DE2450614A1 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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DE2450614A1
DE2450614A1 DE19742450614 DE2450614A DE2450614A1 DE 2450614 A1 DE2450614 A1 DE 2450614A1 DE 19742450614 DE19742450614 DE 19742450614 DE 2450614 A DE2450614 A DE 2450614A DE 2450614 A1 DE2450614 A1 DE 2450614A1
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grinding
grinding wheel
grinding surface
piston
practically
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Withdrawn
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DE19742450614
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Hirotake Kishi
Masaharu Shibata
Shigekazu Suzuki
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NHK Spring Co Ltd
Original Assignee
NHK Spring Co Ltd
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/02Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of plane surfaces on abrasive tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
    • B24B7/167Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings end faces coil springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

HENKEL, KERN, FEILER & HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND
TELEX: 05 29 802 HNKL D rniiAnri «ΓΗΜΙΠ «5TRASSF 7 WECHSELBANK MÜNCHEN Nr. 318-85
TPr PFON- rtl m fifi 31 97 66 30 91 92 " DRESDNER BANK MÜNCHEN 3 914 TELEFON. (UH9) 663197, 66 JU Vl - iu D-8000 MÜNCHEN 90 POSTSCHECK: MÜNCHEN 162147-809 TELEGRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN
NHK Spring Co., Ltd. 2 h. OKT. 1974
Yokohama, Japan
Schleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum Planschleifen der Enden von Werkstücken, wie Schraubenfedern, und insbesondere eine Schleifmaschine mit einer an der einen Seite eines Durchgangs angeordneten Schleifscheibe zum Schleifen der Enden von unter Halterung auf im Durchgang angeordneten Trägern kontinuierlich zugeführten Werkstücken, wie Schraubenfedern, wobei die Schleifmaschine eine Anstell- oder Positioniereinrichtung zur Einstellung der Position der Schleifscheibe relativ zum Werkstück, um dadurch die Schleiftiefe zu bestimmen, und eine Abziehvorrichtung zum periodischen Abziehen der Schleiffläche der Schleifscheibe zur Verhinderung eines "Verschmierens" dieser Schleiffläche und gleichzeitig zum genauen Geraderichten der Schleiffläche aufweist, um eine plane Schleiffläche zu gewährleisten.
Bei einer Schleifmaschine der genannten Art nützt sich die Schleiffläche der Schleifscheibe allmählich ab, wodurch sich ihre Schleifposition relativ zu einem Werkstück verschiebt. Es ist dajier erforderlich, die Schleiffläche der Schleifscheibe einwandfrei gegenüber dem Werkstück auszurichten, sooft eine vorbestimmte Schleifleistung aufgebracht worden ist. Außerdem muß auch ein Verschmieren der Schleiffläche der Schleifscheibe verhindert werden, während ihre Schleiffläche genau zugerichtet wird, um eine plane Schleiffläche zu gewährleisten.
Ke/Bl/ro - 2
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Das Abziehen und Anstellen der Schleifscheibe erfolgte bisher willkürlich von Hand. Dabei ist es jedoch unmöglich, die Schleifscheibe genau relativ zum Werkstück auszurichten und die Schleiffläche der Schleifscheibe genau zuzurichten, um eine plane Schleiffläche zu erzielen. Durch diese Mangel wird aber die Schleifleistung erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Schleifmaschine zu schaffen, bei welcher die Schleifscheibe genauestens relativ zum Werkstück ausgerichtet und die Schleiffläche der Schleifscheibe schnell und zwangsläufig abgezogen bzw. zugerichtet werden kann, um eine plane Schleiffläche zu erzielen und ein Verschmieren derselben zu verhindern.
