DE2460447C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen der Bauchlappen beim Filetieren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen der Bauchlappen beim Filetieren

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DE2460447C3
DE2460447C3 DE19742460447 DE2460447A DE2460447C3 DE 2460447 C3 DE2460447 C3 DE 2460447C3 DE 19742460447 DE19742460447 DE 19742460447 DE 2460447 A DE2460447 A DE 2460447A DE 2460447 C3 DE2460447 C3 DE 2460447C3
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Horst; Groth Gerhard; 2400 Lübeck Braeger
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gewinnen der Bauchlappen getrennt von von Fleischgräten befreiten Filets beim maschinellen Filetieren von in ihrer Längsrichtung geförderten Fischen, bei welchem die Filets durch ein Paar Bauchfiletierschnitte von den Bauchspeichen, durch ein Paar Rückenfiletierschnitte von den Rückenspeichen und durch ein Paar Rippenschnitte von den Rippen und seitlichen Wirbelfortsätzen freigeschnitten werden.
Aus der DT-PS 15 79 426 ist bereits eine Vorrichtung zum Abschneiden der Fleischgräten und Wirbelfortsätze beim Filettieren von Fischen bekannt, bei welcher zur Herstellung von von Fleischgräten freien und keine Nachtrimmung benötigenden Fischfilets eine mit je einem Paar kreisförmiger Bauchfiletiermesser, Rückenfiletiermesser, Fleischgrätenmesser und Rippenmesser versehene Vorrichtung so ausgestaltet ist, daß die Fletschgrätenmesser zwischen den Bauchfiletiermessern und den Rippenmessern angeordnet sind und der zwischen den Fleischgrätenmessern zum Rücken des Fisches hin eingeschlossene Winkel ein stumpfer ist. Dabei ist jedem Fleischgrätenmesser eine als Schnittgegenlage dienende schlittenkufenartige Bauchführung zugeordnet. Für das Abschneiden der Fleischgräten und Wirbelfortsätze werden die Fleischgrätenmesser in bekannter Weise am Ende der Bauchhöhle in den Fisch eingesteuert und trennen die Bauchlappen mitsamt den Rippen, Wirbelfortsätzen und Fleischgräten ab. Das Fleisch der abgeschnittenen Bauchlappen sollte dabei u.a. für die Herstellung von Fleischklopsen od.dgl. verwendbar sein. Diese Annahme hat sich insofern als trügerisch erwiesen, als die erhaltenen Bauchlappen nicht die Gewinnung von für den menschlichen Verzehr brauchbarem Fischfleisch in Form von Fischfarce gestatten. Das hat die Ursache darin, daß sich weder die auf den Außenseiten der Bauchlappen befindliche Lederhaut noch die auf ihren Innenseiten befindlichen Rippen, Wirbelfortsätze, schwarze Bauchinnenhaut, Teile der Schwimmblase und der Blutbahn auf einfache Weise entfernen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren so zu verbessern, daß beim Filetieren von Fischen die Bauchlappen getrennt von von Fleischgräten befreiten Filets frei von Rippen, Wirbelfortsätzen, schwarzer Bauchinnenhaut und Blutgefäßen gewonnen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Bauchhöhle auf jeder Seite des Fisches ein in dessen Längsrichtung verlaufender bis zu den seitlichen Wirbelfortsätzen reichender Einschnitt oberhalb der Fleischgräten gemacht wird, vor der Durchführung der Rippenschnitte jedes Filet wenigstens annähernd am hinteren Bauchhöhlenende mit einem seine Bauchseite teilenden Querschnitt versehen wird, welcher von innen nach außen durch das Filet von seinem Grätengerüst ausgehend zu seiner Hautseite geführt wird, und dann durch ein Paar von Rippenschnitten die Bauchlappen von den Rippen und seitlichen Wirbelfortsätzen getrennt, werden.
