DD143852A5 - Filetiermaschine fuer fische - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Filetiermaschine und dient dem
Vorbereiten von Massenfischen mit hohem Fettgehalt zur Herstellung
hautfreier Einzelfilets. Die Aufgabe der Erfindung liegt in der
Losicsung der beiderseits der Rückenflossen vorhandenen fetthaltigen,
die Qualität der Filets bei ihrem Verbleiben an letzteren mindernden
Streifen von dem Muskelfleisch vor dem Enthäutevorgang, durch welchen
dann die vollständige Trennung erfolgt. Das wird erreicht durch eine
unmittelbar hinter den Rippenmessern der Filetiermaschine oder im
Bereich der Führungen vorgesehene Anordnung eines Paares von
Trennwerkzeugen, welche mit Schabekanten ausgestattet sind, die von
den einen Führungsschlitz begrenzenden Kanten der Führungen ausgehen
und einen Winkel zwischen 6ϋθ und 180θ zwischen sich
einschließen.
Description
2108 49
Berlin, den 12.4.1979 54 998/24 AP A22C/210 849
Filetiermaschine für Fische
Die Erfindung betrifft eine Filetiermaschine zum Filetieren und Vorbereiten von Massenfischen mit hohem Fettgehalt, wie Heringen, Makrelen oder Stöckern, nach dem Abtrennen ihrer Köpfe, für die Herstellung von hautfreien Einzelfilats, mit mindestens ^e einem Paar Bauchf iletierniessern und geneigt zueinander angeordneten Hippenmessern, sowie einem Paar, einen Führungsschlitz zwischen sich einschließender und gleichfalls geneigt zueinander angeordneter Führungen für die Innenseiten der filetierten Fische.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, zur Gewinnung hautfreier Einzelfilets die mit einer Filetiermaschine hergestellten Filets zu enthäuten. Für das Enthäuten von Filets von kabeljauartigen Fischen und solchen niedrigen Fettgehalts sind Enthäutevorrichtungen bekannt, welche die Herstellung von hautfreien Filets aus derartigen Fischen gestatten. Bai Benutzung derartiger Enthäute-. vorrichtungen zum. Enthäuten der Filets von fetthaltigen Fischen, wie Heringen, treten auch nach spezieller Harrich-
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tung eine Reihe von Schwierigkeiten auf, welche eine industrielle Nutzung solcher Enthäutevorrichtungen zum Enthäuten der Filets von fetthaltigen Fischen ausschließen. Das hat seinen Grund einerseits darin, daß die Hautdicke der genannten Fische sehr gering ist, und andererseits zwischen dem Muskelfleisch der Filets und der Haut an bestimmten Stellen Fettschichten eingelagert sind, welche bei Nichtentfernung sowohl den Geschmack, wie auch das Ausseben der hautfreien Filets beeinträchtigen. So befindet sich beispielsweise bei Heringen in der Rückenwölbung beidseitig der Rückenflossen je ein Fettstreifen, dessen Substanz sich nach dem maschinellen Enthäuten der aus einer bekannten Filetiermaschine gewonnenen Filets auf dem faautfreien Filet und mehr oder minder über dessen Oberfläche verteilt als trübe und schmierige Masse wiederfindet, deren Entfernung schwierig und zeitraubend ist.
Ziel der Erfindung ist die Gewinnung von Filets, die von beiderseitig der Rückenflossen der genannten Fische vorhandenen Fettstreifen befreit sind.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch von der Fleischseite bei mittels einer Filetiermaschine hergestellten Doppelfilets vor dem Enthäuten geführte Freiscbnitte den Fettstraifen beiderseits der Rückenflossen von dem Muskelfleisch zu lösen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Filetiermaschine gelöst, bei welcher unmittelbar hinter den Rippenmessern oder im Bereich der Führungen ein Paar von, von den Führungsschlitz begrenzenden Kanten der Führungen ausgehender und von den Kanten fort gerichteter, mit Scbabekanten versehener Trennwerkzeuge angeordnet ist, welche zwischen sich einen Winkel zwischen 60 ° und 180 einschließen.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß aus solchermaßen vorbereiteten Doppelfilets durch Enthäuten fettstreifenfreie Einzelfilets hergestellt werden können.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung haben die Schabekanten der Trennwerkzeuge mindestens auf einem Teil ihrer Länge einen sich in Förderricbtung der Fische vergrößernden Abstand. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Fettschichten neben den Flossen haltern der Rückenflosse beginnend und längs der Eückenwölbung nach außen fortschreitend mit geringer Beanspruchung des Fisches zu lösen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind hinter den Trennwerkzeugen ein Paar beidseitig des Führungsschlitzes wirksamer Messer zum ^urchtrennen der Haut angeordnet. Damit lassen sich die Filets für die "Enthäutung auf üblichen Enthäutemaschinen vorbereiten.
Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung ist hinter den Trennwerkzeugen ein Paar beidseitig des Führungsschlitzes und annähernd in einer gemeinsamen Ebene liegender, sowie mit sich voneinander entferntenden Schneiden
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versebener Enthäutemesser angeordnet. Das bat den Vorteil, daß die Filets in für das Enthäuten genau ausgerichteter Lage und automatisch den Enthäutewerkzeugen zugeführt werden, die Leistung der Entbäutevorrichtung erhöht ist und außerdem Arbeitskräfte für die Beschickung der Enthäutevorrichtung mit Filets nicht benötigt werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist im Abstand von Zehntel Millimetern oberhalb der den Entbäutemessern gemeinsamen Ebene oder den Schneiden der Enthäutemesser ein in Förderrichtung umlaufend angetriebenes Förderband angeordnet, dessen unterer Zug gegenüber den Enthäute-» messern durch eine starre Bandführung abgestützt ist. Damit ist es möglich, aus der Filetiermaschine kommende Doppelfilets unter Angriff an ihrer Haut sn den Enthäutemessern vorbei zu fördern.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung besteht die Bandführung aus zwei symmetrisch zu dem Führungsschlitz liegenden Hälften, Damit ist die Möglichkeit gegeben, aus Doppelfilets mit voluminöser Rückenflosse oder mit einer stachelbewehrten Bückenflosse störungsfrei hautfreie Einzelfilets zu gewinnen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist im Abstand von Zehntel Millimetern oberhalb Qedes der Entbäutemosser ein in Förderriohtung umlaufend angetriebenes Förderband angeordnet, dessen unterer Zug jeweils durch eine starre Bandführung abgestützt ist. Damit entfällt die Notwendigkeit, die beiden Enthäuteinesser in einer gemeinsamen Ebene anzuordnen, und es ist die Möglichkeit gegeben, auch Fische mit nicht üblichen Querschnittsformen zu enthäuten.
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Schließlich sind die Bandfübrungen gegen die Kraft starker Federn ausweichlich angeordnet. Damit ist die Möglichkeit gegeben, selbst aus größeren Stöckern hautfreie Filets zu gewinnen ohne vorherige Abtrennung der seitlichen Scbuppenreihen.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: in axonometriscber Darstellung das Paar Rippenmesser mit diesen nachgeordneten Trennwerkzeugen und Enthäutemessern;
Fig. 2: einen Querschnitt im Bereich der Trennwerkzeuge und
Fig. 3i einen Querschnitt im Bereich der Enthäutemesser.
In einem nicht dargestellten Maschinengestell sind die Filetierwerkzeuge mit ihren Antrieben und Steuerungen angeordnet, von welchen in Fig. 1 lediglich das Paar im spitzen Winkel zueinander gestellter Rippenmesser 11 dargestellt ist. In Förderrichtung des Fisches sind hinter den Sippenmessern 11 eine linke Führung 12 und eine rechte Führung 13 angeordnet, welche annähernd die Neigung der Rippenraesser 11 besitzen. Die linke Führung 12 wird oben durch eine Kante 16, die rechte Führung I3 entsprechend durch eine Kante 15 begrenzt, welche gemeinsam einen schmalen Führungsschlitz 14 einschließen. Von den Kanten 15 und 16 der Führungen 12 und 13-gehen nach oben und von
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dem Führungsscblitζ 14 fort gerichtete Trennwerkzeuge aus, von denen das von der Kante 15 ausgebende Trennwerkzeug'18 eine Scbabekante 21 und das von der Kante 16 ausgehende Trennwerkzeug 17 eine Schabekante 20 besitzt. Die Trennwerkzeuge 17 und 18 schließen zwischen sich einen nach oben offenen Winkel 19 ein, welcher im allgemeinen eine Größe zwischen 60 G und 180 ° besitzt. Die Trennwerkzeuge 17 und 18 gehen entweder als ebene Fläche von den Kanten 15 und 16 aus oder haben im Querschnitt - wie in Fig. 2 erkennbar - bogenförmige Gestalt, je nach der Art der zu verarbeitenden Fische. In jedem Fall ist es von Vorteil, wenn die Schabekanten 20 und 21 in Förderrichtung des Fisches gesehen voneinander sich vergrößernden Abstand besitzen. Die Schabekanten 20 und 21 sind in Art von stumpfen Messerschneiden ausgebildet, können aber bei Bedarf entweder an den Stellen ihres geringsten oder ihres