DE2927071A1 - Verfahren und vorrichtung zum zufuehren und befestigen von elementen in einer drehscheibe in mehrspindelautomaten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zufuehren und befestigen von elementen in einer drehscheibe in mehrspindelautomaten

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DE2927071A1 DE19792927071 DE2927071A DE2927071A1 DE 2927071 A1 DE2927071 A1 DE 2927071A1 DE 19792927071 DE19792927071 DE 19792927071 DE 2927071 A DE2927071 A DE 2927071A DE 2927071 A1 DE2927071 A1 DE 2927071A1
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Jozef Dipl Ing Pilch
Alojzy Wala
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/02Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of drums or rotating tables or discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen und Befestigen von Elementen in einer Drehscheibe in Mehrspindeldrehautomaten, insbesondere angewendet auf die Bearbeitung von Muttern.
  • Bisher werden in Nehrspindeldrehautomaten für das Zuführen und Befestigen von zu bearbeitenden Elementen verschiedene Arten von Drehscheiben verwendet. Beispielsweise hat die Zuführscheibe -zum Zuführen von Muttern zum Bohr- bzw. Gewindeschneidevorgang bei vorgeschlagenen MehrspindeldreI'autontaten auf ihrem Umfang einen offenen Formausschnitt und in ihrem Flansch Durchgangsöffnungen, die der Form und Größe der Muttern entsprechen. Die durch die Transportrinne eingeführten Muttern fallen in den offenen Ausschnitt in der Scheibe, werden dann durch den entsprechenden Zapfen in die Durchgangs~iffnung hineingeschoben, wo der Bohr- bzw. Gewindeschneidevorgang erfolgt. Nach dem Ablauf des Zerspanungsvorgangs wirft der Zapfen unter Druck der durch die Bewegung des Nockens gespannten Feder die Muttern aus, nachdem die Fixierung, der Mutter durch den Schieber gelöst worden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein zuverlässiges Zuführen und steifes Befestigen der Elemente während des Querfräsvorgangs bzw. einer anderen Bearbeitungsart in der in Mehrspindeldrehautomaten angewendeten Drehscheibe zu gewährleisten.
  • Dazu sollen ein Verfahren zum Zuführen und Befestigen dieser Elemente, insbesondere der Muttern in der Drehscheibe und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens dienen.
  • Elemente, insbesondere Muttern, die spanabhebend bearbeitet werden müssen, werden erfindungsgemäß dem Drehaufgeber zugestellt, weiter durch die Transportrinne geführt und fallen in die auf dem Umfang der Scheibe situierten Profilnuten.# Die Muttern werden dann in den Nuten mit Hilfe eines Zapfens orientiert und mittels der verschiebbaren Bolzen in die Bearbeitungsausschnitte hineingeschoben, die das Ende von Profilnuten bilden und an der Stelle der Einführung der Muttern in den Profilausschnitt mittels eines Anschlags begrenzt sind. Die in den Ausschnitt eingesetzten Muttern werden noch zusätzlich an die inneren Wände des Ausschnitts angepreßt und starr mittels eines Arms des durch den Nocken gesteuerten Hebels befestigt. Nach dem Beenden des Bearbeitungszyklus', während der nicht vollen Rotation der Scheibe, wird die Mutter im Ausschnitt durch den Hebelarm gelöst und mittels des verschiebbaren Bolzens durch eine Führung nach außen in den Behälter gestoßen.
  • Die Vorrichtung-wird erfindungsgemäß mit einem Antrieb versehen, der vom Motor über die Getriebe auf das Kegelrad übertragen wird, das mit dem Gehäuse des Kopfes fest gekuppelt ist, wobei an der Stirn des Kopfes eine Scheibe mit Profilnuten und Bearbeitungsausschnitten auf ihrem Umfang angeordnet ist. Das Gehäuse des Kopfes wird mittels Wälzlager auf die Profilbuchse aufgesetzt, in der ferner die Zentralwelle der Vorrichtung eingelagert wird, wobei die Profilbuchse mit dem Gehäuse des Kopfes steif gekuppelt ist, und wo neben dem Kopf mit Scheibe auch andere Elemente der Vorrichtung angebracht sind. Auf der Scheibe des Kegelrads wird mittels der Distanzschrauben eine Druckscheibe angeordnet, die mit den auf ihrem Umfang angebrachten Schraubenfedern versehen ist, wobei die Schraubenfedern mit einem Ende auf die verschiebbaren Bolzen wirken, die in den Führungen und peripherisch im Gehäuse des Kopfes gelagert sind. Die Vorschubbewegung der Bolzen in Richtung der Scheibe des Kopfes bewirken die Schraubenfedern und in entgegengesetzter Richtung die einstellbare Trommelkurbe, die auf die oberen Rollen so wirkt, daß sie durch die auf den Bolzen befestigten Kreuzköpfe eine rückläufige Bewegung der Bolzen erzwingen.
