DE2752697A1 - Werkzeugmaschine mit zugeordnetem werkzeugmagazin - Google Patents
Werkzeugmaschine mit zugeordnetem werkzeugmagazinInfo
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Description
Patentconsult Radedcestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult
Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telelon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
Fujitsu Fanuc Limited 77/8755
5-1, Asahigaoka, 3-chome,
Hino-shi# Tokyo, Japan
Hino-shi# Tokyo, Japan
Werkzeugmaschine mit zugeordnetem Werkzeugmagazin
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere einen Spindelaufbau, der für die Befestigung an einer Werkzeugmaschine
mit einem Werkzeugmagazin zum Speichern verschiedener Werkzeuge in dem Magazin geeignet ist.
Werkzeugmaschinen mit einem Magazin zum Speichern der Werkzeuge werden auf dem Gebiet der Metallbearbeitung allgemein
benutzt. Bei Werkzeugmaschinen dieses Typs wird vor Beginn des maschinellen Bearbeitungsvorganges das für diesen Vorgang be-
München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Or. rer. nat. . P. Hirsch Dipl.-Ing. . H.P. Brehm Dipl.-Chem. Or. phil. nat.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · 6. Zwimer Dipl.-Ing. Dipl.-W.lng.
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nötigte Werkzeug an der an der Werkzeugmaschine befestigten Spindel eingespannt, während, sobald der maschinelle
Bearbeitungsvorgang beendet ist, das Werkzeug wieder von der Spindel entfernt wird.
Bei einer typischen Werkzeugmaschine der beschriebenen Art wird ein Werkzeugeinspannvorgang gewählt, bei dem beim Einsetzen
der Werkzeuge aus dem Werkzeugmagazin in die Spindel der Spindelkonstruktion die Achse des Werkzeuges zunächst
axial fluchtend zur Achse der Spindel gebracht wird. Danach wird eine axiale Relativbewegung zwischen dem Spindelkopf
der Spindelkonstruktion und dem Werkzeugmagazin verursacht, bis sich das Werkzeug der Spindel nähert und eventuell mit
der Spindel in Eingriff kommt. Wenn es erforderlich ist, das Werkzeug aus der Spindel zu entfernen und ins Werkzeugmagazin
zu bringen, nachdem der Bearbeitungsvorgang beendet ist, dann läuft ein Werkzeugauskuppelvorgang zum Lösen des Werkzeuges
aus der Spindel der Spindelkonstruktion ab.
Bei der bekannten Werkzeugmaschine wird die übertragung einer
Drehantriebskraft von der Spindel zu einem mit der Spindel verbundenen Werkzeug durch eine mechanische Konstraktion bewirkt,
bei der ein konischer Abschnitt eines Werkzeugdorns und eine entsprechende konische Bohrung im Werkzeug-Aufnahmebereich
der Spindel fest zusammengefügt werden. Dieser mechanische Aufbau ist nur für den Fall sehr effektiv, bei dem das
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von der Spindel aufgenommene Werkzeug zur Durchführung einer einfachen Bohrarbeit bei einem metallischen Werkstück
verwendet wird. Soll der beschriebene mechanische Aufbau jedoch bei einem Werkzeug verwendet werden, das
dazu dient, bei einem Werkstück eine Fräsarbeit auszuführen, dann wird das Werkzeug zufolge einer auf das Werkzeug
senkrecht zur Werkzeugachse wirkenden Kraft während des Fräsvorgangs von der Spindel gelöst. Damit verringert sich
die Genauigkeit des Fräsvorgangs, und diese niedrige Genauigkeit ist im Hinblick auf die mechanische Funktion der
Werkzeugmaschine unerwünscht.
