DE1921282B2 - Werkstückaufnahme- und Antriebsvorrichtung an einer Kurbelwellenschleifmaschine - Google Patents
Werkstückaufnahme- und Antriebsvorrichtung an einer KurbelwellenschleifmaschineInfo
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Description
gern 153 im Spindelstock 1 parallel zur Spindel 2 ge- rung 19 montiert und in einer Richtung senkrecht, zur
lagert ist. Diese Welle 6 weist eine mit mehrerenV- Achse der Schaltscheibe 21 beweglich. Dieser AnNuten
versehene Riemenscheibe 9 am linken Ende schlag wird mittels einer Feder 28 dauernd gegen den
(Fig.2) auf, die mit einem nicht dargestellten An- Umfang des Flansches der Schaltscheibe 21 getrieb
über Antriebsriemen 10 verbunden ist. Die ä drückt, so daß er in Eingriff mit den Aussparungen
Spindel 2 wird über die Riemen 10, die Riemen- 21a oder 216 gelangen kann. Die Aussparungen
scheibe 9, das Kettenrad 7, die Kette 8 und das Ket- 21 α und 21 b sind derart ausgebildet, daß sie den
tenrad 5 angetrieben. Das andere Ende der Welle 6 Anschlag 29 aufnehmen, wf-nn die Scheibe 21 in
erstreckt sich bis zum Reitstock 11 und durch diesen einer bestimmten Richtung gedreht wird. Am äußehindurch
und steht in Antriebsverbindung mit einer io ren Umfang der Schaltplatte 21 ist drehbar eine
Spindel 12, die im Reitstock 11 drehbar gelagert ist. Hülse 30 befestigt, an der eine Nockenplane 31 an-In
der Spindel2 ist eine Bohrung 13 ausgebildet, gebracht ist. Wie Fig.7 zeigt, sind Nockenflächen
durch die sich eine drehbare Welle 14 erstreckt, die 31 α mit kleinerem Durchmesser und vorspringende
drehbar in Halterungen 15 und 16 liegt. Eine Monta- Antriebsnocken 31 b an der Nockenplatte 31 vorgegeplatte
154 ist an der linken Seite des Spindelstok- 15 sehen. Nocken 32 und 33 sind derart angeordnet,
kes 1 befestigt, die Einrichtungen, wie beispielsweise daß diese in Eingriff mit den Nockenflächen 31 a
einen Hydraulikmotor 18, eine Magnetkupplung 17 und 31 b gelangen können. Wie Fig.5 zeigt, ist ein
und Verteiler 162 und 163 (Fig.2) trägt. Der Hy- Arbeitsnocken 32 am linken Ende einer Verbindraulikmotor
18 zum Ausrichten des Kurbelzapfen dungsstange 37 befestigt, die drehbar in Halterungen
oder der Kurbelzapfen ist lösbar mit dem linken ao 35 und 34 an der Einspannhalterung 19 gelagert ist.
Ende der Welle 14 über die Magnetkupplung 17 ver- In ähnlicher Weise ist ein Arbeitsnocken 33 am Hnbunden.
