DE2526306A1 - Werkzeug zum entgraeten von fischen - Google Patents

Werkzeug zum entgraeten von fischen

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Application number
DE19752526306
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English (en)
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Leonard Stanley Carr
Andre Michael Maudson
Jack Ravenscroft
Clifford Raymond Sping
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Produits Findus SA
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Produits Findus SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/006Hand tools for processing fish
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades
    • B26B3/04Hand knives with fixed blades for performing several incisions simultaneously; Multiple-blade knives

Description

Werkzeug zum Entgräten von Fischen
Die Erfindung betrifft Werkzeuge zum Entgräten von Fischen, die das Filetieren von Fischkörpern erleichtern, bei denen es sich z.B. um Dorsch bzw. Kabeljau oder andere allgemein ähnliche Fischarten handelt, die dem Dorsch bezüglich ihrer Form und ihrer Grätenstruktur ähneln, beispielsweise um Weißfische bzw. Merlane, Pollack oder CoIey bzw. Saithe.
Beim Verarbeiten von Fischkörpern ist es üblich, zunächst den Kopfteil des Fischkörpers zu entfernen und dann zwei Filets mit Hilfe eines maschinell durchgeführten Filetiervorgangs zu erzeugen; die beiden Filets werden hierbei durch einen Schneidvorgang erzeugt, mittels dessen das Fleisch des Fischkörpers von beiden Seiten des Hauptgrätenskeletts abgetrennt wird. Bei diesem Arbeitsschritt, der sich zwar als solcher auf sehr wirtschaftliche Weise durchführen läßt, werden jedoch die seitlichen Gräten, die sich vom Rückgrat aus quer nach beiden Seiten erstrecken, abgeschert, so daß sie in den beiden Filets verbleiben. Das Vorhandensein dieser seitlichen Rippen in den maschinell erzeugten Filets oder den danach aus ihnen zugeschnittenen Filetportionen ist sehr unerwünscht, und daher ist es bis jetzt üblich, zuerst die Haut von jedem der beiden Filets abzuziehen, z.B. in Handar-
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beit oder maschinell, und dann die seitlichen Rippen zusammen mit einem Teil des daran haftenden Fleisches zu entfernen; zu diesem Zweck werden mit Hilfe eines gewöhnlichen Filetiermessers zwei geneigte Schnitte geführt, und zwar je einer auf jeder Seite der Reihe von seitlichen Gräten. Hierdurch wird von jedem Filet ein Fleischstrang von dreieckigem Querschnitt getrennt, mit dem die seitlichen Gräten zusammenhängen, so daß die beiden Filets praktisch keine Gräten mehr enthalten.
Das vorstehend geschilderte Verfahren zum Beseitigen der seitlichen Gräten ist jedoch sehr zeitaufwendig und daher unwirtschaftlich. Werden Filets nach diesem Verfahren erzeugt, richtet sich die Produktionsgeschwindigkeit nach der Geschicklichkeit, mit der das Filetiermesser beim Entfernen der seitlichen Gräten gehandhabt wird, und diese Geschicklichkeit wirkt sich auch auf die bei dieser Arbeit entstehenden Verluste an Fischfleisch aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile möglichst weitgehend zu vermeiden und zum Entgräten von Fischkörpern ein Werkzeug zu schaffen, dessen Benutzung zum Entfernen der seitlichen Gräten geringere Ansprüche an die Geschicklichkeit stellt, mit der das Werkzeug gehandhabt wird, wobei gleichzeitig gewährleistet wird, daß zusammen mit den seitlichen Gräten ohne Rücksicht auf die jeweilige Größe des Fischkörpers im wesentlichen eine konstante Menge an Fleisch entfernt wird. Ferner soll durch die Erfindung eine Erhöhung der Arbeitsproduktivität bei den Filetierarbeiten ermöglicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung ein Werkzeug zum Entgräten von Fischkörpern geschaffen worden, das zwei durch einen Querabstand getrennte Messer aufweist, die an einem Griffteil befestigt sind und an einem zweiten Messer enden, das die Hauptmesser miteinander verbindet und eine
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Schneide besitzt, die quer zu den Schneiden der Hauptmesser verläuft, so daß es die Hauptmesser in Verbindung mit dem zweiten Messer ermöglichen, das Werkzeug so zu benutzen, daß ein Schneidvorgang und ein Schabvorgang gleichzeitig durchgeführt werden können.
Nahe dem stirnseitigen zweiten Messer weist die Schneide jedes Hauptmessers vorzugsweise einen nicht schneidfähigen Abschnitt auf, z.B. einen Abschnitt, der in einer quer zur Schneide des Hauptmessers verlaufenden Ebene flachgeschliffen ist und sich zwischen der Schneide des betreffenden Hauptmessers und des zweiten Messers erstreckt.
