DE3822565C2 - - Google Patents
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- DE3822565C2 DE3822565C2 DE3822565A DE3822565A DE3822565C2 DE 3822565 C2 DE3822565 C2 DE 3822565C2 DE 3822565 A DE3822565 A DE 3822565A DE 3822565 A DE3822565 A DE 3822565A DE 3822565 C2 DE3822565 C2 DE 3822565C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/02—Loading, unloading or chucking arrangements for workpieces
- B23F23/06—Chucking arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/202—Details of the jaws
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23B2231/00—Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
- B23B2231/20—Collet chucks
- B23B2231/2027—Gripping surfaces, i.e. the surface contacting the tool or workpiece
- B23B2231/2032—Gripping surfaces, i.e. the surface contacting the tool or workpiece with non-cylindrical cross section
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs. Aus der Praxis ist es bekannt, die Dreh
mitnahme bei einem Werkstück, das zwischen Spitzen aufge
nommen ist, mit Hilfe von Drehkreuz und Mitnahmegabel vorzunehmen.
Wenn das Werkstück in beiden Drehrichtungen der Werkstück
spindel bearbeitet wird, zum Beispiel auf einer Schnecken
schleifmaschine, muß zwischen Drehkreuz und Mitnahmegabel
ein möglichst kleines Drehspiel vorhanden sein. Diese Art
der Drehmitnahme hat zum einen den Nachteil, daß jedes
Werkstück in einer gesonderten Einrichtung oder manuell
mit einem Drehkreuz versehen werden muß; zum anderen muß
bei einem automatischen Werkstückwechsel das Drehkreuz in
die Mitnahmegabel eingefädelt werden. Weil dies bei der
Kleinheit des geforderten Spiels mit den gebräuchlichen
Ladesystemen nicht möglich ist, müssen aufwendige Vor
kehrungen getroffen werden, die das Spiel erst nach dem
Einfädeln auf das geforderte Maß reduzieren. Dabei ist
besonders zu beachten, daß in keiner Winkelstellung der
Werkstückspindel das Spiel zu Null wird, weil dann Ver
spannkräfte auf das Werkstück kommen, die die Genauigkeit
beeinträchtigen.
Zur Vermeidung der Nachteile, die mit dem Drehkreuz ver
bunden sind, ist es aus der Praxis auch bekannt, das Werkstück an einer
Seite statt mit einer Zentrierspitze mit einem Spannfutter
oder mit einer Spannzange aufzunehmen. Der Vorteil der
Spannzange gegenüber dem Futter liegt in der höheren am
Werkstück erzielbaren Rundlaufgenauigkeit, und zwar ist
sie um so höher, je weniger sich die Spannzange zur Werk
stückaufnahme öffnen muß. Daraus ergibt sich allerdings
wieder, daß wegen des schwierigen Einfädelns genaue
Spannzangen für den automatischen Werkstückwechsel unge
eignet sind.
Schließlich ist in der Praxis auch eine Lösung bekannt geworden, bei
der eine Kombination aus Zentrierspitze und einer dazu
koaxial befestigten Spannzange zum Einsatz kommt. Dabei
soll die Zentrierspitze den Rundlauf des Werkstücks
sicherstellen und die Spannzange nur die Drehmitnahme
bewirken. Bei der bekannten Lösung müssen aber die unver
meidlichen Abweichungen der Spannstelle gegenüber der
Zentrierung am Werkstück mit der Spannzange aufgefangen
werden. Aus diesem Grunde ist zwar die Spannhülse, mit
der die Spannzange geschlossen wird, radial nicht geführt,
so daß sich die elastischen Stege der Spannzange unter
schiedlich verformen können; diese Verformungen führen
aber zu Abdrängkräften am Werkstück, so daß Rundlauf
abweichungen unter 0,01 mm praktisch nicht erreichbar
sind.
