DE2905518C2 - Enthäutemaschine für Doppelfilets von Fischen - Google Patents

Enthäutemaschine für Doppelfilets von Fischen

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DE2905518C2
DE2905518C2 DE19792905518 DE2905518A DE2905518C2 DE 2905518 C2 DE2905518 C2 DE 2905518C2 DE 19792905518 DE19792905518 DE 19792905518 DE 2905518 A DE2905518 A DE 2905518A DE 2905518 C2 DE2905518 C2 DE 2905518C2
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Germany
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skinning
machine according
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skinning machine
knife
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DE19792905518
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DE2905518B1 (de
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Alfred Bartels
Herbert 2407 Bad Schwartau Koehn
Guenther Pinkerneil
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/17Skinning fish

Description

Die Erfindung betrifft eine Enthäutemaschin;, insbesondere für Doppelfilets von Fischen, mit einer die Hautseite der Doppelfilets transortierenden Förderfläche und einem dieser in geringem Abstand zugeordneten Enthäutewerkzeug.
Beim Enthäuten von Doppelfilets auf bekannten Enthäutemaschinen für Fischfilets treten Schwierigkeiten auf, weiche deren Brauchbarkeit zum Enthäuten von Doppelfilets in Frage gestellen. Einerseits besteht die Gefahr des Einreißens der Haut neben dem die beiden Filets verbindenden und die Rückenflossen und deren Flossenhalter enthaltenden Streifen und damit des Verbleibs von Hautresten auf den Filets. Andererseits kann infolge der Zerstörung der Rückenflossen, deren Flossenhalter oder der neben diesen befindlichen Fettstreifen durch das Zusammenwirken von Förderfläche und Enthäutewerkzeug eine Verunreinigung der enthäuteten Filets erfolgen, welche unter Umständen schwer oder gar nicht zu beseitigen ist. Das Enthäuten der Doppelfilets von Heringen im gekräuterten, marinierten oder gesalzenen Zustand, sowie dasjenige der Doppelfilets von Makrelen erfolgt deshalb manuell.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Enthäutemaschinen für Filets von Fischen dahingehend zu verbessern, daß sie für das Enthäuten der Doppelfilets von Masser.fischen im frischen oder behandelten Zustand geeignet sind, und z. B. damit einwandfrei enthäutete Kräuterfilets hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Enthäutewerkzeug aus einem linken Enthäutemesser und einem rechten Enthäxuemesser besteht, welche mittig zu der Förderfläche einen Durchlaß für die Rückenflossen und Flossenhalter der Rückenflossen einschließen.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß beim Fnthäuten von Doppelfilets die Haut unverletzt von den Filets getrennt werden kann, und eine Verletzung der Rückenflossen, ihrer Flossenhalter und der Fettstreifen beiderseits derselben vermieden werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Förderfläche im Bereich der Enthäutemesser eben, besitzen die Enthäutemesser von ihren den Durchlaß begrenzenden Spitzen nach außen sich erstreckende Schneidkanten, und die Schneidkanten schließen einen sich in Förderrichtung der Förderfläche öffnenden Winkel ein. Damit ist ein Enthäuten von Doppelfilets ohne Verletzung der Haut ermöglicht, indem der Enthäutevorgang beidseitig des die Rückenflossen enthaltenden Streifens vom Kopfende erfolgen kann und während des Enthäutevorganges eine Streckung der Haut quer zur Förderrichtung erfolgt.
Gemäß einer Ausgestaltung nach Anspruch 3 erstrecken sich Von den Spitzen der Enthäutemesser m Förderrichtung und parallel zu dieser in geringem Abstand zu der Förderfläche angeordnete Führungs^ schienen. Diese dienen zur Erhöhung der Sicherheit des Enthäulevorganges, indem sie zwischen sich den die
Rückenflossen enthaltenden Streifen führen und unsymmetrische Beanspruchungen der Haut während des Enthäutevorganges verhindern helfen.
