DE2316791B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Filetieren von Fischen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Filetieren von FischenInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/16—Removing fish-bones; Filleting fish
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Filetieren von Fischen unter Einschneiden
der Fische beiderseits der Bauchspeichen, Freischneiden der Bauchlappen von den Rippen und Wirbelfortsätzen
und Abschneiden der Filets von dem Grätengerüst vom Rücken beidseitig der Rückenspeichen.
Bei derartigen Verfahren wird der geköpfte Fisch
Bei derartigen Verfahren wird der geköpfte Fisch
z. B. Bauch unten, Kopfende voraus durch Angriff an seinen Seitenflanken gefördert. Es ist hierbei bekannt,
daß die untere Hälfte der Schwanzflosse und der die Bauchspeichen enthaltende Streifen des Grätengerüstes
in einer gestreckten höhenunveränderlichen Bahn geführt wird, während für die Führung des Rückens
eine durchgehende Führungsschiene oder einzelne, vor den Werkzeugen angeordnete Führungsklappen zur
Anwendung kommen können. Dabei kann die Förderung der Fische während der Durchführung der Rippen-
und Rückenschnitte allein oder zusätzlich durch Angriff an der Wirbelsäule von der Bauchseite des Fisches
her erfolgen.
Bei einer derartigen Förderung der Fische Kopfende voraus kann man ohne festen Takt arbeitend einen hohen
stündlichen Durchsatz erreichen, es ist aber praktisch unmöglich, die Filets bis zur Schwanzwurzel sauber
auszuschneiden. Daneben ist die rechtzeitige Beendigung des die Bauchlappen von den Rippen und Wir-
belfortsätzen freischneidenden Schnittes nicht möglich, so daß auf Grund der Fleischverluste an diesen beiden
Stellen die Ausbeute einige Prozente unter derjenigen liegt, welche sich mit Verfahren erzielen lassen, bei welchen
die Fische Schwanzende voraus und insbesondere Bauchseite nach unten gefördert werden. Letztere haben
den Nachteil, daß zur Förderung der Fische dabei im festen Rhythmus umlaufende Schwanzklammern,
Schubsättel od. dgl. verwandt werden müssen, wodurch der stündliche Durchsatz bei der Verarbeitung kleiner xo
Fische sehr stark absinkt.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung anzugeben, welche auf einfache Weise, sowohl eine große Fleischausbeute als
auch eine hohe stündliche Verarbeitungsmenge ermögliehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fische Bauch unten, Schwanz voraus gefördert
werden, wobei die obere Hälfte der Schwanzflosse jedes Fisches und seine Rückenflosse von dem ao
Bauch- bis zu den Rückenschnitten in ununterbrochener, sich den jeweils unterschiedlichen Höhen der Fische
anpassender Bahn geführt werden und die Förderung des Fisches bis zum Freischneiden der Rippen
durch Angriff von außen an seinen Flanken, nach dem Freischneiden der Rippen bis zum Abschneiden der Filets
vom Grätengerüst durch Angriff an der Unterseite seiner Rückenwirbel erfolgt.
Die mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich eine
den bekannten Verfahren mit Schwanz voraus geförderten Fischen vergleichbare Fleischausbeute erzielen
läßt, während infolge Unabhängigkeit von einer festen Taktfolge auch bei kleiner anfallenden Fischgrößen erheblich
höherer stündlicher Durchsatz erzielbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird nach dem Einschneiden des Fisches von der
Bauchseite der dabei freigeschnittene, die Bauchspeichen enthaltende Streifen des Grätengerüstes auf gleiche
Tiefe unterhalb der Unterseite der Rückenwirbel geschnitten. Dadurch wird nicht nur der Durchlauf des
Fisches durch die Führungen sicherer gestaltet, sondern auch der fördernde Angriff an den Wirbeln des Grätengerüstes
erleichtert.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird eine Fischfiletiermaschine mit je einem Paar
kreisförmiger Bauch-, Rippen- und Rückenmesser, einem Paar zwischen den Bauch- und den Rippenmessern
angeordneter Führungsleisten für die Führung der unteren Hälfte der Schwanzflosse und des die Bauch-Speichen
enthaltenden Streifens des Grätengerüstes sowie einem Paar zwischen den Rippen- und Rückenmes- ·
sern angeordneter Führungen zum Übergreifen der Wirbel des Grätengerüstes, einem Paar den Fisch an