  • Die unteren Rollen dagegen, die auch auf denselben Kreuzköpfen angeordnet sind, wirken auf die Bolzen mittels der Führungsleisten, auf denen die Bolzen in Drehbewegung linear verschoben werden, und sichern somit eine feste Lage der gegenüber den Querachsen des Kopfes verschiebbaren Bolzen. Die mit dem Kopf zusammenwirkende Scheibe ist auf ihrem Umfang mit länglichen Profilnuten versehen, deren Ende die an ihrer Stirnseite befestigten Einsätze bilden, welche die geeigneten Formausschnitte für die Muttern aufweisen.
  • An der Stirnseite der Scheibe werden gelenkig auf ihrem Umfang zweiarmige Hebel angeordnet, die mittels der Kurvenstirnscheibe gesteuert werden, an welche die längeren Hebelarme durch die Rollen angepreßt sind und zwar mittels der in der Scheibe befestigten und mit den Reguliermuttern gesicherten Federungselemenge. An der Stelle, an der sich Jeweils die rotierende Scheibe befindet und an der gleichzeitig die Muttern in den Bearbeitungsausschnitt mittels des verschiebbaren Bolzens hineingestoßen werden, wird ein Anschlag auf dem an der Zentralwelle befestigten und verkeilten Arm angeordnet. Am anderen Ende derselben Welle wird eine mit der Uberlastungskupplung zusammenwirkende Kupplungsscheibe angeordnet, wobei diese Kupplung aus einer an die Kupplungsscheibe mittels einer Schraubenfeder anpreßbaren Kugel besteht. Die Uberlas-tungskuppltlngr wirkt mit dem ins Gehäuse der Vorrichtung eingebauten Betatigungsorgan zusammen, was infolge der elektrischen Steuerung die Außerbetriebsetzung der Vorrichtung im Falle einer zufälligen Uberlastung bewirkt. Am Ausgang der Tralisportrinne wird ein Zapfen eingebaut, der zur Orientiertmg der Muttern in der Profiliiut: dient.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zum ZuÜüiren und Befestigen von Elementen in einer Drehscheibe haben eine besondere Zuverlässigkeit in der Ausführung. Dies betrifft sowohl die angewandte Lösung für das Zuführen und Auswerfen von Elementen nach der Bearbeitung mittels der gesteuerten verschiebbaren Bolzen, als auch ein erfolgreiches Befestigen dieser Elemente während der Bearbeitung mittels der zweiarmigen Hebel, unabhängig von der Genauigkeitsklasse der Ausführung.
  • Als vorteilhaft erweist sich erfindungs gemäß auch die einfache und zuverlässige Konstruktion des Satzes der auf die Zentralwelle einwirkenden Kupplungen, die die ganze Vorrichtung im Falle ihrer unerwarteten Überlastung völlig vor eventuellen Beschädigungen schützt. Außerdem erhält man infolge der Anwendung der Vorrichtung in den Mehrspindeldrehautomaten eine Leistungssteigerung der Bearbeitung der erfindungsgemäß in der Drehscheibe befestigten Elemente.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die Vorrichtung im Längsschnitt und Fig. 2 die Scheibe der Vorrichtung mit Hebel in einer Vorderansicht.
  • Die Muttern 1, die erfindungsgemäß der spanabhebenden Bearbeitung unterzogen werden, werden einem Drehaufgeber zugestellt, dann über eine Transportrinne 2 geführt und fallen in die Profilnuten 3, die auf dem Umfang der Scheibe 4 angeordnet sind.