Beim Einschalten der Magnetkupplung 17 ken Ende einer Verbindungsstange 38 befestigt, die
wird der Hydraulikmotor 18 mit der Welle 14 ver- drehbar in einer Konsole 36 und in einem Teil der
bunden, so daß die Kurbelzapfen gedreht werden, Einspannhalterung 19 gelagert ist. Torsionsfedern 39
damit deren Achsen mit der gemeinsamen Achse der 25 und 40 sind zwischen dem Nocken 32 und dem Bau-Spindeln
2 und 12 fluchten. Um den Hydraulikmotor teil 34 und zwischen dem Nocken 33 und dem Bau-18
von der Welle 14 zu lösen, wird die Kupplung 17 teil 36 vorgesehen, die die Nocken 32 und 33 gegen
ausgerückt. die Neckenflächen 31 α und 31 b drücken. Anschläge
Am rechten Ende der Spindel 2 ist, vie in den 41 und 42 sind einstellbar an den rechten Enden der
F i g. 1 und 4 dargestellt, eine Einspannhalterung 19 30 Verbindungsstangen 37 und 38 angeordnet, wobei sie
angeordnet. Eine halbkreisförmige Lagerfläche 20, jeweils die Drehung der Kurbelwelle dadurch steudie
an der Einspannhalterung 19 ausgebildet ist, ist ern, daß sie an einer Bezugsebene 43 (Fig. 6)
exzentrisch zur Achse der Spindel 2 angeordnet, so zum Anliegen kommen, die im Gegengewichtsabdaß
die Achsen der Kurbelwellenzapfen mit der schnitt der Kurbelwelle ausgearbeitet ist, um die
Achse der Spindel 2 ausgerichtet werden können. Die 35 Achse der Kurbelzapfen mit der gemeinsamen Achse
Lagerfläche 20 entspricht dem Kurbelwellenlager der Spindeln 2 und 12 auszurichten. Obwohl bei
156. Eine Schaltscheibe 21 ist innerhalb der Ein- diesem Ausführungsbeispiel zwei Fixieranschläge 41
spannhalterung drehbar angeordnet, und sie weist und 42 vorgesehen sind, sei bemerkt, daß jede Aneinen
hydraulischen Arbeitskolben 22 mit einer ko- zahl von Fixieranschlägen, wie beispielsweise ein
axialen Blindbohrung 22 α und einem Kolben 23 auf. 40 Anschlag oder drei Anschläge, entsprechend den Be-Die
offene Seite der Blindbohrung 22 a ist mit einer dingungen des Werkstückes vorgesehen sein können.
Platte 155 abgedeckt. Das rechte Ende des Kolbens Ein Ring 44 ist an der Nockenplatte 31 befestigt
23 erstreckt sich durch die Platte 155 hindurch und und, wie Fig.7 zeigt, teilweise ausgeschnitten. Ein
ist als linkes Werkstückhubelement 24 ausgebildet, verschwenkbares Bauteil 45, das drehbar von der
welches das linke Ende der Kurbelwelle 103 trägt. 45 Schaltscheibe 21 getragen wird, ist in den ausge-Die
Achse des Werkstückhubelementes ist exzen- schnittenen Teil eingesetzt. Eine Druckfeder 46 ist
trisch um eine Strecke* gegenüber der Achse des zwischen dem schwenkbaren Bauteil 45 und dem
Kurbelwellenlagers in der Betriebsphase versetzt, in Ring 44 eingesetzt, wobei ein Ende der Feder 46 an
der das Kurbelwellenlager von der Lageroberfläche einer Einstellschraube 155 und das andere Ende an
20 angehoben ist. 50 dem Ring 44 anliegt. Obwohl beide Bauteile 44 und
Normalerweise befindet sich das linke Werkstück- 45 normalerweise gemeinsam bewegt werden, wird
hubelement 24 durch eine Feder 25, die zwischen dem eine relative Bewegung zwischen diesen Teilen durch
Kolben 23 und der Platte 155 angeordnet ist, in der Zusammendrücken der Feder 46 ermöglicht. Eine
hinteren oder linken Stellung. Das Hubelement 24 Schraube 47 ist in den Ring 44 eingeschraubt, deren
wird durch ein Druckmittel nach rechts bewegt, um 55 Ende an dem schwenkbaren Bauteil 45 anliegt, um
die Kurbelwelle zusammen mit einem rechten Werk- den Hubbereich der relativen Bewegung zwischen
Stückhubelement 91 aufzunehmen und von den den Bauteilen 44 und 45 einstellen zu können. Ein
Lagerflächen der Einspannhalterungen abzuheben. Antriebsteil 48 ist schwenkbar am Ring 44 ange-
Am linken Ende der Schaltscheibe 21 ist ein bracht, und es ist ein Zapfen 50 vorgesehen, der in
Zahnrad 26 festgekeilt, welches mit einem Zahnrad ° eine Bezugsaussparung 49 der Kurbelwelle eingreift.
