DE2156458A1 - Mehrspindel-drehautomat - Google Patents

Mehrspindel-drehautomat

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DE2156458A1
DE2156458A1 DE2156458A DE2156458A DE2156458A1 DE 2156458 A1 DE2156458 A1 DE 2156458A1 DE 2156458 A DE2156458 A DE 2156458A DE 2156458 A DE2156458 A DE 2156458A DE 2156458 A1 DE2156458 A1 DE 2156458A1
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DE
Germany
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clamping
spindle
clamping elements
automatic lathe
spindle drum
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Pending
Application number
DE2156458A
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English (en)
Inventor
Erich Dozekal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pittler Maschinenfabrik AG
Original Assignee
Pittler Maschinenfabrik AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/1612Jaws movement actuated by cam surface in a radial plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B9/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor
    • B23B9/005Spindle carriers: constructional details, drives for the spindles, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Mehrspindel-Drehautomat Die Erfindung betrifft einen Mehrspindel-Drehautomat mit einer drebschaltbaren, durch eine Verriegelungseinrichtung in mehreren Winkellagen verdrehsicher festlegbaren-Spindeltrommel und mit in unmittelbarer Nähe der Bearbeitungsstelle angeordneten, gegen die Trommel anpreßbaren Spannelementen, wobei gemäß dem deutschen Patent .... (Patentanmeldung P 21 49 366.3) eine die Spindeltrommel in zentrischer Lage mit der sie aufnehmenden Gehäusebohrung verklemmende Spanneinrichtung vorgesehen ist.
  • Nach der Lehre des genannten Hauptpatents besteht die Spanneinrichtung aus am Umfang der Spindeltrommel anpreßbaren Spannelementen und einem mit diesen zusammenwirkenden, ständig durch Federn in Umfangsrichtung belasteten Spannring mit keilförmigen Einfräsungen, dereneKeilwinkel im gespannten Zustand Selbsthemmung gewährleistet. Der Spannring wird dabei zum Lösen der Spannelemente durch ein kurvengesteuerten Doppelhebel entgegengesetzt zur Kraftrichtung der Federn betätigt.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß für die Betätigung der Spanneinrichtung alternativ auch andere Lösungen infrage kommen.
  • Die auf die Schaffung weiterer Ausführungsmöglichkeiten der zentrierenden Spanneinrichtung und ihrer Betätigung, welche je nach den Bedingungen des Einzelfalls eventuell vorzuziehen sind, gerichtete Erfi-ndungsaufgabe wird#dadurch gelöst, daß der Spannring zusätzlich zu den Federn oder unter Fortfall der Federn zum Spannen und Lösen durch einaimechanischen oder druckmittelbetätigten Antrieb in beiden Richtungen drehbar ist. Es könnte dazu beispielsweise wiederum ein Doppelhebel vorgesehen sein, der jedoch nicht nur einseitig den Sparinfedern entgegenwirkt, sondern sowohl zum Spannen als auch zum Lösen, also zur Drehung des Spannrings in beiden Richtungen betätigt wird. Als Antrieb des Doppelhebels könnte dabei zum Beispiel eine Kurve oder eine druckmittelbeaufschlagte Einrichtung dienen.
  • Bei einer anderen praktisch möglichen Ausführung kann auch die druckmittelbeaufschlagte Einrichtung zur Drehung des Spannrings unmittelbar an diesem angreifen.
  • In bevorzugter praktischer Ausführung sind die Spannelemente zwischen der Spindeltrommel und dem im Spindelkasten gelagerten Spannring angeordnet, wobei dieser mit seinen keilförmigen Einfräsungen auf in den Spannelementen drehbar aufgenommene halbzylindrische Anpaßstücke drückt, die den Druck an die Spannelemente weitergeben. Auch hierfür gibt es allerdings wieder Alternativlösungen. So könnte beispielsweise der Spannring auch unmittelbar, also ohne halbzylindrische Anpaßstücke, auf die Spannelemente drücken. Weiterhin möglich wäre ein zwischen jeweils einem Spannelement und den Spannring eingespannter Hebel, der mit dem Spannelement zusammen wie ein Kniehebel wirkt. Schließlich könnte der Spannring auch mit einer Verzahnung ausgeführt sein, um bei Drehung durch einen beliebigen Antrieb über Ritzel und Schraubgetriebe die Spannelemente radial zu verstellen.
