DE2902671A1 - Vorrichtung zum zerschneiden eines durchgehenden, flexiblen, bandartigen materials - Google Patents

Vorrichtung zum zerschneiden eines durchgehenden, flexiblen, bandartigen materials

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DE2902671A1 DE19792902671 DE2902671A DE2902671A1 DE 2902671 A1 DE2902671 A1 DE 2902671A1 DE 19792902671 DE19792902671 DE 19792902671 DE 2902671 A DE2902671 A DE 2902671A DE 2902671 A1 DE2902671 A1 DE 2902671A1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/02Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials transversely

Description

Patontanv/itee
Rt-senthal 7 / !I. Aufg. ■ ■
ο ■ sooo Münshen a 9 Q Π 9 R 7 1
-D1TPA ΪΚ-111
24. Januar 1979
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Vorrichtung zum Zerschneiden eines durchgehenden, flexiblen, bandartigen Material&
Die !ürfinaung betrifft eine neuartige Vorrichtung zum v-'irtijchaftlichen und. genauen Zerschneiden eines durchgehenden, flexiblen, bandartigen Materials in Stücke mit einer gewünschten Einheitslänge, und die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Zerschneiden eines bandartigen Materials, das einen erhabenen geradlinigen Bereich trrivjt, wie dies beispielsweise bei einer durchgehenden Reiß-Vt,rt.chluj3kette der Fall ist, die miteinander in Eingriff :;.t.-.:henäe Kuppelgliederreihen trägt, die über dem Niveau der "ra-j'^äneer einen erhabenen geradlinigen Bereich bilden.
BAD ORIGINAL
Bei Reißverschlußherstellern ist es heute allgemein üblich, eine vorgefertigte durchgehende Reißverschlußkette in Einzclabschnitte zu zerschneiden, anstatt Reißverschlußketten einer bestimmten Länge zu bearbeiten, die stückweise hergestellt wurden.
liis ist auch allgemein üblich, daß die Kuppelelemente in abschnitten einer bestimmten Länge unter regelmäßigen Intervallen von der durchgehenden Reißverschlußkette entfernt werden, um die sogenannten "Swischenabschnitte" zu bilden, bevor die durchgehende Reißverschlußkette an diesen Lvriticliexiaböchnitten in Einzellängen, zerschnitten wird, wobei die oberen und die unteren Eridanschläge in den entsprechenden Zwischenabschnitten an den Enden der Kuppelgliederreihen angebracht werden.
üines der Hauptprobleme bei den herkömmlichen Vorrichtungen sura Zerschneiden einer durchgehenden Reißverschluß- ;:cttc 'oof; to* At darin, daB die su zerschneidende Reißvers chi ußkctte der ,Jchneideinrichtung der Vorrichtung mit einer ünbe-•.trie'iigeixdon Genauigkeit hinsichtlich der Gleichförmigkeit der abgeschnittenen Kinzellängen und auch mit einer Verlagerung ö.er Schnittlinien zugeführt wird, weil eine ReißvcreclxLu'ikcttG, viie dies allgemein bekannt ist, einen von c.cn Kuppel-jlicöerreihexi gebildeten erhabenen, geradlinigen Eereicii über aera Hivcau der flexiblen Tragbänder hat, der su einer unbeabsichtigtcn Längung und Störung neigt.
ί,ϋ eil)., caher bestimmte Arten von Führungseinrichtungen und Korrektureinrichtungen bei den herkömmlichen Schneidvorrichtungen erforderlich, um ein durchgehendes bandartiges I!atcrial, wie ;-:-.B. eine Reißverschlußk.ette in gewünschte Einsell'-ingoxi au verschneiden, wie dies bei der Herstellung von ;;ei.;v2rscaln?sen der Fall ist. Uine der bekannten Vorrich-
tungen ist mit zwei getrennten Führungen an der Vorderseite und an der Rückseite einer oberen und einer unteren Zuführrolle angeordnet, die mit entgegengesetztem Drehsinn rotieren, und mit denen das bandartige Material zugeführt wird, ■ das zwischen diesen gepreßt wird, und die Schneideinrichtung ist an oder nahe dem Ende der Vorderen Führung angeordnet (siehe z.B. japanische Patentanmeldung SHO 49-33744).
Eine andere Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlüssen, wie sie in der US-PS 3 629 926 beschrieben ist, hat in ihrem Schneidbereich zwei Greifer, wobei ein erster Greifer hinter der Schneideinrichtung und ein zweiter Greifer vor der Schneideinrichtung angeordnet ist und wobei beide Greifer derart hin- und herbewegt werden können, daß der erste Greifer die Reißverschlußkette fest einklemmt, während die Schneideinrichtung arbeitet t woraufhin der zweite.Greifer das vordere Ende der Reißverschlußkette erfaßt und diese nach vorne zieht, während der erste Greifer die Reißverschlußkette freigibt.
