DE2252801C2 - Vorrichtung zum Aufschieben von Schiebern und zum anschließenden Anbringen von unteren Endanschlägen auf Reißverschlüssen, die in bereits fertiggestellten Kleidungsstücken befestigt sind - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschieben von Schiebern und zum anschließenden Anbringen von unteren Endanschlägen auf Reißverschlüssen, die in bereits fertiggestellten Kleidungsstücken befestigt sind

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DE2252801C2
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die
sliders
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschieben von Schiebern und zum anschließenden Anbringen von unteren Endanschlägen auf Reißverschlüssen, die in bereits fertiggestellten Kleidungsstükken befestigt sind, mit einem oberen Block, der einen auf- und abbewegbaren Formstempel zum Anbringen der Endanschläge aufweist, sowie mit einer unteren Einheit, die eine Halteeinrichtung für einen Schieber und ein in Vorschubrichtung des Reißverschlusses gesehen hinter der Halteeinrichtung angeordnetes und mit dem Formstempel zusammenwirkendes Formgesenk besitzt.
Das Aufschieben von Schiebern und das anschließende Anbringen von unteren Endanschlägen auf Reißverschlüsse, die bereits in Kleidungsstücke eingenäht sind, bereitet besondere Schwierigkeiten, wenn die Stoffteile, an denen die beiden Reißverschlußhälften befestigt sind, unterhalb des unteren Endes der Reißverschlußhälften bereits miteinander vernäht sind. Diese Schwierigkeit beruht auf der Tatsache, daß die miteinander vernähten Stoffteile den Vorschub bzw. das Hindurchziehen der Reißverschlußhälften durch den in der Halteeinrichtung festgelegten Schieber behindern.
Bei einer in der US-PS 26 63 018 beschriebenen Vorrichtung der eingang.» genannten Gattung sind die von Klemmbacken gebildete Schieber-Halteeinrichtung und das Formgesenk in geringem Abstand hintereinander angeordnet, wobei sich das Formgesenk unmittelbar über einem Tragteil befindet. Der Vorschub der Stoffteile, an denen die Reißverschlußhälften befestigt sind, wird demzufolge durch das Tragteil stark behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie ein ungehindertes Vorschieben der miteinander vernähten Stoffteile beim Hindurchziehen der Reißverschlußhälften durch den Schieber ermöglicht
Erfind'ungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die untere Einheit ein als Arbeitsfläche dienendes Kragstück aufweist, das auf einem unteren Tragteil angeordnet ist und aus einem mit dem Tragteil verbundenen und von diesem abgestützten Basisbereich und aus einem Schaftbereich besteht, der sich von dem
ίο Basisbereich über das Tragteil hinaus horizontal nach vorne erstreckt, wobei der Schaftbereich an seinem dem Basisbereich benachbarten Ende mit dem Formgesenk und an seinem freien anderen Ende mit der Schieber-Halteeinrichtung versehen ist, die gabelförmig ausgebildet ist, wobei der Schaftbereich eine geringe Breite und eine zum gabelförmigen freien Ende hin stetig abnehmende Höhe aufweist
Infolge dieser Ausbildung der unteren Einheit wird unter der Arbeitsfläche, d. h. unter dem Kragstück ein hinreichend großer, frei zugänglicher Arbeitsraum geschaffen, so daß der an einem sperrigen Kleidungsstück angenähte Reißverschluß überaus einfach durch den in der Halteeinrichtung festgelegten Schieber hindurch zum Formgesenk bewegt werden kann. Da das Kragstück und insbesondere der Schaftbereich verjüngt ist, wird das Kleidungsstück zwangsweise \u einer Bahn geführt, weäin es an der Unterseite des Schaftbereiches entlang vorwärtsbewegt wird. Wenn das Kleidungsstück die Stelle erreicht, wo das untere