Im Zuge dieser Aufgabe bezweckt die Erfindung auch die Schaffung einer Schleifmaschine, bei welcher die Position einer Schleifscheibe relativ zu einem Werkstück automatisch periodisch nachstellbar ist und die Schleiffläche der Schleifscheibe automatisch periodisch abgezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Schleifmaschine mit einem Maschinenrahmen, Trägermitteln zur Förderung von Werkstücken, wie Schraubenfedern, unter Halterung derselben quer zur Längsrichtung eines Führungskanals oder Durchgangs, einer Antriebseinrichtung für die Trägermittel und einer drehbar an der einen Seite des Durchgangs gelagerten Schleifscheibe mit einer praktisch senkrecht zur Achse des Werkstücks liegenden Schleiffläche, wobei die Schleifscheibe zur Änderung der Schleiftiefe quer zur Längsrichtung des Durchgangs bewegbar ist, erfindungsgemäß gelöst durch einen an einem Maschinenrahmen montierten reversiblen Motor, ein zylindrisches Gehäuse, eine in letzterem angeordnete und durch den Motor in Drehung versetzbare Schraubspindel, einen Gleitblock mit einem Innengewinde, in welches die Schraubspindel
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eingeschraubt ist, wobei der Gleitblock bei der Drehung der Schraubspindel vor- und zurückschiebbar ist, einen am Gleitblock befestigten und bei dessen Verschiebung praktisch senkrecht zur Schleiffläche der Schleifscheibe verschiebbaren Blockteil, einen vom Blockteil getragenen Druckluftzylinder, einen durch den Druckluftzylinder praktisch parallel zur Schleiffläche der Schleifscheibe hin- und herverschiebbaren Kolben und ein mit dem einen Ende des Kolbens verbundenes, mit der Schleiffläche der Schleifscheibe in Berührung bringbares Abziehelement, das durch den reversiblen Motor in Berührung mit der Schleiffläche der Schleifscheibe bringbar und durch den Druckluftzylinder auf der Schleiffläche der Schleifscheibe praktisch radial zu ihr hin- und hergehend verschiebbar ist.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein mit der Schleiffläche der Schleifscheibe in Berührung bringbares Abziehelement sowohl praktisch senkrecht als auch praktisch parallel zur Schleiffläche der Schleifscheibe bewegbar ist. Die lotrechte Bewegung dieses Abziehelements wird durch einen ersten Mechanismus mit einem reversiblen Motor, einer durch diesen angetriebenen Schraubspindel und einem Gleit- " block, in welchen die Schraubspindel eingeschraubt ist, hervorgebracht. Die waagerechte Bewegung des Abziehelements erfolgt durch einen zweiten Mechanismus mit einem Druckluftzylinder und einem hin- und hergehenden, vom Druckluftzylinder angetriebenen Kolben. Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Positionier-oder Anstellelement zur Einstellung der Position der Schleifscheibe relativ zum Werkstück sowohl praktisch senkrecht als auch praktisch parallel zur Schleiffläche der Schleifscheibe bewegbar ist. Die lotrechte Bewegung des Anstellelements wird dabei durch einen ersten Mechanismus mit einer dem vorgenannten ersten Mechanismus ähnelnden Konstruktion hervorgebracht, während
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die waagerechte Verschiebung des Anstellelements durch einen zweiten Mechanismus erfolgt, welcher dem vorgenannten zweiten Mechanismus ähnelt.
Bei der erfindungsgeraäßen Schleifmaschine können das Anstellen und das Abziehen der Schleifscheibe durch einander praktisch gleichende, einfache Einrichtungen erfolgen. Hierdurch wird eine Vereinfachung der Konstruktion der Schleifscheibe bzw. der Schleifmaschine ermöglicht, was zu niedrigen Baukosten führt. Anstellen und Abziehen können dabei automatisch in periodischen Abständen erfolgen.
Auf diese Weise läßt sich nicht nur eine Senkung der Arbeitskosten erzielen, sondern auch eine erhöhte Bearbeitungsgenauigkeit realisieren.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer mit Anstell- und Abzieheinrichtung ausgestatteten Schleifmaschine mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, welcher die bei der erfindungsgemäßen Schleifmaschine vorgesehene Abzieheinrichtung veranschaulicht, und
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1, welcher die bei der erfindungsgemäßen Schleifmaschine vorgesehene Positionier- bzw. Anstelleinrichtung zeigt.