seinen Flanken angreifender Bandförderer und einem den Fisch an der Unterseite seines Grätengerüstes angreifenden
Förderer erfindungsgemäß so ausgebildet, daß über den Paaren von Führungsleisten und Führungen
eine Kette mit ihren aneinanderstoßenden Enden entgegen der Förderrichtung der Fische sich überlappender,
jeweils einen in der Symmetrieebene der Messerpaare liegenden Schlitz einschließender und in derselben
höhenausweichlicher fest miteinander verbundener Führungspaare so angeordnet ist, daß jedes derselben
gelenkig mit dem freien Ende eines um eine gestellfeste Achse schwenkbaren und durch einen gestellfesten
Anschlag in seiner Bewegung nach unten begrenzten Lenkers verbunden und in seiner Bewegung
nach unten durch einen Anschlag begrenzt ist, und der Fisch an der Unterseite seines Grätengerüstes angreifende
Förderer als mit zwei Reihen paralleler, nach außen gerichteter Spitzen versehene, endlose Kette
ausgestaltet ist, welche im Bereich der Führungen durch wenigstens eine federnd ausweichlich angeordnete
Andrückschiene abgestützt ist. Mit einer derart ausgestalteten Fischfiletiermaschine ist es möglich,
auch einen Schwanz voraus durch Angriff an seinen Flanken geförderten Fisch so sicher zu führen, daß er
mit hoher Ausbeute filetiert werden kann.
Durch Ausbildung der Führungspaare, derart, daß sie gerade Unterkanten und in Förderrichtung des Fisches
sich geneigt absenkende Auflaufkanten und insbesondere V-förmige Einlaufkanten aufweisen, wird ein glatter
und unbehinderter Durchlauf des Fisches ermöglicht.
Zum Abtrennen des die Bauchspeichen enthaltenden Streifens auf gleiche Tiefe unterhalb der Wirbel des
Rückgrats kann hinter den Bauchmessern unter den Führungsleisten in festem Abstand unter deren Oberkanten
annähernd quer zu diesen ein Grätenmesser angeordnet sein, so daß die Möglichkeit gegeben ist,
einen ausweichlichen Förderer für den Angriff an den Wirbeln des Grätengerüstes zu verwenden.
Durch die Ausbildung der zwischen den Rippenmessern und den Rückenmessern angeordneten Führungen
für die Wirbelsäule des Fisches als von. zwei synchron gegen Federkraft voneinander fort beweglichen, einen
Spalt für den Durchlaß der Rückenspeichen des Fisches zwischen sich lassenden, geneigt zueinander angeordneten
Führungsplatten ist die Möglichkeit gegeben, Fische sehr unterschiedlicher Größe sicher zu führen.
Die Ausbildung des Paares den Fisch an seinen Flanken angreifender Bandförderer als zwei, in zur Symmetrieebene
der Bahn des Fisches geneigten, einen stumpfen Winkel miteinander einschließenden Ebenen ausweichlich
umlaufende, endlose, mit Spitzen versehene Förderbänder ermöglicht eine mit ihren Druckkomponenten
direkt auf das Rückgrat des Fisches gerichtete Einleitung der Förderkräfte.
Durch die Verwendung eines hinter dem Grätenmesser im Bereich der Führungsleisten angeordneten, gegen
Federkraft ausschwenkbaren, in den zwischen ihnen eingeschlossenen Spalt hineinragenden, um eine zu
ihren Ebenen parallele Achse schwenkbaren Tasters und dessen direkter Verbindung, höchstens unter Zwischenschaltung
von Speichermitteln, mit mindestens den Rippenmessern und/oder vor diesen befindlichen
Führungsklappen ist neben der zeitlichen Steuerung der Rippenschnitte die Möglichkeit gegeben, auch die
anschließenden Werkzeuge im Rhythmus der Fördergeschwindigkeit zu steuern.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Filetiermaschine in der Seitenansicht,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie U-II in Fig. 1
und durch den Schwanzteil eines Fisches,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in F i g. 1
und ebenfalls durch den Schwanzteil des Fisches,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 1
und ebenfalls durch den Schwanzteil des Fisches,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 1 und durch den Bauchteil des Fisches,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 1 und durch den Bauchteil des Fisches,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 1,
jedoch durch den Schwanzteil des Fisches, und
Fig.8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in
F i g. 1 und durch den Bauchteil des Fisches.