Begrenzungsteil des Reißverschlusses angebracht wird, dann wird das Kleidungsstück von der Arbeitsfläche des Kragstücks abgestützt, so daß die Bedienungsperson beide Hände frei hat. Das Formgesenk ist an dem dickeren oder inneren Ende des Schaftbereichs angeordnet, das der von dem Prägestempel ausgeübten Stoßbelastung standhalten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F > g. 2 im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf eine ein wesentliches Merkmal der Erfindung darstellende Kombination aus Reißverschluß-Haltevorrichtung und Endanschlag-Stempeleinheit,
Fig.3 eine Seitenansicht der Kombination gemäß Fig. 2,
F i g. 4 und 5 perspektivische Ansichten der Vorrichtung zum Veranschaulichen der Arbeitsgänge des
so Aufbringens eines Schiebers und Anordnens des Endanschlags auf die in die Hose eingenähte Reißverschlußkette,
F i g. 6 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine in Verbindung mit der Vorrichtung gemäß F i g. 6 verwendbare Kombination aus Reißverschluß-Haltevorrichtung und Endanschlag-Stempeleinheit.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 100 zum Aufbringen von Schiebern und Endanschlägen, die allgemein einen oberen Block 101 mit einem Dorntragkopf 102 und einem Dorn oder einem Hammer 103 umfaßt, sowie einen unteren Block 104 mit einem horizontal angeordneten Tragarm 105, der an einem (nicht dargestellten) Rahmen befestigt ist, sowie einen vertikalen Tragteil 106, der aus einem Teil mit dem Arm 105 besteht und von diesem abgestützt ist.
Der Dorntragkopf 102 enthält eine Vorrichtung zum Stanzen eines Metallbandes in einzelne, klammerartige, untere Endanschläge P, oder aber er erhält vorgeformte, ldammerartige Endanschläge von einer mit einem Zuführtrichter verbundenen Rinne zugeliefert; diese Vorkehrungen sind bekannt und bilden keinen Bestandteil der Erfindung. Der Dorn oder Hammer 103 wird auf übliche Weise durch einen entsprechenden Antrieb, wie ein Kupplungspedal oder einen Druckknopfschalter, um eine bestimmte Hublange vertikal hin- und herbewegt und arbeitet mit einem nachstehend beschriebenen Klemmstempel zusammen, um einen unteren Endanschlag P an einer Reißverschlußkette F sicher zu befestigen.
Eine Kombination aus Reißverschluß-Haltevorrich- ]5 tung und Kragstück 107 bildet den Gegenstand der Erfindung und ist auf dem oberen Ende des Tragteiles 106 lösbar montiert Wie in Fig.2 besonders deutlich ersichtlich, hat das Kragstück 107 im wesentlichen die Form einer Gabel mit einem Basisbereich 108, einem verhältnismäßig schmalen Schaftbereich 109 und einem gabelförmigen Ende 110. Der Basisbereich 108 weist Bohrungen 111 zur Aufnahme von Gewindebolzen 112 auf, die in entsprechenden Bohrungen 113 am oberen Ende des Kragstückes 107 sitzen und dieses Tragteil 106 lösbar sichern.
Der Schaftbereich 109 des Kragstückes 107 dient als Arbeitsplatte, die einen nachstehend beschriebenen Klemmstempel und eine Reißverschluß-Haltevorrichtung trägt Der Schaftbereich 109 des Kragstückes 107 x ist schmal und darüberhinaus nimmt seine Dirke in Richtung auf das gabelförmige Ende 110 fortlaufend ab (F i g. 3). Wichtig ist, daß der Schaftbereich 109 mit einer solchen Form vom vertikalen Tragteil 106 über eine ausreichende Länge horizontal nach außen verläuft, und zwar entgegengesetzt zur Vorschubrichtung der Reißverschlußkette F, so daß unterhalb der Arbeitsplatte ein ausreichend großer, leicht zugänglicher Arbeitsraum 114 verbleibt und dadurch ein mit Reißverschluß versehenes, voluminöses Kleidungsstück G ganz be· quem und leicht in die zum Zusammenbauen der Einzelteile erforderliche Stellung vorgeschoben werden kann.