27 kämmt, das am rechten Ende der Welle 14 festge- Das Antriebsteil 48 kann innerhalb der vorbestimmkeilt
ist. Um die Kurbelwelle einer Vierzylinder- ten Strecke verschwenkt werden und wird immer gebrennkraftmaschine
zu schleifen, ist die Schalt- gen die Kurbelwelle mittels Federn 51 und 52 gescheibe
21 mit zwei Aussparungen 21 α und 21 b ver- drückt, die zwischen dem Ring 44 und dem Antriebssehen, die um einen Winkel von 180° zueinander 5 teil 48 vorgesehen sind, wie es in Fig. 7 dargestellt
versetzt sind, und zwar an einem Flanschabschnitt ist. Ein hydraulischer Kolben 53 zur Betätigung eines
oder am Flansch zwischen den Enden der Scheibe. Einspannarmes weist einen Kolben 54 auf, der inner-Ein
Anschlag 29 ist im Gehäuse der Einspannhalte- halb der Einspannhalterung 19 angeordnet ist, an der
mittels eines Gelenkzapfens 56 der Einspannarm 57 Stückhubelementes 91 ist mittels eines Verbindungsin
der Mitte drehbar gelagert ist. Ein Ende dieses gestänges 92 mit dem vorderen Ende der Welle 83
Einspannarmes 57 ist mit der Kolbenstange 55 ver- verbunden. Ein Einspannarm 93, der ähnlich ausgebunden,
die sich vom Kolben 54 aus erstreckt. Eine bildet ist, wie der Einspannarm 57, wird schwenkbar
Zugfeder 59 ist zwischen dem Kolben 54 und einer 5 an der Einspannhalterung 89 gehalten. Ein Ende des
Zylinderkappe 58 angeordnet und dient dazu, den Einspannarmes 93 steht in Antriebsverbindung mit
Kolben 54 in die hintere oder linke Endstellung zu einem hydraulischen Kolben 94, der den gleichen
ziehen und dadurch den Einspannarm 57 zu öffnen. Aufbau wie der Kolben 53 hat. Ein Druckmittel wird
Der Einspannarm 57 wird in die Einspannstelluing in den Kolben 94 über eine Öffnung 95 des Verteidurch
eine Rechtsbewegung des Kolbens 54 ge- ίο lers 158 und durch Kanäle 96 und 97 eingeleitet,
bracht, welche durch ein Druckmittel erfolgt, das Druckluft wird den Auslaßöffnungen 98 und 99 an
dem Arbeitskolben 53 über Kanäle 61 und 62 züge- der Lagerfläche 90 über eine öffnung 100 des Verführt
wird. Der Kanal 61 wird von der Bohrung 13 teilers 158 und durch Kanäle 101 und 102 zugeder
Spindel 2 und der Welle 14 gebildet und ist mit führt.
einer Öffnung 60 des Verteilers 163 verbunden. Das 15 Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Die Kurbel-Druckmittel
wird über Kanäle 65 und 66 dem Ar- welle 103 wird zunächst auf den Einspannhalterunbeitskolben
22 zugeführt, um das linke Werkstück- gen 19 und 89 so angeordnet, daß der erste Kurbelhubelement
24 zu verschieben. Diese Druckmittellei- zapfen 104 a und der vierte Kurbelzapfen 104 rf, die
tung ist mit der Öffnung 64 des Verteilers 162 ver- miteinander fluchten, nach unten weisen. Die Feder
bunden. Es sind zwei Luftauslässe 68 und 67 an der 20 46 wird dann manuell beaufschlagt, um den Zapfen
Oberfläche der Lagerfläche 20 vorgesehen, wie es am 50 etwas zu bewegen, damit dieser in die Aussparung
besten in Fig.8 dargestellt ist. Druckluft wird den 49 in der Kurbelwelle eingreift, wodurch die Kurbel-Auslässen
von einer nicht dargestellten Druckluft- wellenlager 156 und 160 auf den Lagerflächen 20
quelle durch die öffnung 69 des Verteilers 163 und und 90 der Einspannhalterungen angeordnet werden,
die Luftkanäle 70 und 71 zugeführt und entweicht 25 Zum Einspannen der Kurbelwelle wird die Magnetdann
in die Atmosphäre. Endschalter 72 und 73 wer- kupplung 17 eingeschaltet, um den Hydraulikmotor
den mittels eines Bügels 74 betätigt, der an der Welle 18 mit der Welle 14 zu verbinden. Hierbei wird die
14 befestigt ist, um festzustellen, daß die Kurbelwel- Bezugsebene 43 am Gegengewicht 105 anliegend am
lenzapfen mit der gemeinsamen Achse der Spindeln 2 Anschlag 41 mittels der Feder 46 gehalten, wobei die
und 12 ausgerichtet sind. 3° Bezugsebene gegen den Anschlag über den Ring 44.