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Die in Fig. 1 dargestellte Schleifmaschine gemäß der Erfindung weist eine Abzieheinrichtung 10 und eine Anstelleinrichtung 11 auf, die beide einer Schleifscheibe 12 zugeordnet sind. Die Schleifscheibe 12 ist an der einen Seite eines Durchgangs 14 angeordnet, durch den die die Werkstücke bildenden Schraubenfedern 13 gefördert werden. Die Schleiffläche 12a der Schleifscheibe 12 ist dabei gemäß den Fig. 2 und 3 praktisch unter einem rechten Winkel zur Achse der einzelnen Schraubenfedern 13 angeordnet, die ihrerseits quer zur Längsrichtung des Durchgangs 14 angeordnet sind. Die Schleifscheibe 12 ist durch eine Welle 15 in Drehung versetzbar und durch eine nicht dargestellte Bewegungseinrichtung in Axialrichtung der Welle 15 verschiebbar. Die Schraubenfedern 13 werden jeweils durch ein V-förmiges Aufnahmeglied 18 getragen, und diese Aufnahmeglieder sind in vorbestimmten Abständen voneinander auf einer Grundplatte 17 angeordnet, und sie werden durch ein endloses Band 16, etwa eine Kette, in der in Fig. 1 durch den Pfeil A angedeuteten Richtung angetrieben. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, besteht jedes Aufnahmeglied 18 aus drei Teilen 18a, 18b und 18c, die quer zur Längsrichtung des Durchgangs 14 angeordnet sind. Die Teile 18a und 18c tragen dabei die Endabschnitte der Schraubenfeder 13, während der mittlere Teil 18b den Mittelteil der Schraubenfeder 13 unterstützt. Jede Schraubenfeder 13 ist dabei quer zur Längsrichtung des Durchgangs 14 durch die drei Aufnahmeteile auf der Grundplatte 17 gehaltert, wobei das eine Ende 13a der Schraubenfeder der Schleifscheibe 12 zugewandt ist. An der Seitenfläche des Teils 18a jedes Aufnahmeglieds 18 ist ein lotrecht stehendes Spannglied 19 vorgesehen, welches die Schraubenfeder 13 im Zusammenwirken mit dem V-förmigen Aufnahmeglied 18 zu verspannen vermag, so daß die Schraubenfeder beim Schleifen ihres Endes bzw. ihrer Stirnfläche 13a im Aufnahmeglied 18 nicht verschoben und auch nicht aus ihm
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herausgedrückt werden kann. Die endlose Kette 16 ist an der Unterseite der Grundplatte 17 mit Hilfe von Verbindungsgliedern 20 befestigt, die in vorbestimmten Abständen an der Unterseite der Grundplatte 17 angeordnet sind.
An einer passenden Stelle des Durchgangs 14 ist ein Kontaktelement 21 vorgesehen, das mit der unter ihm hindurchlaufenden Schraubenfeder in Berührung zu gelangen vermag und das mit einem nicht dargestellten elektrischen Zählmechanismus verbunden ist, welcher die Zahl der Kontaktierungen des Kontaktelements 21 mit den Schraubenfedern 13 feststellt. Auf diese Weise können die am KontaktelemenV21 vorbeilaufenden Schraubenfedern 13 gezählt werden. Wenn eine vorbestimmte Zahl von Schraubenfedern 13 durch das Kontaktelement 21 gezählt worden ist, gibt der Zählmechanismus ein Abziehvorgang-Startsignal ab, und wenn das Kontaktelement 21 eine zweite vorbestimmte Zahl von Schraubenfedern 13 festgestellt hat, wird vom Zählmechanismus ein Anstellvorgang-Startsignal geliefert.
Die noch näher zu erläuternde Abzieheinrichtung 10 wird auf das Abzieh-Startsignal hin betätigt, während die noch näher zu beschreibende Anstelleinrichtung 11 in Abhängigkeit vom Anstell-Startsignal betätigt wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Abzieheinrichtung 10 ist ein mit Drehzahluntersetzung ausgerüsteter reversibler Motor 23 an einem Maschinenrahmen 22 befestigt. Am Maschinenrahmen 22 ist ein zylindrisches Gehäuse 24 montiert, das vom Rahmen 22 absteht und in welchem eine durch den Motor 23 antreibbare Schraubspindel 25 angeordnet ist. Letztere ist am einen Ende über eine Wellenkupplung mit der Antriebswelle des Motors 23 verbunden und am anderen Ende in ein in einem Gleitblock 26 ausgebildetes Innengewinde 27 eingeschraubt. Der Mittelteil des Schafts der Schraubspindel 25 ist drehbar in Lagern 28 gelagert, die in das Gehäuse 24
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eingesetzt sind. Durch Drehen der Schraubspindel 25 in der einen Richtung wird der Gleitblock 26 aus dem Gehäuse 24 herausgeschoben, während er bei der Drehung der Schraubspindel 25 in der anderen Richtung in das Gehäuse 24 zurückgezogen wird. Der Gleitblock 26 ist somit verschiebbar längs der Innenfläche des Gehäuses 24 geführt.