Die damit erzielten Vorteile bestehen insgesamt gesehen darin, daß die Filets und die Bauchlappen voneinander getrennt gewonnen werden und ohne Einschaltung manueller Arbeitsgänge direkt dem Enthäuten bzw. dem Passieren zugeführt werden können. Das wird im einzelnen dadurch erreicht, daß durch die bis zu den seitlichen Wirbelfortsätzen reichenden Einschnitte oberhalb der Fleischgräten die Filets frei von Fleischgräten weirden, ohne daß die Bauchlappen von dem Fisch abgetrennt werden müssen und letztere deshalb während ihrer Abtrennung von den seitlichen Wirbelfortsätzen, den Rippen und der
schwarzen Bauchhaut mittels der Rippenschnitte sowohl führen als auch fördern lassen und durch den von innen nach außen durch jedes Filet geführten, dessen Bauchseite in ein Bauchseitenmuskeiitück und einen Eauchlappen teilenden Schnitt jeder Bauchlappen von dem Filet getrennt ist, wobei infolge dieser Querschnitte keine zusätzliche manuelle Handhabung des Fisches oder Filets mehr, noch eine Unterbrechung seiner kontinuierlichen Förderung erforderlich ist.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist eine mit je einem Paar Bauchfiletiermesser, Rückenfiletiermesser, Trennmesser, Rippenmesser und Fleischgrätenmesser versehene Filetiermaschine dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Bauchfiletiermessern und vor den Rippenmessern annähernd in der Schnittebene jedes Bauchfiletiermessers ein mit einer Filetführung versehenes Querteilmesser angeordnet und mit Mitteln zu seiner Verschiebung nach außen, und neben jedem Querteilmesser ein gegen Federkraft ausweichlicher, mit einer umlaufenden Stachelwalze ver sehener Andrücker angeordnet ist.
Damit ist die Möglichkeit gegeben, jedem Rückenmuskel des Fisches oberhalb der Fleischgräten von den Bauchlappen zu trennen und die Bauchseitenmuskeln des Fisches während seiner Förderung in seiner Symmetrieebene an seinem Bauchhöhlenende so durchbrennen, daß ein völlig grätenfreies Filet entsteht und gleichzeitig ein von Wirbelfortsäuen, Rippen und schwarzer Bauchhaut freier Bauchlappen gewonnen wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht, bei einer derartigen Filetiermaschine die FiletfiJhrung aus einer dicht neben und parallel zu der Außenseite des Querteilmessers angeordneten Messerabdeckung, welche einen die Schneide des Querteilmessers freilassenden Ausschnitt besitzt, wobei der oberhalb des Ausschnittes liegende Teil als Rückenmuskelführung ausgebildet ist und eine den Ausschnitt nach oben begrenzende Nase besitzt, der hinter dem Ausschnitt liegende Teil als Bauchseitenmuskelführung dient, welche nach unten durch einen im Winkel zu der Ebene der Messerabdeckung nach außen vorspringenden Filetträger begrenzt ist.
Damit ist eine sichere Führung der schwanzseitigen Bauchseitenmuskeln gewährleistet.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung läuft bei einer derartigen Filetiermaschine die Stachelwalze mit einer Umfangsgeschwindigkeit, welche größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Fisches, und dieser ist eine der Filetführung gegenüberliegende Andrückfläche zugeordnet, welche mit Schlitzen für den Durchtritt der Stacheln der Stachelwalze versehen ist.