In einem nicht dargestellten Maschinenteil sind Paare von kreisförmigen Bauchmessern 1, Rippenmessern
3 und Rückenmessern 6 in festen Lagerungen drehbar gelagert und auf geeignete Weise angetrieben. Während
die Rippenmesser 3 annähernd unter 90° (s. F i g. 5) zueinander geneigt sind, sind die Messer eines
.Paares Bauch- oder Rückenmesser parallel (s. insbesondere F i g. 2 und 8) oder in nicht dargestellter Weise in
einem spitzen Winkel zueinander angeordnet. Von den Bauchmessern 1 erstreckt sich ein Paar einen Spalt 22
(s. F i g. 3) einschließender Führungsleisten 2 mit ihren Oberkanten die Bauchmesser 1 und die Rippenmesser 3
oben tangierend in Richtung der letzteren bis zu einem Paar von diesen befindlichen Führungsklappen 31. Hinter
den. BauGHTnessern 1 ist im Abstand von 15 bis
20 mm unten den Oberkanten der Führungsleisten 2 ein Grätenmesser 23 angeordnet, welches aus einem in
einen Schlitz einer der Führungsleisten 2 eintauchenden Kreismesser besteht. Das Grätenmesser kann jedoch
auch aus zwei miteinander scherenden Kreismessern bestehen.
Hinter dem Grätenmesser 23 in Richtung zu den Rippenmessern 3 hin ist ein Taster 24 um eine zu den
Oberkanten der Führungsleisten 2 parallele Achse 25 schwenkbar gelagert, der in den zwischen den beiden
Führungsleisten 2 befindlichen Spalt eintaucht und mittels nicht dargestellter Übertragungs- und Speichermittel
mit dem vor den Rippenmessern 3 gelagerten Paar Führungsklappen 31 verbunden ist.
Zwischen den Rippenmessern 3 und den Rückenmessern 6 erstreckt sich ein Paar die Rippenmesser 3 oben
und die Rückenmesser 6 unten tangierender Führungen 4, welche von einem Paar ungefähr in den Neigungsebenen der Rippenmesser 3 angeordneter Führungsplatten
41 (s. F i g. 6) gebildet werden, deren jede um eine zu der anderen parallelen Achse 42 schwenkbar
angeordnet und durch Synchronnisiermittel 43 miteinander gekoppelt sind. Durch eine Feder 44 werden sie
gegen einen nicht dargestellten Anschlag so gehalten, daß der von ihren Oberkanten eingeschlossene Spalt 45
für den Durchlaß der Rückenspeichen des kleinsten Fisches ausreicht. Unter den Führungen 4 ist ein zwischen
den Rippenmessern 3 und hinter den Rückenmessern 6 umgelenkter endloser Förderer 5 angeordnet
und auf geeignete Weise angetrieben. Seine Kette 51 (s. F i g. 5) trägt zwei Reihen im Abstand voneinander
gelegener Spitzen 52 und wird durch mehrere, um Achsen 55 schwenkbare, durch Federn 56 gegen gestellfeste
Anschläge 57 gehaltene Andrückschienen 53 so gestützt, daß ihre Spitzen 52 dicht unter dem Spalt
45 der Führungen 4 laufen.
Über der Bahn des Fisches von den Bauchmessern 1 bis dicht vor die Rückenmesser 6 ist als Rückenführung
8 eine Kette mit ihren aneinanderstoßenden Enden entgegen der Förderrichtung der Fische sich überlappender
Führungspaare 81 angeordnet. Jedes von ihnen schließt einen Schlitz 89 (s. insbesondere F i g. 4) ein
• und ist mit seinem Ende an dem freien Ende 85 eines um eine gestellfeste Achse 86 schwenkbaren Lenkers
84 gelagert und mittels eines Anschlages 88 auf der Achse 86 abgestützt, während der Lenker 84 durch
einen gestellfesten Anschlag 87 in seiner Bewegung nach unten begrenzt ist. Dabei liegt die Unterkante jedes
Führungspaares 81 parallel zur Oberkante der Führungsleisten 2. An der Einlaufseite ist jedes Führungspaar mit Auflaufkanten 83 versehen, welche ihrerseits
mit V-Kanten versehen sein können. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur für die beiden ersten Führungen
Lenker und Anschläge dargestellt. Beiderseits der Rückenführung 8 — von den Bauchmessern 1 bis zu
den Rippenmessern 3 — ist ein Bandförderer 7 angeordnet, dessen beide, mit Spitzen 72 (s. F i g. 3) versehene,
endlose Förderbänder 71 in symmetrisch zueinander geneigten Ebenen umlaufen und synchron zueinander
ausweichlich sind. Sie liegen so, daß ihre Spitzen 72 in den zwischen den Oberkanten der Führungsleisten
2 und den Unterkanten der Führungspaare 81 freilassenden Zwischenraum weisen.