Im folgenden wird auf die F i g. 1 und 3 Bezug gc- das Antriebsbauteil 48 und den Zapfen 50 gehallen
nommen. Der am nicht dargestellten Schalttisch be- wird, da die Schaltscheibe 21 so beaufschlagt ist, daß
festigte Reitstock 11 trägt die drehbare Spindel 12 in eine Anlage zwischen der Aussparung 21 α und dem
Lagern 77 und 78. Ein Kettenrad 79 ist an der Spin- Anschlag 29 mittels der Kraft aufrechterhalten wird,
del 12 in der gleichen Weise wie im Spindelstock 1 35 die von dem Hydraulikmotor 18 erzeugt wird. Dabefestigt
und mit einem anderen Kettenrad 80 ver- nach wird eine nicht dargestellte Ausrichtvorrichtung
bunden, welches auf der Synchronanlriebswclle fesi- betätigt, damit die axiale Lage des vierten Kurbelgekeilt
ist. Die Verbindung erfolgt mittels einer Kette Zapfens 104 rf vollständig mit der der Schleifscheibe
81. Eine Bohrung 82 ist in der Spindel 12 vorgcse- 106 fluchtet. Hierauf werden die Hydraulikkolben 53
hen, durch die sich eine Stange 83 erstreckt, welche 40 und 94 beaufschlagt, um die Lager 156 und 160 mitin
Lagern 84 und 85 verschiebbar ist, die an beiden tels der Einspannarme 57 und 93 einzuspannen. In
Enden der Spindel 12 befestigt sind. Eine Konsole dieser Betriebsphase fluchten die Achsen des ersten
157 ist am hinteren oder rechten Ende des Reitstok- und vierten Kurbelzapfens 104« und 104 rf mit der
kes 11 angeordnet und trägt einen hydraulischen Ar- gemeinsamen Achse der Spindel 2 und 12, so daß di~
beitskolben 87 und einen Verteiler 158, mit einem 45 Kurbelwelle 103 um die gemeinsame Achse des erGehäuse
159. Der hydraulische Arbeitskolben 87 sten und vierten Zapfens gedreht werden kann. Dazum
Vorschieben und Zurückziehen des rechten nach wird die Magnetkupplung 17 ausgerückt, um
Werksrückhubelementes 91 weist einen Kolben 88 die Welle 14 vom Hydraulikmotor 18 zu trennen,
auf, der mit dem rechten Ende der Welle 83 über und die Ausrichtvorrichtung wird zurückgezogen.
