DE2847188C2 - Filetiermaschine für Fische - Google Patents
Filetiermaschine für FischeInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/16—Removing fish-bones; Filleting fish
Description
Die Erfindung betrifft eine Filetieffilaschine zum
Filetieren urid Vorbereiten insbesondere von Massenfl·
sehen mit hohem Fettgehalt, wie Heringen, Makrelen oder Stöckern, nach dem Abtrennen ihrer Köpfe, für die
Herstellung von hautfreien Einzelfilets, mit mindestens je einem Paar Bauchfiletiermessern und geneigt
zueinander angeordneten Rippenmessern, sowie einem Paar, einen Führungsschlitz zwischen sich einschließender
und gleichfalls geneigt zueinander angeordneter Führungen für die Innenseiten der filetierten Fische.
Mit FHetiermaschmen lassen sich je nach Ausrüstung
Doppel- oder Einzelfilets herstellen.
Zur Gewinnung hautfreier Einzelfilets müssen die mit einer Filetiermaschine hergestellten Filets enthäutet
werden. Für das Enthäuten von Filets von kabeljauartigen Fischen und solchen niedrigen Fettgehalts sind
Ünthäutevorrichtungen bekannt, welche die Herstellung von hautfreien Filets aus derartigen Fischen gestatten.
Bei Benutzung derartiger Enthäutevorrichtungen zum Enthäuten der Filets von Fischen, wie Heringen, treten
auch nach spezieller Herrichtung eine Reihe von Schwierigkeiten auf, welche eine industrielle Nutzung
derartiger Enthäutevorrichtungen zum Enthäuten der
Filets von fetthaltigen Fischen ausschließen. Das hat seinen Grund einerseits darin, daß die Hautdicke
derartiger Fische sehr gering ist, und andererseits zwischen dem Muskelfleisch der Filets und der Haut an
bestimmten Stellen Fettschichten eingelagert sind, welche bei Nichteni/ernung sowohl den Geschmack,
wie auch das Aussehen derartiger hautfreier Filets beeinträchtigen. So befindet sich beispielsweise bei
Heringen in der Rückenwölbung beidseitig der Rückenflossen je ein Fettstreifen, dessen Substanz sich nach
dem maschinellen Enthäuten der aus einer bekannten Filetiermaschine gewonnenen Filets auf dem hautfreien
Filet und mehr oder minder über dessen Oberfläche verteilt als trübe und schmierige Masse wiederfindet,
deren Entfernung schwierig und zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Fische zur
Gewinnung ihrer hautfreien Filets so vorzubereiten, daß die fetthaltigen Streifen beiderseits !er Rückenflossen
vor dem Enthäutevorgang von dem Muskelfleisch gelöst sind und durch den Er.thäutevorgang von
demselben getrennt werden.
Diese Aufgabe wiifl erfindungsgemäß durch eine
Filetiermaschine gelöst, bei welcher unmittelbar hinter den Rippenmesser ι oder im Bereich der Führungen ein
Paar von den, den Führungsschlitz begrenzenden Kanten der Führungen ausgehende und von den Kanten
fort gerichtete, mit Schabekanten versehene Trennwerkzeuge angeordnet ist, welche zwischen sich einen
Winkel zwischen 60° und 180° einschließen.
Gemäß Anspruch 2 haben die Schabekanten der Irennwerkzeuge mindestens auf einem Teil ihrer Länge
einen sich in Förderrichtung der Fische vergrößernden Abstand. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die
Fettschichten neben den Flossenhaltern der Rückenflosse beginnend und längs der Rückenwölbung nach außen
fortschreitend mit geringer Beanspruchung des Fisches zu lösen.
Gemäß Anspruch 3 sind hinter den Trennwerkzeugen ein Paar beidseitig des Führungsschlitzes wirksamer
Messer zürri Durchtrennen der Haut angeordnet. Damit lassen sich die Filets für die Enthäutung auf üblichen
EnthäUtrnäschinen vorbereiten.
Gemäß Anspruch 4 ist hinter den Trennwerkzeugen ein Paar beidseitig des Führungsschlitzes und annähernd
in einer gemeinsamen Ebene liegender, sowie mit sich voneinander entfernenden Schneiden versehener
Enthäutemesser angeordnet. Das hat den Vorteil, daß
OO
Λ Π Λ O O
t/ i OO
die Filets in für das Enthäuten genau ausgerichteter Lage und automatisch den Enthäutewerkzeugen zugeführt
werden, die Leistung der Enthäutevorrichtung erhöht ist und außerdem Arbeitskräfte für die
Beschickung der Enthäutevorrichtung mit Filets nicht ί benötigt werden.