Um eine Verringerung in der Genauigkeit beim Fräsen zu vermeiden, verwenden einige bekannte Werkzeugmaschinen eine
Spindelkonstruktion, bei der innerhalb der Spindel eine Zugstange vorgesehen ist, die es der Spindel ermöglicht, das
Werkzeug dauerhaft festzuhalten. Bei einer Spindelkonstruktion mit einer Zugstange muß jedoch ein besonderes Zugstangen-Betätigungsorgan,
wie ein pneupatischer oder hydraulischer Zylinder, so angeordnet werden, daß er die Zugstange betätigt,
um ein Werkzeug aus der Spindel zu lösen, wenn das Werkzeug von der Spindel ins Werkzeugmagazin gebracht werden soll. Da
ein Betätigungsorgan, wie ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder, eine Vorrichtung ist, die hohe Produktionskosten
verursacht, hat die Verwendung eines derartigen Betätigungsorgans eine Erhöhung der Herstellungskosten der gesamten
Werkzeugmaschine zur Folge.
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Ziel der Erfindung ist eine verbesserte Spindelkonstruktion, die zur Befestigung an einer Werkzeugmaschine mit einem Werkzeugmagazin
geeignet ist und bei der der Transport des Werkzeuges vom Werkzeugmagazin zur Spindel oder von der Spindel
zum Werkzeugmagazin einfach durchführbar ist, ohne daß auf einen dauerhaften,festen Halt des Werkzeuges durch die Spindel
verzichtet werden muß.
Es soll ein Betätigungsmechanismus für eine in der Spindelkonstruktion
vorgesehene Zugstange verfügbar gemacht werden, der einfach im Aufbau und mit niedrigen Kosten herstellbar
ist und der an einer Werkzeugmaschine mit einem Werkzeugmagazin angebracht werden kann bzw. angepaßt ist, so daß die Herstellungskosten
der Werkzeugmaschine beträchtlich niedrig werden.
Die Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele anhand von 6 Fig. näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer bekannten Spindelkonstruktion für eine bekannte Werkzeugmaschine
mit einem Werkzeugmagazin;
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Fig. 2 in einer schematischen Seitenansicht eine für eine Werkzeugmaschine mit Werkzeugmagazin geeignete
Spindelkonstruktion gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
Fig. 3 in einer schematischen Ansicht eine Spindelkonstruktion gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Werkzeugmaschine mit Werkzeugmagazin,
die eine Spindelkonstruktion gemäß der Erfindung aufweist;
Fig. 5A in einer vergrößerten Querschnittsansicht die Spinde !konstruktion der Werkzeugmaschine nach Fig. 4;
Fig. 5B in einer Teilansicht einen Teil der Spindelkonstruktion nach Fig. 5A von oben und
Fig. 6 in einer Seitenansicht teilweise im Schnitt ein Werk zeugmagazin und den zugehörigen Teil der Spindelkonstruktion
von Fig. 5Ä.
Bevor die Erfindung näher erläutert wird, wird anhand von Fig 1 eine kurze Beschreibung der bekannten Spindelkonstruktion
gegeben.
Gemäß Fig. 1 wird über ein Lager 2 eine Spindel 1 der bekannten Spindelkonstruktion drehbar durch einen nicht dargestellten
Spindelkopf gehalten, der so angeordnet ist, daß er sich
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nicht in axialer Richtung bewegen kann. Im Inneren der Spindel 1 ist eine Zugstange 3 so vorgesehen, daß sie innerhalb
dieser Spindel axial und verschiebbar gelagert ist. Die Zugstange 3 ist außerdem so angebracht, daß auf sie ständig mittels
einer Feder 4, die sich auf einem inneren Auflager abstützt, ein Druck nach oben ausgeübt wird. Die Zugstange 3
ist so ausgebildet, daß sie am unteren Ende einen Werkzeugeingriffsteil
5 mit einer Vielzahl von Stahlkugeln 6 in diesem aufweist.
