DE1729773B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zerschneiden von mit Kautschuk beschichtetem Gewebe, mit
wenigstens einem relativ zum Gewebe vorschiebbaren rotierenden Kreismesser und einer mit dessen Vorschubbewegung
auf dem Gewebe abwälzbaren Preßvorrichtung zum Andrücken des Gewebes gegen dessen
Unterlage.
Eine derartige Maschine ist bereits aus der US-PS 17 14 799 bekannt, wobei die Preßvorrichtung zum Andrücken
des Gewebes gegen dessen Unterlage von walzenförmigen Rollen gebildet wird. Derartige Rollen
haben aber den Nachteil, daß sie nur eine linienförmige Anpreßkraft erzeugen können, wobei diese Linie infolge
des Durchmessers der Rolle einen konstruktiv bedingten Mindestabstand von der Schneidlinie hat. Hinzu
kommt, daß durch die linienförmige Kraft eine große spezifische Flächenpressung entsteht, die das Gewebe
verformen und dadurch den Schnitt unsauber werden lassen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Maschine dahingehend zu verbessern,
daß während des Schneidvorganges eine bessere Fixierung des Gewebes erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Preßvorrichtung aus einem endlos über
Umlenkrollen geführten Band besteht, dessen unteres Trum parallel zur Schnittlinie neben dem Kreismesser
auf das Gewebe drückbar ist.
Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Preßvorrichtung wird erreicht, daß das Gewebe
während des Schneidvorganges unmittelbar neben der Schneidlinie gegen dessen Unterlage angedrückt wird,
wodurch es gegen jegliche Verschiebung sicher festgelegt ist, do daß ein sauberer Schnitt gewährleistet ist.
Da das die Preßvorrichtung bildende endlose Band mit einer verhältnismäßig großen Fläche auf dem Gewebe
aufliegt, wird auch eine übermäßig große spezifische Flächenpressung vermieden, die zu einer Verformung
des Gewebes und der damit verbundenen Gefahr eines unsauberen Schnittes führen könnte.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das endlose Band aus
einem flachen flexiblen Ring besteht, der im entspannten Zustand etwa kreisrund ist und sich unter elastischer
Abflachung an das Gewebe anlegt. Dabei können zwei der Umlenkrollen des Bandes zur Drehachse des
Kreismessers symmetrisch angeordnet sein, während eine dritte Umlenkrolle über dem Kreismesser angeordnet
ist.
Wenngleich dies in den meisten Anwendungsfällen nicht erforderlich sein dürfte, so ist es mit der Erfindung
selbstverständlich auch möglich, das zu schneidende Gewebe auf beiden Seiten des Kreismessers gegen
dessen Unterlage zu drücken, indem zwei endlose Bänder nebeneinander beiderseits der Schneidlinie angeordnet
werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellter vevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung,
F i g. 2 eine Teilseitenansicht zur Veranschaulichung des Schneidwagens in größerer Darstellung,
F i g. 2 eine Teilseitenansicht zur Veranschaulichung des Schneidwagens in größerer Darstellung,
F i g. 3 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt entsprechend der Linie 3-3 der F i g. 2 und
F i g. 4 eine Vorderansicht analog derjenigen der F i g. 3 zur Veranschaulichung einer Ausführungsvariante.
Die Schneidvorrichtung umfaßt ein Gestell 10 länglieher Bauweise, das an jedem Ende durch Schwenkrollen 11 und im Zentrum durch eine Drehpfanne 12 derart abgestützt ist, daß es um eine vertikale Achse verschwenkt werden kann, um den Schneidwinkel des Gewebes einzustellen. Dieses Gewebe T wird der Schneidvorrichtung durch einen Tisch 13 zugeführt, der vor der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung angeordnet ist und insbesondere durch ein endloses breites Förderband 14 oder eine Serie von endlosen, parallelen Bändern gebildet sein kann (F i g. 3).
Die Schneidvorrichtung umfaßt ein Gestell 10 länglieher Bauweise, das an jedem Ende durch Schwenkrollen 11 und im Zentrum durch eine Drehpfanne 12 derart abgestützt ist, daß es um eine vertikale Achse verschwenkt werden kann, um den Schneidwinkel des Gewebes einzustellen. Dieses Gewebe T wird der Schneidvorrichtung durch einen Tisch 13 zugeführt, der vor der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung angeordnet ist und insbesondere durch ein endloses breites Förderband 14 oder eine Serie von endlosen, parallelen Bändern gebildet sein kann (F i g. 3).
Das Gestell 10 trägt zwei parallel zueinander verlaufende
Schienen 15, auf denen horizontal verschiebbar ein Wagen 16 mit Kreismessern 17 angeordnet ist. Am
oberen Gestellteil ist ein endloses Förderband 18 vorgesehen, welches der Aufnahme und Ableitung der abgeschnittenen
Gewebebänder 24 dient. Das Förderband 18 ist über zwei Rollen 19 geführt, die an beiden
Enden des Gestells 10 angeordnet sind. Die eine dieser Rollen 19 wird von einem mit Untersetzungsgetriebe
versehenen Motor 20 angetrieben, der durch die Bedienungsperson oder auch automatisch in Betrieb gesetzt
wird, sobald der Wagen 16 das Ende seines Weges erreicht hat. Der Wagen 16 ist selbst wieder mit einer
Kette 21 verbunden, die um Rückführritzel 22 gelegt ist, von denen eines abwechselnd in dem einen oder
anderen Sinn von einem mit Untersetzungsgetriebe versehenen Motor 23 angetrieben wird, der von Hand
oder automatisch gesteuert sein kann. Der Wagen 16 weist im wesentlichen eine schwanenhalsförmige bzw.
