DE202020101626U1 - Schutzbekleidung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Schutzbekleidung (100), insbesondere für Feuerwehrkräfte, mit zumindest einer auf dem Oberstoff (110) der Schutzbekleidung (100) angeordneten Multifunktionstasche (1000), wobei die Multifunktionstasche (1000) eine Taschenwand (1050) mit zwei einander gegenüber liegenden Seitenkanten (1040A, 1040B), einen Taschenboden (1060) sowie einen dem Taschenboden (1060) gegenüber liegenden Tascheneingriff (1020) aufweist, und wobei der Abstand zwischen Taschenboden (1060) und Tascheneingriff (1020) im Wesentlichen die Taschentiefe (T) der Multifunktionstasche (1000) bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Multifunktionstasche (1000) zumindest ein Mittel zur Veränderung der Taschentiefe (T) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzbekleidung, insbesondere für Feuerwehrkräfte, mit zumindest einer auf dem Oberstoff der Schutzbekleidung angeordneten Multifunktionstasche, wobei die Multifunktionstasche eine Taschenwand mit zwei einander gegenüber liegenden Seitenkanten, einen Taschenboden sowie einen dem Taschenboden gegenüber liegenden Tascheneingriff aufweist, und wobei der Abstand zwischen Taschenboden und Tascheneingriff die Taschentiefe der Multifunktionstasche bestimmt.
  • Einsatzkräfte wie beispielsweise Feuerwehrleute benötigen während des Einsatz eine Vielzahl von Werkzeugen, die zumeist am Körper getragen werden, um sie bei Bedarf rasch bei der Hand zu haben. Hierzu ist üblicherweise die Schutzbekleidung, insbesondere Schutzjacke bzw. Schutzhose mit zahlreichen Taschen versehen, in denen diese Werkzeuge verstaubar sind. Wichtig ist hierbei, dass die in den Taschen untergebrachten Gegenstände, wie beispielsweise Kommunikationsgeräte, Funkgeräte oder Taschenlampen auch bei heftiger Bewegung in den Taschen der Schutzbekleidung verbleiben und den Träger der Schutzbekleidung in der Ausübung seiner Tätigkeit nicht behindern. Dies gilt insbesondere für Taschen, die im Brustbereich einer Schutzjacke angeordnet sind und als Multifunktionstasche bezeichnet werden, weil hier beispielsweise beim Sichvorneigen in der Brusttasche untergebrachte Gegenstände häufig herausfallen können.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schutzbekleidung der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, die ein sicheres Verstauen von Gegenständen, unabhängig von deren Dimension, insbesondere in Brusttaschen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass innerhalb der Multifunktionstasche zumindest ein Mittel zur Veränderung der Taschentiefe vorgesehen ist.
  • Im Rahmen dieser Offenbarung werden mit dem Begriff „Schutzbekleidung“ sowohl Schutzjacken als auch Schutzhosen bezeichnet. Unter „Multifunktionstasche“ werden insbesondere Klappentaschen verstanden, die auf dem Oberstoff der Schutzbekleidung entweder lösbar oder unlösbar angebracht sind.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Mittels zur Veränderung der Taschentiefe, dass in einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung als Stofflasche ausgebildet ist, kann die Längenerstreckung der Tasche je nach Bedarf verändert werden. Soll beispielsweise ein Funkgerät in der Multifunktionstasche angeordnet werden, so ist zumeist bei neueren Modellen eine geringere Taschentiefe nötig als beispielsweise für ältere Modelle. Durch Verringerung der Taschentiefe der Multifunktionstasche können kleinere Modelle rascher und einfacher während des Einsatz aus der Tasche genommen werden. Soll jedoch beispielsweise eine Taschenlampe, insbesondere eine Knickkopflampe in der Multifunktionstasche aufgenommen werden, so wird häufig eine größere Taschentiefe als bei einem Funkgerät benötigt. Das erfindungsgemäße Mittel erlaubt hierzu eine entsprechende Anpassung der Taschentiefe.