Das- zweite Messer ist vorzugsweise in einer Ebene angeordnet, die unter einem stumpfen Winkel zu der Ebene verläuft, in der die dem zweiten Messer unmittelbar benachbarten Abschnitte der Hauptmesser liegen, wenn dieser Winkel in dem Raum zwischen den beiden Hauptmessern gemessen wird.
Die Schneiden der Hauptmesser sind vorzugsweise kreisbogenförmig gekrümmt, und sie gehen tangential in die zugehörigen nicht schneidfähigen Abschnitte über, die vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene liegen. Es ist jedoch zu bemerken, daß die Schneiden der Hauptmesser auch geradlinig verlaufen und unter einem geeigneten Winkel zu den.sich an sie anschliessenden nicht schneidfähigen Abschnitten angeordnet sein können.
Die von den Schneiden abgewandten Ränder der Hauptmesser können in Fluchtung mit der Oberseite des Griffs stehen oder gegenüber dem Griff in Richtung auf die Schneiden geneigt sein, um eine zweckmäßige Verteilung des Gewichtes der Messerbzw. Klingen gegenüber dem Griff zu erreichen. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich das Werkzeug bequem handhaben läßt.
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Da das Werkzeug in erster Linie zur Benutzung bei der Vorbereitung von Fisch zur menschlichen Ernährung bestimmt ist, bestehen die Messer des Werkzeugs vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, der die zur Herstellung von Messern geeigneten Eigenschaften besitzt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Werkzeugs zum Entgräten von Fischkörpern; und
Fig. 2 das Werkzeug nach Fig. 1 bei Betrachtung desselben in Richtung des Pfeils II in Fig. 1.
Das dargestellte Werkzeug zum Entgräten von Fischkörpern weist zwei aus nichtrostendem Stahl hergestellte Hauptmesser 11 auf, die sich von einem Griff 12 aus Holz oder Kunststoff aus in parallelen Ebenen erstrecken und an einem ebenfalls aus nichtrostendem Stahl bestehenden zweiten Messer 15 enden, das dazu dient, die von dem Griff 12 abgewandten Enden der Hauptmesser 11 zu verbinden.
Das zweite Messer 15 ist mit einer querliegenden geraden Schneide 14 versehen, und die beiden Hauptmesser 11 weisen gekrümmte Schneiden 16 auf, von denen jede tangential in einen geraden, nicht schneidfähigen Abschnitt 17 übergeht, der flachgeschliffen ist und sich zwischen der Schneide 16 und dem zweiten Messer 13 erstreckt.
Die beiden nicht schneidfähigen Abschnitte 17 der Hauptmesser 11 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die unter einem in dem Raum zwischen den Hauptmessern 11 gemessenen stumpfen Winkel zu der Ebene des zweiten Messers 13 verläuft. Bei einer typi-
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sehen Ausführungsform liegt dieser stumpfe Winkel zwischen 150° und 16O°.
Die beiden Hauptmesser 11 und das zweite Messer 13 des Entgrätungswerkzeugs bilden zusammen ein kombiniertes Schneid- und Schabe- bzw. Aushöhlungswerkzeug, wenn es bei einem von einer Fischfiletiermaschine kommenden Fischfilet in der richtigen Weise benutzt wird. Beim Gebrauch des Werkzeugs ist es zweckmäßig, die maschinell hergestellten Filets vor dem Entfernen der seitlichen Gräten nicht abzuhäuten, denn die Haut bildet eine Unterlage, auf der die nicht schneidfähigen Abschnitte 17 entlanggleiten können, während das Werkzeug längs eines Filets bewegt wird, um die Hauptmesser 11 und das zweite Messer 13 zur Wirkung zu bringen.
Die von den Schneiden 16 abgewandten Kanten 18 der Hauptmesser 11 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gegen den Griff 12 in Richtung auf die Schneiden 16 unter einem Winkel geneigt, der bei einer typischen Konstruktion 3° bis 20° beträgt, um die gewünschte Gewichtsverteilung zu erreichen, damit das Werkzeug gut in der Hand liegt. Alternativ können die Kanten 18 bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung auch in Fluchtung mit der Oberseite des Griffs 12 stehen.