Ein Werkzeug 7, das aus einem nicht dargestellten Werkzeugmagazin an die Spindel 1 übergeben wurde und in dieser positioniert
ist, weist einen einstückig an einem Ende des Werkzeuges 7 gebildeten Zugbolzen 8 auf. Der Zugbolzen 8 ist so ausgebildet,
daß er in den Werkzeugeingriffsteil 5 der Zugstange 3 einrückbar ist. Oberhalb des obersten Endes der Zugstange 3
ist ein Hydraulikzylinder 9 angeordnet. Dieser weist eine Betätigungsstange 9a auf, deren .unteres Ende 9b benachbart zum
oberen Ende der Zugstange 3 angeordnet ist. Wird das Werkzeug 7 in die Spindel 1 eingesetzt und greift der Zugbolzen 8 in
den Eingriffsteil 5 der Zugstange 3 ein, dann wird zufolge der durch die Feder 4 ausgeübten Federkraft der konische Abschnitt
des Werkzeuges 7 gegen die konische Bohrung des Werkzeughaltebereiches der Spindel 1 gepreßt. Damit wird das
Werkzeug 7 in einen Zustand gebracht, bei dem es sich zusammen mit der Spindel 1 dreht. Ist es andererseits erforderlich,
das Werkzeug 7 aus der Spindel 1 zu entfernen, dann
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wird dem Hydraulikzylinder 9 Drucköl zugeführt. Als Folge
hiervon bewegt sich die Betätigungsstange 9a nach unten und übt auf das obere Ende der Zugstange 3 einen Druck
nach unten aus. Damit bewegt sich die Zugstange 3 gegenüber der Spindel 1 und entgegen der Federkraft der Feder 4
axial nach unten. Abhängig von der Abwärtsbewegung der Zugstange 3 bewegen sich die Stahlkugeln 6 radial nach
außen. Damit wird der Zugbolzen 8 des Werkzeuges 7 aus dem Eingriffsbereich 5 der Spindel 1 gelöst.
Wie aus der bisherigen Beschreibung folgt, wird bei der bekannten Spindelkonstruktion, die für die Befestigung an einer
Werkzeugmaschine mit einem Werkzeugmagazin geeignet ist, ein Betätigungsorgan mit hohen Herstellungskosten, wie ein Hydraulikzylinder,
in Kauf genommen, um die Zugstange der Spindelkonstruktion betätigen zu können. Hierdurch wird außerdem
eine Leitungsanlage iur Verteilung des Drucköls benötigt. Der bekannte Spindelaufbau ist somit im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit
der Herstellungskosten der gesamten Anlage einer Werkzeugmaschine mit einem Werkzeugmagazin sehr nachteilig.
Die im folgenden beschriebene Spindelkonstruktion gemäß dieser Erfindung ist in der Lage, diesen Nachteil zu beseitigen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsform einer erfin-
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dungsgemäßen Spindelkonstruktion trägt ein Spindelkopf 21 im Innern eine drehbare Spindel 22 und ist so angeordnet, daß er
in den durch einen Pfeil angedeuteten Richtungen mittels einer Führung 23 beim Antreiben mittels einer nicht dargestellten
Antriebsquelle bowegbar ist. Oberhalb des Spindelkopfes 21 ist
ortsfest ein Anschlag 24 angeordnet. Der Anschlag 24 befindet sich an einer Stelle, die dem obersten Ende einer Zugstange 25
gegenüberliegt, die sich wiederum im Innern der Spindel 22 befindet. Wenn der Spindelkopf 21 längs der Führung 23 nach oben
bewegt wird, wird auch die Zugstange 25 bewegt und das oberste Ende dieser Zugstange stößt gegen den Anschlag 24. Fdglich beginnt
sich die Zugstange 25, falls der Spindelkopf weiter nach oben bewegt wird, gegen eine nicht dargestellte Feder, ähnlich
der in Fig. 4 gezeigten Feder, relativ zum Spindelkopf nach unten zu bewegen. Hierdurch wird auf die gleiche Weise wie im
Fall des Werkzeuges 7 von Fig. 1 der Eingriff zwischen der Zugstange 25 und dem Zugbolzen eines Werkzeuges 26 gelöst.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei
dieser Aus führ ungsf orni ist ein abgewinkelter Hobel 32 an einem
Punkt 33 eines Spindel kopf es 31 angelenkt. Der Hebel 32 weist zwei Enden auf, von denen das eine mit dem oberen Ende einer
Zugstange 34 verbunden und das andere mit. einer drehbaren Rolle 35 versehen ist. Mit dem Bezugszeichen 36 ist ein Nocken bezeichnet,
der an einer festen Stelle oberhalb der Rolle 35 des Hebels 32 angeordnet ist. Der Nocken 36 weist eine schräge
Nockenfläche auf, gegen die die Rolle 35 stößt, wenn der Spin-
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delkopf 31 längs einer Führung 37 nach oben bewegt wird. Wenn die Rolle 35 des Hebels 32 gegen die Nockenfläche
des Nockens 36 stößt und der Spindelkopf 31 weiter nach oben bewegt wird, beginnt sich der Hebel 32 abhängig von
der Bewegung der Rolle 35 längs der schrägen Nockenfläche des Nockens 36 in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung
um den Punkt 33 zu drehen. Die Drehbewegung des Hebels 32 hat eine Abwärtsbewegung der Zugstange 34 zur Folge.