Axiallager 86 verbunden ist, die derart angeordnet 50 Die Synchronantriebswelle 6 wird durch den Motor
sind, daß sie sich nicht drehen und gegen eine axiale angetrieben. Gleichzeitig wird die Schleifscheibe 106
Bewegung festliegen. durch einen Vorschubmechanismus zum vierten Kur-
Die Spindel 12 weist eine Einspannhalterung 89 beizapfen 104 rf vorgeschoben. Gegen Ende des
mit einer Lagerfläche 90 auf, die exzentrisch zur Schleifvorganges wird eine automatische nicht darge-Achse
der Spindel 12 versetzt ist, so daß die Kurbel- 55 stellte Meßvorrichtung vorgeschoben, die sich am
Wellenzapfen mit der Achse der Spindel 12 ausgc- Kurbelzapfen 104 rf anlegt, um dessen Durchmesser
richtet werden können. Die Lagerfläche 90 liegt am zu messen. Nach der Messung erzeugt die Abtastvor-Umfang
des Kurbelwellenlagers 160 an. Das rechte richtung ein Signal, um die Schleifscheibe 106 zu-Werkstüekhubelement
91, das mit dem linken Hub- rückzuziehen. Mit dem Schalttisch, aui dem der
element 24 fluchtet, ist in einem Block 161 ver- 60 Spindelstock 1 und der Reitstock 11 angeordnet sind,
schiebbar, der am Gehäuse der Einspannhalterung wird der erste Kurbelzapfen 104 a vor die Schleif-89
befestigt ist. Das rechte Hubelement 91 ist eben- scheibe 106 geschoben. Gleichzeitig wird die Drefalls
exzentrisch um eine Strecke χ gegenüber der hung der Spindel 2 und 12 derart abgestoppt, daß die
Achse der Kurbelwelle auf der Lagerfläche 90 ver- Lagerflächen 20 und 90 der Einspannhalterungen 19
setzt, so daß, wenn die Hubelemente 91 und 24 die 65 und 89 nach oben weisen. Die Druckmittelbeauf-Kurbelwelle
aufnehmen, diese von der Lagefläche 90 schlagung der Hydraulikkolben 53 und 94 wird freium
diese Strecke χ oder um diese Exzentrizität abge- gegeben, um die Einspannarme 57 und 93 zu lösen,
hoben wird. Das hintete oder rechte Ende des Werk- Die Magnetkupplung wird hierauf eingeschaltet, da-
7 8
mit die axiale Lage des Kurbelzapfens 104α mit dargestellt ist. Nachdem dies geschehen ist, läuft die
der der Schleifscheibe 106 ausgerichtet werden Aussparung 21 ft an der Schaltscheibe 21 am Ankann,
schlag 29 vorbei, wenn die Kurbelwelle 103 um mehr Nach dem Schleifen des ersten und vierten Kurbel- als 180° aus ihrer Ausgangsstellung beim Schalten
zapfens 104 a und 104 rf wird auf den dritten Kurbel- s gedreht wird. Ein Abstoppen erfolgt jedoch durch
zapfen 104 c weitergeschaltet. Die Drehung der Spin- das Signal, welches durch den Grenzschalter 73 erdeln
2 und 12 wird derart abgestoppt, daß die Lager- zeugt wird. Gleichzeitig ändern sich die Nockenfläflachen
20 und 90 der Einspannhalterungen 19 und clien der Nockenplatte 31, die an den Arbeitsnocken
89 nach oben weisen, um die Kurbelwelle zu tragen. 32 und 33 anliegen, von den Flächen 31 b zu den
Die Einspannarme 57 und 93 werden gelöst und die io Flächen 31 α durch die Kraft der Torsionsfedern 39
hydraulischen Arbeitskolben 22 und 87 beaufschlagt, und 40, was dazu führt, daß die Fixieranschläge 41
um die Werkstückhubelemente 24 und 91 vorzu- und 42 in die Ausgangsstellung zurückkehren, so daß
schieben. sie sich wieder an die Bezugsebene 43 am Gegenge-
Da die gemeinsame Achse der Kurbelwellenlager wicht 105 anlegen können. Nachdem die Aussparung
156 und 160, wenn sie auf den Lagerflächen 20 und 15 21 b an der Schaltscheibe den Anschlag 29 überlau-
90 liegen, nicht mit der gemeinsamen Achse der Hn- fen hat. wird der Hydraulikmotor 18 umgekehrt beken
