DE2447836A1 - Speckschneidemaschine - Google Patents
SpeckschneidemaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Speckschneidemaschine mit einem umlaufenden Schneidmesser, einen Zufuhrtisch mit Seitenführung,
auf welchem eine Speckseite in die Schneidebene des Schneidmessers vorgeschoben wird, und Mittel zum Vorschub
der Speckseite.
Bei den üblichen Speckschneidemaschinen werden im allgemeinen einzelne Speckseiten einem kontinuierlich umlaufenden
Schneidmesser zugeführt, wodurch Speckscheiben erzeugt werden, die schließlich in bestimmten Anordnungen zu vorbestimmten
gewogenen Fackungen zusammengefaßt werden. Wenn eine Speckseite verbraucht und vollständig zu Scheiben geschnitten
ist, wird die Zuführvorrichtung zurückgezogen and eine Bedienungsperson setzt eine neue Speckseite zwecks Zuführung
zum Schneidmesser in die Maschine ein. Derartige Maschinen sind unwirtschaftlich aufgrund des Zeitverlustes,
der durch das Zurückziehen des Vorschubmechanismus, das Ein-
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setzen einer neuen Speckseite und das Vorschieben derselben in die Schneidstellung bedingt ist.
Es wurden bereits Versuche unternommen, Speckschneidemaschinen zu schaffen, die kontinuierlich arbeiten können, indem
sie Speckseiten aufeinanderfolgend und aneinander anliegend kontinuierlich dem Schneidmesser zugeführt werden. Eine
derartige Speckschneidemaschi.ne ist beispielsweise in der US-PS 3 354 920 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Speckschneidemaschine
gemäß dem vorerwähnten Patent zu verbessern, indem eine einfacherere und zuverlässigerere Vorrichtung zum kontinuierlichen
Zuführen aufeinanderfolgender Speckseiten zum Schneidmesser geschaffen wird, die auch ein einwandfreies
Schneiden der hinteren Enden der Speckseiten in Scheiben gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine endlose Fördervorrichtung mit einem oberen Trum, welches eine im wesentlichen
ebene Förderfläche bildet, die im wesentlichen in einer Ebene mit dem Zuführtisch liegt, Mitnahmemittel für die
Speckseite auf der Umfangsflache der Fördervorrichtung, nach unten gedrückte stationäre Druckschuhe oberhalb der Fördervorrichtung,
die mit der Oberfläche der Speckseite zusammenwirken und diese nach unten in Berührung mit den von der Fördervorrichtung
vorstehenden Mitnehmern drücken, und eine Andrückvorrichtung hinter dem vorderen Ende der Fördervorrichtung
und zwischen dieser und dem Schneidmesser, die mit den Flächen der Speckseite zusammenwirkt, um eine richtige Zuführung
der Speckseite und insbesondere des hinteren Endes jeder Speckseite zum Schneidmesser zu gewährleisten, wenn dieses
hintere Ende von der nachfolgenden Speckseite vorgeschoben wird, wobei die Fördervorrichtung, die Druckschuhe und
die Andrückvorrichtung zusammenwirken, um die Zuführung von
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Speckseiten kontinuierlich Ende an Ende zum Schneidmesser zu erleichtern.
Die endlose Fördervorrichtung kann zwei in einem Abstand voneinander befindliche Ketten aufweisen, die auf Antriebsund Führungskettenrädern angeordnet und durch querverlaufende
Stege miteinander verbunden sind, wobei von jedem dieser Stege sich spitze Stifte nach oben erstrecken, die in die
Speckseiten eindringen können.
Es können mehrere quer zur Förderrichtung verlaufende Druckschuhe vorgesehen werden, die mit der Oberfläche der Speckseiten
zusammenwirken und die an einem stationären Träger angebracht sind und mittels Federn nach unten in Richtung auf die
Fördervorrichtung gedrückt werden.