Ein am Außenende des Gleitblocks 26 befestigter Wellenstummel 29 ist an einem Blockteil 30 angebracht, an dem über eine Halterung 31 ein Druckluftzylinder 32 montiert · ist. Der Kolben 33 des Zylinders 32 durchsetzt den Blockteil 30 und erstreckt sich parallel zur Schleiffläche 12a der Schleifscheibe 12 unter diesen Blockteil 30 hinaus. Am freien Ende des Kolbens 33 ist ein Kasten 34 angebracht, in dessen Kammer 35 das eine Ende eines schwenkbaren Arms 36 mittels eines Schwenkzapfens 37 am Kasten 34 angelenkt ist. Am anderen Ende des Armes 36 ist ein Abziehelement 38 drehbar gelagert. Der Arm 36 ist durch eine in der Kammer 35 angeordnete Druckfeder 39 gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn vorbelastet, und er wird durch die Kraft der Druckfeder 39 normalerweise in Anlage an einem am Kasten 34 ausgebildeten Anschlagteil 34a gehalten. In der Kammer 35 ist ein End- oder Grenzschalter 40 vorgesehen, der geschlossen wird, wenn sich der Arm 36 aus der dargestellten Ausgangsstellung über einen vorbestimmten Winkelbereich verschwenkt.
Wenn der mit dem Kontaktelement 21 verbundene Zählmechanismus das Abzieh-Startsignal liefert, werden der Motor 23 und der Druckluftzylinder 32 betätigt. Der Motor 23 dreht dabei die Schraubspindel 25, so daß der Gleitblock 26 vorgeschoben wird. Infolgedessen verschiebt sich der Blockteil 30 praktisch senkrecht zur Schleiffläche 12a der Schleifscheibe 12, so daß das Abziehelement 28 mit der Schleiffläche 12a in Be-
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rührung kommt. Wenn der Blockteil 30 nach der ersten Berührung noch geringfügig weiter verschoben wird, wird der Arm 36 gegen die Kraft der Feder 39 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Grenzschalter 40 geschlossen wird. Daraufhin wird der Motor 23 abgestellt und somit die Verschiebung des Blockteils 30 beendet. Die elektrische Verbindung zwischen dem Grenzschalter 40 und dem Motor 23 ist nicht dargestellt. Das Abziehelement 38 wird auf diese Weise unter der Wirkung der Feder 39 in einem Zustand gehalten, in welchem es elastisch gegen die Schleiffläche 12a der Schleifscheibe 12 andrückt. In diesem Zustand verschiebt der Zylinder 32 den Kolben 33 parallel zur Schleiffläche 12a hin und her. Infolge dieser Verschiebung wird der Kolben 33 des Abziehelements 38, während es gegen die Schleiffläche 12a der Schleifscheibe 12 angedrückt wird, praktisch radial zur Schleifscheibe 12 und praktisch parallel zu ihrer Schleiffläche 12a hin- und herbewegt. Dabei dreht sich die ScHeifscheibe 12 weiter, so daß das Abziehelement 38 die gesamte Schleiffläche 12 gleichmäßig abzieht, wodurch ein "Verschmieren" der Schleiffläche 12a der Schleifscheibe 12 verhindert und die Schleifscheibenfläche zur Gewährleistung eines planen Zustands derselben genau zugerichtet wird.
Nach dem während einer vorbestimmten Zeitspanne vor sich gehenden Abziehvorgang wird der Motor 23 und mithin die Schraubspindel 25 in Gegenrichtung in Drehung versetzt, so daß der Gleitblock 26 zurückgezogen wird. Dabei wird der Blockteil 30 in Gegenrichtung verschoben, so daß das Abziehelement 38 von der Schleiffläche 12a der Schleifscheibe zurückgezogen wird. Gleichzeitig damit wird der Zylinder 32 betätigt, um das Abziehelement 38 in eine vorbestimmte Stellung anzuheben. Auf diese Weise wird die Abzieheinrichtung bei jedesmaliger Lieferung eines Abzieh-Startsignals periodisch und automatisch betätigt.