Gemäß Anspruch 4 erstreckt sich von den Spitzen der Enthäutemesser entgegen der Förderrichtung und parallel zu dieser ein Paar in geringem Abstand zu der Förderfläche angeordneter Führungsleisten. Auch diese dienen der Erhöhung der Sicherheit des Enthäutevorganges, indem sie das Doppelfilet bereits vor Erreichen der Spitzen der Enthäutemesser in enthäutungsgerechter Lage halten uzw. in diese bringen.
Gemäß Anspruch 5 besitzen die Führungsleisten der Förderfläche zugewandte Schneidkanten. Damit sind sie in der Lage die Sicherheit des Enthäutevorganges von Dcippelfilets zu erhöhen, indem sie längs des Rückens eine Trennung der Filets von der Haut für das Eindringen der Spitzen der Enthäutemesser vorbereiten.
Gemäß Anspruch 6 schließen die Führungsleisten einen Schlitz ein. und sind in dem vor den Spitzen der Enthäutemesser liegenden Bereich mit von dem Schlitz fortweisenden Schabemessern versehen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, auch in besonderen Fällen enthäutete Filets in gewünschter Qualität herstellen zu können, indem vor dem Enthäutevorgang ein-1 Trennung der Rückenseiten der Filets von den an der Haut vei bleibenden Fettstreifen erfolgen kann.
Gemäß Anspruch 7 ist beidseitig der Führungsleisten und/oder der Führungsschienen je ein synchron mit der Förderfläche umlaufendes endloses Andrückband angeordnet. Damit ist ist die Möglichkeit einer zusätzlichen Abstützung bzw. einer Förderung des Doppelfilets vo·, wahrend oder nach Beendigung des Enthäutevorganges gegeben.
Gemäß Anspruch 8 sind die Förderfläche oberhalb de ■ Enthäutemesser und die Andrückbänder unterhalb de selben angeordnet. Damit lassen sich Doppelfilets in ihrer üblicherweise beim Verlassen einer Filetiermaschine innegehabten Lage direkt einer Enthäutemaschine zuführen.
Gemäß Anspruch 9 wird die Förderfläche von dem Urterzug eines endlosen und durch eine Umlenkwalze nach unten umgelenkten Förderbandes gebildet. Damit läCt sich eine Förderfläche auch für den Dauerbetrieb des Enthäutens von Doppelfilets mit sehr dünner Haut in '!inem geeigneten Zustand erhalten.
Gemäß Anspruch 10 reichen die Andrückbänder mit ihren Umlenkwalzen und entgegen der Förderrichtung üb'ir die Umlenkwalze des Förderbandes hinaus. Damit ist eine Zuführung der Doppelfilets mittels der Ardrückbänder zu der Förderfläche ermöglicht.
Gemäß Anspruch 1 ragen die Führungsleisten mit ihren überstehenden Enden entgegen der Förderrichturig über die Umlenkwalzen der Andrückbänder hiraus, und tragen an diesen nach unten weisende und sei rag zueinander »estelite Sattelflächen. Damit ist die Voraussetzung für eine manuelle oder automatische Zuführung vorbehandelter — z. B. gekräuterter — Doppelfilets erleichtert.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung idiomatisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, Es zeigt
!· i g. 1 eine Enthäutemaschine in axonometrischer Darstellung,
F ί g. 2 einen Schnitt senkrecht durch die Förderfläche im Bereich der Führungsleisten Vor den Andrückbändern,
Fig.3 einen der Fig.2 entsprechenden Schnitt im Bereich der Andrückbänder,
F i g. 4 einen den Schnitten der F i g. 2 und F i g, 3 entsprechenden Schnitt im Bereich der Enthäutemesser und
F i g. 5 eine Enthäutemaschini: in um 180° gegenüber F i g. 1 gewendeter Anordnung, bei welcher die Enthäutemesser unterhalb der Förderfläche anger rdnet sind.