und rechten Werkstückhubelemente 24 und 91 tätigt, um die Schaltscheibe 21 und die Kurbelwelle
fluchtet, werden die Lager 156 und 160 durch die 103 durch den oben beschriebenen Mechanismus
Hubelemente 24 und 91 um eine Strecke x, die gleich umgekehrt zu drehen, bis die Aussparung 21 b gegen
der Exzentrizität ist, angehoben, wie es in den 20 den Anschlag 29 anliegt und bis die Bezugsebene 43
Fi g. 1,4 und S dargestellt ist. Der Zapfen 50 wird am Anschlag 42 anliegt. Der Anschlag 29 unterbricht
nicht aus der Aussparung 49 an der Kurbelwelle 103 die Antriebskraft des Hydraulikmotors 18. die stark
gelöst, und zwar auch dann nicht, wenn die Kurbel- genug ist, die Verbindungsstange 37 oder 38 zu biewelle
angehoben ist, da das Antriebsglied 48 immer gen. Bei der Unterbrechung der Kraft wird die Bedurch
die Federn 51 und 52 gegen die Kurbelwelle 25 zugsebene gegen den Anschlag 42 mittels der Druck-
103 gedrückt wird. Wenn die Kurbelwellenlager von feder 46 gedrückt, um eine sehr hohe Einstellungsgeden
Lagerflächen 20 und 90 abgehoben sind, wird nauigkeit zu erzielen. Auf diese Weise wird die Kur-Druckluft
aus den Auslässen 67, 68, 98 und 99 beiwelle 103 mit hoher Genauigkeit in einer solchen
durch den Zwischenraum zwischen den Kurbelwel- Stellung angeordnet, daß sie um die gemeinsame
lenlagern und den Lagerflächen in die Atmosphäre 30 Achse des zweiten und dritten Kurbelzapfens 104 b
geblasen. Die Magnetkupplung 17 wird eingerückt, und 104 c gedreht werden kann. Nach Beendigung
um den Hydraulikmotor 18 mit der Welle 14 zu ver- des Schaltvorganges werden die Hubelemente 24 und
binden. Dann wird über den Motor 18 die Welle 14 91 durch die Druckfeder 25 und den hydraulischen
angetrieben. Die Drehung der Welle 14 wird auf die Arbeitskolben 87 zurückgezogen, so daß die Kurbel-Schaltplatte
21 über die Zahnräder 27 und 26 über- 35 wellenlager 156 und 160 auf den Lagerflächen 20
tragen und dann auf die Nockenplatte 31 über das und 90 der Einspannhalterungen aufliegen. Die Achschwenkbare Bauteil 45 und den Ring 44. Durch die sen des zweiten und dritten Kurbelzapfens sind damit
Drehbewegung des Rings 44 wird die Kurbelwelle mit der gemeinsamen Achse der Spindeln 2 und 12
103 ebenfalls um die Achse der Lager gedreht, damit ausgerichtet und können wie oben beschrieben gedie
Zapfen durch das Antriebsglied 48 und den Zap- 40 schliffen werden.
fen 50 geschaltet werden. Zu diesem Zeitpunkt wird Nach dem Schleifen wird die Kurbelwelle durch
die Kurbelwelle 103 in einer Richtung gedreht, die die Werkstückhubelemente 24 und 91 von den
durch den Pfeil 164 in Fig. 6 angezeigt ist. Wenn die Lagerflächen 20 und 90 abgehoben und nach Drehen
Drehung der Nockenplatte 31 bewirkt, daß die vor- um 180° in ihre ursprüngliche Lage aus den Einspringenden
Nockenflächen 31 b die Arbeitsnocken 45 spannhalterungen 19 und 89 herausgenommen.
32 und 33 berühren, werden die Nocken 32 und 33 Nach einer anderen Arbeitsweise kann die Kurbeldadurch gedreht, daß die Torsionskräfte der Federn welle dadurch ausgerichtet werden, daß Aussparun-39 und 40 überwunden werden. Dies bewirkt, daß gen 21 α oder 21 b (Fi g. 4) an der Schaltscheibe und die Verbindungsstangen 37 und 38 die Fixierstifte 41 der Anschlag 29 aneinander anliegen, wenn ein Be- und 42 in eine solche Lage verschieben, daß sie dem 50 zugszapfen oder Antriebszapfen 50 an der Schalt-Gegengewicht 105 an der Kurbelwelle 103 nicht scheibe 21 in eine Aussparung an der Kurbelwelle mehr im Wege stehen, wie es gestrichelt in F i g. 6 103 eingreift.