  • Die Muttern 1 werden dann in den Nuten 3 mit Hilfe eines Tastfingers 5 orientiert und mittels der verschiebbaren Bolzen 6 in die Bearbeitungsausschnitte 7 hineingeschoben, die das Ende von Profilnuten 3 bilden und mittels eines Anschlags 8 begrenzt sind. Die in den Ausschnitt 7 eingesetzte Mutter 1 wird noch zusätzlich an die Wände des Ausschnitts 7 angepreßt und starr mittels eines Arms des durch den Nocken 10 gesteuerten Hebels 9 befestigt. Nach dem Beenden des Bearbeitungszyklus' während der nicht vollen Rotation der Scheibe 4 wird die Mutter 1 im Ausschnitt 7 durch den Arm des Hebels 9 gelöst und weiter aus dem Ausschnitt 7 mittels des verschiebbaren Bolzens 6 in den Behälter gestoßen.
  • Die Vorrichtung wird erfindungsgemäß mit einem Antrieb versehen, der vom Motor durch die Getriebe auf das Kegelrad 12 übertragen wird, das mit dem Gehäuse des Kopfes 13 fest gekuppelt ist, wobei an der Stirn des Kopfes 13 die Scheibe 4 mit Profilnuten 3 und mit Bearbeitungsausschnitten 7 auf ihrem Umfang angeordnet ist. Das Gehäuse des Kopfes 13 wird mittels der Wälzlager 14 auf die Profilbuchse 15 aufgesetzt, in der dann die Zentralwelle 16 der Vorrichtung eingelagert wird, wobei die Profilbuchse 15 mit dem Gehäuse 17 fest gekuppelt ist, in dem nebst Kopf 13 mit Scheibe 4 auch andere Elemente der Vorrichtung angebracht sind~, Auf der Scheibe des Kegelrads 12 wird mittels der Distanzschrauben 18 eine Druckschraube 19 angeordnet, die mit auf ihrem Umfang angebrachten Schraubenfedern 20 versehen ist, wobei die Schraubens federn 20 mit einem Ende auf die verschiebbaren Bolzen 5 wirken, welche in den Führungen 21 und im Gehäuse des Kopfes 13 befestigt sind. Die Vorschubbewegung der Bolzen 6 in Richtung der Scheibe 4 des Kopfes wirken auf die Schraubenfedern 20 und in entgegengesetzter Richtung auf die einstellbare Trommelkurve 22, die auf die oberen Rollen 23 so einwirkt, daß sie durch die auf den Bolzen 6 befestigtm Kreuzköpfe 24 eine rückläufige Bewegung der Bolzen 6 erzwingen. Die unteren Rollen 25, die auch auf denselben Kreuzköpfen 24 angeordnet sind, wirken auf die Bolzen 6, auf denen sie in Rotationsbewegunjr> mittels der Führungsleisten 26 linear verschoben werden und sichern somit eine feste Lage der Bolzen 6 gegenüber den Querachsen des Kopfes 13. Die damit zusammenwirkende Scheibe 4 ist auf ihrem Umf<'#g mit länglichen Profilnuten 3 versehen, deren winde die an ihrer Stirnseite befestigten Einsätze 27 bilden, die die Formaussehnitte 7 für die Muttern 1 tragen.
  • An der Stirnseite der Scheibe 4 werden auch an den Gelenken 28 auf dein Umfang zweiarmige Hebel 9 angeordnet, die mittels der Kurvenstirnscheibe 10 gesteuert werden, an welche die längeren Arme des Hebels 9 durch die Rollen 29 mittels der in der Scheibe 4 befestigten und mit Reguliermu#tern 31 gesicherten Federungselemente 30 angepreßt sind.
  • An der Stelle, an der sich jeweils die rotierende Scheibe 4 befindet und an der gleichzeitig die Muttern 1 in den Bearbeitungsausschnitt 7 mittels des verschiebbaren Bolzens 6 hineingestoßen werden, wird der Anschlag 8 auf dem an der Zentralwelle 16 befestigten und verkeilten Arm 32 angeordnet. Am anderen Ende der Welle 16 wird eine mit der Sicherheitskupplung 34- zusammenwirkende Kupplungsscheibe 33 angeordnet, wobei die Kupplung 34 aus einer an die Kupplungsscheibe 33 mittels einer Schraubenfeder 36 anpreßbaren Kugel 35 besteht und mit dem Betätigungsorgan zusammenwirkt, das dank der elektrischen Steuerung die Außerbetriebsetzung der Vorrichtung im Falle einer unerwarteten überlastung erzwingt.
  • Am Ausgang der Transportrinne wird ein Tastfinger 5 eingebaut, der der Orientierung der Muttern 1 in der Profilnut dient.

