
Wenn also der Betätigungsnocken 38 mit dem Anschlag­ stift 42 etwa nach Ablauf von 270° bis 300° eines Arbeitstaktes an der Innenseite des Schwenkarmes 26 zur Anlage kommt, wird der Anschlagstift 42 ein Stück in die Bohrung 39 hineingeschoben, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Beschleunigung des Schwenkarmes 26 auf einen vorgege­ benen Wert begrenzt bleibt. Im Verlauf der weiteren Auslenkung des Schwenkarmes 26 werden der Anschlagstift 42 durch die Druckfeder 41 wieder ein Stück nach außen verschoben und die Auswurfbewegung beschleunigt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10 ist jetzt eine Antriebswelle 43 vorgesehen, die sich im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform im Gegenuhrzeigersinn dreht, wie es durch den Pfeil 44 angedeutet ist. Ein auf die Antriebswelle 43 drehfest auf­ gesetzter Lagerkörper ist hier als Scheibe 45 ausgeführt, an deren Umfang eine als Blattfeder ausgeführte Feder 46 mit ihrem einen Ende befestigt ist. Die Scheibe 45 ist in einem Teil ihres Umfangsbereiches ausgeschnitten. Dort ist ein kreissegmentförmiger Anschlagkörper 47 um eine Achse 48 drehbar angeordnet. Die Feder 46 ist mit ihrem anderen Ende etwa tangential verlaufend am Umfang des Anschlag­ körpers 47 befestigt, so daß dieser Befestigungspunkt auf einem größeren Radius liegt als die Achse 48. Die die Sehne der Kreissegmentform bildende Seite des Anschlag­ körpers 47 kann bei maximaler Spannung der Feder 46 an einer durch den Ausschnitt der Scheibe 45 gebildeten Kante 49 zur Anlage kommen.
Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Rückholfeder 50 vorgesehen, die als Spiralfeder ausgebildet und konzentrisch auf der Schwenkachse 27 angeordnet ist. Das äußere Ende der Rückholfeder 50 ist an einer mit der Bezugsziffer 51 bezeichneten Stelle mit dem Schwenkarm 26 verbunden.
Bei der Festlegung des durch die Achse 48 gegebenen Dreh­ punktes für den Anschlagkörper 47 wird im allgemeinen davon auszugehen sein, daß der Zeitpunkt der Freigabe der Lamelle 20 durch das Stanzwerkzeug ein fest vorgegebener Zeitpunkt innerhalb eines Arbeitstaktes bzw. eines Umlaufes von 360° ist. Die Winkellage der Achse 48 auf der Scheibe 45 wird also entsprechend zu wählen sein. Der Zeitpunkt, zu dem die Bewegung des Schwenkarms 26 beginnt, wird im übrigen auch von der Form und Lage der aneinander zur Anlage kommenden Flächen am Schwenkarm 26 und am Anschlagkörper 47 abhängen.
Im übrigen gibt es für die Abstimmung der einzelnen Bewegungsabläufe mehrere Möglichkeiten. Wenn der Schwenkarm 26 entsprechend der Darstellung nach Fig. 9 mit der Lamelle 20 in Berührung kommt, so kann zu diesem Zeitpunkt die Lamelle 20 noch durch das Stanzwerk­ zeug festgehalten sein. Aufgrund der weiteren Drehung des Schwenkarms 26 wird die Feder 46 noch stärker ge­ spannt, so daß sich die auf die Lamelle 20 bei Frei­ gabe derselben ausgeübte Beschleunigungskraft ent­ sprechend vergrößert.
Unabhängig hiervon kann für den vor der Berührung von Schwenkarm 26 und Lamelle 20 liegenden Zeitraum der Bewegungsablauf entweder so vorgegeben werden, daß die Bewegung des Schwenkarms 26 sofort bei der Berührung mit dem Anschlagkörper 47 beginnt oder aber erst etwas später, nachdem zunächst die durch die Rückholfeder 50 ausgeübte Gegenkraft überwunden und bereits hierdurch die Feder 46 teilweise gespannt wurde.
Andererseits ist es aber nicht unbedingt erforderlich, daß die Bewegung des Schwenkarms 26 durch die Berührung mit der Lamelle 20 gestoppt wird. Zum Zeitpunkt dieser Berührung kann auch bereits die Freigabe der Lamelle 20 durch die Stanzeinrichtung erfolgt sein, so daß der Schwenkarm 26 seine Bewegung bei Berührung mit der Lamelle 20 fortsetzen kann.
