DE2932753C2 - Schweißeinrichtung zum Anschweißen von Kontaktstücken an ein Kontaktträgerband - Google Patents
Schweißeinrichtung zum Anschweißen von Kontaktstücken an ein KontaktträgerbandInfo
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- H01H11/04—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
- H01H11/041—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion
- H01H11/043—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion by resistance welding
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Description
gekennzeichnetdurch folgende Merkmale:
a) Die Trennvorrichtung (17) besitzt eine senkrecht zur Vorschubrichtung (35) des Kontaktmaterials
(23) bewegbare Schneidbuchse (34), in welche das Kontaktmaterial (23) einführbar ist,
b) in der feststehenden Kontaktmaterialführung (33) ist ein parallel zur Vorschubrichtung (35)
des Kontaktmaterials (23) angeordneter drahtförmiger Ausstoßer (37) geführt,
c) der Schnitthub der Schneidbuchse (34) ist derart bemessen, daß die abgeschnittenen Kontaktstücke
(36) durch Betätigung des drahtförmigen Ausstoßers (37) an die Schweißstelle auf das
Kontaktträgerband (15) schiebbar sind.
2. Schweißeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der der feststehenden Elektrode
(13) gegenüberliegenden Seite der beweglichen Elektrode (12) der Wioerstandsschweißvorrichtung
ein den Kontaktstücken (36) angepaßtes Profil (38) ausgebildet ist, in welches die abgeschnittenen
Kontaktstücke (36) durch Betätigung des drahtförmigen Ausstoßers (37) einführbar sind.
3. Schweißeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der
beweglichen Elektrode (12) der Widerstandsschweißvorrichtung, der Schneidbuchse (34) der
Trennvorrichtung (17), der Vorschubeinrichtung (24) für das Kontaktmaterial (23) und des drahtförmigen
Ausstoßers (37) von auf einer gemeinsamen Steuerwelle (1) angeordneten Kurvenscheiben (2, 3, 4, 5)
ableitbar sind.
4. Schweißeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende
Elektrode (13) der Widerstandsschweißvorrichtung über einen Rahmenteil (14) mit einem gemeinsamen
Gehäuse (45) verbunden ist.
5. Schweißeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenförmig ausgebildete
gemeinsame Gehäuse (45) zwei zueinander parallele Montageplatten (20, 20') aufweist, die parallel zur
Schweißfläche und im gleichen Abstand gegenüberliegend von dieser angeordnet sind.
6. Schweißeinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Sieuerwelle (1)
einmal unmittelbar und einmal über ein Zahnradpaar (41, 42) von einer Hilfswelle (43) von beiden
Montageplatten (20,20') her antreibbar ist.
7. Schweißeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Montageplatte (20') mit einer Beilage (44) zum Ausgleich unterschiedlicher
Stärken (d) des Kontaktträgerbandes (15) versehbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweißeinrichtung zum Anschweißen von Kontaktstücken an ein
Kontaktträgerband, mit
— einer Vorschubeinrichtung für draht- oder bandförmiges Kontaktmaterial,
einer im spitzen Winkel zu dem Kontaktträgerband ausgerichteten Kontaktmaterialführung,
einer am Ausgang der Kontaktmaterialführung angeordneten Trennvorrichtung zum Abschneiden der Kontaktstücke von dem Kontaktmaterial und
einer Widerstandsschweißvorrichtung zum Anschweißen der Kontaktstücke an das Kontaktträgerband.
einer am Ausgang der Kontaktmaterialführung angeordneten Trennvorrichtung zum Abschneiden der Kontaktstücke von dem Kontaktmaterial und
einer Widerstandsschweißvorrichtung zum Anschweißen der Kontaktstücke an das Kontaktträgerband.
20 — Eine derartige Schweißvorrichtung ist aus der DE-OS
22 50 461 bekannt. Bei der dort beschriebenen Schweißvorrichtung schließt sich eine mit der Kontaktmaterialführung
fluchtende Kontaktstückführung unmittelbar an die Abschneideeinrichtung an und führt in einem
spitzen Winkel an die Schweißstelle. Hierbei führt die Vorschubeinrichtung für das Kontaktmaterial nach dem
Abschneiden eines Kontaktstückes hintereinander zwei Bewegungen aus, und zwar einen Vorschubhub zum
Vorschieben des abgeschnittenen Kontaktstückes an die Schweißstelle und anschließend einen Rückzughub,
um das Kontaktmaterial in die zum Abschneiden des nächsten Kontaktstückes richtige Lage zu bringen.