Die Wirkungsweise ist folgende: Ein geköpfter und in seiner Bauchhöhle gereinigter Fisch 9 wird z. B. in
einer V-förmigen Rinne 12 zu den Bauchmessern 1 geschoben, vor weichen er von einer Einführung 11 genau
ao ausgerichtet und von den Förderbändern 71 an seinen
Flanken erfaßt wird. Beim Vorschub durch diese wird er in seinem Schwanzteil beidseitig seiner Bauchspeichen
95 von den Bauchmessern 1 eingeschnitten (s. F i g. 2) und mit den durch diese erzeugten Einschnitten
s5 96 auf die Führungsleisten 2 aufgeschoben. Während
seines Vorschubes auf diesen wird der in dem zwischen diesen befindlichen Spalt 22 befindliche, die Bauchspeichen
95 enthaltende Streifen durch das Grätenmesser 23 auf gleiche Tiefe unterhalb der Wirbel 92 geschnitten
(s. F i g. 3) und der verbliebene Streifen 97 bei seinem weiteren Vorschub von dem Taster 24 abgetastet
(s. F i g. 4). Wenn Bei Durchgang des Bauchhöhlenendes der Streifen 97 den Taster 24 nicht mehr auslenkt,
gibt dieser einen Impuls, welcher mit der erforderlichen Verzögerung das Paar Führungsklappen 31 vor den
Rippenmessern 3 absenkt, so daß diese die Rippen 91 und die Wirbelfortsätze 93 freischneiden können (s.
F i g. 5). In die dadurch zwischen den Wirbelfortsätzen 93 und dem Flankenfleisch des Fisches gemachten Einschnitte
dringen die Führungsplatten 41 ein, welche die Rückenspeichen 94 zwischen sich zentrieren und die
Wirbel 92 des Rückgrats nach oben abstützen (s. F i g. 6 und 7), während die Spitzen 52 der Kette 51 sie von
unten unter Wirkung der Federn 56 erfassen und den Fisch zu den Rückenmessern 6 fördern (s. F i g. 8).
Gleichzeitig mit dem Einlauf der unteren Schwanzflossenhälfte des Fisches zwischen die Bauchmesser 1
läuft seine obere Schwanzflossenhälfte in den Schlitz 89 des ersten Führungspaares 81 ein, welches beim weiteren
Vorschub des Fisches von dessen Rücken angehoben wird und unter Führung von dessen Rückflossen
sich beim weiteren Vorschub des Fisches wieder absenkt. Gleichzeitig leitet sie die obere Schwanzflossenhälfte
und die Rückenflossen in den Schlitz 89 des nächsten Führungspaares 81 weiter, welches seinerseits sich
den unterschiedlichen Höhen des Fischrückens anpaßt und dessen Flossen weiterleitet. Auf diese Weise ist der
Fisch während seines Vorbeiganges an den Werkzeugen von seiner Rückenseite ständig geführt, bis das
letzte Führungspaar 81 seine Flossen zwischen die Rükkenmesser 6 leitet.
Durch die ununterbrochene Führung des Rückens unter Anpassung an seine individuelle Form wird eine
sonst nicht erreichbar sparsame Einstellung der Messer und trotzdem eine sichere Schnittführung möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Filetieren von Fischen unter Einschneiden der Fische von der Bauchseite beiderseits
der Bauchspeichen, Freischneiden der Bauchlappen von den Rippen und Wirbelfortsätzen und
Abschneiden der Filets von dem Grätengerüst vom Rücken beidseitig der Rückenspeichen, wobei die
untere Hälfte der Schwanzflosse und der die Bauchspeichen enthaltende Streifen des Grätengerüstes
in einer gestreckten höhenunveränderlichen Bahn geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fische Bauch unten, Schwanz voraus gefördert werden, wobei die obere Hälfte der Schwanzflosse
jedes Fisches und seine Rückenflossen von dem Bauch- bis zu den Rückenschnitten in ununterbrochener,
sich den jeweils unterschiedlichen Hohen der Fische anpassender Bahn geführt werden,
und die Förderung des Fisches bis zum Freischneiden der Rippen durch Angriff von außen an seinen
Flanken, nach dem Freischneiden der Rippen bis zum Abschneiden der Filets vom Grätengerüst
durch Angriff an der Unterseite seiner Rückenwirbel erfolgt.