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•4.
Bei der in E1Ig. 5 dargestellten Anstelleinrichtung 11 ist ebenfalls ein untersetzter Motor 41 vorgesehen. Ein zylindrisches Gehäuse 42 ist am Maschinenrahmen 22 befestigt und steht von diesem ab. Im Gehäuse 42 ist eine durch den Motor 41 drehbare Schraubspindel 43 angeordnet, die am einen Ende über eine Wellenkupplung mit dem Motor 41 verbunden und am anderen Ende in ein Innengewinde 45 eines Gleitblocks 44 eingeschraubt ist. Der Mittelteil der Schraubspindel 43 ist drehbar in Lagern 46 gelagert, die in das Gehäuse 42„eingesetzt sind. Durch Drehen der Schraubspindel 43 in beiden Drehrichtungen kann der Gleitblock 44 aus dem Gehäuse 42 heraus verschoben bzw. in das Gehäuse 42 zurückgezogen werden. Der Gleitblock 44 ist auf diese Weise längs der Innenfläche des zjrlindrischen Gehäuses 42 verschiebbar geführt. Ein am Außenende des Gleitblocks 44 befestigter Wellenstummel 4? ist an einem Blockteil 48 angebracht, mit dem über eine Halterung 49 ein Druckluft-Zylinder 50 verbunden ist.
Ein Kolben 51 des Zylinders 50 durchsetzt den Blockteil 48 und erstreckt sich parallel zur Schleiffläche 12a der Schleifscheibe 12 unter den Blockteil 48.
Die Konstruktion dieser Anstelleinrichtung 11 entspricht also praktisch derjenigen der Abzieheinrichtung gemäß Fig. 2.
An einer etwas vom unteren Ende des Kolbens 51 entfernten Stelle ist ein erweiterter Abschnitt 51a einstückig mit dem Kolben ausgebildet. Am unteren Endabschnitt des Kolbens 51 ist ein rollenartiges Anstellelement 52 drehbar gelagert. Ein Hebel 53 mit oberen und unteren Armen 53b bzw. 53a ist mittels eines Schwenkzapfens 54 an der Seitenfläche des erweiterten Abschnitts 51a des Kolbens angelenkt. Der untere Arm 53a erstreckt sich dabei bis an das Anstellelement 52
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neran. Zwischen dem oberen Arm 53b und dem erweiterten Abschnitt 51a ist eine Druckfeder 55 angeordnet. Der Hebel 53 wird somit durch die Druckfeder 55 ständig gemäß Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn gedrängt. Der Hebel 53 wird normalerweise durch die Kraft der Feder 55 in einer Ausgangsstellung gehalten, in welcher er an einem am erweiterten Abschnitt 51a des Kolbens 51 angebrachten Anschlag 56 anliegt. In dieser Ausgangsstellung ragt das Ende des unteren Arms 53a des Hebels 53 nach vorn etwas über das Anstellelement 52 hinaus. Zwischen dem oberen Arm 53b des Hebels 53 und dem erweiterten Abschnitt 51a des Kolbens 51 ist außerdem ein End- oder Grenzschalter 57 vorgesehen, der geschlossen wird, wenn sich der Hebel 53 über einen vorbestimmten V/inkelbereich aus der Ausgangsstellung heraus verschwenkt.
Venn der mit dem Kontaktelement 21 verbundene Zählmechanismus ein Anstell-Startsignal liefert, werden der Motor 41 und der Druckluftzylinder 50 betätigt. Bei Betätigung des I-Iotors 41 dreht sich die Schraubspindel 43 in der einen Richtung, so daß der Gleitblock 44 ein vorbestimmtes Stück vorgeschoben wird. Gleichzeitig damit wird der Blockteil 48 praktisch senkrecht zur Schleiffläche 12a der Schleifscheibe 12 verschoben, und das Anstellelement 52 wird in eine vorbestimmte, praktisch senkrecht zur Schleiffläche 12a liegende Stellung gebracht.