Nachteilig bei dieser bekannten Einrichtung ist, daß das Kontaktmaterial ständig in den Kontaktmaterialführungen
hin- und herbewegt wird und dadurch Schaden erleiden kann, insbesondere bei sehr empfindlichen Kontaktmaterialien.
Da das Hin- und Herbewegen des Kontaktmaterials während eines Schweißtaktes auch erhebliche
Zeit beansprucht, muß eine entsprechend lange Taktzeit eingehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schweißeinrichtung zu schaffen, bei der nicht nur das
Kontaktmaterial schonender behandelt wird, sondern auch die Schweißtaktzeit erheblich verkürzt werden
kann. Ferner soll die Möglichkeit gegeben sein, daß mit
so Hilfe ein und derselben Einrichtung die Kontaktstücke sowohl oberhalb als auch unterhalb an das Kontaktträgerband
angeschweißt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schweißeinrichtung durch die folgenden Merkmale gelöst:
a) Die Trennvorrichtung besitzt eine senkrecht zur Vorschubrichtung des Kontaktmaterials bewegbare
Schneidbuchse, in welche das Kontaktmaterial einführbar ist,
b) in der feststehenden Kontaktmaterialführung ist ein parallel zur Vorschubrichtung des Kontaktmaterials
angeordneter drahtiormiger Ausstoßer geführt,
b5 c) der Schnitthub der Schneidbuchsc ist derart bemessen,
daß die abgeschnittenen Kontaktslücke durch Betätigung des drahtförmigen Ausstoßers an die
Schweißstelle auf das Kontaktträgerband schieb-
bar sind.
Oa das abgeschnittene Kontaktstück bei der erfindungsgemäßen Schweißeinrichtung nicht von dem Kontaktmaterial
an die Schweißstelle geschoben wird, sondern mit Hilfe eines drahtförmigen Ausstoßers, führt
das Kontaktmaterial nur einfache Schritte aus und braucht daher nicht unnötig in den Kontaktmaterialführungen
hin- und herbewegt zu werden. Neben einer schonenderen Behandlung des Kontaktmaterials ergibt
sich hierdurch auch eine erhebliche Verkürzung der Schweißtaktzeit.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der der feststehenden Elektrode
gegenüberliegenden Seite der beweglichen Elektrode der Widerstandsschweißvorrichtung ein den Kontaktstücken
angepaßtes Profil ausgebildet ist, in welches die abgeschnittenen Kontaktstücke durch Betätigung des
drahtförmigen Ausstoßers einführbar sind. Hierdurch können dann die Kontaktstücke auch von unten an das
Kontaktträgerband herangeführt und mit diesem verschweißt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 3 bis 7 zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Schweißeinrichtung,
F i g. 2 eine vereinfachte und vergrößerte Darstellung der Vorschubeinrichtung und der Trennvorrichtung mit
Elektroden,
Fig.3 eine schematische Darstellung mehrerer Schweißeinrichtungen an einem Kontaktträgerband.
Wie F i g. 1 zeigt, erfolgt der Antrieb der beweglichen Teile über Kurvengetriebe. Zu diesem Zweck treibt eine
Steuerwelle 1 vier Kurvenscheiben 2 bis 5 an, wobei die Kurven der Kurvenscheiben 2 und 3 sich in axialer Richtung
und die Kurven der Kurvenscheiben 4 und 5 sich in radialer Richtung erstrecken. Mit den Kurvenscheiben 2
und 3 wirken zwei Kurvenhebe! 6 und 7 zusammen, die um Achsen 8 und 9 schwenkbar sind. Der Kurvenhebel 6
steht mit seinem einen Ende mit der Kurvenscheibe 2 über eine Rolle 10 und mit seinem anderen Ende über
eine einstellbare Feder 11 mit einer beweglichen Elektrode 12 in Verbindung. Durch entsprechende Vorspannung
der Feder 11 kann der Elektrodendruck eingestellt werden. Als Gegenelektrode ist eine feststehende Elektrode
13 an einem Rahmenteil 14 verstellbar befestigt. Mit 15 ist ein Kontaktträgerband bezeichnet, das so
geführt ist, daß es auf der feststehenden Elektrode 13 aufliegt.