  • Hierzu ist bevorzugterweise vorgesehen, dass die Stofflasche mit zumindest einem erstes Ende über zumindest ein lösbares Verbindungselement an dem Oberstoff der Schutzbekleidung oder an einer Innenseite der Taschenwand innerhalb der Multifunktionstasche angeordnet ist. Durch Änderung der Position der Stofflasche innerhalb der Multifunktionstasche kann die Taschentiefe je nach Belieben verändert werden. Hierbei ist besonders bevorzugt ein erstes Ende der Stofflasche an der Innenseite der Taschenwand angeordnet, während das zweite Ende im Wesentlichen gegenüberliegend an dem Oberstoff der Schutzbekleidung fixiert ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das zumindest eine lösbare Verbindungselement als Klett-Flausch-Verbindung ausgebildet, wobei es für die Erfindung unwesentlich ist, ob der Flauschteil oder aber der Klettteil auf der Stofflasche und sein entsprechendes Gegenstück auf der Innenseite der Taschenwand bzw. dem Oberstoff der Schutzbekleidung angeordnet ist.
  • Je nach Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass beide Enden der Stofflasche lösbar mit der jeweiligen Oberfläche in Verbindung stehen, oder aber ein erstes Ende lösbar und ein zweites Ende unlösbar innerhalb der Multifunktionstasche angeordnet sind. In der Praxis hat sich insbesondere jene Ausführungsform bewährt, bei der ein zweites Ende der Stofflasche unlösbar, insbesondere über eine Naht mit dem Oberstoff der Schutzbekleidung verbunden ist.
  • Um den Tascheninhalt vor Umwelteinflüssen, insbesondere Schmutzpartikel zu schützen, ist in einer weiteren Ausführung der Erfindung vorgesehen, dass die Multifunktionstasche eine Taschenklappe zum Verschließen des Tascheneingriffs aufweist, wobei die Taschenklappe zumindest eine, vorzugsweise zwei Durchlassöffnungen, beispielsweise für Funkgeräteantennen aufweist. Funkgeräte können entweder links oder rechts entsprechende Antennen aufweisen, die aus der Multifunktionstasche herausragen. Verfügt die Taschenklappe über keinerlei Öffnung, müsste die Antenne entsprechend seitwärts aus der Tasche herausgeführt werden, was häufig zu Beschädigungen der Antenne während des Einsatz führt.
  • Die zwei Durchlassöffnungen erlauben die Anordnung unterschiedlicher Funkgeräte, unabhängig von deren Antennenanordnung in der erfindungsgemäßen Multifunktionstasche.
  • Um die Anpassung der Taschentiefe mittels des erfindungsgemäßen Mittels zu deren Veränderung, insbesondere um die gewünschte Anordnung der Stofflasche innerhalb der Multifunktionstasche zu vereinfachen, ist besonders bevorzugt zumindest eine Seitenkante der Multifunktionstasche lösbar, vorzugsweise mittels Klett-Flausch-Verbindung und/oder Druckknopf, auf dem Oberstoff der Schutzbekleidung angeordnet. Damit kann die Taschenwand diagonal vom Oberstoff weggeklappt werden, und die Stoffflasche auf einfache Weise in die gewünschte Position gebracht werden.
  • Soll in der erfindungsgemäßen Multifunktionstasche insbesondere ein im Durchmesser eher gering ausgeführter Gegenstand, beispielsweise ein Knickkopflampe untergebracht werden, so ist es von Vorteil, den mittleren Öffnungsquerschnitt der Multifunktionstasche zu verändern, um diesen Gegenstand in seiner Position innerhalb der Multifunktionstasche zu fixieren. Hierzu ist besonders bevorzugt das Mittel zur Veränderung des mittleren Öffnungsquerschnitts der Multifunktionstasche in Form eines Straffgurts vorgesehen.
  • Im Folgenden anhand eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels mit zugehörigen Figuren die Erfindung näher erläutert. Darin zeigen
    • 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Schutzbekleidung mit der erfindungsgemäßen Multifunktionstasche im geschlossenen Zustand;
    • 2 die Multifunktionstasche aus 1 im geöffneten Zustand mit gelöster Stofftasche; und
    • 3 die Multifunktionstasche aus 1 im geöffneten Zustand mit fixierter Stofftasche.