Claims (4)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen und Befestigen von Elementen in einer Drehscheibe in Nehrspindelautomaten PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Zuführen und Befestigen von Elementen in einer Drehscheibe in Mehrspindeldrehautomaten, insbesondere von Muttern, bei welchem das Einsetzen von Muttern in die Bearbeitungsaussehnitte mittels Bolzen ausgeführt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Muttern auf bekannte Weise vom Drehaufgeber durch die Zuführungsrinne zur Drehscheibe geführt und in der Scheibe zu den Bearbeitungsausschnitten mittels der verschiebbaren Bolzen in die Profilnuten geführt werden, wobei die in der Endphase der Vorschubbewegung in den Bearbeitungsausschnitten bis zum unbeweglichen Anschlag zugeführten Muttern während ihrer Bearbeitung mittels der Hebelarme in den Ausschnitten angepreßt und starr befestigt werden und nach dem Beenden des Arbeitszyklus die Muttern durch das Anheben der Hebelarme in den Aus schnitten gelöst und auf bekannte Weise in den Behälter ausgestoßen werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Zuführen und Befestigen von Elementen in einer Drehscheibe in Mehrspindeldrehautomaten, insbesondere von Muttern, die aus einer Drehscheibe mit den auf ihrem Umfang ausgeführten Bearbeitungsausschnitten und aus einem Satz der die Muttern in die Ausschnitte der Scheibe einführenden Bolzen besteht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie mit einem drehbaren, mit Kegelrad (12) gekuppeltem Kopf (13) versehen ist, an dem an der Stirnseite eine Scheibe (4) angebracht ist, die an ihrer Seitenfläche die Profiliiuten (3) und die Bearbeitungsaussehnitte (7) führt, wobei das Gehäuse des Kopfes (13) mittels Wilzlagor (14) auf einer Profilbuchse (15) angeordnet 1st, in der darm die Zenti-'nlv#lle (16) eingelagert wird, daß auf dem IJInCang des Gehäuses des Kopfes (13) in den Führungen (21) die auf die Muttern (1) mittels der Federn (20) einwirkenden und mit der Trommelkurve (22.) durch die Kreuzköpfe (24) und Rollen (23, 25) gesteuerten, verschiebbaren Bolzen (6) eingesetzt sind, daß die Scheibe (4) an der Stirnseite auf ihrem Umfang, zweiarmige mittels der Kurvenscheibe (10) gesteuerte Hebel (9) aufweist, die zum Befestigen bzw. Lösen von Muttern (1) zu) in den Bearbeitungsausschnitten (7) dienen, daß die Zentralwelle (16) an einem Ende den auf den Arm (32) gesetzten Anschlag (8) und am anderen Ende die mit dem Mechanismus der Sicherheitskupplung (34) zusammenwirkende Kupplungsscheibe (33) hat, und daß am Ausgang der Transportrinne (2) ein nach dem Profil der Seitenfläche der Scheibe (4) gekrümmter Tastfinger (5) eingebaut ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die auf die verschiebbaren Bolzen (6) einwirkenden Federn (20) auf dem Umfang der mittels Distanzschrauben (18) mit dem Kegelrad (12) gekuppelten Druckscheibe (19) angebracht sind und daß außerdem auf den verschiebbaren Bolzen (6) die Kreuzköpfe (24) mit den Rollen (23, 25) angebracht sind, wobei die oberen Rollen (23) mit der Trommelkurve (22) zusammenwirken und somit die rückläufige Bewegung der Bolzen (6) erzwingen, die unteren Rollen (25) dagegen mit den Führungsleisten (26) in einer linearen Bewegung zusammenwirken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die auf den Gelenken (28) in der Scheibe (4) befestigten zweiarmigen Hebel (9) an den Kreuzkopf (10) durch die Rollen (29) mittels der in der Scheibe (4) befestigten und mit Regulierschrauben (31) gesicherten Federungselemente (30) angepreßt sind.
DE19792927071 1978-07-27 1979-07-04 Zuführscheibe zum Zuführen von Muttern zum Bearbeiten auf Mehrspindeldrehautomaten Expired DE2927071C3 (de)

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DE2927071B2 DE2927071B2 (de) 1981-01-22
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CN104057150A (zh) * 2014-06-11 2014-09-24 宁波敏达机电有限公司 一种螺母的自动倒角装置

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DE2927071C3 (de) 1981-10-08
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