32 und 33 berühren, werden die Nocken 32 und 33 Nach einer anderen Arbeitsweise kann die Kurbeldadurch gedreht, daß die Torsionskräfte der Federn welle dadurch ausgerichtet werden, daß Aussparun-39 und 40 überwunden werden. Dies bewirkt, daß gen 21 α oder 21 b (Fi g. 4) an der Schaltscheibe und die Verbindungsstangen 37 und 38 die Fixierstifte 41 der Anschlag 29 aneinander anliegen, wenn ein Be- und 42 in eine solche Lage verschieben, daß sie dem 50 zugszapfen oder Antriebszapfen 50 an der Schalt-Gegengewicht 105 an der Kurbelwelle 103 nicht scheibe 21 in eine Aussparung an der Kurbelwelle mehr im Wege stehen, wie es gestrichelt in F i g. 6 103 eingreift.
Claims (2)
1. Werkstückaufnahme- und Antriebsvorrich- terungen an, so daß die Kurbelwellenlager durch Abtung
an einer Kurbelwellenschleifmaschine zum 5 rieb beschädigt werden können, insbesondere wenn
Schleifen der Kurbelzapfen, bestehend aus einem sich an den Lagerflächen der Einspannhalterungen
Spindelstock mit einer drehantreibbaren Werk- abgeschliffene Teilchen oder Schleifmittelteilchen abstückspindel,
einem Reitstock mit einer drehba- gelagert haben. Diese Beschädigung der Kubelwelren
Spindel, die mit der Werkstückspindel fluch- lenlager kann so erheblich sein, daß sie nicht ohne
tet, Kurbelwellen-Einspannhalterungen an beiden io zusätzliche Endbearbeitung beseitigt werden kann.
Spindeln, wobei die mit Spannklammern versehe- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
nen Einspannhalterungen Lagerflächen zum Stüt- Werkstückaufnahme- und Antriebsvorrichtung der
zen der endseitig an der Kurbelwelle angeordne- eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß das
ten Kurbelwellenlager aufweisen, derart, daß die Weiterschalten auf den nächsten zu schleifenden
Achse eines zu schleifenden Kurbelzapfens oder 15 Kurbelzapfen mit hoher Genauigkeit unter Vermeider
zu schleifenden Kurbelzapfen sich in fluch- dung von Reibung und Verschleiß im Bereich der
tender Lage mit der gemeinsamen Achse der Lagerabschnitte der Kurbelwelle und an den Lager-Spindeln
befindet, und einem am Spindelstock flächen der Einspannhalterungen durchgeführt weraugebrachten
Schaltmechanismus mit Antriebs- den kann.
zapfen zum Drehen der Kurbelwelle relativ zu 20 Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
den Einspannhalterungen zum Drehausrichten gelöst, daß in beiden Einspannhalterungen gegen die
des zu schleifenden Kurbelzapfens in die gemein- Kurbelwellenenden verschiebbare Werkstückhubelesame
Achse beider Spindeln, dadurch ge- mente gleitend gelagert sind, durch deren Längsverkennzeichnet,
daß in beiden Einspannhai- Schiebung gegen die Kurbelwellenenden die Kurbelterungen
(19, 89) gegen die Kurbelwellenenden 25 welle zwecks Weiterschaltung auf den nächsten zu
verschiebbare Werkstückhubelemente (24, 91) schleifenden Kurbelzapfen von den Lagerflächen der
gleitend gelagert sind, durch deren Längsver- Einspannhalterungen um ein bestimmtes Maß abhebschiebung
gegen die Kurbelwellenenden die Kur- bar ist. Hierdurch wird jegliche Reibung zwischen
belwelle (103) zwecks Weiterschaltung auf den Kurbelwellenlagern und Lagerflächen der Einspannnächsten
zu schleifenden Kurbelzapfen von den 30 halterungen vermieden, so daß kein Verschleiß an
Lagerflächen (20, 90) der Einspannhalterungen diesenauftreten kann.