  • Bei den vorstehend genannten Beispielen werden die Spann elemente durch einen zum Spannen und/oder Lösen gedrehten Spannring brtätj#gt. Dabei wird die Drehbewegung des Spannrings in joweils unterschiedlicher Weise in eine radiale Bewegung der Spannelemente umgesetzt. Je nach den vorhandenen Platzverhältnissen und sonstigen Bedingungen könnte aber auch eine axiale Betätigungsbewegung, zum Beispiel eines Gewinderinges, mittels beispielsweise Ringfederspannelementen, Hebelgetrieben oder unter der Handelsbezeichnung Spieth-Itülsen bekannten Spannelementen in eine radiale Spannbewegung umgesetzt werden. Vorzugsweise liegen auch bei diesen Ausführungsvarianten die gleichzeitig zentrierenden Spannelemente jeweils nur in den Umfangsbereichen zwischen den Spindeln an der Spindeltrommel an.
  • Um eine möglichst genaue zentrische Spannung zu erhalten, sollten mindestens drei über den Umfang der Spindeltrommel verteilte Spannelemente benutzt werden.
  • Ein Ausführgsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in einem ~längsschnitt durch einen Mehrspindel-Drehautomaten die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen flaschinenteile, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittangabe A-A, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß der Schnittangabe B-B.
  • Alle übrigen ç e Teile des Mehrsnindelautomaten entsprechen den allgemein üblichen und bekannten Ausführungen, ço daß sich deren Darssellunb erübrigt, da sie nicht Bestandteil der Erfindung sind.
  • Die Spindeltrommel 1 ist fest mit einem Fu~hrungsrohr 2 verbunden, wobei die Spindeltrommel im Spindelkasten 3 und das Führungsrohr im Räderkasten 4 gelagert ist. Auf dem Führungsrohr wird ein Längs-Arbeitsschlitten 5 geführt, so daß der nicht mitschwenkende Längsschlitten immer eine genau zentrische Lage zur schwenkenden Spindeltrommel beibehält.
  • Der Längsschlitten ist mithilfe einer an einem Hebelarm angeordneten Führung 6 gegen Verdrehung gesichert. Bei manchen Ausführungen sitzen auf dem Längsschlitten direkt die Werkzeuge zur Längsbearbeitung, so daß zur Bearbeitung der gesamte Schlitten in Längsrichtung bewegt werden muß, bei anderen Fabrikaten befinden sich auf einem nicht in Längsrichtung bewegten Grundschlitten für jede Drehspindel einzelne für sich bewegte Längsschlitten. Welche der beiden Längsschlittenarten zum Einsatz kommt, ist für die erfindungsgemäße Lagerung der Spindeltrommel mit Führungsrohr ohne Bedeutung.
  • In Fig. 1 ist als Beispiel die Spindeltrommel 1 am linken Ende in einem am Außendurchmesser liegenden großen Kegelrollenlager 7 so gelagert, daß durch die Vorspannung einer Feder 8 an der Lagerstelle 9 des Führungsrohres in der Räderkastenwand eine immer genau zentrische und spielfreie Lagerung der Spindeltrommel gewährleistet ist. Trotz der spielfreien Lagerung können Wärmedehnungen der Spindeltrommel aufgenommen werden, da diese bei Wärmeausdehnung entgegen der Vorspannkraft in axialer Richtung nach rechts verschoben wird.