Die Andrückvorrichtung kann aus einer Mehrzahl von Fingern bestehen, die an einem Ende festgelegt sind und deren anderes
Ende sich frei in Berührung mit Flächen der Speckseite zwischen der Fördervorrichtung und dem Schneidmesser erstrecken,
wobei mindestens einer der Finger eine Längsseite der Speckseite berührt, während die übrigen Finger mit
der Oberseite der Speckseite zusammenwirken, um zu verhindern,
daß sich das hintere Ende der Speckseite während des Schneidvorganges schräg stellt.
Alternativ kann die Andrückvorrichtung aus einem rohrförmigen
Körper bestehen, der ein hinteres Ende und ein vorderes Ende aufweist und durch welchen die Speckscheibe zum Schneidmesser
hin vorgeschoben wird, wobei das vordere Ende des rohrförmigen Körpers Mittel zur Verringerung seines Querschnitts
aufweist, damit Flächen am vorderen Ende des rohrförmigen Körpers das hintere Ende der zu schneidenden Speckseite ergreifen
können, und zwar unabhängig von den Querschnittsabmessungen der Speckseiten, um zu verhindern, daß sich das
hintere Ende der Speckseite während des Schneidvorganges schräg stellt.
- H -509816/0307
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine,
wobei einige Teile weggelassen oder geschnitten sind,
Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend den Pfeilen 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht einer ersten Ausführung der Andrückvorrichtung,
die zwischen den Druckschuhen und dem Schneidmesser angeordnet ist,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie 1J-1J von Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie 5~5 von Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang Linie 6-6 in Fig. 1J, und
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der in Fig. 3 bis 6 dargestellten Andrückvorrichtung.
Es sei zunächst auf Fig. 1 und 2 bezuggenommen.
Die allgemein mit 10 bezeichnete Speckschneidemaschine weist ein Untergestell I1J mit einem Zuführtisch 16 auf, über welchen
die Speckseite 18 mittels des endlosen Kettenförderers 20 dem Schneidmesser 22 zugeführt wird. Das Schneidmesser 22 hat die
Form einer exzentrischen Scheibe, die mit relativ hoher Drehzahl umläuft. Der Teil dieser Scheibe, der den größten Abstand
von der Drehachse hat, dient dazu, von der Speckseite 18 Scheiben abzuschneiden, während der Abschnitt der exzentrischen
Scheibe, der näher an der Drehachse liegt, den Vorschub der Speckseite für den nächsten Schnitt ermöglicht.
Das Schneidmesser 22 ist in einem Gehäuse 24 angeordnet, welches
die Bedienungsperson schützt und außerdem verhindert,
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daß Teile des geschnittenen Produkts durch Zentrifugalkraft von dem Schneidmesser 22 nach außen geschleudert werden. Das Schneidmesser
22 ist am Ende einer umlaufenden, nicht gezeigten Welle angebracht, die in bekannter Weise angetrieben wird.
Die Speckseiten 18 werden dem Schneidmesser 22 kontinuierlich und aufeinanderfolgend, wobei ihre Enden aneinander anliegen, mittels
des Kettenförderers 20 zugeführt, der sich im wesentlichen über die ganze Länge des Zuführtisches 16 erstreckt. Der Förderer 20
kann von der in dem vorgenannten US-Patent beschriebenen Art sein und zwei endlose Ketten 26- aufweisen, die über ein Antriebskettenrad
28 und ein nicht dargestelltes Führungskettenrad laufen. Schienen 30 unterstützen die endlosen Ketten 26 über die ganze
Länge des oberen Trums, um eine im wesentlichen ebene Förderfläche zu gewährleisten. Diese Förderfläche wird definiert durch
Querstege 32, von welchen, sich eine Mehrzahl von spitzen Stiften
34 erstreckt. Diese Stifte 34 dringen in die Speckseite 18
ein, wodurch diese von dem Förderer 20 mitgenommen und zum Schneidmesser 22 vorgeschoben wird. Zusätzlich können meißeiförmige VorSprünge, die in die Speckseite eindringen, vorgesehen
werden.