In der erstgenannten Bauart der Schneidvorrichtung müssen zwangsweise Lücken oder Zwischenräume zwischen dem vorderen Ende der hinteren Führung und dem hinteren Ende der vorderen Führung und den Zuführrollen bestehen, um eine Reibungsberührung zwischen diesen zu vermeiden, was zur Folge hat, daß das vordere Ende der Reißverschlußkette sich häufig in den Zwischenräumen verklemmt und die Bewegung der Reißverschlußkette unterbrochen wird, so daß die Reißverschlußkette schlaff und die Schnittlinie demzufolge ungenau wird.
Die letztgenannte Bauart einer Schneidvorrichtung ist zwar hinsichtlich der Genauigkeit der Schnittlinie zufriedenstellend, wegen der komplizierten Konstruktion mit den bei-
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den vor und hinter der Schneideinrichtung angeordneten hin- und herbeweglichen Greifer aber störungsanfällig und wegen der zwangsläufig großen Abmessungen nicht als Tischgerät brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige und verbesserte Vorrichtung zum Zerschneiden eines durchgehenden« flexiblen bandartigen Materials, wie z.B. einer durchgehenden Reißverschlußkette mit einem von den gekuppelten Kuppelgliederreihen gebildeten erhabenen geradlinigen Bereich ohne Erschlaffen oder Verlagerung zu schaffen, wobei die Vorrichtung eine sehr einfache Konstruktion mit großen Vorteilen bei der Herstellung und beim Gebrauch haben soll.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer oberen und einer unteren Zuführrollc, die mit entgegengesetztem Drehsinn rotieren und deren Achsen parallel sind, wobei jede Zuführrolle eine Ringnut aufweist, die in der zur Ebene der beiden Achsen der Zuführrollen rechtwinkligen Blickrichtung gemeinsam eine Öffnung bilden, eine Führung, die von der Rückseite der beiden Zuführrollen in diese Öffnung eindringt und sich zur Vorderseite der beiden Zuführrollen erstreckt, und aus einer vertikal beweglichen Schneideinrichtung} die an oder nahe dem Vorderende der Führung angeordnet ist.
Infolge dieser Ausbildung der Vorrichtung kann das durchgehende Bandmaterial sehr sanft zugeführt werden und über die gesamte Länge der.Führung genau geführt werden, weil die Führung als einteiliger Körper ausgebildet ist und nicht in zwei Teile unterteilt ist^ die vor und hinter den beiden Zuführrollen angeordnet sindf wie dies bei den herkömmlichen Vorrichtungen der Fall ist.
J > 5
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei deren Hauptbereich teilweise geschnitten ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Hauptbereich der Vorrichtung nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Reißverschlußkette, die
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zerschnitten wurde,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Reißverschlußkette, die
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgeschnitten wurde, wobei einige Kuppelelemente in dem Zwischenabschnitt beseitigt wurden, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Hauptbereich einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Rahmen bezeichnet, indem eine untere Zuführrolle 2 drehbar gelagert ist, die mit einer geeigneten Antriebseinrichtung entweder kontinuierlich oder intermittierend in Richtung des Pfeils b angetrieben wird. Mit dem Bezugszeichen 4 ist eine obere Zuführrolle bezeichnet, die in einem Bügel 3 drehbar gelagert ist und die mit einem geeigneten Anpreßdruck mit der unteren Zuführrolle 2 in Berührung steht. Jede der beiden Zuführrollen 2 und 4 ist im mittleren Bereich ihres Umfangs mit einer Ringnut 5 oder 6 versehen, wobei die beiden Ringnuten mitein-
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ander fluchten» so daß sie von vorne gesehen eine Öffnung bilden. Die Breite dieser Ringnuten ist selbstverständlich kleiner als die Breite des zuzuführenden bandartigen Materials.
Die durchgehende Reißverschlußkette f wird zwischen der oberen und der unteren Zuführrolle 4 und 2 hindurchgeführt, wobei die Zuführrollen 2 und 4 die Tragbänder T, T sanft einklemmen, und die Reißverschlußkette wird durch die Rotation der unteren Zuführrolle 2 und durch die dazu entgegengesetzte Rotation der oberen Zuführrolle 4 in Richtung des Pfeils a vorwärtsbewegt. Die Reißverschlußkette f hat üblicherweise entlang ihrer Mittellinie miteinander gekuppelte Kuppelgliederreihen E, die über dem Niveau der Tragbänder T4 T einen erhabenen geradlinigen Bereich bilden* Längs der· Kuppelgliederreihen E ist eine Führung 7 vorgesehen* die sich von der Rückseite der Zuführrollen zu deren Vorderseite erstreckt, wobei sie die von den Ringnuten 5 und 6 der oberen und der unteren Zuführrolle 2 und 4 gebildete Öffnung durchdringt= Die Führung 7 ist aus einem oberen und einem unteren Führungsteil 7a und 7b gebildet« wobei die Querschnitte dieser Führungsteile 7a und 7b an den Querschnitt der Reißverschlußkette f in der Öffnung angepaßt sind4 so daß die Führungswirkung der Führung 7 vollständiger ist als dies sonst der Fall ist. Das in Fig. 2 gezeigte untere Führungsteil 7b hat eine ebene Oberseite, weil die Reißverschlußkette f eine ebene Unterseite hat, wogegen das obere Führungsteil 7a einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt hat, um dem Querschnitt des erhabenen geradlinigen Bereichs der Kuppelgliederreihe E zu entsprechen, obgleich es nicht auf diesen Querschnitt beschränkt ist, da es lediglich darauf ankommt, daß sein Querschnitt mit demjenigen des geführten Bereichs des zuzuführenden bandartigen Materials übereinstimmt. Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, können beispielsweise beide Führungsteile 15, ebene Querschnitte haben, wenn das zuzuführende bandartige
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Material f·' über die gesamte Breite eine ebene Ober- und Unterseite aufweist, ohne einen erhabenen geradlinigen Bereich, wie dies bei Reißverschlußketten üblich ist.
Es empfiehlt sich, daß wenigstens eines der Führungsteile 7a und 7b, beispielsweise das obere Führungsteil 7a in vertikaler Richtung beweglich ist, indem es durch Stützstäbe 12 auf der Grundplatte 11 abgestützt ist, die mit einer geeigneten Einrichtung, wie z.B. eine Kurvenscheibe 16 und einen Handgriff 17 nach oben und nach unten bewegt wird, wobei bei der Äufwärtsbewegung die Kraft der Federn 13 überwunden werden muß, durch welche das obere Führungsteil 7a stets nach unten in ihre tiefste Stellung belastet wird, während das untere Führungsteil 7b stets in einer bestimmten Höhe angeordnet ist, weil es mit 'dem Rahmen 1 starr ver-■ bunden ist. Durch diese Einrichtung zum vertikalen Einstellen des Zwischenraums zwischen den Führungsteilen 7a und 7b wird das Einsetzen des vorderen Endes der durchgehenden Reißverschlußkette in die Führung 7 vereinfacht, und es ist ein^ verbesserte Führungswirkung der Führung 7 durch die elastische Vorspannkraft der Federn 13 gewährleistet. Es ist auch möglich, das untere Führungsteil 7b vertikal beweglich anzuordnen.
Vor dem Ende der Führung 7 ist eine Schneideinrichtung 8 angeordnet, die vertikal beweglich ist, um die Reißverschlußkette f mit ihrer Messerklinge Oa zu zerschneiden, die an oder nahe dem Vorderende der Führung 7 in ein am Rahmen 1 befestigtes Gesenk 9 eindringt. Die durchgehende Reißverschlußkette f wird durch die intermittierende Drehbewegung der Zuführrollen 2 und 4 abschnittsweise durch die Führung 7 zugeführt und durch die nach unten bewegte Schneideinrichtung S in einzelne Reißverschlußketten f' (siehe Fig. 3 und 4) zerschnitten, wenn sie aus dem Vorderende der
Führung 7 austritt, wobei die abgeschnittenen einzelnen Reißverschlußketten f' auf die Stapelplatte 10 fallen, um sie den nachfolgenden Bearbeitungsstationen zur Fertigstellung der Reißverschlüsse zuzuführen.
Der abschnittsweise Vorschub des Bandmaterials wird durch die intermittierende Verdrehung der Zuführrollen 2 und 4 um vorbestimrate Drehwinkel gesteuert, und die Schneideinrichtung ü wird nach unten bewegt, wenn die Drehbewegung der Zuführrollen 2 und 4 unterbrochen ist, wobei diese Bewegung mit einem bekannten Mechanismus gekoppelt werden kann, der sich leicht automatisieren läßt.