größten Abstandes voneinander Messerschärfe aufweisen. In Förderricbtung der Fische gesehen sind hinter den Trennwerkzeugen 17 und 18 je ein linkes Enthäutemesser 24 und ein rechtes Enthäutemesser 25 in einer gemeinsamen Ebene 26 angeordnet, von denen das linke Entbäutemesser 24 mit einer Schneide 27 und das rechte Enthäutemesser 25 &it einer Schneide 28 ausgestattet ist. Die mit geradem oder bogenförmigem Verlauf ausgebildeten Schneiden 27 und 28 haben in Förderricbtung der Fische gesehen sich vergrößernden Abstand, Bei dem in Fige 1 dargestellten Bei-» spiel sind die Enthäutemesser 24 und 25 in Fortsetzung der Trennwerkseuge 17 und 18 angeordnet. Oberhalb der Entbaut eine s 8 er 24 und 25 befindet sich ein umlaufend angetriebenes endloses Förderband 29? dessen unterer Zug y\ parallel zu den Snthäutemessern 24 und 25 geführt ist und einen solchen Abstand von diesen besitzt, daß seine
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Unterseite in ca. ein Zehntel Millimeter Abstand über die Oberseite derselben geführt ist. Als vorteilhaft hat sich dabei ein mit Noppen geringer Höhe und kleinen ^urchmesser3 dicht besetztes Förderband bewährt. Zur exakten Führung des unteren Zuges 3I ist oberhalb desselben, also der Innenseite des Förderbandes 29 anliegend, eine Bandführung 30 angeordnet, welche als starre Platte ausgebildet ist. Diese Bandführung 30 kann für die Verarbeitung von Heringen, Makrelen oder ähnlichen Fischen starr angeordnet sein. Für den Durchlaß von Fischen mit dicker Haut oder von Fischen mit großen Schuppen kann es erforderlich sein, die Bandführung 30 nach oben gegen Federkraft ausweichlich auszubilden, womit dann auch das Herstellen hautfreier und von Hautinseln freier Filets selbst von großen Stöckern möglich ist.
In der Filetiermaschine wird ein geköpfter Fisch mit seinem Kopfende voraus und seinem Bauch unten unter Austrennen der Gräten mit den Bippen zu einem Doppelfilet geschnitten, welches bis zu den Flossenhaltern der Rückenflossen gespalten ist und von den Rippenmessern kommend mit seinen freigeschnittenen Innenseiten auf den Führungen 12 und I3 gleitend gefördert wird. Seine beiden Filets 32 sind dabei durch die Haut 33 zusammengehalten und durch die Flossenhalter seiner Rückenflosse in dem Führungsschlitz 14 geführt. Bei seinem weiteren Vorschub gelangt das Doppelfilet in den Wirkungsbereich der Trennwerkzeuge 17 und 18, deren Scbabekanten 20 und 21 zunächst in die neben den Flossenbaltero der Rückenflosse befindlichen Schnitte eindringen und dann auf der dünnen, ^edes Filet 32 auf seinera Rückenbogen membranartig umschließenden Haut entlang gleiten, und dabei den bier eingelagerten Fettstreifen von der
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Rückenwölbung des Filets lösen, während die Haut 33 zwischen den beiden Filets straff gespannt gehalten ist. Beim weiteren Vorschub des Doppelfilets läuft dann sein vorauslaufendes Ende auf die Enthäutemesser 24 und 25 auf, deren Schneiden 27 und 28 zunächst in die von den Trennwerkzeugen 17 und 18 erzeugten Spalten eindringen und dann zwischen die noch nicht von den Filets gelöste Haut 33 und die Außenseite der Filets 32. ^urch die sich von dem Führungsschlitz weiter entfernenden Schneiden 27 und 28 werden dann die Filets 32 von ihrem Kopfende und ihrem Nackenzipfel "beginnend in Richtung ihres Schwanzendes und dabei gleichzeitig nach außen in Richtung ihrer Bauchseite von der Haut 33 getrennt, bis sie von dieser gelöst als hautfreie Einzelfilets 32 - beispielsweise durch unterhalb angeordnete Abführbänder - ihrer weiteren Behandlung zugeführt werden können. Die an ihren Einlaufstellen stumpfen Schneiden 27 und 28 der Enthäutemesser 24 und 25 lassen dabei den Fett-Streifen auf der Innenseite der Haut 33, so daß die Filets 32 frei von diesen bleiben. Die Schildschuppen kleiner Stöcker betten sich in das Noppenfeld des Förderbandes 29 ein und werden einwandfrei von den Filets getrennt. Bei größeren Stöckern bewirken die Schildschuppen ein Ausweichen der Bandführung und werden gleichfalls zusammen mit der Haut von den Filets 32 abgetrennt.