In einem nicht dargestellten Gestell sind die
ίο Umlenkwalze 13 und die Antriebswalze 14 eines endlosen Förderbandes angeordnet, welches durch nicht dargestellte Antriebsmittel in kontinuierlichen Umlauf bringbar ist, und dessen nach oben weisende Seite seines Oberzuges eine Förderfläche 11 darstellt, weiche annähernd horizontal in Förderrichtung 12 vorgeschoben wird. Die Oberfläche der Förderfläche 11 besteht aus Naturkautschuk, Kunstkautschuk oder einem Elastomer und ist mit Noppen oder anderen Aufrauhungen versehen.
Im Abstand von Zehntel Millimetern oberhalb der Förderfläche 11 sind je ein linkes Enthäutemesser 21 und ein rechtes Enthäutemesser 25 \rart angeordnet, daß zwischen ihnen ungefähr in Mitte de ■ Förderfläche 11 ein genau in Förderrichtung 12 liegender Durchlaß 24 vorhanden ist Die beiden Enthäutemesser 21 und 25 sind spiegelgleich angeordnet und besitzen Dreieckform. D .s linke Enthäutemesser 21 hat eine neben dem Durchlaß 24 liegende und gegen die Förderrichtung 12 gerichtete Spitze 22 und eine von dieser nach außen verlaufende, die Hypothenuse des Dreiecks bildende Schneidkante 23. Entsprechend hat das rechte Enthäutemesser 25 eine Spitze 26 und eine von dieser sich nach außen erstreckende Schneidkante 27. Die beiden Schneidkanten 23 und 27 schließen einen spitzen Winkel 28 ein. Das linke Enthäutemesser 21 trägt an seiner neben dem Durchlaß 24 liegenden Kante eine senkrecht zu der Förderfläche 11 aufragende Leiste, welche eine linke Führungsschiene 31 darstellt Entsprechend trägt das rechte Enthäutemesser 25 eine Leiste, welche eine rechte Führungsschiene 32 darstellt. Die Leiden Führungsschienen 31 und 32 schließen einen Schlitz 33 zwischen sich ein. Die linke Führungsschiene 31 besitzt ein^ sich entgegen der Förderrichtung 12 von der Spitze 22 über der Förderfläche 11 erstreckende Verlängerung, welche als linke Führungsleiste 34 ein aufgebogenes Ende besitzt, hinter diesem eine dicht über der Förderfläche 12 liegenden Schneidkante 35, von welcher sich vor der Spitze 22 ein nach außen weisendes Schabemesser 36 erstreckt. Entsprechend besitzt die rechte Führungsschiene 32 eine Verlängerung, welche eine rechte Führungsleiste 37 mit einem aufgebogenem Ende darstellt, welche eine in geringem Abstand von der Förderfläche 11 liegende Schneidkante 38 und ein von dieser sich nach außen erstreckendes Schabemesser 39 besif"..
Ober dem linken Enthäutemesser 21 ist ein linkes Andrückband 4 unrl über dem rechten F.ntliä'itemesser 25 ein rechtes Andrückband 5 angeordnet, welche sich von den Enden der Führungsleisten 34 und 37 bis zu den in Förderrichtung 12 liegenden Enden der Führungsschienen 31 und j2 erstrecken, und deren Unterzüge synchron mit der Förderfläche 11 laufen.