2. Verfahren zum Filetieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einschneiden
des Fisches von der Bauchseite der dabei freigeschnittene, die Bauchspeichen enthaltende Streifen
des Grätengerüstes auf gleiche Tiefe unterhalb der Unterseite der Rückenwirbel geschnitten wird.
3. Fischfiletiermaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit je einem Paar
kreisförmiger Bauch-, Rippen- und Rückenmesser, einem Paar zwischen den Bauch- und den Rippenmessern
angeordneter Führungsleisten für die Führung der unteren Hälfte der Schwanzflosse und des
die Bauchspeichen enthaltenden Streifens des Grätengerüstes sowie einem Paar zwischen den Rippen-
und den Rückenmessern angeordneter Führungen zum Übergreifen der Wirbel des Grätengerüstes,
einem Paar den Fisch an seinen Flanken angreifender Bandförderer und einem den Fisch an
der Unterseite seines Grätengerüstes angreifenden Förderer sowie einem von dem Fisch beeinflußbaren
Taster, dadurch gekennzeichnet, daß über den Paaren von Führungsleisten (2) und Führungen (4)
eine Kette mit ihren aneinanderstoßenden Enden entgegen der Förderrichtung der Fische sich überlappender,
jeweils einen in der Symmetrieebene der Messerpaare liegenden Schlitz (89) einschließender
und in derselben höhenausweichlicher fest miteinander verbundener Führungspaare (81) so angeordnet
ist, daß jedes derselben gelenkig mit dem freien Ende (85) eines um eine gestellfeste Achse (86)
schwenkbaren und durch einen gestellfesten Anschlag (87) in seiner Bewegung nach unten begrenzten
Lenkers (84) verbunden und in seiner Bewegung nach unten durch einen Anschlag (88) begrenzt ist,
und der den Fisch an der Unterseite seines Grätengerüstes angreifende Förderer als mit zwei Reihen
paralleler, nach außen gerichteter Spitzen (52) versehene, endlose Kette (51) ausgestaltet ist, welche
im Bereich der Führungen (4) durch wenigstens eine federnd ausweichlich angeordnete Andrückschiene
(53) abgestützt ist.
4. Fischfiletiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungspaare (81) gerade
Unterkanten (82) und in Förderrichtung des Fisches sich geneigt absenkende Auflaufkanten (83) und insbesondere
V-förmige Einlaufkanten aufweisen.
5. Fischfiletiermaschine nach den Ansprüchen 3 und 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Bauchmessern (1) unter den Führungsleisten (2) in
festem Abstand unter deren Oberkanten (21) annähernd quer zu diesen ein Grätenmesser (23) angeordnet
ist.
6. Fischfiletiermaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen
den Rippenmessern (3) und den Rückenmessern (6) angeordneten Führungen (4) für die Wirbelsäule
des Fisches von zwei synchron gegen Federkraft voneinander fort beweglichen, einen Spalt (45)
für den Durchlaß der Rückenspeichen des Fisches zwischen sich lassenden, geneigt zueinander angeordneten
Führungsplatten (41) gebildet werden.
7. Fischfiletiermaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar
den Fisch an seinen Flanken angreifender Bandförderer als zwei in zur Symmetrieebene der Bahn des
Fisches geneigten, einen stumpfen Winkel miteinander einschließenden Ebenen ausweichlich umlaufende,
endlose, mit Spitzen (72) versehene Förderbänder (71) ausgebildet ist.
8. Fischfiletiermaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem
Grätenmesser (23) im Bereich der Führungsleisten (2) ein gegen Federkraft ausschwenkbarer, in den
zwischen ihnen eingeschlossenen Spalt (22) hineinragender, um eine zu ihren Ebenen parallele Achse
(25) schwenkbarer Taster (24) angeordnet und direkt, höchstens unter Zwischenschaltung von
Speichermitteln, mit mindestens den Rippenmessern (3) und/oder vor diesen befindlichen Führungsklappen (31) verbunden ist
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