Damit bewegen sich im Werkzeugeingriffsbereich des unteren Endes der Zugstange 34 die Stahlkugeln ähnlich den in Fig. 1
dargestellten Stahlkugeln 6 radial nach außen, so daß der Eingriff zwischen dem Zugbolzen des Werkzeuges 39 und dem
Werkzeugeingriffsbereich der Zugstange 34 gelöst wird. Demzufolge kann das Werkzeug 39 von der Spindel 38 gelöst werden.
Wie aus der obigen Beschreibung der beiden Ausführungsformen hervorgeht, wird im Gegensatz .zum bekannten Spindelaufbau
nach Fig. 1 keine Vorrichtung verwendet, die hohe Herstellungskosten verursacht.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer Werkzeugmaschine mit einem Werkzeugmagazin, bei der eine Spindelkonstruktion gemäß
der Erfindung befestigt ist. In Fig. 4 ist mit 41 ein Maschinenbett bezeichnet, auf dem ein Schlitten 42 so befestigt
ist, daß er mittels eines Antriebsmotors MY in einer vorgegebenen Ebene (Y-Ebene) hin und her bewegbar ist. Auf
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dem Schlitten 42 ist ein Tisch 4 3 so befestigt, daß er mittels eines Antriebsmotors MX in einer vorgegebenen Ebene (X-Ebene)
senkrecht zur Y-Ebene hin und her bewegbar ist. Säulen 44 bilden mit dem Maschinenbett 41 eine Einheit. An den
Säulen 44 sind Rahmen 45 und 46 befestigt. Zwischen den Rahmen 45 und 46 sind zwei senkrechte Führungsstangen 47 vorgesehen,
die parallel zueinander verlaufen. Eine mit den Füh-
kopf
rungsstangen 47 in Eingriff stehender Spindel/48 ist längs dieser
Führungsstangen senkrecht auf und ab bewegbar. Die senkrechte Bewegung des Spindelkopfes 48 wird durch eine Vorschubspindel
49 veranlaßt, die über einen Antriebsriemen 50 mittels eines Vorschubmotors MZ gedreht wird, der bei der Darstellung
nach Fig. 4 an der linken Säule 44 befestigt ist. Am Spindelkopf 43 ist ein Werkzeugmagazin 5 1 befestigt, in dem eine
Vielzahl von Werkzeugen T in solcher Anordnung befestigt ist, daß jedes Werkzeug vom benachbarten Werkzeug in einem gleichwinkli^gen
Abstand in Umfangsrichtung des Werkzeugmagazines
51 angeordnet ist. Ein Arm 52 ist mit seinem untersten Ende am Spindelkopf 48 befestigt. Zwischen dem Werkzeugmagazin 51
und dem oberen Ende des Armes 52 ist eine Schraubenfeder so angeordnet, daß das Werkzeugmagazin 51 durch diese Schraubenfeder
stets nach oben zurückgezogen wird. Am Rahmen 4 5 ist ein Nocken 54 fest und steif angebracht. Ein Hebel 55 ist
am Spindelkopf 48 befestigt. Ein Spindelantriebsmotor 56 ist so angeordnet, daß er die in Fig. 4 nicht dargestellte Spindel
über einen Antriebsriemen 57 dreht.
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Wie aus Fig. 5A ersichtlich, ist der Nocken 54 mittels Schrauben 54-1 am Rahmen 45 befestigt. Auf der oberen
Fläche des Spindelkopfes 48 ist mittels Schrauben 58 ein Basisteil 80 fest angebracht. Der Hebel 55 ist mittels
eines Drehzapfens 59 an diesem Basisteil 80 angelenkt, so daß er sich um den Drehzapfen 59 drehen kann. Der Hebel 55
weist an einem Ende eine Kurvenrolle 60 auf, die um einen Zapfen 61 drehbar ist. Das zweite Ende des Hebels 55 ist
an einem Gehäuse 63 angebracht, durch das eine Zugstange 62 nach unten gestoßen werden kann. Das heißt, das zweite
Ende des Hebels 55 ist als ein gegabeltes Ende 55-1 (Fig. 5B) ausgebildet, das Stifte 64 aufweist, die in Einschnitte
65 des Gehäuses 63 eingreifen.
Der Spindelkopf 48 weist eine Mutter 66 auf, die mit der Vorschubspindel 49 in Eingriff steht. Wenn deshalb die Vorschubspindel
49 mittels des Vorschubmotors MZ (Fig. 4) über den Antriebsriemen 50 gedreht .wird, wird der Spindelkopf 48
über den Eingriff der Vorschubspindel 49 mit der Mutter 66 in senkrechter Richtung bewegt. Das heißt, der Vorschubmotor
MZ kann die senkrechte Auf- und Abwärtsbewegung des Spindelkopfes 49 steuern.
Wird der Spindelkopf 48 bis über die in Fig. 5A dargestellte Position hinaus bewegt, dann wird der drehbar auf dem Spindelkopf
48 befestigte Hebel 55 veranlaßt, sich um den Dreh-
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zapfen 59 im Uhrzeigersinn zu drehen, da sich die Kurvenrolle 60 des Hebels 55 längs der schrägen Nockenfläche des
Nockens 54 bewegt. Als Folge hiervon drücken die Stifte 64 das Gehäuse 63 nach unten. Demzufolge wird die Zugstange 62
entgegen der Federkraft der Feder 68 nach unten bewegt und löst den Eingriff zwischen der Zugstange 62 und dem Werkzeug
T.
In Fig. 5 ist mit 69 eine Riemenscheibe bezeichnet, die mit der Spindel 70 verbunden ist. Die Riemenscheibe 69 wird
durch den Spindelantriebsmotor 56 (Fig. 4) über den Antriebsriemen 57 angetrieben.
Gemäß der in Fig. 6 gezeigten Ansicht ist das Werkzeugmagazin 51 der Werkzeugmaschine benachbart zum erfindungsgemäßen
Spinde]aufbau angeordnet. Eine Tragwelle 71 des Werkzeugmagazins
51 ist fest mit einer Platte 72 verbunden, die durch eine Schraubenfeder 5 3 nach oben gezogen wird. Das
Werkzeugmagazin 51 unterliegt somit zusammen mit einem in Fig. 6 mit T1 bezeichneten Werkzeug der durch die Schraubenfeder
53 ausgeübten Zugkraft. Infolge der Federkraft der Schraubenfeder 53 wird das Werkzeug T- mit der Spindel 70
in Eingriff gebracht. In dieser Stufe wird der Zugbolzen des Werkzeuges T1 mittels der Zugstange 62 (Fig. 5A) unter der
Wirkung der durch die in Fig. 5A dargestellte Feder 68 ausgeübten Federkraft nach oben gezogen. Damit wird der konische
Abschnitt des Werkzeugdorns vom Werkzeug T1 fest in die ko-
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nische Bohrung der Spindel 70 eingesetzt, wie dies in Fig. 5A gezeigt ist. Außerdem wird, wie in Fig. 5A dargestellt,
ein in der Spindel 70 vorgesehener Keil 73 mit einem Ausschnitt in Eingriff gebracht, der im Flansch 74
des Werkzeugdorns des Werkzeuges T1 gebildet ist. Die
Drehbewegung des Spindelantriebsmotors 56 (Fig. 4) wird so über die Spindel 70 auf das Werkzeug T1 übertragen. Wenn
die Motoren MX, MY und MZ durch ein nicht dargestelltes numerisches Steuergerät gesteuert werden, arbeitet somit das
Werkzeug T1, um bei einem auf dem Tisch 43 (Fig. 4) befestigten
Werkstück eine Dreharbeit oder eine Formarbeit auszuführen.
