DE2701018B1 - Verfahren zum Gewinnen fleischgraetenfreier Fischfilets - Google Patents
Verfahren zum Gewinnen fleischgraetenfreier FischfiletsInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/16—Removing fish-bones; Filleting fish
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Description
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Anwendungsgebiet:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum maschinellen Gewinnen von fleischgrätenfreien
Fischfilets, bei welchem auf jeder Seite des geköpften und in Schwimmlage geförderten Fisches
zwei einen Fleischgrätenstrcifen einschließende Einschnitte oberhalb und unterhalb der Fleischgräten ge-Stand
der Technik:
Durch die DT-PS 1454082 ist bereits eine_ Vorrichtung
an einer Filetiermaschine fur F.sche bekannt, bei welcher zu beiden Seiten der Symmetr.eebene des
auf einem Schubsattel Schwanz voraus transportierter. Fisches über eine Steuereinrichtung synchronem- und
ausschwenkbare Kreismesserpaare angeordnet sind,
mittels welcher je ein die Fleischgraten des Fisches Enthaltender Streifen durch bis an die W.rbclfor salze
heranreichende Einschnitte freigeschnitten wird, wobei
es für das Heraustrennen des gelösten Fleischstrei-
£ns vorteilhaft sein kann, jeweils das obere Kreismesser
im Durchmesser großer zu wählen als das
""üTese Vorrichtung hat sich nicht durchzusetzen
vermocht, weil bei paralleler Anordnung der beiden Kreismesser eines Paares wegen der Unmoglicnkeit,
den die Fleischgräten enthaltenden Streifen an seinem Ende durchzuschneiden, deren Abstand so genng sein
müßte, daß die verbliebenen Filets nicht mit Sicherheit frei von Grätenresten zu bekommen waren. Wählt
man aber die Anordnung der Kreismesser eines Paares so, daß ein V-förmiger Streifen aus jeder Seite
des Fisches herausgeschnitten wird, so gelingt es wohl, die Haut des Fleischstreifens an seinem Ende durchzuschneiden,
aber die Sicherheit gegen Verbleib von Fleischgrätenresten ist auch hierbei nicht gegeben.
Es ist weiterhin durch die DT-AS 2317 622 em
Verfahren zum Filetieren von Fischen bekannt, bei welchem nach Durchführung der Bauchschnitte und
der Rippenschnitte die freigeschnittenen Bauchlappen des Fisches um die Abtrennstelle der Fle.schgraen
nach außen zum Rücken des Fisches hin umgebenen
bzw gegen die Rückenseiten des Fisches gefaltet wurden und das somit auf jeder Seite des Fisches entstehende
konvexe Biege- bzw. Faltende der Bauchlappen durch einen in einer zu der Ebene des jeweils
gegenüberliegenden Rippenschnittes annähernd parallelen und von den Rückenwirbeln des Fisches fort
, zur Abtrennstelle der Fleischgräten hin versetzten Ebene geführten Fleischgrätenschnitt abgeschnitten
wird und anschließend durch die Rückenschnittc die
Filets des Fisches von dem Grätengerust abgetrennt
werden. .... , ,
, Neben dem erheblichen Verlust an Fischfleisch hat dieses speziell für Bordzwecke entwickelte Verfahren
den Nachteil, daß bei größeren Fischen oder solchen mit dicken Bauchlappen das Falten nicht mehr möglich
und es für diese somit nicht verwendbar ist. -, Durch die DT-AS 2543498 ist außerdem ein Verfahren
bekannt, bei welchem nach Durchführung der Bauch- und Rückenfiletierschnitte durch die oberhalb
der Fleischgräten bis an die Wirbelsäule geführten Einschnitte im Bereich der Bauchhöhle die Rücken-0
teile der Filets und durch die danach durchgeführten Trennschnitte auch die hinter der Bauchhöhle hegenden
Teile der Filets von dem Grätengerust abgetrennt und nach ihrem teilweise erzwungenen Nachuntenklappen
in ihren seitlich außerhalb der Fleischgraten
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des unter die Unterkante der Wirbelsäule gesteuert werden und dann durch die oberhalb dieser Filetteile
und unterhalb der Fleischgraten bis an die seitlichen
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27 Ol 0181
Wirbelfortsätze herangeführten Einschnitte die
Fleischgrätenstreifen im Bereich der Bauchhöhle freigeschnitten und in Nähe des Endes der Bauchhöhle
mitsamt der Lederhaut durchgeschnitten werden und anschließend die Bauchlappen u.id gegebenenfalls die
Fleischgrätenstreifen durch die Rippenschnitte von dem Grätengerüst abgetrennt werden.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß auch bei großen
Fischen mit dicken Bauchlappen auf sichere Weise mit großer Fischausbeute von Fleischgräten
freie Fischfilets gewonnen werden können. Es mach; jedoch Schwierigkeiten, wenn beim Filetieren kleiner
Fische durch gleichzeitig durchgeführte Bauch- und Rückenfüetierschnitte die hinter dem Bauchhöhlenende
liegenden Teile der Filets bereits abgetrennt sind.