?;'ie dieo in Fig. 5 gezeigt ist, empfiehlt es sich ferner, die obere und die untere Zuführrolle 2 und 4 mit axialen Querschnitten auszuführen, die an den Rändern 14 des Bandmaterialο f!1 miteinander in Eingriff stehen, so daß sie als Führungsbereiche dienen, die mit den Kuppelgliederreihen E gewöhnlicher Reißverschlußketten vergleichbar sind, wodurch das Bandmaterial f'1 zuverlässiger geführt wird, insbesondere, wenn das Bandmaterial einen ebenen Querschnitt hat.
V?ie dies vorstehend erläutert wurde, wird der genaue Vorschub des durchgehenden Bandmaterials gewährleistet, weil dieses mit der unterbrechungsfreien Führung geführt wird, die sich durch die von den Ringnuten der oberen und der unteren Zuführrolle gebildete Öffnung hindurch erstreckt und unmittelbar bis an die Schneideinrichtung heranreicht, so daß das Bandmaterial immer sanft und ohne Erschlaffung oder Verformung zugeführt wird,- wobei die Genauigkeit der abzuschneidenden Länge allein durch die Beibehaltung des vorbestimmten Drehwinkels der Zuführrollen gewährleistet ist»
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch wegen ihrer
einfachen Konstruktion von Vorteil, ohne daß komplizierte hin- und herbewegliche Öreifer erforderlich sind, so daß die Vorrichtung mit einem einfachen Mechanismus zum Kuppeln der Drehbewegung der Zuführ roll en und der Vertikalbewegung der Schneideinrichtung vollständig automatisiert werden kann, so daß auf einfache Weise eine raumsparende, aber gleichwohl zuverlässigere Vorrichtung geschaffen werden kann.
Zusammenfassung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerschneiden eines durchgehenden, flexiblen bandartigen Materials ist mit einer Führung für das bandartige Material versehen, welche die von Ringnuten in der oberen und der unteren Zuführrolle gemeinsam gebildete Öffnung durchdringt und sich von der Rückseite zur Vorderseite der beiden Zuführrollen erstreckt, wobei ihr Vorderende sehr nahe an die Schneideinrichtung heranreicht, mit der das aus der Führung austretende bandartige Material in iiiinzelabschnitte der gewünschten Länge zerschnitten wird. Mit dieser einfachen Konstruktion und Anordnung der Führungsrollen, der Führung und der Schneideinrichtung wird ein sanfter Vorschub des bandartigen Materials ohne Erschlaffen und Verformen gewährleistet, wodurch die Längengenauigkeit der abzuschneidenden Einzelprodukte beibehalten wird.
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Vorrichtung zum -zerschneiden ßiußs durchgehenden,
• I I *
flexible», bandartigen Materials Bezugszeichenaufstellung:
1 Rahmen
2 untere Zuführrolle
3 Bügel
4 obere Zuführrolle
5 )
6 )
Ringnut in 2 bzw. 4
T Tragbänder
f Reißvers chi ußket te
E Kuppelelemente
7 Führung
7a oberes Führungsteil
7b unteres Führungsteil
■r- 1 1 Band
C ι Schneideinrichtung
Ua Hesserklinge
9 Gesenk
10 Stapelplatte
11 Grundplatte
12 Stützstäbe
13 Federn
14 Ränder von f·'
15 )
15 )
Führungsteile
16 Kurvenscheibe
17 Handgriff
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Claims (2)

  1. Patent a η s ρ r α ehe
    Qji Vorrichtung zum Zerschneiden eines durchgehenden, flexiblen, bandartigen Materials, bestehend aus
    a) einer oberen und einer unteren Zuführrolle, die mit entgegengesetztem lirehoinn rotieren und deren Achsen horisorrtal und zueinander parallel sind, wobei jede Sufülirrolle eine Ringnut auf v/eist, die in der üur Ebene der beiden Acheen der Zuführrollen rechtwinkligen Blickrichtung gemeinsam eine öffnung bilden,
    b) einer Führung für das bandartige Material, und
    c) einer Schneideinrichtung" mit einer vertikal beweglichen Messerklinge zun Zerschneiden des bandartigen Materials, die an oder nahe dem Vorderende der Führung angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    äa.o die Führung (7a, 7b; 15, 15) in die von den Ringnuten (5j 6) der Zuführrollen (2, 4) gebildete Öffnung eindringt und sich von der Rückseite zur Vorderseite der beiden Zuführrollen nach vorne erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Führung aus einem oberen und einem unteren parallel verlaufenden Führungsteil (7a, 7b) besteht, wobei die Lage v.-^iigr-tenG eines Führungcteils (7b) in vertikaler Richtung e. in f.; t & 1 Iba r ist«
    BAD
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ES (1) ES477392A1 (de)
FR (1) FR2416099A1 (de)
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