Diese Möglichkeiten für die Auslegung der nach der Er­ findung ausgebildeten Vorrichtung gelten für alle hier beschriebenen Ausführungsbeispiele.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten von langgestrecktem Material zur Herstellung langgestreckter Werkstückteile, wie z. B. Lamellen für eine Lamellenjalousie, mit mindestens einer Bearbeitungsstation, die über eine Antriebswelle antreibbar ist, mit einem Auslauftisch, in dessen Bereich eine Auswurfeinrichtung zum seitlichen Auswerfen des jeweils bearbeiteten Werkstückteils am Ende eines Arbeitstaktes angeordnet ist, wobei die Auswurfeinrichtung einen um eine zum Auslauftisch parallele Schwenkachse schwenkbaren Schwenkarm, in dessen Schwenkbereich sich das bearbeitete Werkstückteil befindet, sowie einen auf die Antriebswelle aufgesetzten und mit dieser mitdrehenden, den Schwenkarm verschwenkenden Betätigungshebel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (37, 38, 47) federnd nachgiebig am Schwenkarm (26) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (37) in einer tangentialen Richtung unmittelbar oder mittels einer aufgesetzten Scheibe (35) an der Antriebswelle (21) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (37) einen auf die Antriebswelle (21) aufgesetzten Betätigungsnocken (38) aufweist, mit einem sich in radialer Richtung erstreckenden und in dieser Richtung relativ zum Betätigungsnocken (38) beweglich geführten Anschlagteil (42) versehen ist, welches entgegen der Wirkung einer Druckfeder (41) in Richtung auf die Antriebswelle (21) auslenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (27) des Schwenkarmes (26) oberhalb der Antriebswelle (21, 43) liegt, und daß der Schwenkarm (26) an der der Auswurfrichtung entsprechenden Seite der Antriebswelle (21, 43) vorbei bis in diejenige Höhe nach unten verläuft, in der das bearbeitete Werkstückteil (20) liegt, und einen unteren, in Ruhestellung des Schwenkarms (26) etwa waagerecht verlaufenden Teil (28) aufweist, der an seiner Unterseite mit einer das Werkstückteil (20) übergreifenden Aussparung (29) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (37) einen Anschlagkörper (47) aufweist, der um eine zur Achse der Antriebswelle (43) exzentrische Achse (48) drehbar an einem auf die Antriebswelle (43) drehfest aufgesetzten Lagerkörper (45) gelagert ist und eine um die Achse (48) schwenkbare Anschlagfläche für den Schwenkarm (26) bildet, und daß zwischen dem Lagerkörper (45) und dem Anschlagkörper (47) eine Feder (46) angreift, die den unbelasteten Anschlagkörper (47) in seiner nach außen geschwenkten Endstellung hält oder in diese bringt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (46) eine biegeelastische Zugfeder ist, die mit ihrem einen Ende am Umfang des Lagerkörpers (45) und mit ihrem anderen Ende am Umfang des Anschlagkörpers (47) befestigt und außen an der Achse (48) vorbeigeführt ist, wobei ihr Befestigungspunkt am Anschlagkörper (47) auf einem größeren Radius liegt als die Achse (48) des Anschlagkörpers (47).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (47) kreissegmentförmig ist, und daß die Federenden tangential zum Umfang des Lagerkörpers (45) und des Anschlagkörpers (47) verlaufen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (45) im Bereich des Anschlagkörpers (47) ausgeschnitten ist und eine die Drehbewegung des Anschlagkörpers (47) begrenzende Kante (49) bildet.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Antriebswelle (21, 43) zugewandte Innenseite des Schwenkarms (26) in demjenigen Bereich, in dem der Betätigungshebel (37, 38, 47) angreift, einen konkav gebogenen Verlauf hat, und daß in einer oberhalb der Antriebswelle (21) liegenden Höhe eine Rückholfeder (30, 50) am Schwenkarm (26) angreift, die den Schwenkarm (26) bis zu einer Auslenkung durch den Betätigungshebel (37, 38, 47) gegen einen die Ruhestellung vorgebenden Anschlag (33) zieht.
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