  • Die Schutzbekleidung 100, beispielsweise eine Schutzjacke oder Schutzhose für Feuerwehrleute, besteht üblicherweise aus einem wasserdichten, hitzebeständigen und atmungsaktiven Oberstoff 110, auf dem Reflexstreifen 120 zur besseren Sichtbarkeit des Trägers der Schutzbekleidung 100 angebracht sind. Ebenso weist die Schutzbekleidung 100 eine oder mehrere unterschiedliche Taschen zur Aufnahme unterschiedlichster Gegenstände für den Einsatz auf, wobei in der 1 eine erfindungsgemäße Multifunktionstasche 1000 im Detail dargestellt ist. Diese Multifunktionstasche 1000 ist dazu eingerichtet, beispielsweise ein Funkgerät und/oder eine Taschenlampe, insbesondere eine Knickkopflampe aufzunehmen, sodass auch bei heftiger Bewegung diese Gegenstände sicher in der Multifunktionstasche 1000 verwahrt sind.
  • Hierfür ist die Multifunktionstasche 1000 mit einer Taschenklappe 1010 ausgerüstet, die den Tascheneingriff 1020, über den Gegenstände in der Multifunktionstasche 1000 angeordnet werden können, im geschlossenen Zustand abdeckt. In der Taschenklappe 1010 sind zwei Durchgangsöffnungen 1011A, 1011B angeordnet, durch die gegebenenfalls eine Antenne eines Funkgerätes für einen besseren Empfang hindurch geführt sein können, wenn dieses Funkgerät in der Multifunktionstasche 1000 angeordnet ist. Im vorliegenden Fall sind zwei derartige Durchgangsöffnungen 1011A, 1011B vorgesehen, weil je nach Modell des Funkgeräts dessen Antenne links oder rechts angeordnet sein kann.
  • Des Weiteren verfügt die Multifunktionstasche 1000 über einen Straffgurt 1030, mit dessen Hilfe der Öffnungsquerschnitt der Multifunktionstasche 1000 reduziert werden kann, wodurch der in der Multifunktionstasche 1000 angeordneten Gegenstand in seiner Position zusätzlich fixiert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Multifunktionstasche 1000 ist mit ihren beiden Seitenkanten 1040A, 1040B auf dem Oberstoff 110 der Schutzbekleidung 100 fixiert. Wie der 2 entnommen werden kann, ist bei dieser Ausführungsform der Multifunktionstasche 1000 eine erste Seitenkante 1040A mittels einer Naht unlösbar mit dem Oberstoff 110 der Schutzbekleidung verbunden, während die zweite Seitenkante 1040B mittels eines Klettverschlusses 1041B sowie einem zusätzlichen Druckknopf 1042B geöffnet werden kann, sodass die Taschenwand 1050 das Innere der Multifunktionstasche 1000 freigibt. Der Taschenboden 1060 ist hierbei unlösbar mit dem Oberstoff 110 der Schutzbekleidung 100 und der Taschenwand 1050 mittels entsprechender Nähte verbunden.
  • Innerhalb der Multifunktionstasche 1000 ist eine Stofflasche 1070 angeordnet, die bei dieser Ausführungsvariante der Erfindung mit einem ersten Ende 1071 mit dem Oberstoff 110 der Schutzbekleidung 100 über eine Naht unlösbar verbunden ist, während ein zweites Ende 1072 der Stofflasche 1070 über einen Klettteil 1081 verfügt, der mit einem Flauschteil 1082, der an der Innenseite der Taschenwand 1050 angeordnet ist, in Form eines Klettverschlusses zusammenwirkt. Die Stofflasche 1070 ist bei dieser Ausführungsform aus dem gleichen Material wie der Oberstoff 110 der Schutzbekleidung 100 gefertigt. Er kann jedoch auch aus einem anderen Material, insbesondere auch aus einem elastischen Material gefertigt seid.