Damit ist auch bei weichen Fischen eine gestreckte Förderung des Schwanzteiles des Filets des Fisches und damit, ein senkrecht verlaufender Querschnitt gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen und zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Filetiermaschine ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 die Anordnung der Messerfolge einer Filetiermaschine in axonometrischer Darstellung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Füetiermaschine im Bereich des rechten Querteilmessers und
Fig.3 in axonometrischer Darstellung die rechte Hälfte eines Fisches nach dem Verlassen der Filetiermain einem nicht dargestellten Gestell einer Füetiermaschine für Fische sind gleichfalls nicht dargestellte Mittel zur kontinuierlichen Förderung vom geköpften und in ihrer Bauchhöhle geöffneten Fischen Schwanz voraus, Bauch unten in Richtung der durch den Pfeil % angedeuteten Bahn des Rückgrats des Fisches und seiner Vorschubrichtung angeordnet. Ober- und unterhalb der Bahn des Rückgrates befinden sich Schneidwerkzeuge und Führungen, von denen lediglich die bei Filetiermaschinen bekannten Bauchfiletiermesser 11 und 12, Rückenmessr 21 und 22, Fleischgrätenmesser 31 und 32, Trennmesüer 41 und 42 sowie Rippenmesser 81 und 82 dargetellt sind, welche auf geeignete Weise im Sinne der Umfangspfeile angetrieben sind. Als Mittel zur Förderung der Fische können Schwanzklammern, ein Paar endloser einander gegenüberliegender Parallelbänder oder die Fische in ihren Bauchhöhlen transportierend aufnehmende Schubsättel zur Verwendung kommen. Hinter den Trennmessern 41 und 42 und unterhalb derselben ist in den Schittebenen der Bauchfiletiermesser M und 12 ein Paar Querteilmesser 51 und 53 angeordnet, welche auf geeigente Weise im Sinne des Umfangspfeiles angetrieben und außerdem so angeordnet und mit entsprechenden Steuermiiteln versehen sind, daß sie bei Ankunft des Bauchhöhlenendes des Fisches schnell nach außen verschoben werden. Jedem der Querieilmesser 51 und 53 ist eine auf dessen Außenseite liegende Filetführung 6 bzw. 69 fest zugeordnet und mit ihm nach außen verschieblich. Eine Filetführung 6 besteht aus einer zur Ebene des Querteilmessers 51 parallelen und dicht neben dessen Außenseite liegenden Messerabdeckung 61, welche eine die Schneide 52 des Querteilmessers 51 frei lassenden Ausschnitt 62 besitzt, welche oben von einer vorspringenden Nase 64 und unten von einem, annähernd senkrecht zu der Messerabdeckung 61 nach außen vorspringenden, Filetträger 66 begrenzt wird. Der in Verlängerung des Ausschnittes 62 liegende Teil der Messerabdeckung 61 dient als Bauchseitenmuskelführung 65, der oberhalb dieses befindliche Teil mit der Nase 64 als Rückenmuskelführung 63. Die gegen den ankommenden Fisch gerichtete Auflaufkante 67 des Filetträgers 66 ist nach unten abgebogen und an ihrer Außenkante mit einer Filetleitfläche68 versehen. Neben den Querteilmessern 51 und 53 mit den 'iletführungen 6 und 69 sind um maschinenfeste Schwenkachsen schwenkbar Andrücker 78 und 79 angeordnet und auf geeignete Weise angetrieben. Diese sind in der Fig. t in Manier einer Explosionszeichnung aus Gründen der übersichtlichen Darstellung weit nach außen verschoben gezeigt. Um eine parallel zur Bahn des Rückgrats des Fisches liegende Schwenkachse 71 ist ein nicht dargestellter Schwenkarm schwenkbar und von außen durch eine gleichfalls nicht dargestellte Feder abgestützt gelagert, trägt eine in Richtung des Umlaufpfeiles umlaufend angetriebene Welle 73, an deren unterem Ende eine mit langen Stacheln versehene Stachelwalze 74 befestigt ist. Der Schwenkarm trägt an seinem unteren Ende außerdem eine Andrückfläche 75, welche mit Schlitzen 76 für den Durchgriff der Stacheln der Stachelwalze 74 versehen ist.
In Fig.2 ist auf der linken Seite der die Bahn des Rückgrats des Fisches enthaltenden senkrechten Ebene der Querschnitt 91 durch die Bauchhöhle eines von dem linken Bauchfiletiermesser 12 und dem linken Rückenfiletiermesser 22 eingeschnittenen Fisches dargestellt, während rechts dieser Ebene der entsprechende Querschnitt der rechten Seite des Fisches während der
Vorbeiförderung an dem rechten Querteilmesser 51 gezeigt ist. Der rechte Bauchlappen 95 des Fisches ist mit den Wirbelfortsätzen und Rippen des Fischskeletts verbunden, während der Rückenmuskel 93 des Fisches mit seiner Innenseite an der Messerabdeckung 61 anliegt, von seiner Außenseite durch die Rechte Andrückfläche 75 gestützt und von den Stacheln der Stachelwalze 74 gefördert wird.