Aufgabe:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte
Verfahren so zu verbessern, daß insbesondere von kleineren Fischen mit bereits vom Grätengerüst
abgetrennten Schwanzteilen grätenfreie Filets gewonnen werden können.
Lösung:
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach Durchführung der Bauch- und Rückenfüetierschnitte
unter Führung der schwanzseitig hinter der Bauchhöhle liegenden Teile der Filets in gestreckter
Bahn durch im Bereich der Bauchhöhle unterhalb der Fleischgräten bis an die seitlichen Wirbelfortsätze
herangeführte Einschnitte die Bauchlappen von den Fleischgräten durch anschließend im Bereich der
Bauchhöhle oberhalb der Fleischgräten bis an die Wirbelsäule geführte Einschnitte die Rückenmuskel
der Filets von den Fleischgrätenstreifen und dem Grätengerüst freigeschnitten und anschließend durch die
Rippenschnitte die Filets und die Grätenstreifen unabhängig voneinander von dem Grätengerüst abgetrennt
werden.
Vorteile:
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, auch von kleinen Fischen, insbesondere
bei deren Filetierung in einfachen Filetiermaschinen grätenfreie Filets gewonnen werden.
Wfciitre Ausgestaltung:
Gemäß einer Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist in einer Filetiermaschine mit je einem Paar Bauchfiletiermesser,
Rückenfiletiermesser, Rippenmesser, oberer und unterer Fleischgrätenmesser, welche mit
Mitteln zum Einsteuern der Fleischgrätenmesser während der Vorbeibewegung der Bauchhöhle eines
Fisches und solchen zum Führen der Filets versehen ist, das Paar unterer Fleischgrätenmesser hinter den
Bauch- und Rückenfiletiermessern, das Paar oberer Flcischgrätcnmesser vor den Rippenmessern angeordnet
und in seiner Höhenlage automatisch in Abhängigkeit von der Dicke der Rückenwirbel gesteuert
ist, und dicht unterhalb der unteren Fleischgrätenmesser befinden sich auf jeder Seite der Bahn des Fisches
von den Bauch- und Rückenfiletiermessern bis vor die Rippcnrnesser sich erstreckenden rinnenförmigen
Führungen für die Filets. Damit ist es möglich, den die Fleischgräten enthaltenden Fleischgrätenstrcifen
auf fleischsparende Weise nur in der Dicke freizuschneiden, welche bei der jeweiligen Fischgrößc
erforderlich ist.
Gemäß Anspruch 3 ist jedes der oberen Fleischgrätenmesser
schwenkbar angeordnet und kreuzt mit seinem der Bahn des Fisches zugewandten Teil seiner
Schneide beim Ein- und Ausschwenken die Ebene des in den Fisch durch das jeweilige untere Fleischgrätenmesser
erzeugten Schnittes. Damit ist die Gewähr für die Möglichkeit des sicheren Durchschneidens der
Außenhaut des Fisches an dem zu dem Bauchhöhlenende hin gelegenen Ende des Fleischgiätenstreifens
gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch
in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 in axonometrischer Darstellung einen die Werkzeuge enthaltenden Teil einer erfindungsgemäßen
Filetiermaschine,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen mit seinem '" Schwanzteil in den Bauch- und Rückenfiletiermessern
befindlichen Fisch,
Fig. 3 einen Schnitt durch denselben, mit seinem Bauchhöhlenteil im Bereich der unteren Fleischgrätenniesser
befindlichen Fisch,
'> Fig. 4 einen Schnitt durch denselben, mit seinem
Bauchhöhlenteil im Bereich der oberen Fleischgrätenmesser befindlichen Fisch und
Fig. 5 einen Schnitt durch denselben, mit seinem Bauchhöhlenteil im Bereich der Rippenmesser bei'i
findlichen Fisch.
In einem nicht dargestellten Maschinengestell sind beiderseits der Bahn 1 der Fische jeweils paarweise
s'i symmetrisch zueinander liegende Schneidwerkzeuge
und Führungen angeordnet, mit nicht dargestellten Antriebsmitteln verbunden und mit gleichfalls nicht
dargestellten Steuermitteln versehen. Am Einlaufende ist über einem Paar im spitzen Winkel zueinan-
H) der gestellter unterhalb der Bahn 1 der Fische liegender
Bauchfiletiermesser 2 ein Paar gleichfalls im spitzen Winkel zueinander gestellter Rückenfiletiermes-,
ser 3 angeordnet. An dem Ablaufende der Filetiermaschine befindet sich ein Paar im stumpfen Winkel
f) zueinander angeordneter Rippenmesser 4. Unterhalb
der Bahn 1 erstreckt sich ein Paar im stumpfen Winkel zueinander geneigte Führungen 7 für die Filets bis zu
den Rippenmessern 4, oberhalb derselben ein Paar von den Rückenfiletieri~essern 3 bis zu den Rippen-
v) messern 4 reichender Grätenführungen 9. Die Führungen
7 dienen mit ihren oberen Führungskanten 73 zur Abstützung der Wirbel der Fische, und sind an
ihren Seitenkanten mit Rinnen 71 und mit von diesen nach außen aufragenden Fangkanten 72 versehen. Mit
» dem Pfeil ist die Vorschubrichtung der Fische bezeichnet,
wobei die Förderung der Fische z. B. mittels eines nicht dargestellten Schubsattels oder gleichfalls
nicht dargestellter Förderbänder erfolgen kann. In Förderrichtung der Fische gesehen hinter den Bauch-
W) filetiermessern 2 ist ein Paar annähernd in einer horizontalen
Ebene in Höhe der Führungskanten 73 liegender unterer Fleischgrätenmesser 5 angeordnet.
Hinter diesen liegt ein Paar oberer Fleischgrätenrnesser
6, welche sich entweder in einer gegenüber der
hi Ebene der unteren hteischgrätenmesset S urn 6 bis 8
mm nach oben verschobenen Ebene oder zwei zueinander geneigt liegenden Ebenen befinden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen File-
tiermaschine ist folgende:
Ein geköpfter und ausgeweideter Fisch wird von dem Förderer mittels nicht dargestellter Führungsmittel
den Bauchfiletiermessern 2 und den Rückenfiletiermessern 3 so zugeführt, daß diese von der
Bauch- und Rückenseite je zwei bis an die Wirbel heranreichende Einschnitte in den Fisch auf seiner ganzen
Länge machen. Beim Vorschub des Fisches dringen dann die Führungen 7 in die Einschnitte ein und führen
das Rückgrat des Fisches gestreckt längs der Bahn 1 durch die Filetiermaschine. Dabei gleiten die
schwanzseitigen Teile der durch die Filetiermesser 2 und 3 freigeschnittenen Filets des Fisches und seine
Bauchlappen 81 auf den Führungen 7 und werden in den Rinnen 72 gegen Herabgleiten gehalten. Wenn
das Bauchhöhlenende eines mit seinem Schwanz voraus geförderten Fisches die unteren Grätenmesser 5
erreicht hat. werden letztere in den Fisch eingesteuert und machen in denselben ein Paar bis zu den seitlichen
Wirbelfortsätzen reichende Einschnitte unterhalb der Fleischgräten. Erreicht der Fisch dann mit seinem
Bauchhöhlenende die oberen Fleischgrätenmesser 6, so schwenken auch diese nach innen und kreuzen bei
ihrem Einschwenken mit ihren Schneiden die von den unteren Fleischgrätenmessern S gemachten Einschnitte
und erzeugen dann oberhalb der letzteren liegende und bis zu den Wirbeln reichende obere
Fleischgrätenschnitte. Durch die Rippenmesser werden dann die Bauchlappen von dem Grätengerüst abgetrennt
und gleichzeitig mit den Bauchlappen 81, aber getrennt von diesen auch die Fleischgrätenstreifen
83, während die Rückenstücke 82 bereits vorher frei sind.