Soll das Werkzeug benutzt werden, wird ein maschinell hergestelltes Filet mit unverletzter Haut auf ein Filetierbrett mit der Haut nach unten aufgelegt, und das Entgrätungswerkzeug wird so angeordnet, daß die nicht schneidfähigen Abschnitte 17 der Hauptmesser die seitlichen Gräten übergreifen und sich über sie hinaus in Richtung auf das Schwanzende des Filets erstrecken. Dann wird das Werkzeug längs des Filets bewegt, so daß die Hauptmesser 11 zwei parallele Einschnitte längs des Filets auf jeder Seite der seitlichen Gräten erzeugen, wobei die nicht schneidfähigen Abschnitte 17 über die
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Haut des Filets hinweggleiten oder sich in unmittelbarer Nähe der Haut bewegen. Während das Werkzeug längs des Filets bewegt wird, folgt die Schneide 14 des zweiten Messers 13 den Schneiden 16 der Hauptmesser 11, und hierbei durchschneidet es das Filet nach unten bis zu der Haut zwischen den beiden mit Hilfe der Hauptmesser 11 hergestellten Längseinschnitten. Der Neigungswinkel des zweiten Messers 13 gegenüber den nicht schneidfähigen Abschnitten 17 der Messer 11 ist so gewählt, daß das zweite Messer eine Schabe- und Schürfwirkung ausübt, um zu bewirken, daß der die seitlichen Gräten enthaltende, zwischen den beiden Längseinschnitten liegende Teil des Filets zwischen den Hauptmessern 11 nach oben gleitet und sich über die Oberseite des sich bewegenden zweiten Messers hinweg bewegt.
Nach einer gewissen Einübung kann der Benutzer des Werkzeugs leicht den Druck bestimmen, der auf den Griff 12 ausgeübt werden muß, wenn gleichzeitig erreicht werden soll, daß die Haut nicht durchschnitten wird, und daß das Fleisch des Filets möglichst nahe an der Haut abgetragen wird.
Nachdem das Werkzeug auf diese Weise benutzt worden ist, um einen die seitlichen Gräten enthaltenden schmalen Fleischstreifen von dem Filet zu trennen, kann das jetzt im wesentlichen grätenfreie Filet maschinell oder mit der Hand abgehäutet und der weiteren Verarbeitung zugeführt werden.
Zwar besitzt das in den Zeichnungen dargestellte Werkzeug zwei in parallelen Ebenen angeordnete Hauptmesser 11, doch könnten bei anderen Ausführungsformen der Erfindung die beiden Hauptmesser zwar ebenfalls durch einen Querabstand getrennt, jedoch bei Betrachtung des Werkzeugs in Richtung seiner Längsachse so gegeneinander geneigt sein, daß die Hauptebenen der beiden Messer in Richtung auf die Schneiden 16 konvergieren, so daß beim Gebrauch des Werkzeugs die beiden
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Hauptmesser 11 und das zweite Messer 13, das sich in diesem Fall in Richtung auf seine Schneide 14 verjüngt, von dem Filet einen Fleisehstreifen abtrennen, der einen allgemein V-förmigen Querschnitt hat.
Ansprüche:
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Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE
    Werkzeug zum Entgräten von Fischkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch einen Querabstand getrennte Hauptmesser (11) vorhanden sind, die sich von einem Griff (12) aus erstrecken und an einem zweiten Messer (I5) enden, das die Hauptmesser verbindet und eine sich quer zu den Schneiden (16) der Hauptmesser erstreckende Schneide (14) aufweist, und daß die Hauptmesser und das zweite Messer so zusammenarbeiten, daß sie es beim Gebrauch des Werkzeugs ermöglichen, eine kombinierte Schneid- und Schabewirkung hervorzurufen.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante Jedes Hauptmessers (11) nahe dem zweiten Messer (I3) einen sich zwischen der Schneide {16} des betreffenden Hauptsiessers und dem zweiten Messer erstreckenden, nicht schneidfMhigen Abschnitt (17) aufweist.
  3. J5. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS das zweite Messer (1J) in einer Ebene angeordnet ist, die unter einem stumpfen Winkel zu der die unmittelbar benachbarten Abschnitte der Hauptmesser (11) enthaltenden Ebene verläuft, wobei dieser stumpfe Winkel in dem Raum zwischen den beiden Hauptmessern gemessen ist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (16) der Hauptmesser (11) gekrümmt sind und tangential in die zugehörigen nicht schneidfähigen Abschnitte (17) übergehen.
  5. 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet^ daß die nicht schneidfähigen Abschnitte (I7) der beiden Hauptmesser (11) beide gerade sind und in einer gemeinsamen Ebene liegen.
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  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden der Hauptmesser (11) gerade sind und unter einem Winkel zu den benachbarten nicht schneidfähigen Abschnitten verlaufen.
  7. 7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schneiden (16) abgewandten Kanten (18) der Hauptmesser (11) in Fluchtung mit dem Griff (12) stehen.
  8. 8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hauptmesser (11) in parallelen Ebenen angeordnet sind.
  9. 9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hauptmesser in Ebenen angeordnet sind, die in einer quer zu den Hauptmessern verlaufenden Schnittebene gegeneinander geneigt sind und in Richtung auf ihre Schneiden konvergieren, so daß die Hauptmesser und das zweite Messer beim Gebrauch des Werkzeugs geeignet sind, durch eine Schneid- und Schabewirkung einen Pleischstreifen mit einem allgemein V-förmigen Querschnitt zu entfernen.
    Der Patentanwalt:
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    Leerseite
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