  • Durch die Wälzlagerung entfällt beim Beginn der Spindeltrommelschaltung der erhöhte Kraftaufwand zum Uberwinden der Ruhereibung bzw. erübrigen sich Vorrichtungen zum Anheben der Spindeltrommel. Die geringere Reibung der Wälzlagerung ermöglicht weiterhin ein schnelles Verschwenken der Spindeltrommel, wodurch kürzere Totzeiten und damit eine größere Wirtschaftlichkeit der Maschine erzielbar sind.
  • Durch die Reduzierung der großen gleitenden Fläche auf relativ schmale Wålzlagersitze, kann die Masse der Spindeltrommel wesentlich verringert werden, wodurch ein schnelleres Weiterschwenken der Spindeltrommel möglich wird. Da es sich weiterhin bei Kegelrollenlagern nicht um gleitende, sondern um rollende Reibung handelt, ist der Lagerverschleiß wesentlich geringer, wobei noch hinzuskommt, daß bei notwendigen Reparaturen lediglich die Lager ersetzt werden müssen und keinerlei Nachbearbeitung der Spindeltrommel oder des Spindelkastens notwendig wird.
  • Erfindungsgemäß soll die Spindeltrommel in Xåhc der Bearbeitungsstelle genau zentrisch und schwingungsfrei festgespannt werden, wofür sich eine Lagerstelle nicht eignet.
  • Eine Gleitlagerung hätte eine unvermeidliche Lagerluft und damit eine Außermittigkeit durch Durchbiegung unter Eigengewicht und Schnittkräften zur Folge. Eine spielfreie Wälzlagerung allein in Nähe der Bearbeitungsstelle hätte nicht genügend Dämpfung, um die durch die Bearbeitung hervorgerufenen Schwingungen zu verhindern, durch die die Ob erflächengüte und die Genauigkeit der Werkstücke leiden tsürden. Aus diesem Grunde wird bei der beschriebenen Ausführung die Spindeltrommel nach der Schwenkung durch eine in unmittelbarer Nähe der Bearbeitungsstelle angeordnete, zentrisch wirkende Spanneinrichtung festgehalten, die aus mehreren Spannelemente10 und einem Spannring 11 besteht.
  • Der Spannring gewährleistet durch keilförmige Einfräsungen 12, die mit drehbar in den Spannelementen 10 aufgenommenen halbzylindrischen Anpaß stücken 10a zusammenwirken, ein gleichraäßiges Betätigen aller Spannelemente 10, so daß die Spindeltrommel 1 nicht nur gespannt, sondern auch einwandfrei zentriert wird. Die Spanneinrichtung paßt sich unterschiedlichen Durchmessern der Spindeltrommel infolge unterschiedlicher Temperatur dadurch an, daß der Spannweg durch Zugfedern 13 aufgebracht wird, die zwischen fest mit dem Spindelkaten 3 verschraubten Blechen 13a und dem Spannring 11 gespannt sind und in Pfeilrichtung verdrehen, wobei sich der Spannvorgang dadurch selbst beendet, daß Federkraft und Spannkraft (sowie Reibungskraft) im Glcichgc##icht stehen. Der flache Keilwinkel gewährleistet eine einwandfreie Selbsthemmung. Die Spannelemente 10 sind so angeordnet, daß sie ;1####:' Is auf Stege 14 zwischen zwei Spindelbohrungen wij rl, damit eine Verformung der Spindelbohrungen, in denen hochgenaue Drehspindellagerungen angeordnet sind, vermieden wird. Nach Beendigung eines Teilarbeitsganges wird vor dem Weiterschwenken der Spindeltrommel der Spannring 11 entgegen den Kräften der Zugfedern13 zwangsweise von einer durch eine Steuerwelle 15 angetriebenen Kurve 16 über einen Doppelhebel 17 so verdreht, daß die Spindeltrommelklemmung freigegeben wird. Außerdem wird von einer Kurve 18 auf einer Steuerwelle 19, die mit der Steuerwelle 15 synchrom umläuft, über Doppelhebel 20, 21, 22 ein an sich bekannter Sperrbolzen 23 aus einer entsprechenden Ausfräsung 24 herausgezogen. Nach dem Schwenken der Spindeltrommel um z.B. 1/6 Umdrehung durch einen bekannten und deshalb nicht dargestellten Mechanismus, der auf ein Zahnrad 25 wirkt, rastet zunächst der Sperrbolzen 23 in die entsprechende Ausfräsung 24 ein und dann gibt die Kurve 16 den Doppelhebel 17 frei, so daß die Zugfedern 13 den Spannring 11 zum zentrischen Festklemmen der Spindeltrommel verdrehen können.