Besonders fleischsparend läßt sich der Filetiervor
gang dann gestalten, wenn die oberen Grätenführungen 9 höhenausweichlich angeordnet sind und sich in
ihrer Höhenlage den unterschiedlichen Wirbeldurchmessern verschieden großer Fische anpassen können.
Verbindet man dann die Lagerungen der Schwenkarme der oberen Fleischgrätenmesser 6 mit den Halterungen
der oberen Grätenführungen 9 oder mit letzteren selbst, so werden die Fleischgrätenmesser 6
automatisch entsprechend der jeweiligen Wirbeldicke angehoben und erzeugen einen der Fischgröße hinsichtlich
seiner Dicke proportionalen Fleischgrätenstreifen.
Beim Filetieren von Fischarten, deren Fleischgräten sich nicht wie z. B. beim Kabeljau über die gesamte
Länge der Bauchhöhle erstrecken, sondern nur über einen Teil derselben, läßt sich durch Änderung
des die unteren und oberen Fleischgrätenmesser 5 und 6 einsteuernden Mittel die Länge des Fleischgrätenstieifens
dem jeweiligen Erfordernis anpassen.
Falls bei dem Filetieren die Fleischgrätenstreifen nicht herausgeschnitten, sondern nur von den Rükkenstücken
der Filets freigeschnitten und zusammen mit den Bauchlappen abgetrennt werden sollen, unterbleibt
die Einsteuerung der unteren Fleischgrätenmesser 5, und die oberen Fleischgrätenmesser 6 erhalten
gegenüber der Vorschubrichtung des Fisches eine Schränkung, mittels welcher beim Einsteuern
derselben der Bauchlappen bis zu seiner Unterkante durchgeschnitten wird. Damit sind die Rückenstücke
der Filets am Bauchhöhlenende von den Bauchlappen getrennt und fallen als grätenfreie Filets an, während
die Bauchlappen durch die Rippenmesser von den Wirbelfortsätzen freigeschnitten werden und einem
Fischseparator zugeführt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum maschinellen Gewinnen von fleischgrätenfreien Fischfilets, bei weichem auf jeder
Seite des geköpften und in Schwimmlage geförderten Fisches zwei einen Fleischgrätenstreifen
einschließende Einschnitte oberhalb und unterhalb der Fleischgräten gemacht, die Filets durch
Bauchfiletierschnitte, Rückenfiletierschnitte und Rippenschnitte freigeschnitten und beiderseits der
Wirbelsäule hinter der Bauchhöhle von dem Grätengerüst abgetrennt werden,dadurch gekennzeichnet,
daß nach Durchführung der Bauch- und Rückenfiletierschniiie, unter Führung der
schwas^zseitig hinter der Bauchhöhle liegenden Teile der Filets in gestreckter Bahn, durch im Bereich
der Bauchhöhle unterhalb der Fleischgräten bis an die seitlichen Wirbelfortsätze herangeführte
Einschnitte die Bauchlappen von den Fleischgräten, durch anschließend im Bereich der Bauchhöhle
oberhalb der Fleischgräten bis an die Wirbelsäule geführte Einschnitte die Rückenmuskel
der Filets von den Fleischgrätenstrcifen und dem Grätengerüst freigeschnitten, und anschließend
durch die Rippenschnitte die Filets und die Grätenstreifen unabhängig voneinander von dem
Grätengerüst abgetrennt werden.
2. Filetiermaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit je einem Paar
Bauchfiletierinesser, Rückenfiletiermesser, Rippenmesser, oberer und unterer Fleischgrätenmesser,
mit Mitteln zum Einsteuern der Fleischgrätenmesser während der Vorbeibewegung der
Bauchhöhle eines Fisches und solchen zum Führen der Filets, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar
unter Fleischgrätenmesser (5) hinter den Bauch-(2) und Rückenfiletiermessern (3), das Paar oberer
Fleischgrätcnmesser (6) vor den Rippenmessern (4) angeordnet und in seiner Höhenlage automatisch
in Abhängigkeit von der Dicke der Rückenwirbel gesteuert ist und sich dicht unterhalb
der unleren Fleischgrätenmesser (5) auf jeder Seite der Bahn (1) des Fisches sich von den Bauch-(2)
und Rückenfiletiermessern (3) bis zu den Rippenmessern (4) erstreckende rinnenförmige Führungen
(7) für die Filets befinden.
3. Filetiermaschinc nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der oberen Fleischgrätenmesser
(6) schwenkbar angeordnet ist und mit seinem der Bahn (1) des Fisches zugewandten Teil
seiner Schneide (61) bei seinem Ein- und Ausschwenken die Ebene der in dem Fisch durch das
jeweilige untere Fleischgrätenmcsser (5) erzeugten Schnittes krcuzi.
macht die Filets durch Bauchfiletierschn.tte Rukienfiletierschnitteund
Rippenschnitte fre.geschn.tten S beiderseits der Whoelsäule hinter der Bauchc
von dem Grätengerüst abgetrennt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701018 DE2701018C2 (de) | 1977-01-12 | 1977-01-12 | Verfahren zum Gewinnen fleischgrätenfreier Fischfilets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701018 DE2701018C2 (de) | 1977-01-12 | 1977-01-12 | Verfahren zum Gewinnen fleischgrätenfreier Fischfilets |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2701018B1 true DE2701018B1 (de) | 1977-12-29 |
DE2701018C2 DE2701018C2 (de) | 1978-08-31 |
Family
ID=5998533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772701018 Expired DE2701018C2 (de) | 1977-01-12 | 1977-01-12 | Verfahren zum Gewinnen fleischgrätenfreier Fischfilets |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2701018C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2593027A1 (fr) * | 1986-01-22 | 1987-07-24 | Nordischer Maschinenbau | Dispositif pour recuperer des filets de poissons, denues des petites aretes situees dans la chair du poisson. |
EP1009241A4 (de) * | 1996-09-03 | 2000-06-21 | Ray G Wadsworth | Verfahren und vorrichtung zum entgräten von fischen |
CN102905538A (zh) * | 2010-05-31 | 2013-01-30 | 北欧机械制造鲁道夫巴德尔有限及两合公司 | 去头、去内脏鱼体的切片设备及切片方法 |
-
1977
- 1977-01-12 DE DE19772701018 patent/DE2701018C2/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2593027A1 (fr) * | 1986-01-22 | 1987-07-24 | Nordischer Maschinenbau | Dispositif pour recuperer des filets de poissons, denues des petites aretes situees dans la chair du poisson. |
EP1009241A4 (de) * | 1996-09-03 | 2000-06-21 | Ray G Wadsworth | Verfahren und vorrichtung zum entgräten von fischen |
EP1009241A2 (de) * | 1996-09-03 | 2000-06-21 | Ray G. Wadsworth | Verfahren und vorrichtung zum entgräten von fischen |
CN102905538A (zh) * | 2010-05-31 | 2013-01-30 | 北欧机械制造鲁道夫巴德尔有限及两合公司 | 去头、去内脏鱼体的切片设备及切片方法 |
CN102905538B (zh) * | 2010-05-31 | 2016-04-20 | 北欧机械制造鲁道夫巴德尔有限及两合公司 | 去头、去内脏鱼体的切片设备及切片方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2701018C2 (de) | 1978-08-31 |
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