Gemäß Anspruch 5 ist im Abstand von Zehntel Millimetern oberhalb der den Enthäutemessern gemeinsamen
Ebene od^r den Schneiden der Enthäuteinesser
ein in Förderrichtung umlaufend angetriebenes Förderband angeordnet, dessen unterer Zug gegenüber den
Enthäutemessern durch eine starre Bandführung abgestützt ist Damit ist es möglich aus der Filetiermaschine
kommende Doppelfilets unter Angriff an ihrer Haut an den Enthäutemessern vorbei zu fördern. ι ί
Gemäß Anspruch 6 besteht die Bandführung aus zwei symmetrisch zu dem Führungsschlitz liegenden Hälften.
Damit ist die Möglichkeit gegeben aus Doppelfilets mit voluminöser Rückenflosse oder mit einer stachelbewehrten
Rückenflosse störungsfrei hautlose Einzelfilets zu gewinnen. Gemäß Anspruch 7 ist irn Abstand von
Zehntel Millimetern oberhalb jedes der Enthäuumesser ein in Förderrichtung umlaufend angetriebenes Förderband
angeordnet, dessen unterer Zug jeweils durch eine starre Bandführung abgestützt ist. Damit entfällt die y>
Notwendigkeit die beiden Enthäutemesser in einer gemeinsamen Ebene anzuordnen, und es ist die
Möglichkeit gegeben, auch Fische mit nicht üblichen Querschnittsformen zu enthäuten. Gemäß Anspruch 8
sind die Bandführungen gegen die Kraft starker Federn »1
ausweichlich angeordnet Damit ist die Möglichkeit gegeben, selbst aus größeren Stöckern hautlose Filets
zu gewinnen ohne vorherige Abtrennung der seitlichen Schuppenreihen.
Die Erfindung wird anhand eines schematisch in der r> Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert Es zeigt
Fig. 1 in axonometrischer Darstellung das Paar Rippenmesser mit diesen nachgeordneten Trennwerkzeugen
und Ei.ihäutemessern, -w
F i g. 2 einen Querschnitt im Bereich der Trennwerkzeuge und
Fig. 3 einen Querschnitt im Bereich der Enthäutemesser.
In einem nicht dargestellten Maschinengestell sind die -ιί
Filetierwerküeuge mit ihren Antrieben und Steuerungen angeordnet, von welchen in F i g. 1 lediglich das Paar im
spitzen Winkel zueinander gestellter Rippenmesser 11 dargestellt ist In Förderrichtung des Fisches sind hinter
den Rippenmessern 11 ein*, linke Führung 12 und eine w
rechte Führung 13 angeordnet, welche annähernd die Neigung dei Rippenmesser 11 besitzen. Die linke
Führung 12 wird oben durch eine Kante 16, die rechte Führung 13 wird oben durch eine Kante 15 begrenzt,
welche gemeinsam einen schmalen Führungsschlitz 14 « einschließen. Von den Kanten 15 und 16 der Führungen
12 und 13 gehen nach oben und von dem Führungsschlitz 14 fort gerichtete Trennwerkzeuge aus, von
denen das von der Kante 15 ausgehende Trennwerkzeug 18 eine Schabekante 21 und das von der Kante 16 w>
ausgehende Trenn werkzeug 17 eine Schabekante 20 besitzt Die Trennwerkzeuge 17 und 18 schließen
zwischen sich einen nach oben offenen Winkel 19 ein, welcher im allgemeinen eine Größe zwischen 60° und
180° besitzt Die Trennwerkzeuge 17 und 18 gehen entweder als ebene Flächen von den Kanten 15 Und 16
aus, oder besitzen im Querschnitt — wie in Fig.2
erkennbar — bogenförmige Gestalt, je nach der Art der zu verarbeitenden Fische. In jedem Fall ist es von
Vorteil, wenn die :5chabekanten 20 und 21 in Förderrichtung des Fisches gesehen voneinander sich
vergrößernden Abstand besitzen. Die Schabekanten 20 und 21 sind in Art von stumpfen Messerschneiden
ausgebildet, können aber bei Bedarf entweder an den Stellen ihres geringsten oder ihres größten Abstandes
voneinander Messerschärfe besitzen. In Förderrichtung der Fische gesehen sind hinter den Trennwerkzeugen 17
und 18 ist je ein linkes Enthäutemesser 24 und ein rechtes Enthäutemesser 25 in einer gemeinsamen Ebene
26 angeordnet von denen das linke Enthäutemesser 24 eine Schneide 27 und das rechte Enthäutemesser 25 eine
Schneide 28 besitzt Die mit geradem oder bogenförmigen Verlauf ausgebildeten Schneiden 27 und 28 besitzen