Um eine optimale Antriebsverbindung der Speckseiten 18 mit der
von den Stegen 32 gebildeten Förderfläche des Förderers 20 zu erreichen und insbesondere das Eindringen der Stifte 34 zu gewährleisten,
werden die Speckseiten 18 von federbelasteten Schuhen 36a, 36b und 36c nach unten gedrückt. Diese Schuhe erstrecken
sich von einer stationären Platte 38 nach unten und der benötigte Druck wird durch die Federn 40a, 40b und 40c ausgeübt
.
Normalerweise werden die Speckseiten 18 von dem Förderer '20 kontinuierlich-vorwärtsbewegt,
wobei sie Ende an Ende aneinander
anliegen«, Um ein richtiges Zuführen d@F" Speckseite 18 besonders
dann zn getjäfopleisis©ijp tmnn ihr hinteres IM© den Förö©=
rer 20 Terllife uns© auf dem Zuführtisch 1β abfliegt s sind Mit=
2U7836
tel vorgesehen, die eine unerwünschte Bewegung oder Verschiebung
des hinteren Endes der Speckseite verhindern. Zu diesem Zweck sind zusätzlich zu dem letzten Andrückschuh 36a Druckfinger
42 vorgesehen, die die Oberfläche der Speckseite berühren und einen, nach unten gerichteten Druck auf das hintere
Ende der Speckseite ausüben. Weiterhin ist eine zweite Serie von Druckfingerh 44 vorgesehen, die in gleicher Weise eine
nach unten gerichtete Kraft auf die Oberfläche des hinteren Endes der Speckseiten ausüben und dadurch die Tendenz der
Speckseite, sich während des Schneidvorganges schief zu stellen, verringern, wodurch auch am Ende jeder Speckseite eine
volle Scheibe der gewünschten Dicke erhalten wird. In gleicher Weise üben seitliche Druckfinger 46 einen Druck auf die
Seitenfläche des hinteren Endes der Speckseite aus, die dadurch in Berührung mit einer Seitenführungsschiene 48 gedrückt
wird. Selbstverständlich kann jeder dieser Finger unter dem Einfluß von Federn stehen, welche den gewünschten
Anpreßdruck erzeugen.
Ein weiteres und etwas bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Andrückvorrichtung ist in Fig. 3 bis 7 dargestellt. Wie beim
vorherigen Beispiel ist diese Vorrichtung zwischen dem Druckschuh 36a1 und dem Schneidmesser 22' angebracht angeordnet.
Diese Andrückvorrichtung weist einen rohrförmigen Körper 50 auf, der ein festes hinteres Ende 52 enthält, welches offen
und ausreichend groß ist, um alle infrage kommenden Größen
von Speckseiten 181 aufnehmen zu können. Das vordere Ende
54 hat jedoch einen kleineren Querschnitt und weist einandergegenüberliegende, von Federn nach innen gedrückte seitliche
Schwenkplatten 56 und 58 sowie obere und untere Platten
60 bzw. 62 auf. Zumindest die obere Platte 60 (Fig. 7)
sollte gelenkig an den festem binteven Ende 52 angebracht
iiai feoiefsic! n&eh unt@n geeWSeltt welders s während
<äi& untere Platte 62 fftBSt^tohenn ©ä©? na@Si ©tees eetoeEfebap ausgebildet
Eaffiiic Gsots eÜQ Sfg-oakseifeG iSs is öas liinfcep© Ende 52
7 -
109818/030^
des rohrförmigen Körpers 50 eintritt, wird es zwischen den
Schwenkplatten 56 und 58 und den oberen und unteren Platten
60 und 62 ergriffen. Der durch die Federn auf das hintere Ende der Speckseite 18' ausgeübte Druck ist ausreichend,
um ein einwandfreies Schneiden desselben in Scheiben durch das Schneidmesser 22' zu gewährleisten.
- Patentansprüche -
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Claims (2)
- PatentansprüchelSpeckschneidemaschine mit einem umlaufenden Schneidmesser,inem Zuführtisch mit Seitenführung, auf welchem eine Speckseite in die Schneidebene des Schneidmessers vorgeschoben wird, und Mittel zum Vorschub der Speckseite, gekennzeichnet durch eine endlose Fördervorrichtung (20) mit einem oberen Trum, welches eine ebene Förderfläche in einer Ebene mit dem Zuführtisch (16) bildet, Mitnehmer (31O an der Umfangsfläche der Fördervorrichtung (20), die mit Flächen der Speckseite (18,18·) zusammenwirken, um diese in die Schneidebene vorzuschieben, federnd nach unten gedrückte stationäre Druckschuhe (36) oberhalb der Fördervorrichtung, die mit der Oberfläche der Speckseite zusammenwirken und diese nach unten in Berührung mit den von der Fördervorrichtung vorstehenden Mitnehmern (31O drücken, Andrückmittel (1»2,1»4,ll6;56,58,6O,62) zwischen dem Schneidmesser (20) und dem hinteren Ende der Fördervorrichtung (20), die mit den Flächen der Speckseite zusammenwirken, um die richtige Zuführung der Speckseite und insbesondere des hinteren Endes desselben, wenn dieses von der nachfolgenden Speckseite vorwärts geschoben wird, zum Schneidmesser zu gewährleisten, wobei die Fördervorrichtung, Druckschuhe und die Andrückvorrichtung zusammenwirken, um die kontinuierliche Zuführung von Speckseiten in End- an- Endanordnung zum Schneidmesser zu vereinfachen.
- 2. Speckschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (20) zwei in einem Abstand voneinander befindliche Ketten (26) aufweist, die über Antriebs- und Führungskettenräder (28) geführt und durch querverlaufende im Abstand voneinander befindliche Querstege (32) miteinander verbunden sind, wobei jeder der Querstege- 9 509816/0307(32) vorstehende spitze Stifte (34) aufweist, die dazu bestimmt sind, in die Speckseite (18) einzudringen.Speckschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere sich quer zur Vorschubrichtung erstreckende Druckschuhe (36) vorgesehen sind, die mit der Oberfläche der Speckseite (18) zusammenwirken und an einem feststehenden Träger (38) angebrächt sind und unter Wirkung von Federn (40) stehen, welche die Schuhe nach unten gegen die Fördervorrichtung (20) hin und in Berührung mit den Speckseiten (18) drücken.Speckschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung eine Mehrzahl von Fingern (42,44,46) aufweist, die am einen Ende festgelegt sind und deren anderes Ende sich frei in Berührung mit Flächen der Speckseite (18) zwischen der Fördervorrichtung (20) und dem Schneidmesser (22) erstreckt, wobei zumindest ein Finger (46) eine Seitenfläche der Speckseite (18) berührt, während die übrigen Finger (42,44) mit der Oberfläche der Speckseite (18) zusammenwirken, um zu verhindern, daß sich das hintere Ende der Speckseite während des Schneidvorganges schräg stellt.Speckschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung einen rohrförmigen Körper (50) mit einem hinteren Ende (52) und einem vorderen Ende (54) aufweist, durch welchen die Speckseite (18·) zum Schneidmesser (22·) hindurchgeführt wird, wobei das vordere Ende des rohrförmigen Körpers (50) Mittel zur Verringerung seiner Querschnittsfläche aufweist, so daß Flächen am vorderen Ende (54) des rohrförmigen Körpers (50) das hintere Ende der zu schneidenden Speckseite unabhängig von den Querschnittsabmessungen der Speckseite ergreifen können und verhindern, daß sich das hintere Ende der Speckseite während des Schneidvorganges schräg·stellt.509816/0307
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