Der Schaftbereich 109 ist an seinem verdickten Ende 109a neben dem Basisbereich 108 mit einem Klemmstempel 115 für den unteren Endanschlag versehen, der mit dem Hammer 103 zusammenarbeitet und aus zwei einander gegenüberliegenden, gewölbten Ausnehmungen 115a und 115i> besteht. Letztere befinden sich in einer den jeweiligen, in ihrer Lage auf der Reißverschlußkette F festzuklammernden Enden eines unteren Endanschlages P entsprechenden Stellung. Unmittelbar neben und hinter dem Klemmstempel 115 ist ein Bolzen 116 vorgesehen, der vom Schaftbereich 109 des Kragstückes 107 aus nach oben ragt. Er dient als Anschlag oder Widerlager, an dem die in Eingriff miteinander befindlichen Reißverschlußendglieder E' anliegen, wenn die zuvor mit einem Schieber 5 versehene Reißverschlußkette F in Richtung auf den Bolzen 116 gezogen wird.
Das gabelförmige Ende 110 des Kragstückes 107, das aus einem Teil mit dem Schaftbereich 109 besteht und gegenüber dem Basisbereich 108 an dessen dünnerem Ende angeordnet ist, wirkt als Halter für den Schieber 5 und hält diesen lösbar in seiner Stellung fest, damit die Reißverschlußkette F hindurchgewunden werden kann. Das gabelförmige Ende UO besteht aus zwei Schenkeln HOa und 1106, die einen Schlitz oder eine öffnung 117 begrenzen, welche ein abgerundetes, geschlossenes Ende 117a und ein offenes Ende 1176 aufweist Der Schlitz 117 hat ungefähr die gleiche Breite wie die Haltenase des Schiebers S, an der die Zuglasche Sp angelenkt ist
Vorteilhafterweise kann die auf beschriebene Weise aufgebaute Kombination aus Schieber-Haltevorrichtung und Kragstück 107 vom Tragteil 106 durch einfaches Herausschrauben der Gewindebolzen 112 abgenommen werden, wenn beispielsweise die Einheit ausgewechselt werden soll oder für die Bearbeitung der jeweiligen Reißverschlußkette eine Einheit mit anderer Abmessung notwendig ist
Mit der beschriebenen Vorrichtung 100 zum Anordnen von Schiebern und Endanschlägen können die obengenannten, der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben bestens gelöst werden. Die nachstehende Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung verdeutlicht dies:
Um mittels ein und derselben Maschine nacheinander einen Schieber anzuordnen und den Endanschlag festzuklemmen, ist nur ein einziger Bedienungsmann notwendig. Dieser hält das Kleidungsstück G — auf das bereits eine Reißverschlußkette aufgenäht ist — mit seiner Oberseite gestürzt fest, wobei die Tragbänder T gemäß F i g. 4 voneinander getrennt sind, und zieht die unteren Enden dieser Bänder durch den Schieber S auf das gabelförmige Ende 110 des Kragstückes 107 auf, wodurch die beiden Gliederreihen E fortlaufend in Eingriff miteinander gelangen. Nachdem der Schieber montiert ist, zieht der Bedienungsmann das Bekleidungsstück G und die Reißverschlußkette F weiter an den Klemmstempel 115 im anderen Ende des Schaftbereiches 109 neben dem Basisbereich 108 heran, bis das in Vorschubrichtung erste bzw. das in der Reißverschlußkette letzte Glied E' am Zapfen 116 zur Anlage kommt, wie in F i g. 5 gezeigt ist. Dies kann ungestört vor sich gehen, weil die Vorschubbahn des Kleidungsstückes G — wie vorstehend beschrieben und auf der Zeichnung dargestellt — durch keinerlei Gegenstände oder Hindernisse versperrt ist. Wenn das Endglied E' am Zapfen 116 anschlägt, betätigt der Bedienungsmann den Hammer 103. so daß der untere Endanschlag P unmittelbar am Zapfen 116 gegen den Klemmstempel 115 geschlagen und der Endanschlag in seiner Stellung auf der Reißverschlußkette F auf bekannte Weise verklemmt wird.