Der Druckluftzylinder 50 wird von einer nicht dargestellten Druckluftquelle her mit Druckluft beschickt, so daß er den Kolben 51 ausfährt und das Anstellelement 52 praktisch parallel zur Schleiffläche 12a der Schleifscheibe nach unten fährt. Infolgedessen wird das Anstellelement 52 in eine vorbestimmte Position praktisch parallel zur Schleiffläche 12a gebracht.
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Wenn das Anstellelement 52 auf diese Weise eingestellt worden ist, wird der nicht dargestellte Bewegungsmechanismus betätigt, um die Schleifscheibe 12 sich gegen das Anstellelement 52 verschieben zu lassen und die Schleiffläche 12a in Anlage gegen das Anstellelement 52 zu bringen. Vor dieser Anlage legt sich der Arm 53a des Hebels 53 an die Schleiffläche 12a an, wodurch er verschwenkt wird. Gleichzeitig mit der Anlage des Anstellelements 52 an die Schleiffläche 12a wird der Grenzschalter 57 geschlossen, wodurch der Bewegungsmechanismus angehalten wird. Infolgedessen wird die Schleifscheibe 12 in der "Anlagestellung" angehalten. Mit anderen Worten: die Schleifscheibe 12 befindet sich dann in der richtigen Schleifposition. Die elektrische Verbindung zwischen dem Grenzschalter 57 und dem Bewegungsmechanismus ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Nach Abschluß der Positionierung oder Anstellung der Schleifscheibe 12 wird der Druckluftzylinder 50 zum Hochfahren des Kolbens 51 wieder betätigt. Gleichzeitig damit wird der Motor 41 in Gegenrichtung in Drehung versetzt, so daß sich die Schraubspindel 43 in die entgegengesetzte Richtung dreht und den Gleitblock 44 zurückzieht. Hierbei wird der Blockteil 48 in die Ausgangsstellung zurückgeführt, und das Anstellelement 52 wird von der Schleiffläche 12a der Schleifscheibe 12 weg bewegt und in die Ausgangsstellung zurückgebracht.
Die vorstehend beschriebene Anste11einrichtung 11 wird nach der Betätigung der Abzieheinrichtung 10 zur Verhinderung einer Verschmierung der Schleiffläche 12a der Schleifscheibe 12, um diese Schleiffläche genau zuzurichten, betätigt. Auch wenn die Abzieheinrichtung 10 nicht betätigt wird, wird die Anste11einrichtung 11 üblicherweise z.B. vor einem Schleif-Vorgang in Betrieb gesetzt. Die Betätigungsintervalle beider Einrichtungen 10 und 11 können in Abhängigkeit von der Größe und des Werkstoffs eines zu schleifenden Werkstücks ent-
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sprechend bestimmt werden. Wie erwähnt, besitzen die Anstelleinrichtung 11 und die Abzieheinrichtung 10 im wesentlichen die gleiche Konstruktion. Da untersetzte reversible Motoren 23 und 41 als Antriebseinrichtungen für das Abziehelement 38 bzw. für das Anstellelement 52 benutzt werden, um diese Teile praktisch senkrecht zur Schleiffläche 12a der Schleifscheibe 12 zu verschieben, kann eine sehr genaue Bewegung gewährleistet werden. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform v/erden Druckluftzylinder 32 und 50 als Antriebseinrichtungen zur Verschiebung der Elemente 38 bzw. 52 praktisch parallel zur Schleiffläche 12a benutzt. Da für diese Verschiebung keine Genauigkeit erforderlich ist, werden die Druckluftzylinder 32, 50 ohne weitere Führungsteile angewandt.