C-förmige Gestalt auf, und zwar derart, daß er für die beiden horizontalen Trumme des Förderbandes 18
(F i g. 3 und 4) einen Durchgang läßt.
Der Schnitt des Gewebes T wird durch zwei Kreismesser 17 sichergestellt, die am Ende zweier paralleler,
in einer Vertikalebene ausgerichteter horizontaler Wellen 25 angeordnet sind, welche in Lagern des Gehäuses
des Wagens 16 laufen. Der Abstand zwischen den beiden Wellen 25 ist geringfügig kleiner als der
Durchmesser der Kreismesser 17. Wenigstens eine der Wellen 25 ist in axialer Richtung beaufschlagt, damit
die Kreismesser 17 längs einer ihrer vertikalen Flächen im schmalen Zwischenraum 26 miteinander in Berührung
stehen, der zwischen dem vorderen Querrand des Tisches 13 und dem Längsrand des Forderbandes 18
vorgesehen ist. In der Verlängerung des Tisches 13 ist das obere Trumm des Förderbandes 18 durch eine
Stützplatte 27 abgestützt. Bei einer Variante kann der Schnitt des Gewebes T durch ein einziges Kreismesser
17 oder auch durch eine Gesamtheit sichergestellt sein, die durch ein einziges Kreismesser 17 gebildet ist, das
sich an einer feststehenden Messerklinge abstützt, die sich in Längsrichtung im Zwischenraum 26 an der Stelle
des unteren Kreismessers 17 erstreckt. In den beiden Fällen wird das einzige Kreismesser durch den Wagen
16 getragen. Unabhängig von der verwendeten Schneidvorrichtung bleibt die Funktionsweise die gleiche.
Das auf dem Tisch 13 zugeführte Gewebe Γ wird oberhalb des Förderbandes 18 vorbewegt, wenn sich
der Wagen 16 in einer seiner Endstellungen befindet und das Förderband 18 stillsteht. Sodann wird die Bewegung
des Wagens 16 eingeleitet, um das Gewebe T in dem Zwischenraum 26 zu zertrennen. Anschließend
wird das Förderband 18 in Betrieb gesetzt, um das abgetrennte Gewebeband 24 in Richtung des Pfeiles f\
abzuführen.
In dem in den F i g. 2 und 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
ist die Preßvorrichtung, die während des Schneidvorganges zur Halterung des Gewebes Tin
der Nähe der Kreismesser 17 dient, durch ein endloses Band 28 gebildet, das auf leeren Umlenkrollen 29 geführt
ist, welche parallel zu den Wellen 25 auf einer fest mit dem Wagen 16 verbundenen Platte 30 gelagert
sind.
Zwei dieser Umlenkrollen 29 sind beiderseits der Kreismesser 17 leicht oberhalb des Gewebes T angeordnet,
und eine dritte Umlenkrolle 29 befindet sich oberhalb des oberen Kreismessers 17, wie dies die
F i g. 1 und 2 zeigen.
Das Band 28 ist ein flexibler Ring, der vor der Montage im wesentlichen Kreisform besitzt. Nach der Montage
befindet sich das Band 28 in durch die beiden unteren Umlenkrollen 29 gespanntem Zustand und wird
elastisch gegen den vorderen Rand des Tisches 13 entlang einer bestimmten länglichen Kontaktzone gedrückt,
die sich beiderseits der durch die Achsen der Kreismesser 17 verlaufenden Vertikalebene erstreckt.
Sobald sich der Wagen 16 bewegt, rollt dieses Band 28 nach Art einer Raupenkette ab, indem es das Gewebe
Γ zwischen sich und dem Rand des Tisches 13 unmittelbar in der Nähe der Kreismesser 17 derart einklemmt,
das jede Verlagerung des Gewebes T während des Schneidens ausgeschaltet ist. Die Breite des Bandes 28
wird so gewählt, daß ein ausreichender Anpreßdruck für die Festlegung des Gewebes T erzielt wird. Dabei
ist es offensichtlich von Vorteil, daß sich das Band 28 in möglichst weitgehend angenäherter Lage in bezug auf
die Schneidlinie befindet.
Statt das Band 28, wie in F i g. 3 veranschaulicht, vor der Schneidlinie derart anzuordnen, daß das Gewebe T
gegen den Rand des Tisches 13 gepreßt wird, könnte man dieses Band 28 auch hinter der Schneidlinie derart
anordnen, daß das Gewebe Tgegen das Förderband 18 gepreßt wird. Wie in F i g. 4 veranschaulicht, können
auch zwei Ringe 28i und 282 verwendet werden, die beiderseits der Schneidlinie liegen, um das Gewebe T
gleichzeitig auf beiden Seiten der Kreismesser 17 festzulegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Maschine zum Zerschneiden von mit Kautschuk beschichtetem Gewebe, mit wenigstens
einem relativ zum Gewebe vorschiebbaren rotierenden Kreismesser und einer mit dessen Vorschubbewegung
auf dem Gewebe abwälzbaren Pressvorrichtung zum Andrücken des Gewebes gegen dessen
Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung aus einem endlos über
Umlenkrollen (29) geführten Band (28) besteht, dessen unteres Trum parallel zur Schnittlinie neben
dem Kreismesser (17) auf des Gewebe (T) drückbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (28) aus einem flachen
flexiblen Ring besteht, der im entspannten Zustand etwa kreisrund ist und sich unter elastischer
Abflachung an das Gewebe (T) anlegt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Umlenkrollen (29) des Bandes
(28) zur Drehachse des Kreismessers (17) symmetrisch nahe dem Gewebe (T) liegen, während
eine dritte Umlenkrolle (29) über dem Kreismesser (17) angeordnet ist.
4. Maschine nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ringe (28i, 282) nebeneinander
beiderseits der Schneidlinie angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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