DE2545811C3 - Drückerfuß an Nähmaschinen - Google Patents
Drückerfuß an NähmaschinenInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B29/00—Pressers; Presser feet
- D05B29/06—Presser feet
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Description
15
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Drückerfuß an Nähmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei einem bekannten Drückerfuß dieser Gattung (US-PS 30 02 477) werden die beiden Führungen für die
Gliederreihen von den beiden Seitenflächen des Drückerfußes und diesen gegenüberliegenden Paßlehren
begrenzt. Die Paßlehren sind auf seitlich abstehenden Gewindezapfen des Drückerfußes verschiebbar
angeordnet, so daß der Abstand zwischen den Seitenflächen des Drückerfußes und der zugeordneten
Paßlehre veränden.jh ist. Zwischen dem Drückerfuß und den Paßlehren ist auf den Gew idezapfen jeweils
eine vorgespannte Druckfeder angeordnet, die bestrebt ist, den Abstand zwischen diesen beiden Teilen zu
vergrößern. Zur Verringerung des gegenseitigen Ab-Standes bzw. der Breite der Führungen müssen auf den
Gewindezapfen angeordnete und an der Außenseite der Paßlehren anliegende Muttern verdreht werden, um die
Druckfedern zu komprimieren.
Es ist auch bereits ein Drückerfuß an Nähmaschinen zum Annähen von aus Tragbändern und Gliederreihen
bestehenden Reißverschlüssen an Kleidungsstücke bekannt (DE-Gbm 70 34 602). in dessen Sohle zwei als
Führungen für die Gliederreihen dienenden Kanäle ausgebildet sind. Die Breite dieser Kanäle, d. h. der
Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Führungsflächen ist daher nicht veränderlich.
Bei diesen bekannten Drückerfüßen besteht demzufolge die Gefahr, daß die Gliederreihen nach unten aus
den Führungen herausrutschen, solange der Drückerfuß nicht auf der Zuführplatte der Nähmaschine aufliegt.
Zum gleichzeitigen Annähen der beiden Tragbänder eines Reißverschlusses an einem Kleidungsstück mittels
einer Zweinadel-Nähmaschine müssen die an den beiden Tragbändern angeordneten Gliederreihen in die
beiden Führungen des Drückerfußes eingesetzt werden während dieser angehoben ist. Dieser Vorgang muß mit
zwei Händen durchgeführt werden, d. h. eine Gliederreihe wird in eine der beiden Führungen eingesetzt, wobei
entweder die linke oder die rechte Hand benutzt wird, und sodann wird die andere Gliederreihe mit der
anderen Hand in die Führung des Drückerfußes eingesetzt, wobei während dieser Zeit die Bedienungsperson
beide Hände benutzen muß, um die zuvor in die eine Führung des Drückerfußes eingesetzte Gliederreihe
am Herausfallen zu hindern. Der Einsetzvorgang der Gliederreihen wird noch Weiter erschwert, wenn an
einem Kleidungsstück ein Reißverschluß der verdeck' ten Bauart befestigt werden soll, weil zusätzliche
Sorgfalt aufgewendet werden muß, um die an den Tragbändern angeordneten Gliederreihen von der
Oberfläche des Kleidungsstückes abzuheben, um sie in die Führungen des Drückerfußes einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Drückerfuß der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, der die an den Tragbändern angeordneten Gliederreihen daran hindert, aus den
Führungen des Drückerfußes herauszufallen, wenn der Drückerfuß von der Zuführplatte einer Nähmaschine
angehoben wird, um das Kleidungsstück oder die Gliederreihen ordnungsgemäß anzuordnen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanpruches angegebenen Merkmale gelöst
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung des Drückenußes,
F i g. 2 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch einen Teilbereich des in F i g. 1 gezeigten Drückerfußes
und
Fig.3 eine Darstellung ähnlich wie in Fig. 2, die
jedoch zeigt, wie der Führungskanal eine an einer Randkante eines Tragbandes angeordnete Gliedereihe
aufnimmt
In F i g. 1 der Zeichnungen ist ein mit dem Bezugszeichen 13 bezeichneter Drückerfuß gezeigt, der
zum Annähen von zwei Tragbändern 11 und 12 eines Reißverschlusses F der verdeckten Bauart entlang des
Längsrändern einer in einem (nicht gezeigten) Kleidungsstück angeordneten Öffnung dient. Der in den
Zeichungen dargestellte Drückerfuß 13 dient zur Verwendung in einer Zweinadel-Nähmaschine, und er
ist zum Annähen von verdeckt angeordneten Reißverschlüssen geeignet. Der Drückerfuß 13 ist an einer
vertikal beweglichen Drückerüange Ά schwenkbar
gelagert, die sich von einem (nicht gezeigten) Nähmaschinenkopf nach unten erstreckt, wobei die aus
Drückerfuß 13 und aus Drückerstange 14 bestehende Baueinheit mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.
Der Drückerfuß 13 hat zwei parallele, längliche Greifer 15, 16, die an zugeordneten Querenden 17 und 18
schwenkbar befestigt sind und mit diesen zusammenwirken, um Kanäle t9 und 20 dazwischen zu bilden, wobei
jeder dieser Kanäle als Führung für eine von zwei Gliederreihen E dient, die an Tragbändern 21 und 22
angeordnet sind. Ein Federbauteil 23, wie z. B. eine Blattfeder, ist an dem Drücker 13 befestigt, um die
Gre.fer 15 und 16 normalerweise gegen den Drücker 13 zu belasten, d. h. in einer Richtung, um die Breite der
Kanäle 19 und 20 zu verringern, wie dies nachfolgend erläutert wird.
Das untere Ende der Drückerstange 14 ist im rechten Winkel zu deren Hauptebene umgebogen, um eine
horizontale Kupplungsplatte 24 zu bilden, die ihrerseits zwischen zwei in Querrichtung im Abstand voneinander
angeordneten Kupplungsblöeken 25 und 26 angeordnet ist, die mit einer Oberfläche 27 des Andrückfußes 13
integriert oder anderweitig verbunden sind. Die Kupplungsplatte 24 ist mit den Kupplungsblöcken 25,26
mittels eines Stiftes 28 verbunden, der in einer Bohrung 29 angeordnet ist, die sich in Querrichtung des
Drückerfußes 13 durch diese Kupplungsbauteile hindurch erstreckt. Die Breite der Kupplungsplatte 24 ist
derart, daß diese im montierten Zustand lose zwischen
die im Abstand voneinander angeordneten Kupplungsblöcke 25 und 26 eingesetzt ist Eine nähere Betrachtung
der Fig. 1 zeigt, daß die Kupplungsplatte 24 eine geringere Dicke besitzt als die Kupplungsbacke 25, 26
und daß ihre Oberfläche mit der Oberfläche eines jeden Kupplungsblocks 25, 26 im wesentlichen fluchtet, um
einen Spalt 30 zwischen der Kupplungsplatte 24 und der Oberfläche 27 des Drückerfußes 13 zu bilden, so daß der
Drückerfuß 13 mn den Stift 28 verschwenkbar ist. Der Drückerfuß 13 ist längs seiner Querenden 17 und 18 mit
parallelen Führungsflächen 31 bzw. 32 versehen, die sich
in Längsrichtung über seine gesamte Länge erstrecken und nach innen gegen eine Sohle 33 des Drückerfußes
13 geneigt sind. Es sind ferner zwei Nadelführungsbohrungen 34 und 35 vorgesehen, die sich vertikal durch den
Drückerfuß 13 hindurch erstrecken, und die neben den
Kanälen 19 bzw. 20 angeordnet sind und zur Aufnahme der (nicht gezeigten) Nähmaschinennadeln dienen,
wenn diese eine vertikale Nähbewegung ausführen.
Die freien Enden 36 bzw. 37 der Kupplungsblöcke 25 und 26 ragen seitlich über die Qaerenden J7 und IS des
Drückerfußes 13 hinaus. Die länglichen Greifd 15 und 16 besitzen mit diesen integrierte, nach oben regende
Paare von Vorsprüngen 381, 39 bzw. 40, 41, die in Längsrichtung einen Abstand aufweisen, der etwas
größer ist als die Breite der Kupplungsblöcke 25,26. Die Greifer 15 und 16 sind an den freien Enden 36 und 37 der
Kupplungsblöcke 25 bzw. 26 mittels Zapfen 42 bzw. 43 schwenkbar befestigt, die sich in Längsrichtung durch
die Vorsprünge 38,39,40,41 und die freien Enden 36,37
der Blöcke 25, 26 hindurch erstrecken. Mit den Bezugszeichen 44 und 45 sind geneigte Führungsflächen
bezeichnet, die sich über die gesamte Länge des Greifers 15 bzw. 16 erstrecken. Die Führungsflächen 44
und 45 der Greifer 15 bzw. 16 können daher den Führungsflächen 31 und 32 des Drückerfußes angenähert
oder von diesen abgerückt werden. Die Führungsflächen 44 und 45 der Greifer erstrecken sich in
Längsrichtung parallel zu den Führungsflächen 31 und 32 des Drückerfußes 13 und begrenzen mit diesem die
genannten Führungskanäle 19 und 20. Die Führungskanäle 19 und 20 sind in bezug auf eine djrch die
Längsachse des Drückerfußes !3 gelegte vertikale Ebene in entgegengesetzten Richtungen geringfügig
geneigt, wie dies in F i g. 1 gezeigt isL Mit den hinteren Vorsprüngen 39 und 41 sind nach oben ragende Hebel
46 und 47 integriert, die zur .Steuerung der Schwenkbewegung der Greifer 15 und 16 um die zugeordneten
Zapfen 42 und 43 dienen. Wenn beispielsweise der Hebel 46 gegen die Drückerstange 14 bewegt wird, so
wird der Greifer 15 um den 2!apfen 42 verschwenkt und von der Führungsfläche 31 des Drückerfußes 13 weg
bewegt, d. h. in einer Richtung bewegt, um den Führungskanal 19 zv verbreitern. Die freien Enden 36
und 37 der Blöcke 25 und 2Ij besitzen (nicht gezeigte) Unterflächen, die als Anschläge dienen, welche mit den
Greiferschultern 48 und 49 in Eingriff bringbar sind, um eine von den Führungsflächen 31 und 32 des
Drückerfußes weg gerichtete übermäßige Schwenkbewegung der Greifer 15 bzw. 16 zu verhindern.