Anstelle der Snthäutemesser 24 und 25 können im Anschluß an die Trennwerkzeuge 1? und 18 Trennmesser 22 und 23 angeordnet sein, welche, wie aus Fig.. 2 hervergeht, die Doppelfilets nach dem Lösen des Fettstraifens von dem Muskelfleisch in Einzelfiiets trennen, so daß das Entfernen der Haut auf Enthäutemaschinen bekannter Bauart vorgenommen werden kann»
Claims (8)
1. Filetiermaschine zum Filetieren und Vorbereiten insbesondere von Massenfiscben mit hohem Fettgehalt, wie Heringen, Makrelen oder Stöckern nach dem Abtrennen ihrer Köpfe für die Herstellung von hautfreien Einzelfilets mit mindestens je einem Paar Bauchfiletiermessern und geneigt zueinander angeordneten Bippenmessern sowie einem Paar einen Pührungsscblitz zwischen sich einschließender und gleichfalls geneigt zueinander angeordneter Führungen für die Innenseiten der filetierten Fische, gekennzeichnet dadurch, daß unmittelbar hinter den Rippenmessern (11) oder im Bereich der Führungen (12; 13) ein Paar von, von den Führungsschlitz (14) begrenzenden Kanten (15; 16) der Führungen (12; 13) ausgebender und von den Kanten (15; 16) fort gerichteter, mit Scbabekanten (20; 21) versehener Trennwerkzeuge (17i 13) angeordnet ist, welche zwischen sich einen Winkel (19) zwischen 60 ° und 180 ° einschließen.
2. Filetiermaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schabekanten (20; 21) der Trennwerkzeuge (17; 18) mindestens auf einem Teil ihrer Länge einen sich in Förderrichtung der Fische vergrößernden Abstand voneinander haben.
3. Filetiermaschine nach Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß hinter den Trennwerkzeugen (17; 13) eia Paar beidseitig des Führungsscblitzes (14) wirksamer Messer (22; 23) zum Durchtrennen der Haut angeordnet sind.
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4. Filetiermaschine nach Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß hinter den Trennwerkzeugen (17; 18) ein Paar beidseitig des Pührungsschlitzes (14) und annähernd in einer gemeinsamen Ebene (26) liegender, sowie mit sich in Förderrichtung voneinander entfernenden Schneiden (27; 28) versehener Enthäutemesser (24; 25) angeordnet ist.
5. Filetiermaschine nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß im Abstand von Zehntel Millimetern oberhalb der den Enthäutemessern (24; 25) gemeinsamen Ebene (26) oder den Schneiden (27; 28) der Enthäutemesser (24; 25) ein in Förderricbtung umlaufend angetriebenes Förderband (29) angeordnet ist, dessen unterer Zug (31) gegenüber den Enthäutemessern (24; 25) durch eine starre Bandführung (30) abgestützt ist.
6. Filetiermaschine nach Punkt 5» gekennzeichnet dadurch, daß die Bandführung (30) aus zwei symmetrisch zu dem Führungsschlitz (14) liegenden Hälften besteht.
7. Filetiermaschine nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß im Abstand von Zehntel Millimetern oberhalb jedes der Ent haut smesser (24; 25) ein in ^ör&errichtung umlaufend angetriebenes Förderband angeordnet ist, dessen unterer Zug jeweils durch eine starre Bandführung abgestützt ist.
8. Filetiermaschine nach Punkten 5 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Bandführungen (30) gegan die Kraft starker Federn auswsichlich angeordnet sind«,
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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