  • Die beschriebene Ausführung erfüllt somit alle eingangs genannten Bedingungen und gibt damit die Möglichkeit, auch auf Nehrspindelautomaten Drehteile herzustellen mit Genauigkeiten, wie sie heute nur auf Maschinen ohne schaltbare Spindeltrommel, d.h. im wesentlichen auf Einspindel-Drehautomaten, erreicht werden.
  • Die neue Spann- und Zentriervorrichtung ist vorstehend beispielhaft im Zusammenhang mit einer Maschine mit wälzgelagerter Spindeltrommel beschrieben worden. In diesem Fall hat sie in erster Linie die Aufgabe, Schwingungen der Spindoltrommel relativ zu dem-sie tragenden Gehäuse zu verhindern. Daneben wird durch die zentrierende Wirkung der Spannelemente eine eventuelle Durehbiegung der Spindeltrommel in der Spannstel lung korrigiert. Während der erstgenannten Funktion bei gleitgelagerten Spindeltrommeln keine Bedeutung zukommt, ist die Anwendung der neuen Einrichtung auch in diesem Fall, abgesehen von der zuletzt genannten Funktion, deshalb vortcilhaft, weil sich durch die Zentrierung axl der Bcarbeitungsstelle die bisher infolge des mit Notwendigkeit verhältnismäßig großen Lagerspiels aufgetretenen Ungenauigkeiten vermeiden lassen.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Mchrspindel-Drehautomat mit einer drehschaltbaren, durch eine Verriegelungseinrichtung in mehreren Winkel lagen vcrdrehsicher festlegbaren Spindeltrommel und mit in unmittelbarer Nähe der Bearbeitungsstelle angeordneten, gegen die Trommel anprèßbaren Spannelementen, wobei durch eine die Spindeltrommel in zentrischer Lage mit der sie aufnehmenden Gehäusebohrung verklemmende Spanneinrichtung vorgesehen ist, gemäß Patent .... (Patentanmeidung P 21 49 366.3), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spanneinrichtung Spannelemente (10) aufweist, welche durch einen Spannring (11) betätigbar sind, der zum Spannen und Lösen durch einen mechanischen oder druckmittelbetätigten Antrieb (15, 16, 17) in beiden Richtungen drehbar ist.
  2. 2. Nehrspindel-Drehautomat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehbevegung des Spannrings (11) in eine radiale Bewegung der Spannelemente (10) umsetzbar ist.
  3. 3. Nehrspindel-Drehautomat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine axiale Bewegung des Spannrings (11) in eine radiale Bewegung der Spannelemente (10) umsetzbar ist.
  4. 4. Mehrspindel-Drehautomat nach Anspruch 1-oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spannring (11) mit keilförmigen Einfräsungen (12) versehen ist, welche mit den Spannelementen über in den letzteren drehbar aufgenommene halbzylindrische Anpaßstücke (1 Oa) zus amm ern#irken.
  5. 5. Mehrspindel-Drehautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spanneinrichtung mindestens drei Spannelemente besitzt. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4665781A (en) * 1985-02-25 1987-05-19 Hofer Industries Inc. Multi-spindle chucking machine
US4771662A (en) * 1985-02-25 1988-09-20 Hofer Industries Inc. Multi-spindle chucking machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4665781A (en) * 1985-02-25 1987-05-19 Hofer Industries Inc. Multi-spindle chucking machine
US4771662A (en) * 1985-02-25 1988-09-20 Hofer Industries Inc. Multi-spindle chucking machine

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