DE2223189A1 - Einrichtung zum Entweiden von Fisch - Google Patents

Einrichtung zum Entweiden von Fisch

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DE2223189A1
DE2223189A1 DE19722223189 DE2223189A DE2223189A1 DE 2223189 A1 DE2223189 A1 DE 2223189A1 DE 19722223189 DE19722223189 DE 19722223189 DE 2223189 A DE2223189 A DE 2223189A DE 2223189 A1 DE2223189 A1 DE 2223189A1
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DE
Germany
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fish
pressure rail
saddle
feed
front part
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Pending
Application number
DE19722223189
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Gnoth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VOLKSWERFT STRALSUND VEB
Original Assignee
VOLKSWERFT STRALSUND VEB
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Publication date
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Publication of DE2223189A1 publication Critical patent/DE2223189A1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/145Eviscerating fish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/142Beheading fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Sntweiden von Fisch Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entweiden von Fisch, bei welcher der geköpfte Fisch in Schwimmlage durch eine Bischbearbeitungsmaschine transportiert wird.
  • Es sind verschiedene Verfahren und Einrichtungen zum Entweiden von Fischen bekannt, bei welchen der Fisch entlang einer sattelförmigen Auflage am Kragenknochen oder Schwanzende gezogen oder aufgesattelt den Bearbeitungswerkzeugen zugeführt wird.
  • Bekannt sind auch Ausführungen mit mehreren voneinander unabhängigen Sattelführungen im Bereich der Bearbeitungswerkzeuge, bei welchen der untere Arbeitstrum eines über den Sattelführungen angeordneten Bandes nach unten durch Andrückrollen gehalten wird.
  • Wird der Fisch aufgesattelt durch die Maschine geschoben, so sind von außen im Bereich vom Bauchhöhlenende bis zur Schwanzwurzel angreifende und vorteilhaft schneller als der Sattel laufende Transportvorrichtungen vorhanden, welche den Fisch abstützen und gestreckt halten.
  • Auch ist eine stationäre als klappbarer Spieß ausgebildete Satteischiene bekannt, auf welcher der Fisch aufläuft und zentriert weiterbefördert wird.
  • Es ist ferner eine mit Öffnungen versehene Führungsbahn vorgeschlagen werden, entlang welcher die Bauchhöhle des Fisches von Reinigungselementen gesäubert wird.
  • Bei der Bearbeitung des Fisches außerhalb der Sattelführung hängt der Fisch ohne Auflage frei im Transportmittel, was sich nachteilig für die Bearbeitung des Fisches auswirkt.
  • Wird der Fisch aufgesattelt durch die Maschine geschoben, ist der Zugriff für die Entweidewerkzeuge versperrt. Die Sattelschiene hat nur die Funktion einer Zentrierung, wobei der Fisch bei herabhängenden Flanken mit der Wirbelsäule auf der Sattelschiene gleitet. Außerdem sind bei den bekannten Verfahren und EinwIichtungen eine Vielzahl von Steuerelementen erforderch.
  • Zweck der Erfindung ist die Verbesserung des Reinigungsgrades und die Erhöhung der Universalität der Einrichtung.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Führung und Steuerung des Fisches zu den einzelnen Bearbeitungswerkzeugen so zu stabilisieren, daß ohne zusätzliche Steuerelemente der Zugriff von Entweidewerkzeugen gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: eine als Mulde ausgebildete und in Transportrichtung ansteigend verlegte Zuführung, eine daran anschließende, als dachartige Auflage ausgeführte, mit Öffnungen und/oder Schlitzen für den Zugriff der Bearbeitungswerkzeuge versehene und durchgehend oder teilweise unterbrochene SattelLührung sowie eine über die gesamte Länge der Zuführung und Sattelführung verlaufende und aus mehreren im Bereich der Schlachtmesser sich gegenseitig abstützenden und den Schnittverlauf steuernden Teilen bestehende Druckschiene In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Druckschiene vorteilhaft aus zwei formschlüssig miteinander verbundenen federnd aufgehängten Teilen zusammengesetzt und am vorderen Ende des hinteren Teiles eine mit einem Schlitz versehene Tasche angebracht. In dieser Tasche gleitet das hintere Ende des vorderen Teiles der Druckschiene. BeIm Anheben des hinteren Teiles muß durch die formchl issig 7erbindung beider Teile gleichzeitig auch die Federkraft des vorderen Teiles mit überwunden werden Weiterhin ist das freie Ende des vorderen Teiles so abgesetzt, daß es teilweise zwischen dem Messerpaar zu liegen kommt und dadurch eine seitliche Führung erhält.
  • Es ist auch möglich, das vordere Teil der Druckschiene aus mehreren Einzelelementen zu fertigen. Diese werden derart beweglich miteinander verbunden, daß sie nicht nach oben ausschwenken können.
  • Die Zuführung weist im Bereich der Schlachtmesser eine Aussparung auf.
  • Die Fische werden, auf dem Führungssystem gleitend, in Schwimmlage zu den Beärbeitungswerkzeugen transportiert.