In Fig.3 ist der rechte Fleischteil des Fisches nach Verlassen des Rippenmessers 81 gezeigt, welcher auf dem Rückenmuskel 93 und dem Bauchseitenmuskel 94 umfassenden rechten völlig grätenfreien Filet 92 und dem von Wirbelfortsätzen. Rippen und Bauchinnenhaut befreiten Bauchlappen 95 besteht.
Anstelle jeder Stachelwalze kann natürlich auch ein endloses Stachelband zur Anwendung kommen, wobei bei Benutzung eines Paares endloser paralleler Stachelbänder für die Förderung des Fisches auf zusätzliche Fördermittel im Bereich der Querteilmesser verzichte! werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

L· Patentansprüche:
1. Verfahren zum Gewinnen der Bauchlappen getrennt von von Fleischgräten freien Filets beim maschinellen Filetieren von in ihrer Längsrichtung geförderten Fischen, bei welchem die Füets durch ein Paar Bauchfiletierschnitte von den Bauchspeichen, durch ein Paar Rückenfiletierschnitte von den Rückenspeichen und durch ein Paar Rippenschnitte von den Rippen und seitlichen Wirbelfortsätzen freigeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bauchhöhle auf jeder Seite des Fisches ein in dessen Längsrichtung verlaufander bis zu den seitlichen Wirbelfortsätzen <5 reichender Einschnitt oberhalb der Fleischgräten gemacht wird, vor der Durchführung der Rippenschnitte jedes Filet wenigstens annähernd am hinteren Bauchhöhlenende mit einem seine Bauchseite teilenden Querschnitt versehen wird, welcher von innen nach außen durch das Filet von seinem Grätengerüst ausgehend zu seiner Hautseite geführt wird, und dann durch ein Paar von Rippenschnitten die Bauchlappen von den Rippen und seitlichen Wirbelfortsätzen getrennt werden. ?·5
2. Filetiermaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit je einem Paar Bauchfiletiermesser, Rückenfiletiermesser, Trennmesser, Rippenmesser und Fleischgrätenmesser, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Bauchfiletiermessern (11/12) und vor den Rippenmessern (81/82) annähernd in der Schnittebene jedes Bauchfiletiermessers (11/12) ein mit einer Filetführung (6/69) versehenes Querteilmesser (51/53) angeordnet und mit Mitteln zu seiner Verschiebung nach außen :(5 versehen ist und neben jedem Querteilmesser (51/53) ein gegen Federkraft ausweichlicher, mit einer umlaufenden Stachelwalze (74) versehener Andrücker (7/77) angeordnet ist.
3. Filetiermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filetführungen (6) aus einer dicht neben und parallel zu der Außenseite des Querteilmessers (51) angeordneten Messerabdekkung (61) besteht, welche einen die Schneide (52) des Querteilmessers (51) freilassenden Ausschnitt (62) besitzt, wobei der oberhalb des Ausschnittes (62) liegende Teil als Rückenmuskelführung (63) ausgebildet ist und eine den Ausschnitt (62) nach oben begrenzende Nase (64) besitzt, der hinter dem Ausschnitt (62) liegende Teil als Bauchseitenmuskelführung (65) dient, welche nach unten durch einen im Winkel zu der Ebene der Messerabdeckung (61) nach außen vorspringenden Filetträger (66) begrenzt ist.
4. Filetiermaschine nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stachelwalze (74) mit einer Umfangsgeschwindigkeit umläuft, welche größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Fisches, und dieser eine der Filetführung (6) gegenüberliegende Andrückfläche (75) zugeordnet ist, welche mit Schlitzen (76) für den Durchtritt der Stacheln der Stachelwalze(74) versehen ist.
DE19742460447 1974-12-20 1974-12-20 Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen der Bauchlappen beim Filetieren Expired DE2460447C3 (de)

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SE7504391A SE403425B (sv) 1974-12-20 1975-04-16 Sett att utvinna bukflikarna vid fileing av fisk samt anordning for utforande av settet
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DK269975A DK143151C (da) 1974-12-20 1975-06-16 Fremgangsmaade og apparat til nervebenfri filettering af fisk under adskilt udvinding af buglapperne

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