(19, 89) um ein bestimmtes Maß abhebbar ist. Nach einer weiteren Ausgestaltung weisen die Ein-
2. Werkstückaufnahme- und Antriebsvorrich- spannhalterungen von einem Druckmittel beauftung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, schlagte Bohrungen mit Auslaßöffnungen an den
daß die Einspannhalterungen (19, 89) von einem 35 Lagerflächen auf, wodurch abgeschliffene Teilchen
Druckmittel beaufschlagte Bohrungen mit Aus- und Schleifmittelteilchen, die sich eventuell auf den
laßöffnungen (67, 68, 98, 99) an den Lagerflä- Lagerflächen ablagern, weggeblasen werden können,
chen (20, 90) aufweisen. Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Er
findung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen 40 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Kurbelwellenschleifmaschine längs des Spindel- und Reitstocks,
wobei die Kurbelwelle von den Lagerflächen der
Die Erfindung betrifft eine Werkstückaufnahme- Einspannhalterungen abgehoben ist,
und Antriebsvorrichtung an einer Kurbelwellen- 45 F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Spindelstock,
schleifmaschine zum Schleifen der Kurbelzapfen, be- F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Reitstock,
stehend aus einem Spindelstock mit einer drehan- F i g. 4 einen Längsschnitt mit Einzelheiten der in
treibbaren Werkstückspindel, einem Reitstock mit F i g. 1 dargestellten Kurbelwelkn-Einspannhalteeiner
drehbaren Spindel, die mit der Werkstüc'vspin- rung,
del fluchtet, Kurbelwellen-Einspannhalterungen an 50 F i g. 5 eine Draufsicht auf die in F i g. 4 dargebeiden
Spindeln, wobei die mit Spannklammern ver- stellte Vorrichtung, gesehen von der Linie V-V der
sehenen Einspannhalterungen Lagerflächen zum F i g. 4 aus,
Stützen der endseitig an der Kurbelwelle angeordne- F i g. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
ten Kurbelwellenlager aufweisen, derart, daß die längs der Linie VI-VI in F i g. 4,
Achse eines zu schleifenden Kurbelzapfens oder der 55 F i g. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII
zu schleifenden Kurbelzapfen sich in fluchtender in F i g. 4 und
Lage mit der gemeinsamen Achse der Spindel befin- F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIH in
det, und einem am Spindelstock angebrachten Fig. 1.
Schaltmechanismus mit Antriebszapfen zum Drehen Es wird auf die Fig. 1,2 und 4 Bezug genommen,
der Kurbelwelle relativ zu den Einspannhalterungen 60 An einem nicht dargestellten Schalttisch der Kurbelzurn
Drehausrichten des zu schleifenden Kurbelzap- wellenschleifmaschine ist ein Spindelstock 1 befestigt,
fens in die gemeinsame Achse beider Spindeln. in dem eine Werkstückspindel 2 in Lagern 3 und 4
Eine derartige Vorrichtung ist aus der USA.-Pa- drehbar gelagert ist. Auf der Spindel 2 ist ein Kettententschrift
2651 895 bekannt, wobei zum Drehen der rad 5 mittels eines Keiles 151 befestigt und gegen
Kurbelwelle relativ zu den Einspannhalterungen 65 eine axiale Bewegung durch eine Mutter 152 gesibeim
Ausrichten des zu schleifenden Kurbelzapfens chert. Eine Kette 8 verbindet das Kettenrad 5 mit
mit der gemeinsamen Achse beider Spindeln die einem anderen Kettenrad 7, welches auf eine Syn-Spannklammern
an den Einspannhalterungen etwas chronantriebswelle 6 aufgekeilt ist, die in Kugella-
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