  • Durch die ununterbrochene Auflage des Fisches während des Reinigungsvorganges ist es möglich, die Reinigungsmittel in Abhängigkeit von den verschiedenen Fischarten optimal einzusetzen. Die stabilisierte Auflage der zu bearbeitenden Fische und der freie Zugriff der Entweidewerkzeuge gewahrleisten einen hohen Reinigungsgrad. Die Schnittlänge der Bauchhöhlenöffnung wird von der Fischform, der Anatomie des Fisches und von der besonderen Ausbildung des Druckschienensystems bestimmt. Dafür werden keine zusätzlichen Steuerelemente benötigt.
  • Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele näher erläutern. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht der Einrichtung zur Herstellung von Fischfilets, Fig. 2: einen Schnitt A-A nach Fig. 1, Fig. 3: einen Schnitt B-B nach Fig. 1, Fig. 4: einen Schnitt C-C nach Fig. 1, Fig-. 5: eine Seitenansicht der Einrichtung zur Herstellung von Schlachtware, Fig. 6: einen Schnitt A-A nach Fig. 5, Fig. 7: einen Schnitt B-B nach Big. 5.
  • Die Einrichtung besteht aus einer als Mulde ausgebildeten und in Transportrichtung des Fisches 1 ansteigend verlaufenden Zuführung 2, einer daran anschließenden mit seitlichen Öffnungen 3 und einem Schlitz 4 versehenen Sattelführung 5 und einer aus zwei Teilen 6; 7 zusammengesetzten Druckschiene. Das vordere der Sattelführung 5 zugewandte Ende der Zuführung 2 ist im Bereich der Schlachtmesser 8 ausgespart. Die Schlachtmesser 8 stehen nur soviel in der Mulde der Zuführung 2 vor, daß ein Bauchstreifen des Fisches 1 abgetrennt werden kann. Weiterhin befinden sich entlang der.
  • Sattelführung 5 eine angetriebene Reinigungsbürste 9 und eine Putzscheibe 10. Beide Teile 6; 7 der Druckschiene sind an den unteren Seiten der Fischform angepaßt und über den Schlachtmessern 8 und dem Übergang der Zuführung 2 zur Sattelführung 5 miteinander formschlüssig verbunden. Hierzu ist am hinteren Teil 7 der Druckschiene eine mit einem Schlitz versehene Tasche 11 vorhanden, in welcher das hintere Ende des vorderen Teiles 6 gleitet.
  • Der geköpfte Fisch 1 wird von zwei an den Flanken des Fisches 1 angreifenden und nicht dargestellten Klemmbändern auf die Zuführung 2 und in der weiteren Folge zu den Bearbeitungswerkzeugen 8; 9; 10 befördert. Gemäß Fig. 5 werden in der ersten Phase des Entweidevorganges durch die in der Mulde vorstehenden parallel zueinander angeordneten Schlachtmesser 8 ein Bauchstreifen abgetrennt und gleichzeitig die Innereien teilweise entfernt. Dabei wird der zu bearbeitende Fisch 1 von dem hinteren Teil 7 der Druckschiene an die Schlachtmesser 8 gedrückt, In diesem Bereich befindet sich die Verbindungsstelle beider Teile 6; 7 der Druckschiene (Fig. 2). Wird durch den herangeführten Fisch 1 der hintere federnd aufgehängte Teil 7 der Druckschiene angehoben, müssen gleichzeitig die Federkräfte des vorderen in der Tasche 11 aufliegenden Teiles 6 mit überwunden werden.
  • In der Uberleitungsphase des Fisches 1 auf die Sattelführung 5 werden der vordere Teil 6 der Druckschiene angehoben und der Druck des hinteren Teiles 7 auf den Fisch 1 vermindert.
  • Durch die Druckverminderung, den zum Schwanzende hin beginnenden vollen Fischquerschnitt und die verjüngte Mischform läuft der Schnitt am Ende der Bauchhöhle aus. Beim Weitertransport gelangt der Fische 1 auf der Sattelführung 5 glei tend zu der Reinigungsbürste 9 (Fig. 6). Diese ist'in ihrer Gestaltung der Bauchhöhle des Fisches 1 angepaßt und hat an der Peripherie keine Reinigungsborsten 12. Die Reinigungsborsten 12 sind verteilt am Umfang angeordnet, wodurch eine gründliche Reinigung der Bauchhöhle erfolgt. Nach dem Reinigen der Bauchhöhle passiert der Fisch 1 den Teil der Sattelführung 5, welcher einen nach oben ofienen Schlitz 4 aufweist. An dieser Stelle werden aus der Bauchhöhle des Fisches h mit Hilfe der im Schlitz 4 vorstehenden angetriebenen PU;tz-Scheibe 10 die unter der Wirbelsäule verbliebenen Innereien, wie Urniere, Blutsack und Schwimmblase entfernt (Fig. 7). Im Verlauf der Bearbeitung wird der Fisch 1 durch das vordere Teil 6 der Druckschiene auf die Sattelführung 5 gedrückt.
  • Es ist auch möglich, die Putzscheibe 10 so zu lagern, daß diese am Ende des Bauchhöhlenschnittes kurzzeitig nach unten aus dem Arbeitsbereich schwenkt.
  • Fig. 1 zeigt eine Anordnung der Bearbeitungswerkzeuge zum.
  • Filetieren. Nach dem Abtrennen des Bauchstreiians und Entfernen der Innereien gelangt der Fisch 1 auf die Sattel führung 5, die in die sei Bereich ftir die Unterbringung der Flankenmesser 13 unterbrochen ist (Fig. 3). Die Flankenmesser 13 sind der Sattelschräge angepaßt und so gelagert, daß sich deren Schneiden'ilber der Sattelführung 5 berühren. Durch einen Schnitt hinter den Rippen werden in Abhängigkeit von der Länge des Bauchhöhlenschnittes in diesem Abschnitt die Wirbelsäule mit den daran befestigten Rippen vom Fischfleisch getrennt. Die letzte Bearbeitungsstation bildet ein Messerpaar 14, welches mit den Schneiden durch einen Schlitz 15 im Sattel vorsteht (Fig. 4). Beide Messer des Messerpaares 14 sind parallel zueinander gelagert. Der Abstand der Messer voneinander kann relativ klein gehalten werden, weil die Wirbelsäule mit Rippen schon vorher herausgeschnitten worden ist. Durch den Parallelschnitt werden die Dorniortsätze, die Flossenträger, die Flossenstrahlen und die restlichen Teile der Wirbelsäule entfernt und der Fisch 1 in zwei Hälften zerlegt. Das freie Ende des vorderen Teiles 6 der Druckschiene ist so ausgebildet, daß es während der gesamten Bearbeitung zwischen dem Messerpaar 14 liegt.