Daraus ergibt sich die Aufgabe, eine gattungsgemäße
Spanneinrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, daß
die geöffnete Spannzange ein automatisches Einfädeln des
Werkstücks ermöglicht und die Drehmitnahme durch die ge
schlossene Spannzange ohne Rückwirkungen auf den Rundlauf
des Werkstücks bleibt, um Abweichungen unter 0,01 mm
gewährleisten zu können. Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch die Merkmale a) bis d) gelöst.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen besteht darin,
daß ausschließlich die Zentrierspitze zusammen mit der
Gegenspitze die Ausrichtung des Werkstücks bestimmt. Die
Spannstelle der Spannzange hat alle kinematisch erforder
lichen Freiheitsgrade, um sich beim Spannen den unvermeid
lichen Abweichungen des Werkstücks und während der Drehung
den Fluchtungsabweichungen zwischen Werkstückachse und
Spindelachse nahezu kräftefrei anzupassen. Dabei ist auch
berücksichtigt, daß allein durch den Vorgang des Spannens
mit einer Spannzange sich diese axial verschiebt. Diese
Verschiebung wird erfindungsgemäß nicht behindert, so daß
daraus auch keine Abdrängkräfte am Werkstück entstehen
können.
Ein weiterer entscheidender Vorteil ist, daß die Rundlauf
genauigkeit der Spannzange selbst ohne Einfluß ist, wes
halb an der Spannzange ein großer Öffnungsweg vorgesehen
werden kann, der das automatische Einfädeln des Werkstücks
ermöglicht. Außerdem darf die Spannstelle der Spannzange
vorbauen, und die ganze Spanneinrichtung kann räumlich so
ausgeführt werden, daß das bearbeitende Werkzeug - zum
Beispiel eine eingeschwenkte Schleifscheibe - relativ nahe
an die Spannstelle gebracht werden kann, ohne mit vor
stehenden Teilen der Spanneinrichtung zu kollidieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 Schemazeichnung des Arbeitsraumes einer
Schneckenschleifmaschine,
Fig. 2 Schnitt durch die erfindungsgemäße Spann
einrichtung.
In Fig. 1 ist schematisch der Werkstückschlitten 11 einer
Schneckenschleifmaschine dargestellt, der in Pfeil
richtung 12 relativ zur Schleifscheibe 13 verschoben
wird, während sich das Werkstück 14 um die Achse 15 dreht.
Dazu ist das Werkstück zwischen der Zentrierspitze des
Spannkopfes 16 mit der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung 17
und der Gegenspitze 18 des Reitstockes 19 aufgenommen. Der
automatische Werkstückwechsel erfolgt, indem von einer
entsprechenden Steuerung ausgelöst und überwacht die
Spanneinrichtung 17 hydraulisch öffnet, ein nicht näher
dargestellter Greifarm das fertig bearbeitete Werkstück
faßt und, während die Gegenspitze 18 hydraulisch zurück
gezogen wird, aus der Spanneinrichtung zieht. Anschließend
wird in umgekehrter Reihenfolge ein neuer Rohling einge
fädelt und gespannt.
Gemäß Fig. 2 ist bei einer erfindungsgemäßen Spannein
richtung die Zentrierspitze 1 über einen stabilen Flansch 2
koaxial an der Werkstückspindel 3 des Spannkopfes 16 be
festigt. An dem Flansch 2 befindet sich außerdem gleich
achsig mit der Werkstückspindel die Flanschbüchse 4, in
der die Spanneinheit 5, 6, 7 wie in einer kardanischen Auf
hängung pendelnd gelagert ist. Dazu ist die Lagerfläche
am Gehäuse 5 kugelförmig ausgebildet und sitzt radial
praktisch spielfrei in einer Zylinderfläche der Flansch
büchse 4. Der Drehmitnehmer 9, der um seine Achse drehbar
in der Flanschbüchse 4 gelagert ist, greift mit zwei plan
parallelen Flächen und kleinstmöglichem Spiel in eine
Längsnut am Gehäuse 5 ein. Damit die Spanneinheit vor dem
automatischen Einfädeln eines Werkstückes eine definierte
Lage einnimmt, drücken mehrere gleichmäßig auf einem Kreis
angeordnete Federn 10 das Gehäuse 5 der Spanneinheit gegen
einen Bund 20 der Flanschbüchse.
In dem Gehäuse 5 ist die zum Werkstückdurchmesser passende
Spannzange 7 eingesetzt und mit dem federnd gelagerten
Stift 21 gegen Verdrehen gesichert. Auf den Konus 22 der
Spannzange wirkt die als Gegenstück geformte Spannhülse 6,
die durch Axialverschiebung die Spannzange hydraulisch über
die Zuleitung 23 mit der erforderlichen Kraft spannt. Bei
druckloser Zuleitung wird die Spannhülse von mehreren Druck
federn 24 wieder zurückgeschoben und die Spannzange geöffnet.