Es wird nun anhand der Fig. 4bis 6 der Werkzeugwechselvorgang
beschrieben.
Soll das in der Spindel 70 eingespannte Werkzeug gegen ein im Werkzeugmagazin gelagertes .Werkzeug ausgewechselt werden,
dann wird durch Betätigen des Motors MZ (Fig. 4) der Spindelkopf 48 zunächst nach oben bewegt. Der Spindelkopf 48 wird
zusammen mit dem Werkzeugmagazin, der Tragwelle 71 und der Platte 72 nach oben bewegt, bis die Platte 72 gegen einen am
Rahmen 45 befestigten Anschlag 75 stößt. Danach wird nur der Spindelkopf 48 mittels des Motors MZ weiter nach oben bewegt.
Bevor der am Spindelkopf 48 fest angebrachte Arm 76 jedoch gegen einen Anschlag 78 einer Stange 77 stößt, läuft die Kurvenrolle
60 (Fig. 5A) auf die senkrechte Nockenfläche des
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Nockens 54 (Fig. 5A), so daß das Lösen des Eingriffes zwischen
dem Werkzeug und der Zugstange 62 (5A) vervollständigt wird. Nachdem der Arm 76 gegen den Anschlag 78 gestoßen
ist, verursacht eine weitere Aufwärtsbewegung des Spindelkopfes 48 über den Anschlag des Armes 76 und den
Anschlag 78 der Stange 77 eine Aufwärtsbewegung der Stange 77 und der Stange 79. Die Aufwärtsbewegung der Stange 79
kann eine Drehung des Werkzeugmagazins 51 um einen Winkelbetrag verursachen, so daß das nächste Werkzeug im Werkzeugmagazin
51 unternalb der Spindel 70 positioniert wird. Danach kann durch Umkehren der Drehrichtung des Motors MZ der
Spindelkopf 48 nach unten bewegt werden, bis das nächste Werkzeug fest in die Spindel eingesetzt ist. Ist ein fester
Eingriff zwischen Spindel 70 und Werkzeug hergestellt, dann ist der Werkzeugwechselvorgang beendet und es kann mit dem
Bearbeitungsvorgang durch das nächste Werkzeug begonnen werden.
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Ά*
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Claims (6)
- BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAVIERZWIRNER - HIRSCH · BREHM y 7 S ? 6 9PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatentconsult RadedcestraSe 43 8000 München60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Strafte 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) S62943/S61998 Telex 04-186237 Telegramme PatentconsultFujitsu Fanuc Limited 77/87555-1, Asahigaoka, 3-chome,
Hino-shi, Tokyo, JapanPatentansprüche(1.! Werkzeugmaschine mit zugeordnetem Werkzeugmagazin zur Aufnahme von Werkzeugen, die einen ortsfesten Maschinenrahmen, einen Arbeitstisch zum Befestigen eines Werkstückes, einen Spindelkopf mit einer sich axial erstreckenden Spindel, deren eines Ende einen Werkzeugaufnahmebereich aufweist und in der eine Zugstange bewegbar ist, ferner eine Vorrichtung umfaßt, um zwischen dem Spindelkopf und dem Werkzeugmagazin eine relative Axialbewegung hervorzurufen, gekennzeichnet durchein am Maschinenrahmen befestigtes erstes Betätigungsglied für eine Zugstange (25, 34, 62);ein am Spindelkopf (21, 31, 48) befestigtes zweites Betätigungsglied für die Zugstange;- 2 - ORIGINAL INSPECTEDMünchen: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Oipl.-Phys. Or. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H. P. Brehm 0·ρΙ -Chem. Or. phil. n.it. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. . G. Zwirner Dipl.-Ing. 3ipl.-w.-lng.809822/0882y 6eine Anordnung, bei der das erste Betätigungsglied für die Zugstange während der relativen Axialbewegung des Spindelkopfes und des Werkzeugmagazins (51) gegen das zweite Betätigungsglied für die Zugstange gedrückt werden kann, so daß das zweite Betätigungsglied für die Zugstange diese bewegt, bis aus dem Werkzeugaufnahmebereich der Spindel (22, 38, 70) ein Werkzeug (T) gelöst ist. - 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungsglied für die Zugstange einen Nocken (36, 54) umfaßt und daß das zweite Betätigungsglied für die Zugstange einen schwenkbaren Hebel (32, 55) enthält.
- 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel (32, 55) als abgewinkelter Hebel ausgebildet ist, dessen eines Ende mit der Nockenfläche des Nockens zusammenarbeitet und dessen anderes Ende benachbart zur Zugstange angeordnet ist.
- 4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des abgewinkelten Hebels (32, 55) mit einer Kurvenrolle (35, 60) versehen ist, die auf der Nockenfläche des ersten Betätigungsgliedes für die Zugstange abrollbar ist.809822/0882 original inspected
- 5. Spindelkonstruktion für eine Werkzeugmaschine mit einem Werkzeugmagazin zum Speichern der Werkzeuge, gekennzeichnet durch die folgenden z.T. an sich bekannten Merkmale:einen Spindelkopf (48) mit einem Gewindeteil (66), der in Eingriff mit einer drehbar an der Werkzeugmaschine befestigten Vorschubspindel (49) gebracht werden kann und wodurch der Spindelkopf abhängig von der Drehbewegung der Vorschubspindel in einer zur Achse der Vorschubspindel parallelen Richtung bewegbar ist;eine drehbar am Spindelkopf befestigte Spindel (70), deren eines Ende zur Aufnahme eines im Werkzeugmagazin (51) gespeicherten Werkzeuges (T) geeignet ist;eine im Innern der Spindel gelagerte Zugstange (62), die zwischen einer Werkzeugeingriffsposition und einer Werkzeuglöseposition axial bewegbar ist und deren eines Ende in Eingriff mit einem Werkzeug (T) gebracht werden kann, das von dem einen Ende der Spindel aufgenommen wird, wenn sich die Zugstange in der Werkzeugeingriffsposition befindet, und deren anderes Ende sich axial über die Spindel hinaus erstreckt;eine Einrichtung (68), die auf die Zugstange (62) ständig einen elastischen Druck ausübt, durch den die Zugstange in die Werkzeugeingriffsposition gedrückt wird;ein erstes Betätigungsglied (54) für die Zugstange (62), das benachbart zur Vorschubspindel (49) fest an einem Ab-- 4 - OWGlNAL INSPECTEDι η (> η ■'<_ 4schnitt der Werkzeugmaschine angebracht ist und eine Betätigungsfläche aufweist, fernerein zweites Betätigungsglied (55) für die Zugstange (62), das drehbar am Spindelkopf (48) befestigt ist und dessen eines Ende einem Druck unterworfen werden kann, der zu einer Drehbewegung des zweiten Betätigungsgliedes führt und durch die Betätigungsfläche des ersten Betätigungsgliedes abhängig von der Bewegung des Spindelkopfes ausgeübt wird und das zweite Ende des zweiten Betätigungs gliedes, das benachbart zum oberen Ende der Zugstange ange ordnet ist, einem Druck unterworfen werden kann, so daß dieses Ende des zweiten Betätigungsgliedes die Zugstange (62) abhängig von der Drehbewegung des zweiten Betätigungs gliedes in die Werkzeuglöseposition bewegt.
- 6. Spindelkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungsglied für die Zugstange ein Nocken (54) ist und das zweite Betätigungsglied für die Zugstange ein abgebogener Hebel (55).801822/0882ORIGINAL INSPECTED
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