Die Motoren 23 und 41 sowie die Druckluftzylinder 32 und 50 werden durch Anlegung eines elektrischen oder eines mechanischen Signals an sie automatisch betätigt. Auf diese Weise ist es ohne weiteres möglich, die Einrichtungen 10 und 11 in ein automatisches Steuersystem einzuschalten. Infolgedessen läßt sich nicht nur eine Verringerung des Arbeitsaufwands erreichen, sondern auch eine genauere, schnellere Bearbeitung durchführen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ι 1. Schleifmaschine mit einem Maschinenrahmen, Trägermitteln zur Förderung von Werkstücken, wie Schraubenfedern, unter Halterung derselben quer zur Längsrichtung eines Führungskanals oder Durchgangs, einer Antriebseinrichtung für die Trägermittel und einer drehbar an der einen Seite des Durchgangs gelagerten Schleifscheibe mit einer praktisch senkrecht zur Achse des Werkstücks liegenden Schleiffläche, wobei die Schleifscheibe zur Änderung der Schleiftiefe quer zur Längsrichtung des Durchgangs bewegbar ist, gekennzeichnet durch einen an einem Maschinenrahmen (22) montierten reversiblen Motor (23), ein zylindrisches Gehäuse (24), eine in letzterem angeordnete und durch den Motor in Drehung versetzbare Schraubspindel (25), einen Gleitblock (26) mit einem Innengewinde (27), in welches die Schraubspindel (25) eingeschraubt ist, wobei der Gleitblock (26) bei der Drehung der Schraubspindel (25) vor- und zurückschiebbar ist, einen am Gleitblock (26) befestigten und bei dessen Verschiebung praktisch senkrecht zur Schleiffläche (12a) der Schleifscheibe (12) verschiebbaren Blockteil (30), einen vom Blockteil (30) getragenen Druckluftzylinder (32), einen durch den Druckluftzylinder (32) praktisch parallel zur Schleiffläche (12a) der Schleifscheibe (12) hin- und herverschiebbaren Kolben (33) und ein mit dem einen Ende des Kolbens (33) verbundenes, mit der Schleiffläche (12a) der Schleifscheibe (12) in Berührung bringbares Abziehelement (38), das durch den reversiblen Motor (23) in Berührung mit der Schleiffläche (12a) der Schleifscheibe (12) bringbar und durch den Druckluftzylinder (32) auf der Schleiffläche (12a) der Schleifscheibe (12) praktisch radial zu ihr hin- und hergehend verschiebbar ist.
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  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehelement (38) unter der Wirkung einer Feder (39) elastisch gegen die Schleiffläche (12a) der Schleifscheibe (12) andrückbar ist.
  3. 3ο Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Positionier- bzw. Anstelleinrichtung (11) zur Einstellung der Position der Schleiffläche (12a) der Schleifscheibe (12) relativ zum Werkstück (13) vorgesehen ist.
  4. 4. Schleifmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anstelleinrichtung (11) einen am Maschinenrahmen (22) befestigten reversiblen Motor (41), ein zylindrisches Gehäuse (42) eine in letzterem angeordnete und durch den Motor (41) in Drehung versetzbare Schraubspindel (43), einen bei der Drehung der Schraubspindel (43) längs der Innenfläche des zylindrischen Gehäuses (42) verschiebbaren Gleitblock (44), einen an letzterem befestigten und bei seiner Verschiebung praktisch senkrecht zur Schleiffläche (12a) der Schleifscheibe (12) bewegbaren Blockteil (43), einen am Blockteil (48) gehalterten Druckluftzylinder (50), einen durch letzteren parallel zur Schleiffläche (12a) der Schleifscheibe (12) verschiebbaren Kolben (51) und ein mit dem einen Ende des Kolbens (51) verbundenes und mit der Schleiffläche (12a) der Schleifscheibe (12) in Berührung bringbares Anstellelement (52) aufweist, wobei die Anstellung der Schleifscheibe (12) relativ zum Werkstück (13) in der Weise erfolgt, daß das Anstellelement (52) durch den reversiblen Motor (41) in eine vorbestimmte Stellung praktisch senkrecht zur Schleiffläche (12a) der Schleifscheibe (12) verschoben und durch den Druckluftzylinder (50) praktisch parallel zur Schleiffläche (12a) der Schleifscheibe (12)
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    in eine vorbestimmte Stellung gebracht wird und die Schleifscheibe (12) in Anlage an das Anstellelement (52) bewegt wird.
    Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstelleinrichtung (11) einen in der Nähe des einen Endes des Kolbens (51) angelenkten Hebel (53) mit zwei Armen (53a» 53b) aufweist, von denen der erste Arm (53a)sich in die Nähe des Anstellelements (52) erstreckt und in Anlage an die Schleifscheibe (12) bringbar ist, bevor letztere mit dem Anstellelement (52) in Berührung gelangt.
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    Leerseite
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