Dieses System arbeitet völlig unabhängig von der momentanen
Lage der Spanneinheit. Lediglich der Näherungsschalter 25
meldet der Maschinensteuerung, ob die Spannhülse die Spann
zange vollkommen gespannt hat oder nicht.
Aufgrund dieser Anordnung ergibt sich folgende Funktions
weise der Spanneinrichtung: Wenn sich die Spannzange um
das Wellenende des Werkstückes schließt, versucht sie,
das Wellenende von der Zentrierspitze 1 wegzudrücken.
Da dies von der Gegenspitze 18 des Reitstocks 19 ver
hindert wird, hebt die Spanneinheit axial in umgekehrter
Richtung von dem Bund 20 ab. Nun kann sich die Spann
stelle 26 der Spannzange einer radial beliebig verschobenen
Lage des Wellenendes dadurch anpassen, daß sich die Spann
einheit ein wenig um den Pendelmittelpunkt 8 dreht, weil
die Spannstelle 26 um den Abstand A vom Pendelmittelpunkt
entfernt ist. Abstand A ist größer als der Radius der
Pendellagerung, weshalb sich die Reibkräfte in der
Lagerung und am Drehmitnehmer 9 sowie die Rückstell
kräfte der Federn 10 und der Hydraulikleitung 23 kaum
auf die selbsttätige Einstellung auswirken.
Damit sich die Spannstelle 26 in Fig. 2 auch senkrecht
zur Bildebene einstellen kann, muß der Drehmitnehmer 9 um
seine Achse drehbar ausgeführt sein. Bei Fluchtungsab
weichungen zwischen Werkstückachse und Werkstückspindel
achse führt der Drehmitnehmer ständig eine kleine Schwing
bewegung pro Werkstückumdrehung aus. Insgesamt ist also
sichergestellt, daß von der Flanschbüchse 4 ein Drehmoment
ohne Abdrängkräfte auf die Spanneinheit 5, 6, 7 und damit
auch auf das Werkstück übertragen wird. Bei größeren zu
übertragenden Drehmomenten kann es vorteilhaft sein,
mehrere Drehmitnehmer am Umfang der Flanschbüchse vorzu
sehen, die dann allerdings um so sorgfältiger spielfrei
eingepaßt werden müssen.
Claims (1)
- Spanneinrichtung für Werkzeugmaschinen mit Werkstück spindel, insbesondere für Schneckenschleifmaschinen, zur automatischen Werkstückaufnahme zwischen Spitzen, bestehend aus einer Zentrierspitze, die gleichachsig mit der Werkstückspindel fest verbunden ist, und einer darum angeordneten, in sich geschlossenen Spanneinheit, welche sich aus einem Gehäuse (5), einer darin hydraulisch längsverschieblichen Spannhülse (6) und einer auswechsel baren, drehgesicherten Spannzange (7) zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Spanneinheit (5, 6, 7) in einer Flanschbüchse (4), die zentrisch an der Werkstückspindel (3) befestigt ist, axial beweglich und pendelnd gelagert ist,
- b) sich der Pendelmittelpunkt (8) im Abstand A von der Spannstelle (26) der Spannzange auf der Achse der Werkstückspindel befindet,
- c) mindestens ein Drehmitnehmer (9) an der Flanschbüchse vorgesehen ist, der sich radial über dem Pendelmittel punkt befindet und nur in Umfangsrichtung der Werk stückspindel spielfrei in die Spanneinheit eingreift,
- d) Federelemente (10) vorhanden sind, die die Spanneinheit in der Pendellagerung vor jeder automatischen Werk stückaufnahme koaxial zur Werkstückspindel ausrichten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3822565A DE3822565A1 (de) | 1988-07-04 | 1988-07-04 | Automatische spanneinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3822565A DE3822565A1 (de) | 1988-07-04 | 1988-07-04 | Automatische spanneinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3822565A1 DE3822565A1 (de) | 1988-12-08 |
DE3822565C2 true DE3822565C2 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=6357904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3822565A Granted DE3822565A1 (de) | 1988-07-04 | 1988-07-04 | Automatische spanneinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3822565A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1988
- 1988-07-04 DE DE3822565A patent/DE3822565A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
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OAV | Publication of unexamined application with consent of applicant | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KLINGELNBERG SOEHNE GMBH & CO. KG, 42499 HUECKESWA |
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