Der Kurvenhebel 7 steht mit der Kurve der Kurvenscheibe 3 über eine Rolle 16 in Verbindung. Das andere
Ende des Kurvenhebels ist mit einer Trennvorrichtung 17 verbunden. Mit Hilfe einer Druckfeder 18 wird die
Rolle 10 ständig in Eingriff mit der Kurvenscheibe 2 gehalten. Die Druckfeder 18 stützt sich gegen eine Montageplatte
20 ab, in welcher mit Hilfe eines Lagers 21 die Steuerwelle 1 gelagert ist. Der Kurvenhebel 6 steht über
eine Druckfeder 22 mit einer Haltevorrichtung 19 in Verbindung.
Die auf das Kontaktträgerband 15 aufzuschweißenden Koniaktstücke werden von einem draht- oder bandförmigen
Kontaktmaterial 23 in der erforderlichen Länge mit Hilfe der Trennvorrichtung 17 abgeschnitten und
im spitzen Winkel an die Schweißstelle auf das Kontaktträeerband 15 transDorticrt. Zu diesem Zweck ist eine
Vorschubeinrichtung 24 für das K.ontaktmaterial 23 vorgesehen, die mit einem Ende über eine Rolle 25 mit
der Kurvenscheibe 4 in Verbindung steht und am anderen Ende eine Klemmvorrichtung 26 trägt
Wie aus Fig.2 zu ersehen ist, wird das von einer
Haspel 27 abgezogene Kontaktmaterial 23 über Rollen 28 der Vorschubeinrichtung 24 zugeführt wo es unter
der Wirkung einer Feder 29 der Klemmvorrichtung 26 mit Hilfe eines Klemmstückes 30 festklemmbar ist Über
ein Druckstück (Fig. 1), welches mit einer am Kurvenhebel 7 drehbar gelagerten Rolle 32 zusammenwirkt
kann das Klemmstück 30 vom Druck der Feder 29 entlastet werden, was nach dem Abschneiden eines Kontaktstückes
von dem Kontaktmaterial 23 zum Rückholen der Vorschubeinrichtung 24 erforderlich ist
, Das mit Hilfe der Vorschubeinrichtung 24 von der Haspel 27 abgezogene Kontaktmaterial 23 wird über
eine feststehende Materialführung 33 in eine Schneidbuchse 34 (F i g. 2) der Trennvorrichtung 17 in der erforderlichen
Länge eingeschoben und danach durch die Haltevorrichtung 19 gemäß Fig. 1 festgeklemmt In
Fig.2 ist diese Haltevorrichtung der Übersicht halber
nicht eingezeichnet. Durch Bewegen der Schneidbuchse 34 senkrecht zur Vorschubrichtung 35 des Kontaktrnaterials
23 wird das Kontaktstück 36 abgetrennt und in bezug auf F i g. 1 und 2 nach unten in die strichpunktiert
gezeichnete Lage gebracht, aus der es mit Hilfe eines parallel zur Vorschubrichtung 35 angeordneten drahtförmigen
Ausstoßers 37 in einem geeigneten Winkel in ein dem Kontaktmaterial 23 angepa3tes Profil 38 in der
beweglichen Elektrode 12 eingeschoben wird. Die bewegliche Elektrode 12 ist zu diesem Zweck in die in
F i g. 2 dargestellte Stellung abgesenkt. Auf diese Weise ist das durch den drahtförmigen Ausstoßer 37 an die
Schweißstelle auf das Kontaktträgerband 15 transportierte Kontaktstück 36 genau positioniert. Der Ausstoßer
37 ist in der feststehenden Materialführung 33 ebenfalls
geführt und erhäit seine Steuerbewegung über eine längsbewegliche Stange 39 gemäß Fig. 1, welche am
Ende eine Rolle 40 trägt, über die sie mit der Steuerscheibe 5 zusammenwirkt. Während des Schweißvorganges
wird die Vorschubeinrichtung 24 in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurückbewegt unter Lösung
der Haltevorrichtung und der Klemmvorrichtung 26. Dabei wird ein Hub Hausgeführt, der der Länge des
Kontaktstückes 36 entspricht. Nach dem Schweißvorgang wird die Schneidbuchse 34 der Trennvorrichtung
17 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung gebracht und das Kontaktmaterial 23 mit Hilfe der Vorschubeinrichtung
24 in die Schneidstellung bewegt. Die weiteren Vorgänge erfolgen wie zuvor beschrieben.