Die Blattfeder 23 ist mit einer Schraube 50 an der vorderen Randkante 51 der Oberfläche 27 des
Drückerfußes 13 mittig befestigt, und ihre Enden 52 und 53 stehen mit den Greiferschultern 48 bzw. 49 in
Eingriff, um die Greifer 15 und 16 nach unten in eine Richtung zu belasten, in der die Führungsflächen der
Greifer 44 und 45 den Führungsflächen 31 bzw. 32 des Drückerfußes angenähert werden, oder in einer
Richtung, in der die Führungskanäle 19 und 20 schmäler werden, wie dies am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist. Die
Enden 52 und 53 der Blattfeder 23 ragen über die zugeordneten Greifer 15 und 16 geringfügig nach außen
hinaus, so daß die Federenden 52 und 53 bei einer Verschwenkung der Greifer 15 und 16 daran gehindert
werden, sich von den Greiferschultern 48 bzw. 49 zu lösen. Die Vorspannkraft der Feder 23 -Ute groß genug
sein, damit die Greifer 15 und Io iie an den
Tragbändern angeordneten Kuppelglieder E gerade eben erfassen und stabil in ihrer Lage halten, wenn der
Drückerfuß 13 angehoben wird, und damit die erfabten
Kuppelg'^der E ruckfrei durch die Kanäle 19 und 20
bewegt werden können, wenn der Nähvorgang fortschreitet.
Wenn der Drückerfuß 13 angehoben wird, wird einer der Greiferhebel, beispielsweise der Geeiferhebel 46
nach innen gegen die Drückerstange 14 geschoben, um den Greifer 15 gegen die Vorspannkraft der Blattfeder
23 in die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien veranschaulichte Stellung zu bewegen, um dadurch den
Kanal 19 zu verbreitern, woraufhin die am Längsrad des Tragbandes 21 angeordnete Gliederreihe E (die in der
Zeichnung beispielsweise als Schraubenwendel ausgebildet ist) in den Kanal 19 eingesetzt wird. Der
Greiferhebel 46 wird sodann losgelassen und der Greifer 15 wird unter dem Einfluß der Blattfeder 23 in
Richtung des in Fig. 3 gezeigten Pfeils bzw. im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 42 verschwenkt,
utn die an dem Tragband 21 angeordnete Gliederreihe E zwischen den Führungsflächen 44 und 31 zu erfassen.
Daraufhin wird die an dem Tragband 22 angeordnete andere Gliederreihe Ein ähnlicher Weise in den Kanal
20 eingesetzt. Wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, ist die Bodenfläche 54 des Greifers 15 (16) unterhalb der Sohle
33 des Drückerfußes 13 angeordnet. Der Höhenunterschied zwischen der Bodenfläche 54 des Greifers 15 und
der Sohle 33 des Drückerfußes 13 entspricht im wesentlichen der Dicke des Tragbandes 21. Im Verlauf
des fortschreitenden Nahvorgangs wird daher die Bodenr.äihe 54 in unmittelbarer Gleitberührung mit
dem Kleidungsstück gehalten, um dieses nach unten zu drücken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Drückerfuß an Nähmaschinen zum Annähen von aus Tragbändern und Gliederreihen bestehenden
Reißverschlüssen an Kleidungsstücke, mit aus zwei sich gegenüberliegenden Führungsflächen
bestehenden Führungen für die Gliederreihen, wobei jeweils eine der sich gegenüberliegenden
Führungsflächen gegen die Kraft einer vorgespannten Feder beweglich gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen für die Gliederreihen (£) Kanäle (19,20) darstellen und daß
die beweglichen Führungsflächen (44, 45) von den Federn (52) gegen die in den Kanälen liegenden
Gliederreihen gedrückt sind.
10
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