F i g. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Endanschläge durch Ultraschall aufgebracht werden. Im Gegensatz zur oben beschriebenen Vorrichtung gemäß F i g. 1, bei der der aus einem klammerartigen Metallteil bestehende untere Endanschlag P mechanisch auf die Reißverschlußkette F aufgebracht wird, werden bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 die unteren Endanschläge dadurch gebildet, daß die aus Kunststoff bestehenden Reißverschluß-Kuppelglieder durch Wärme und Druck mittels eines Ultraschallhorns 130 verformt werden, das gegenüber des Kragstückes 107 beweglich ist, und die so verformten Glieder E bilden ein Widerlager, das als unterer Endanschlag dient. Die Kombination aus Schieber-Haltevorrichtung und Kragstück 107, die den Gegenstand der Erfindung bildet und in dieser Ausführungsform für einen ultraschallbetriebenen Arbeitsgang zum Anordnen der Endanschläge verwendet wird, ist mit Ausnahme der Form des Klemmstempels 115 im wesentlichen derjenigen gemäß F i g. 2 und insbesondere gemäß F i g. 3 ähnlich. Der Klemmstempel
115 gemäß Fig.7 hat eine längliche Ausnehmung 131, die durch zwei einander gegenüberliegende Kanten oder Vorsprünge 132 begrenzt ist, wobei der Haltebolzen 116 am rückwärtigen Ende der Ausnehmung 131 angeordnet ist. Die Ausnehmung 131 dient dazu, eine Länge geschlossener Gliederreihen aufzunehmen und diese gemeinsam mit den Vorsprüngen 132 und dem Anschlagzapfen 116 in einer entsprechenden Stellung festzuhalten. Eine gewünschte Anzahl in Eingriff miteinander stehender und darin angeordneter Glieder E schmelzen bei Berührung durch das Ultraschallhorn 130 und werden dadurch verformt und auf den Tragbändern Tder Reißverschlußkette Ffest verankert. In diesem Beispiel sollen die einander gegenüberliegenden Vorsprünge 132 verhindern, daß die Glieder fbeim Schmelzen über die Bahn des Bandes T hinaus laufen.
Der Klemmstempel 115 ist vorzugsweise vom Kragstück 107 lösbar, beispielsweise durch eine Schraube 118, so daß er bei Verschleiß leicht ersetzt werden kann. Selbstverständlich sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise der auf dem Kragstück
ίο 107 befindliche Stempel 115 dahingehend abgeändert sein, daß er zum Festklemmen der Endanschläge mittels Hochfrequenz verwendbar ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Aufschieben von Schiebern und zum anschließenden Anbringen von unteren Endanschlägen auf Reißverschlüssen, die in bereits fertiggestellten Kleidungsstücken befestigt sind, mit einem oberen Block, der einen auf- und abbewegbaren Formstempel zum Anbringen der Endanschläge aufweist, sowie mit einer unteren Einheit, die eine Halteeinrichtung für einen Schieber und ein in Vorschubrichtung des Reißverschlusses gesehen hinter der Halteeinrichtung angeordnetes und mit: dem Formstempel zusammenwirkendes Formgesenk besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Einheit ein als Arbeitsfläche dienendes Kragstück (107) aufweist, das auf einem unteren Tregteil (106) angeordnet ist und aus einem mit dem Tragteil (106) verbundenen und von diesem abgestützten Basisbereich (108) und aus einem Schaftbereich (109) besteht, der sich von dem Basisbereich (108) über das Tragteil (106) hinaus horizontal nach vorne erstreckt, wobei der Schaftbereich (109) an seinem dem Basisbereich benachbarten Ende mit dem Formgesenk (115) und an seinem freien anderen Ende (110) mit der Schieber-Halteeinrichtung versehen ist, die gabelförmig ausgebildet ist, wobei der Schaftbereich (109) eine geringe Breite und eine zum gabelförmigen freien Ende (110) hin stetig abnehmende Höhe aufweist
DE2252801A 1971-11-01 1972-10-27 Vorrichtung zum Aufschieben von Schiebern und zum anschließenden Anbringen von unteren Endanschlägen auf Reißverschlüssen, die in bereits fertiggestellten Kleidungsstücken befestigt sind Expired DE2252801C2 (de)

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