Die Wirkungsweise der Enthäutemaschine ist folgende: Ein Doppelfilet wird mit seiner Hautseite mittig auf die Förderfläche 11 so aufgelegt, daß sein von den Rückenflossen und deren Flossenhaltern gebildeter Flossenstreifen in uerl Schlitz 33 zwischen die beiden Führungsleisten 34 und 37 einzulaufen vermag. Letztere
übernehmen dann entsprechend F i g. 2 die Führung des Flossenstreifens. Beim Vorschub des Doppelfilets dringen dann die Schabemesser 36 und 39, je nach ihrer Ausgestaltung, entweder zwischen dem Flossenstreifen und den Rücken der beiden Filets eider zwischen dem jeweiligen Fettstreifen jedes Filets und seinem Rückeri hindurch bis zur Haut und lösen derart im Rückenbereich die Filets von der Haut. Diese Phase ist mit einem Doppelfilei in Fig.3 ausschnittsweise dargestellt. Durch die Schneidkanten 35 Und 38 zw, die Schabemesser 36 und 39 wird die Haut des Doppelfilets fest auf die Förderfläche gedrückt, so daß das Doppelfilet von der Förderfläche 11 schlupffrei mitgenommen und auch im Bereich der Enthäutemesser 21 und 25 gefördert werden kann. Während die Haut des Doppelfilets auf die Förderfläche 11 gedruckt gehalten wird, schälen die Enthäutemesser 21 und 25 unter Streckung der Haut nach außen die Filets von der Haut ab. Dabei
UUCI [ICIIIIICII UIC /-Vl[UI UUMJÜIIUCI T tiliu J UlG /-luSlutZüpig
der Filets während des Enthäutevorganges und ihre Weiterförderung nach ihrer Trennung von der Haut. Um einen Schlupf der Haut des Doppelfilets auf der Förderfläche 11 zu verhindern, ist der Oberzug des die Förderfläche 11 bildenden Förderbandes zumindest im Bereich der Enthäütemesser von unten durch eine starre, nicht dargestellte Unterlage abgestützt.
Bei der Enthäutemaschine nach Fig.5 ragen die Führungsschienen 31 und 32 sowie die Führungsleisten 34 und 37 nicht nach oben, sondern nach unten und fort von der dicht oberhalb der Enthäütemesser 21 Und 25 Hegenden Förderfläche 11. welche hier von dem Unterzug des Förderbandes gebildet wird. Die Andrückbänder 4 und 5 sind unterhalb der Enthäutemesser 21 und 25 angeordnet am Ende der Enthäutemesser um je eine Umlenkwalze 42 bzw. 52 und an ihrem Beschickende um je eine Umlenkwalze 41 bzw. 51 umgelenkt. Die Andrückbänder 4 Und 5 sind langer als das die Förderfläche 11 bildende Förderband und reichen mit ihren Umlenkwalzen 41 und 51 über diejenige 13 des Förderbandes hinaus. Die nach unten weisenden Führungsleisten 34 und 37 sind über die Umlenkwalzen 41 und 51 noch hinausgeführt, so daß sie mit ihren einen dachförmigen Sattel bildenden überstehenden Enden 61 und 62 das Auflegen eines Doppelfilets ermöglichen. Dieses wird mit seiner Fleischseite auf die überstehenden Enden 61 und 62 aufgelegt und in den Bereich der Andrückbänder 4 und 5 vorgeschoben, bis es von diesen erfaßt Und auf den Oberkanten der Führungslcisicn 34 und 7 reitende zu der Förderfläche 11 geschoben wird. Auch bei dieser Vorrichtung erfährt der Flössenstreiferi in dem zwischen den beiden Führungsleisten 34 und 37 befindlichen Schlitz33 seine Führung.
Das Andrücken der Haut an die Förderfläche 11 sowie das Lösen der Fettstreifen bzw. der Rücken der Filets von der Haut und schließlich das Ablösen der beiden Filets von der Haut mittels der Enthäutemesser 21 und ?5 erfolgt in gleicher Weise wie bei der Enthäutemaschine gemäß Fig. 1 entsprechend der obigen Beschreibung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche-
1. Enthäutemaschine, insbesondere für Doppelfilets von Fischen, mit einer die Hautseite der Doppelfilets transportierenden Förderfläche und einem dieser in geringern Abstand zugeordneten Enthäutewerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Enthäutewerkzeug aus einem linken Enthäutemesser (21) und einem rechten Enthäutemesser (25) besteht, welche mittig zu der Förderfläche (11) einen Durchlaß (24) für die Rückenflossen und Flossenhalter der Rückenflossen einschließen.
2. Enthäutemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfläche (11) im Bereich der Enthäutemesser (21 und 25) eben ist, die Enthäutemesser (21 und 25) von ihren den Durchlaß (24) begrenzenden Spitzen (22 und 26) nach außen sich erstreckende Schneidkanten (23 und 27) besitzen, und die Schneidkanten (23 und 27) einen 2ü »ich in Förderrichtung (12) der Förderfläche (11) öffnenden Winkel (28) einschließen.
3. Enthäutemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den Spitzen (22 und 26) der Enthäutemesser (21 und 25) in Förderrichtung (12) und parallel zu dieser in geringem Abstand zu der Förderfläche (11) angeordnete Führungsschienen (31 und 32) erstrecken.
4. Fnthäutemaschine nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich entgegen der Förderrichtung (11) und parallel zu dieser ein Paar in geringem Abstand zu der Förderfläche (11) angeordneter Führungsleisten (34 und 37) erstreckt.
5. Enthäutemaschinf nach \nspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (34 und 37) der Förderfläche (11) zugewa'-Jte Schneidkanten (35 und 38) besitzen.
6. Enthäutemaschine nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (34 und 37) einen Schlitz (33) einschließen und in dem »or den Spitzen (22 und 26) der Enthäutemesser (21 und 25) liegenden Bereich mit von dem Schlitz (33) fortweisenden Schabemessern (36 und 39) versehen lind.
7. Enthäutemaschine nach Ansprüchen 1 bis 6. 4ί dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Führungsleisten (34 und 37) und/oder der Führungslchienen (31 und 32) je ein synchron mit der Förderfläche (11) umlaufendes endloses Andrückband (4 bzw. 5) angeordnet ist.
8. Enthäutemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfläche (11) oberhalb der Enthäutemesser (21 und 25) und die Andrückbänder (4 und 5) unterhalb derselben angeordnet lind. «
9. Enthäutemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfläche (11) von dem Unterzug (15) eines endlosen und durch eine Umlenkwalze (13) nach unten umgelenkten Förderbandes (1) gebildet wird.
10. Enthäutemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückbänder (4 und 5) mit ihren Umlenkwalzen (41 und 51) entgegen der Förderrichlühg (12) über die Urrilehkwllze (13) des Förderbandes (1) hinausreichen.
11. Enthäutemaschine nach Anspruch 1O1 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (34 und 37) mit ihren überstehenden Enden (61 und 62) entgegen der Förderrichtung (Ϊ2) über die Umlenkwalzen (41 und 51) der Andrüclcbänder (4 und 5) hinausragen und an diesen nach unten weisende und schräg zueinander gestellte Sattelflächen (63 und 64) tragen.
DE19792905518 1978-10-30 1979-02-14 Enthäutemaschine für Doppelfilets von Fischen Expired DE2905518C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792905518 DE2905518C2 (de) 1979-02-14 1979-02-14 Enthäutemaschine für Doppelfilets von Fischen
NO791000A NO144556C (no) 1978-10-30 1979-03-26 Avskinningsmaskin for dobbeltfileter av fisker.

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DE2905518B1 DE2905518B1 (de) 1979-09-06
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0118963B1 (de) * 1983-03-11 1987-01-28 Stork Pmt B.V. Vorrichtung zum stückweisen Entfernen des Brustfleisches von Schlachtgeflügel

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SE434906B (sv) * 1983-10-05 1984-08-27 Nordischer Maschinenbau Anordning for att fla skinnet pa dubbelfileer pa fiskar
NL190864B (nl) * 1990-12-07 1994-05-02 Fieret Handelsonderneming M Inrichting voor het onthuiden van de beide door het staartgedeelte met elkaar verbonden filets van een vis.
NL1008275C1 (nl) 1998-02-11 1999-08-12 Fieret Handelsonderneming C V Ontgraatmachine.

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