Wie Fig. 1 zeigt, steht die Steuerwelle 1 über ein Zahnradpaar 41, 42 mit einer Hilfswelle 43 in Verbindung,
so daß die Steuerwelle 1 von beiden Seiten angetrieben werden kann. Da der Antrieb von beiden Seiten
erfolgt, kann die Schweißeinrichtung um 180° gedreht werden, so daß das band- oder drahtförmige Kontaktmaterial
23 auf beiden Seiten an das Kontaktträgerband 15 herangeführt und mit diesem verschweißt werden
kann. Dadurch können auch Kontaktfedern mit Doppelkontakten in einem Durchgang gefertigt werden. Damit
die Schweißeinrichtung auf ein und derselben Grundplatte montiert werden kann, ist eine der Montageplatte
20 entsprechende Montageplatte 2O' vorgesehen, die praktisch den gleichen Abstand A von der Schweißebene
aufweist. Da die bewegliche Elektrode 12 in bezug auf die feststehende Elektrode 13 einen gegebenen Abstand
aufweist und die Stärke d des Kontaktträeerban-
des 15 durch entsprechende Einstellung der unteren feststehenden Elektrode 13 zu berücksichtigen ist, muß
die untere Montageplatte 20' mit einer entsprechenden Beilage 44 versehen sein, die so bemessen ist, daß der
Abstand von der unteren feststehenden Elektrode 13 zur Unterseite der Beilage 44 dem Maß A entspricht,
wenn die Arbeitsfläche der Elektrode 13 von der Montageplatte 20 dem Maß A + d entspricht, wenn d die
Stärke des Kontaktträgerbandes 15 ist. Die Montageplatten 20 und 20' stehen über einen Rahmen 45 mitein-
ander in Verbindung, der auch den Rahmenteil 14 trägt. Der Rahmenteil 14 ist gegenüber dem Rahmen 45 isoliert
und steht mit einem Anschluß eines Schweißtakters in Verbindung. Der andere Anschluß des Schweißtakters
ist mit der beweglichen Elektrode 12 verbunden.
Fig. 3 zeigt die Anordnung mehrerer Schweißeinrichtungen an einer gemeinsamen Grundplatte 46. Die
Schweißeinrichtung I entspricht der Anordnung gemäß Fig. 1 und steht mit der unteren Antriebswelle 43 über
eine Gelenkwelle 47 mit einem gemeinsamen Antrieb 48 in Verbindung. Die Schweißeinrichtung I ist auf einem
Kreuzsupport 48 montiert, so daß die Elektroden 12 und 13 entsprechend der Anordnung und Formgebung des
Kontaktträgerbandes justiert werden können. Mit II, IH und IV sind weitere Schweißeinrichtungen angedeutet.
Beispielsweise kann die Schweißeinrichtung II um 180° gedreht angeordnet sein, so daß die Steuerwelle 1 unmittelbar
über eine der Gelenkwelle 47 entsprechende Welle vom Antrieb 48 angetrieben wird. Auf diese Weise
besteht die Möglichkeit, ein Kontaktstück 36 auf der gegenüberliegenden Seite des Kontaktträgerbandes 15
anzuschweißen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
65
Claims (1)
1. Schweißeinrichtung zum Anschweißen von Kontaktstücken an ein Kontaktträgerband, mit
— einer Vorschubeinrichtung für draht- oder bandförmiges Kontaktmaterial,
— einer im spitzen Winkel zu dem Kontaktträgerband ausgerichteten Kontaktmaterialführung,
— einer am Ausgang der Kontaktmaterialführung angeordneten Trennvorrichtung 7um Abschneiden
der Kontaktstücke von dem Kontaktmaterial und
— einer Widerstandsschweißvorrichtung zum Anschweißen der Kontaktstücke an das Kontaktträgerband,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792932753 DE2932753C2 (de) | 1979-08-13 | 1979-08-13 | Schweißeinrichtung zum Anschweißen von Kontaktstücken an ein Kontaktträgerband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792932753 DE2932753C2 (de) | 1979-08-13 | 1979-08-13 | Schweißeinrichtung zum Anschweißen von Kontaktstücken an ein Kontaktträgerband |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2932753A1 DE2932753A1 (de) | 1981-03-26 |
DE2932753C2 true DE2932753C2 (de) | 1985-01-31 |
Family
ID=6078348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792932753 Expired DE2932753C2 (de) | 1979-08-13 | 1979-08-13 | Schweißeinrichtung zum Anschweißen von Kontaktstücken an ein Kontaktträgerband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2932753C2 (de) |
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BE791881A (fr) * | 1971-12-04 | 1973-03-16 | H A Schlatter A B | Procede de fabrication de contacts electriques et dispositif pour la mise en oeuvre du procede |
-
1979
- 1979-08-13 DE DE19792932753 patent/DE2932753C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2932753A1 (de) | 1981-03-26 |
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