  • Je nach Positionierung des Klettteils 1081 der Stofflasche 1070 an dem Flauschteil 1082 der an der Innenseite der Taschenwand 1050 kann die Taschentiefe T vergrößert oder verkleinert werden, wobei die maximale Taschentiefe Tmax im Wesentlichen dem Abstand zwischen Tascheneingriff 1020 und Taschenboden 1060 entspricht. Durch die unterschiedliche Positionierung der Stofflasche 1070 kann die Taschentiefe T an die Größe bzw. Länge des in der Multifunktionstasche 1000 anzuordnenden Gegenstands, beispielsweise Funkgerät oder Taschenlampe, angepasst werden, sodass dieser Gegenstand bei Bedarf wieder leicht aus der Multifunktionstasche 1000 entnommen werden kann.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die oben angeführte Ausführungsvariante beschränkt ist. So können beispielsweise beide Seitenkanten der Multifunktionstasche fest mit dem Oberstoff der Schutzbekleidung vernäht sein. Ebenso können für die Stofflasche andere Befestigungsmittel als Klettverschlüsse vorgesehen sein, beispielsweise Druckknöpfe, Reißverschlüsse etc.. Ebenso kann das Mittel zur Veränderung der Taschentiefe auch auf andere Art und Weise mit dem Oberstoff bzw. der Taschenwand zusammenwirken, um die erforderliche Änderung der Taschentiefe zu erhalten. Des Weiteren kann die Schutzbekleidung mit der erfindungsgemäßen Multifunktionstasche als Schutzjacke und/oder Schutzhose ausgeführt sein.

Claims (7)

  1. Schutzbekleidung (100), insbesondere für Feuerwehrkräfte, mit zumindest einer auf dem Oberstoff (110) der Schutzbekleidung (100) angeordneten Multifunktionstasche (1000), wobei die Multifunktionstasche (1000) eine Taschenwand (1050) mit zwei einander gegenüber liegenden Seitenkanten (1040A, 1040B), einen Taschenboden (1060) sowie einen dem Taschenboden (1060) gegenüber liegenden Tascheneingriff (1020) aufweist, und wobei der Abstand zwischen Taschenboden (1060) und Tascheneingriff (1020) im Wesentlichen die Taschentiefe (T) der Multifunktionstasche (1000) bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Multifunktionstasche (1000) zumindest ein Mittel zur Veränderung der Taschentiefe (T) vorgesehen ist.
  2. Schutzbekleidung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Mittel zur Veränderung der Taschentiefe (T) als Stofflasche (1070) ausgebildet ist, wobei die Stofflasche (1070) mit zumindest einem erstes Ende (1071) über zumindest ein lösbares Verbindungselement an dem Oberstoff (110) der Schutzbekleidung (100) oder an einer Innenseite der Taschenwand (1050) innerhalb der Multifunktionstasche (1000) angeordnet ist.
  3. Schutzbekleidung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine lösbare Verbindungselement als Klett-Flausch-Verbindung (1081, 1082) ausgebildet ist.
  4. Schutzbekleidung (100) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Ende (1072) der Stofflasche (1070) unlösbar mit dem Oberstoff (110) der Schutzbekleidung (100) oder der Innenseite der Taschenwand (1050) verbunden ist.
  5. Schutzbekleidung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Multifunktionstasche (1000) eine Taschenklappe (1010) zum Verschließen des Tascheneingriffs (1020) aufweist, wobei die Taschenklappe (1010) zumindest eine, vorzugsweise zwei Durchlassöffnungen (1011A, 1011B) für beispielsweise Funkgeräteantennen aufweist.
  6. Schutzbekleidung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seitenkante (1040B) der Multifunktionstasche (1000) lösbar, vorzugsweise mittels Klett-Flausch-Verbindung (1041B) und/oder Druckknopf (1042B), auf dem Oberstoff (110) der Schutzbekleidung (100) angeordnet ist.
  7. Schutzbekleidung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Mittel zur Veränderung des mittleren Öffnungsquerschnitts der Multifunktionstasche (1000), bevorzugterweise in Form eines Straffgurts (1030), vorgesehen ist.
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