DE2742096C2 - Filetiermaschine für Fische - Google Patents
Filetiermaschine für FischeInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/16—Removing fish-bones; Filleting fish
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
Weitere Ausgestaltungen
Gemäß Anspruch 2 besitzt jede Enthäutevorrichtung eine um eine Umlaufachse umlaufende Enthäutewalze
und ein dieser zugeordnetes Enthäutemesser, sind die Umlaufachsen der Enthäutewalzen senkrecht oder
V-förmig zueinander angeordnet und befinden sich die Enthäutemesser mit ihren Schneiden an den der Bahn
der Fische zugewandten Seiten der Enthäutewalzen.
Damit lassen sich die Einzelfilets in ihrer beim Filetieren vorhandenen Lage auf schonende Weise
zuführen und enthäuten.
Gemäß Anspruch 3 besteht der Förderer für die Fische aus zwei an den Außenseiten der Fische
angreifenden endlosen Förderbändern, ist zwischen dem Umlenkende jedes Förderbandes und der jeweiligen
Enthäutewalze eine Führung für die Hautseite des Einzelfilets angeordnet und jeder der Führungen ein
jeweils zwischen deren Innenseite und der Bahn der Fische liegendes endloses Filetband zugeordnet, welches
um zu der jeweiligen Umlaufachse parallrle Achsen umlaufende Bandrollen umgelenkt ist.
Damit ist eine sichere und dabei schonende Überführung der Einzelfilets von den Filetierwerkzeugen
zu den Enthäutewerkzeugen ermöglicht.
Gemäß Anspruch 4 besteht jedes Filetband aus einem Flachriemen und mindestens die den Umlenkenden der
Förderbänder benachbarten Bandrollen sind in Richtung auf die Bahn der Fische hin federnd ausweichlich
angeordnet.
Damit können sich die Filetbänder unterschiedlichen Dicken der Einzelfilets anpassen
Gemäß Anspruch 5 sind die Bandrollen der Filetbänder um mindestens ihren oder den Durchmesser
der Enthäutewalzen hinter letzteren angeordnet.
Damit kann bei gleichmäßig dünnen Einzelfilets auf eine ausweichliche Anordnung der den Enthäutewalzen
benachbarten Bandrollen verzichtet werden.
Gemäß Anspruch 6 sind zwischen dem letzteren Filetierwerkzeug und den Bandrollen in Förderrichtung
der Fische gesehen nach außen verlaufende Anlagen für die Fleischseite der Einzelfilets angeordnet.
Damit ist die Möglichkeit einer sicheren Überführung der Einzelfilets zu den Filetbändern gegeben.
Gemäß Anspruch 7 ist die Umfangsgeschwindigkeit der Enthäutewalzen größer als die Fortschrittsgeschwindigkeit oder Umlaufgeschwindigkeit der
Förderbänder.
Damit kann einem eventuellen oder scheinbaren Schlupf der Haut in den Enthäutevorrichtungen
Rechnung getragen werden.
Gemäß Anspruch 8 liegt die Umlaufgeschwindigkeit der Filetbänder zwischen derjenigen der Förderbänder
und derjenigen der Enthäutewalzen.
Damit läßt sich jede Stauchung der Einzelfilets bei ihrer Überführung von den Filetierwerkzeugen zu den
Enthäute vorrichtungen vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
beschrieben. Die Zeichnung stellt ausschnittsweise in
axonometriscner Darstellung den Endteil einer eriindungsgemäßen Filetiermaschine für Fische dar.
In einem nicht gezeigten Gestell sind beidseitig der horizontalen Bahn 1 der Fische in einer Ebene oder in
ίο zueinander geneigten Ebenen liegende Förderbänder 21
und 22 angeordnet. Das linke Förderband 21 ist an dem Umlenkende 23, das rechte Förderband 22 an dem
Umlenkende 24 umgelenkt. Vor den Umlenkenden 23 und 24 ist oberhalb der Bahn 1 das letzte Filetierwerkzeug
3 angeordnet, welches von einem Paar Kreismesser gebildet sein kann und z. B. als Rückenfiletiermesser
wirksam sein kann. Vor bzw. zwischen den Umlenkenden 23 Uiid 24 der Förderbänder 21 und 22
sind beidseitig der Bahn 1 der Fische um eine senkrechte Achse 63 umlauffähige Bandrollen 65 angeordnet,
welche jeweils von einem Filetband 62 umschlungen sind, wobei die Filetbänder 62 an ihren anderen Enden
durch um senkrechte Achsen 64 umlauffähige Bandrollen 66 angetrieben sind. Vor den Bandrollen 66 ist
dicht neben den äußeren Trums der Filetbänder 62 auf jeder Seite der Filetiermaschine eine um eine senkrechte
Umlaufachse 41 umlauffähige Enthäutewalze 42 angeordnet. Jeder Enthäu'.ewalze 42 ist ein mit seiner
Schneide 44 dem jeweiligen Filetband 62 zugewandtes
jo Enthäutemesser 43 zugeordnet, wobei die Schneide 44
in geringem Abstand von dem Umfang der Enthäutewalze 42 angeordnet ist. Dabei kann der hinter der
Schneide 44 liegende Teil als Andrückschub ausgebildet
sein. Parallel zu und in geringem Abstand von dem
is äußeren Trum jedes Filetb?.ndes 62 ist zwischen jedem
Umlenkende 23 und 24 und der jeweiligen Enthäutewalze 42 eine starre Anlage 67 maschinenfest
angeordnet. Umlenkende 23 und Enthäutewalze 42 der linken Seite sind auf geeignete Weise entgegen dem
Uhrzeiger, Bandrolle f ·, Jer linken Seite im Sinne des Uhrzeigers angetrieben. Dabei können sich die
Umfangsgeschwindigkeiten des Förderbandes 21, des Filetbandes 62 und der Enthäutewalze 42 z. B. wie 24 zu
25 zu 28 verhalten. Die LJmlaufnchtungen des rechten
Umlenkendes 24 der rechten Bandrolle und der rechten Enthäutewalze sind jeweils denjenigen der linken
entgegengesetzt, ihre Umfangsgeschwindigkeiten gleich denen der linken Seite.