in Förderrichtung der Fische gesehen sich vergrößernden Abstand. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel
sind die Enthäutemesser 24 und 25 in Forsetzung der Trennwerkzeuge 17 und 18 angeordnet Oberhaib der
Enthäutemesser 24 und 25 befindet si '. ein umlaufend angetriebenes endloses Förderband 29, dessen unterer
Zug 31 parallel zu den Enthäutemessern 24 und 25 geführt ist und einen solchen Abstand von diesen besitzt,
daß seine Unterseite in ca. ein Zehntel Millimeter Abstand '""ber die Oberseite derselben geführt ist Als
vorteilhaft hat sich dabei ein mit Noppen geringer Höhe und kleinen Durchmessers dicht besetztes Förderband
bewährt Zur exakten Führung des unteren Zuges 31 ist oberhalb desselben, also der Innenseite dis Förderbandes
29 anliegend, eine Bandführung 30 angeordnet, welche als starre Platte ausgebildet ist. Diese Bandführung
30 kann für die Verarbeitung von Heringen, Makrelen oder ähnlichen Fischen starr angeordnet sein.
Für den Durchlaß von Fischen mit dickerer Haut oder von Fischen mit großen Schuppen kann es erforderlich
sein, die Bandführung 30 nach oben gegen Federkraft ausweichlich auszubilden, womit dann auch das
Herstellen hautfreier und von Hautinseln freier F'lets selbst von großen Stöckern möglich ist.
Die Wirkungsweise der Filetiermaschine ist folgende: In ler Filetiermaschine wird ein geköpfter Fisch mit
seinem Kopfende voraus und seinem Bauch unten unter Austrennen der Gräten mit den Rippen zu einem
Doppelfilet geschnitten, welches bis zu den Flossenhaltern der Rückenflossen gespalten ist und von den
Rippenmessern kommend mit seiner freigeschnittenen Innenseiten auf den Führungen 12 und 13 gleitend
gefördert wird. Seine beiden Filets 32 sind dabei durch die Haut 33 zusammengehalten, und durch die
Flossenhalter seiner Rückenflosse in dem Führungsschlitz 14 geführt, öei seinem weiteren Vorschub
gelangt das Doppelfilet in den Wirkungsbereich der Trennwerkzeuge 17 und 18, deren Schabekanten 20 und
21 zunächst in die neben den Flossenhaltern der Rückflosse befindlichen Schnitte eindringen und dann
auf der dünnen, jedes Filet 32 auf seinem Rückenbogen membranartig umschließenden Haut entlang gleiten,
und dabei den hier eingelagerten Fettstreifen von der Rückenwölbung des Filets lösen, während die Haut 33
zwischen den beiden Filets straff gespannt gehalten ist. Beim weiteren Vorschub des Doppelfilets läuft dann
sein vorauslaufendes Ende auf eines der Enihäutemesser
24 und 25 auf, deren Schneiden 27 und 28 zunächst in die von den Trennwerkzeugen 17 und 18 erzeugten
Spalten und dann zwischen noch nicht von den Filets
gelöste Haut 33 und die Außenseite der Filets 32 eindringen. Durch die sich von dem Führungsschlitz
weiter entfernenden Scheiden 27 und 28 werden dann
die Filets 32 von ihrem Kopfende und ihrem Nackenzipfel beginnend in Richtung ihres Schwanzendes
und dabei gleichzeitig nach außen in Richtung ihrer Bauchseite von der Haut 33 getrennt, bis sie von dieser
gelöst als hautfreie Einzelfilets 32 — beispielsweise durch unterhalb angeordnete Abführbänder — ihrer
weiteren Behandlung zugeführt werden können. Die an ihren Einlaufstellen stumpfen Schneiden 27 und 28 der
Enthäutemessef 24 und 25 lassen dabei den Fettstreifen
auf der Innenseite der Haut 33, so daß die Filets 32 frei von diesen bleiben, Die Schildschuppen kleiner Slöcker
betten sich In das Noppenfeld des Förderbandes 29 ein und werden einwandfrei von den Filets getrennt. Bei
größeren Stöckern bewirken die Schildschuppen ein Ausweichen der Bandführung und werden gleichfalls
zusammen milder Haut von den Filets 32 abgetrennt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Filetiermaschine zum Filetieren und Vorbereiten, insbesondere von Massenfischen mit hohem
Fettgehalt, wie Heringen, Makrelen oder Stöckern, nach dem Abtrennen ihrer Köpfe für die Herstellung
von hautfreien Einzelfilets, mit mindestens je einem Paar Bauchfiletiermessern und geneigt zueinander
angeordneten Rippenmessern, sowie einem Paar einen Führungsschlitz zwischen sich einschließender
und gleichfalls geneigt zueinander angeordneter Führungen für die Innenseiten der filetierten Fische,
dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter den Rippenmessern (11) oder im Bereich der
Führungen (12, 13) ein Paar von den, den Führungsschlitz (14) begrenzenden Kanten (15, 16)
der Führung (12, 13) ausgehende und von den Kanten (15, 16) fort gerichtete, mit Schabekanten
(20, 21) vei\,ehene Trennwerkzeuge (17, 18) angeordnet
ist, welche zwischen sich einen Winke! (19) zwischen 60° und 180° einschließen.
2. Filetiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabekanten (20, 21) der
Trennwerkzeuge (17, 18) mindestens auf einem Teil ihrer Länge einen sich in Förderrichtung der Fische
vergrößernden Abstand voneinander haben.
3. Filetiermaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Trennwerkzeugen
(17, 18) ein Paar beidseitig des Führungsschlitzes (14N wirksamer Messer (22, 23) zum
Durchtrennen der Haut angeordnet sind.
4. Filetieripaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daO hinter den Trennwerkzeugen
(17, 18) ein Paar beidst.tig des Führungsschlitzes (14) und annähernd in einer gemeinsamen
Ebene (26) liegender, sowie mit sich in Förderrichtung voneinander entfernenden Schneiden (27, 28)
versehener Enthäutemesser (24,25) angeordnet ist.
5. Filetiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von Zehntel
Millimetern oberhalb der den Enthäutemessern (24. 25) gemeinsamen Ebene (26) oder den Schneiden
(27, 28) der Enthäutemesser (24, 25) ein in Förderrichtung umlaufend angetriebenes Förderband
(29) angeordnet ist, dessen unterer Zug (31) gegenüber den Enthäutemessern (24, 25) durch eine
starre Bandführung (30) abgestützt ist.
6. Filetiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung (30) aus zwei
symmetrisch zu dem Führungsschlitz (14) liegenden Hälften besteht.
7 Filetiermaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Abstand von Zehntel Millimetern oberhalb jedes der F.nthäutemesser (24,
25) ein in Fördcrrichtung umlaufend angetriebenes
Förderband angeordnet ist. dessen unterer Zug jeweils durch eini: starre Bandführung abgestützt ist.
8 Filetiermaschine nach Ansprüchen 5 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungen
(30) gegen die Kraft starker Federn ausweichlich angeordnet sind.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE2847188A DE2847188C2 (de) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Filetiermaschine für Fische |
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NO791000A NO144556C (no) | 1978-10-30 | 1979-03-26 | Avskinningsmaskin for dobbeltfileter av fisker. |
DK190879A DK152524C (da) | 1978-10-30 | 1979-05-09 | Maskine til fremstilling af skindfrie fileter af fisk |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
DE2847188B1 DE2847188B1 (de) | 1979-09-06 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (1)
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NL9001435A (nl) * | 1990-06-22 | 1991-04-02 | Maarten Fieret | Inrichting voor het onthuiden van dubbelfilets van vis. |
-
1978
- 1978-10-30 DE DE2847188A patent/DE2847188C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-02-26 NO NO790652A patent/NO144908C/no unknown
- 1979-03-13 CA CA323,313A patent/CA1107016A/en not_active Expired
- 1979-05-09 DK DK190879A patent/DK152524C/da not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1107016A (en) | 1981-08-18 |
NO144908C (no) | 1981-12-09 |
DK190879A (da) | 1980-05-01 |
NO790652L (no) | 1980-05-02 |
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DK152524B (da) | 1988-03-14 |
NO144908B (no) | 1981-08-31 |
DK152524C (da) | 1988-08-08 |
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