Claims (5)

Patent ansprüche:
1. Einrichtung zum Entweiden von Fisch, der nach dem Köpfen, zwischen Bändern geführt, der Fischbearbeitungsmaschine zugeführt wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: eine als Mulde ausgebildete und in Transportrichtung ansteigend verlaufende Zuführung (2), eine daran anschließende, als dachartige Auflage ausgeführte und mit Öffnungen (3) und/oder Schlitzen (4) versehene, durchgehende oder teilweise unterbrochene Sattelführung (5) und eine über die gesamte Länge der Zuführung (2) und Sattelführung (5) verlauiende, aus mehreren im Bereich der Schlachtmesser (8) sich gegenseitig abstützenden und den Schnittverlauf steuernden Teilen (6 7) bestehende Druckschiene.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschiene aus zwei federnd aufgehängten Teilen (6g 7) besteht, der hintere Tetl (7) an seinem vorderen Ende eine mit eises Schlitz versehen Tasche (11) aufweist und b anheben des hinteren Teiles (7) auch die Federkraft des vorderen Teiles (6) überwunden werden muß.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (6; 7) der Druckschiene formschlüs-> sig miteinander verbunden sind und das freie Ende des vorderen Teiles (6) derart abgesetzt ist, daß es teilweise zwischen einem Messerpaar (14) liegt und dadurch eine seitliche Führung erhält.
4. Binrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (6) der Druckschiene aus Einzelelementen zusammengesetzt ist und diese derart miteinander beweglich verbunden sind, daß sie nicht nach oben ausschwenken können.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung (2) im Bereich der Schlachtmesser (8) eine Aussparung aufweist.
DE19722223189 1971-06-16 1972-05-12 Einrichtung zum Entweiden von Fisch Pending DE2223189A1 (de)

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SE (1) SE386571B (de)
SU (1) SU512749A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2717483A1 (de) * 1977-04-20 1978-10-26 Trio Engineering Ltd As Speicherrinne fuer fisch
DE3206274A1 (de) * 1982-02-20 1983-09-01 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader GmbH + Co KG, 2400 Lübeck Vorrichtung zum filetieren von fischen
FR2599944A1 (fr) * 1986-06-17 1987-12-18 Parpillon Rene Machine a eviscerer les poissons.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2717483A1 (de) * 1977-04-20 1978-10-26 Trio Engineering Ltd As Speicherrinne fuer fisch
DE3206274A1 (de) * 1982-02-20 1983-09-01 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader GmbH + Co KG, 2400 Lübeck Vorrichtung zum filetieren von fischen
FR2599944A1 (fr) * 1986-06-17 1987-12-18 Parpillon Rene Machine a eviscerer les poissons.

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Publication number Publication date
SE386571B (sv) 1976-08-16
SU512749A1 (ru) 1976-05-05

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