Wirkungsweise
Ein Kopfende voraus Bauch unten längs der Bahn 1 geförderter geköpfter Fisch 7 erreicht das letzte
Filetierwerkzeug 3, nachdem durch nicht dargestellte Filetierwerkzeuge mindestens die Bauchfiletierschnitte
und die Rippenschnitte gemacht worden sind. Durch das letztere Filetierwerkzeug 3 werden die Rückenfiletierschnitte
und/oder die Trennschnitte gemacht, durch welche die Einzelfilets von dem Gratengerüst abgetrennt
werden. Durch die Förderbänder 21 und 22
ο werden die Einzelfilets längs der Anlagen 67 zu den
Filetbändern 62 gefördert und bei Erreichen derselben durch die Führungen 61 von den Förderbändern 21 bzw.
22 abgeheben und dann jeweils zwischen einem Filetband 62 und einer Führung 61 ?;■ der jeweiligen
μ Fnti.äutevorrichtung 4 bzw. 5 geförd'lr1 OxI.ei weicht
das Filetband 62 je nach der Dicke des mit seiner Hautseite auf der Führung 61 gleitenden Einzelfilets
mehr oder minder aus. Die Haut des vorauslaufenden
Endes jedes Fischfilets dringt zwischen die Schneide 44 des Enthäutemessers 43 und die Enthäutewalze 42 wird
von deren profilierter Oberfläche erfaßt und mitgenommen, wodurch das Einzelfilet enthäutet wird und hinter
der Enthäutevorrich'.ung 4 bzw. 5 aufgefangen oder einer v/eiteren Behandlung zugeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zcichnuneen
Claims (8)
1. Fileiiermaschine zur Herstellung hautfreier Einzelfilets von Fischen mit einem Fische mit ihren
Längsachsen in gestreckter Bahn transportierenden Förderer und längs der Bahn angeordneten Werkzeugen
zum Filetieren der Fische, dadurch
gekennzeichnet, daß hinter dem letzten Filetierwerkzeug (3) auf jeder Seite der Bahn (1) der
Fische je eine Enthäutevorrichtung (4, 5) für jeweils ein Einzelfilet angeordnet ist.
2. Filetiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Enthäutevorrichtung (4,5)
eine um eine Umlaufachse (41) umlaufende Enthäutewalze (42) und ein dieser zugeordnetes
Enthäutemesser (43) besitzt, die Umlaufachsen (41) der Enthäutewalzen (42) senkrecht oder V-förmig
zueinander angeordnet sind und die Enthäutemesser (43) sich mit ihren Schneiden (44) an den der Bahn (1)
der Fische zugewandten Seiten der Enthäutewalzen (42) befinden.
3. Filetiermaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer für die
Fische aus zwei an den Außenseiten der Fische angreifenden endlosen Förderbändern (21, 22)
besteht, zwischen dem Umlenkende (23, 24) jedes Förderbandes (21, 22) und der jeweiligen Enthäutewalze
(42) eine Führung (61) für die Hautseite des Einzelfilets angeordnet ist und jeder der Führungen
(61) ein jeweils zwischen deren Innenseite und der Bahn (1) der Fische liegendes endloses Filetband (62)
zugeordnet ist, welches um zu der jeweiligen Umlaufachse (41) parallele Achsen (63, 64) umlaufende
Bandrollen (65,66) umgelenkt ist.
4. Filetiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Filetband (62) aus einem
Flachriemen besteht und mindestens die den Umlenkenden (23, 24) der Förderbänder (21, 22)
benachbarten Bandrollen (65) in Richtung auf die Bahn (1) der Fische hin federnd ausweichlich
angeordnet sind.
5. Fiedermaschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandrollen (66) der
Filetbänder (62) um mindestens ihren oder den Durchmesser der Enthäutewalzen (42) hinter letzteren
angeordnet sind.
6. riletiermaschine nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem letzten
Filetierwerkzeug (3) und den Bandrollen (65) in Förderrichtung der Fische gesehen nach außen
verlaufende Anlagen (67) für die Fleischseite der Einzelfilets angeordnet sind.
7. Filetiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Enthäutewalzen (42) größer ist als die Fortschrittsgeschwindigkeit oder Umlaufgeschwindigkeit
der Förderbänder (21,22).
8. Filetiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit
der Filetbänder (62) zwischen derjenigen der Förderbänder (21,22) und derjenigen
der Enthäutewalzen (42) liegt.
Erfindungsgegenstand
Die Erfindung betrifft eine Filetiermaschine zur
Herstellung hautfreier Einzelfilets von Fischen mit einem Fische mit ihren Längsachsen in gestreckter Bahn
transportierenden Förderer und längs der Bahn angeordneten Werkzeugen zum Filetieren der Fische.
Stand der Technik
Es ist allgemein üblich, hinter einer Filetiermaschine eine oder zwei Enthäutemaschinen für Fische anzuordnen
und deren Beschickung manuell vorzunehmen.
Nun ist durch die DE-PS 5 50 185 der Anmelderin
Nun ist durch die DE-PS 5 50 185 der Anmelderin
is bereits ein Verfahren zur Herstellung hautfreier Filets
bekannt, bei welchem durch Parallelschnitte die Haut des Fisches längs der Rücken- und Bauchflossen
durchgeschnitten und dann gleichzeitig an beiden Seiten des noch die Rückengräte enthaltenden Fisches an
dessen Schwanzwurzel erfaßt und von dem Fleisch gelöst und abgezogen wird.
Durch die DE-PS 26 10 698 der Anmelderin ist weiterhin eine Vorrichtung zum Enthäuten von
Blockfilets bekannt, bei welcher die Doppelfilets mittels eines endlosen Seiles in der Umfangsrille einer
Kreisscheibe fixiert und durch mit den Anlageflächen der Kreisscheibe zusammen wirkenden Kreismessern
enthäutet werden.
Kritik des Standes der Technik
Bei der üblichen Anordnung von Enthäutemaschinen hinter einer Filetiermaschine ist es bei Filets von
ausreichender Größe und für den Enthäutevorgang
J5 günstiger Förderrichtung der Fische in der Filetiermaschine
bereits gelungen, die Überführung der Filets von der Filetiermaschine zu den Enthäutemaschinen
vollautomatisch ablaufen zu lassen. Bei kleinen, schlanken, weichen und insbesondere Kopfende voraus
«ο die Filetiermaschine verlassenden Filets ist bisher weder
eine automatische Übergabe an, noch Einführung in eine Enthäutemaschine möglich.
Das durch die DE-PS 5 50 185 bezweckte Abziehen der Haut von einem ganzen Fisch stellt auch heute noch
auch bei Freischneiden der Bauch- und Rückenflossen ein ungelöstes Problem dar, weil das Trennen der Haut
von den Kragenknochen und der Bauchdecke eine kaum lösbare Aufgabe darstellt. Andererseits ist das Grätengerüst
eines enthäuteten Fisches allein garnicht in der Lage, die beim Filetieren auftretenden Zugkräfte
aufzunehmen.
Aber auch die Vorrichtung zum Enthäuten von Blockfilets gemäß der DE-PS 26 10 898 stellt für das
Herstellen hautfreier Einzelfilets keine zufriedenstellende Lösung dar, weil sowohl die Flossenhalter wie auch
die Rückenflossen der Fische Störungen des Enthäutevorgangs bewirken.
Aufgabe der Erfindung
W) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Filetiermaschine hergestellte Einzelfilets in dieser
vollautomatisch zu enthäuten.
Lösung
"'· I )iese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dali hinter dem letzten Filetierwerkzeug auf jeder Seite der Bahn der Fische je eine Enthäutevorrichtung für
jeweils ein f inzelfilet angeordnet ist.
Vorteile
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß man auch von kleinen Fischen Einzelfilets mit
höchster Ausbeute herstellen und auf schonende Weise den Enthäutevorrichtungen zuführen kann. Darüber
hinaus spart man die Bedienungsperrrnen ein für das Beschicken der Enthäutevorrichtungen und kann
letzteren außerdem eine größere Anzahl von Filets je Zeiteinheit zuführen als es manuell möglich is'.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772742096 DE2742096C2 (de) | 1977-09-19 | 1977-09-19 | Filetiermaschine für Fische |
SE7714382A SE7714382L (sv) | 1977-09-19 | 1977-12-16 | Anordning for filetering av fisk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772742096 DE2742096C2 (de) | 1977-09-19 | 1977-09-19 | Filetiermaschine für Fische |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2742096B1 DE2742096B1 (de) | 1978-05-24 |
DE2742096C2 true DE2742096C2 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=6019310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772742096 Expired DE2742096C2 (de) | 1977-09-19 | 1977-09-19 | Filetiermaschine für Fische |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2742096C2 (de) |
SE (1) | SE7714382L (de) |
-
1977
- 1977-09-19 DE DE19772742096 patent/DE2742096C2/de not_active Expired
- 1977-12-16 SE SE7714382A patent/SE7714382L/ not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2742096B1 (de) | 1978-05-24 |
SE7714382L (sv) | 1979-03-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |