DE202015009377U1 - Einstellbares Kleidungstragsystem und Kit hierfür - Google Patents

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Abstract

Kleidungstragsystem, umfassend:
ein erstes Riemenelement und ein zweites Riemenelement, wobei das erste Riemenelement ein erstes Riemenende aufweist und das zweite Riemenelement ein zweites Riemenende aufweist, wobei das erste Riemenelement und das zweite Riemenelement an dem jeweiligen ersten Ende des ersten Riemenelements und des zweiten Riemenelements fest aneinander befestigt sind, wobei das erste Riemenende und das zweite Riemenende an einem jeweiligen Abschnitt eines ersten Gleitelements und eines zweiten Gleitelements befestigt sind, die gleitend um nächstliegende Abschnitte des durchgehenden Riemenelements positioniert sind und eine erste Gleitschlaufe und eine zweite Gleitschlaufe bilden;
ein erstes Backenclipelement und ein zweites Backenclipelement, die gleitend an der ersten Gleitschlaufe und an der zweiten Gleitschlaufe befestigt sind; und
ein drittes Backenclipelement, das näher bei den ersten Enden des ersten Riemenendes und des zweiten Riemenendes befestigt ist,
wobei das erste Backenclipelement, das zweite Backenclipelement und das dritte Backenclipelement eingerichtet sind, lösbar an einem Kleidungsstück befestigt zu werden.

Description

  • VERWEISE AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S. Provisional Application Nr. 62/032,456 , eingereicht am 1. August 2014, und der U.S. Provisional Application Nr. 62/032,443 , eingereicht am 1. August 2014, die hiermit durch die Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen werden.
  • FÜR DIE VERÖFFENTLICHUNG AUSGEWÄHLTE ABBILDUNG
    • 3
  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf ein einstellbares Kleidungstragsystem und einen Tragekit hierfür, und insbesondere auf ein einstellbares Kleidungstragsystem für das vorübergehende Tragen eines Kleidungsstücks auf den Schultern eines Benutzers mit variabler Einstellung und optional einen Tragekit für eine praktische Lagerung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Schichtweise Bekleidung beschreibt eine Art des Ankleidens mit mehreren übereinander getragenen Kleidungsstücken. Die Verwendung von mehr oder weniger Schichten ermöglicht ein flexibles Bekleiden, das den Bedürfnissen bestimmter Umgebungen entspricht (z. B. warm, kalt, regnerisch usw.). Eine Jacke, die über andere Kleidung getragen wird, ist ein Beispiel für schichtweise Bekleidung.
  • Wenn ein Kleidungsstück, wie eine Jacke, nicht getragen wird, hält der Träger das Kleidungsstück typischerweise auf seinen Armen oder das Kleidungsstück liegt auf seinen Schultern. Das Halten eines Kleidungsstücks in den Händen oder das Aufliegen des Kleidungsstücks auf den Schultern hat viele Nachteile. Beispielsweise hat der Träger keinen Zugang zu beiden Händen, wenn das Kleidungsstück in den Händen gehalten wird. Alternativ hat der Träger keinen Zugang zu beiden Schultern, wenn das Kleidungsstück auf der Schulter liegt, und zu der die Jacke ergreifenden Hand, wenn seine Hand zur Sicherheit benutzt wird. Ebenso kann das Kleidungsstück rutschen, fallen, verloren gehen oder andere Nachteile erleiden, wenn das Kleidungsstück auf der Schulter liegt. Das Kleidungsstück kann auch durchhängen und den Boden berühren oder in einer Position sein, die auf eine andere Weise die Bewegung und die Beweglichkeit des Trägers beeinträchtigt.
  • Bekannt sind Rucksäcke, Handtaschenriemen, Beutel und andere über die Schulter getragene Systeme, die es einem Träger ermöglichen, ein unbenutztes Kleidungsstück zu tragen. Jedoch haben solche Vorrichtungen, die im Stand der Technik bekannt sind, allesamt Nachteile. Die herkömmlichen Riemen oder Träger für Rucksäcke, Handtaschenriemen, Beutel und andere über die Schulter getragene Systeme sind nicht abnehmbar, und sind ohne Nähen oder andere dauerhafte Befestigung nicht an das einzelne Kleidungsstück anpassbar. Auf der anderen Seite kann die dauerhafte Befestigung eines Riemens oder eines Griffs an einem Mantel diesen beschädigen, den Wert des Kleidungsstücks vermindern, oder die Freude beim Tragen des Kleidungsstücks vermindern.
  • U.S. Pat. Nr. 7,788,746 , deren Inhalt durch Bezugnahme aufgenommen ist, offenbart, wie in 12 gezeigt, eine Motorradjacke, die an einem Oberkörper eines Trägers befestigt ist (1), und wenn nicht getragen, in einem abnehmbaren inneren, rucksackartigen Abschnitt gelagert wird, der in die Jacke integriert ist. Insbesondere umfasst die Jacke „a” an einer Rückseite „b” ein Mittel „c” zur Befestigung am Oberkörper eines Benutzers. Die Befestigungsmittel „c” umfassen einen hinteren Teil „d” zum Tragen eines Rückenschutzes „e” und zwei Schulterriemen „f”, die sich von dem hinteren Teil „d” nach vorne erstrecken. Die Befestigungsmittel „c” umfassen einen Gurtabschnitt „g”, der sich von dem hinteren Teil „d” erstreckt. Ein Befestigungsmittel „h” befestigt die Befestigungsmittel „c” an der Innenseite der Rückseite „b” des Kleidungsgegenstands. Die reversiblen Befestigungsmittel „h” sind beispielsweise durch einen Reißverschluss gebildet, bei dem am hinteren Teil „d” eine erste gezahnte Klappe „i” integriert ist, um den Rückenschutz „e” zu umgeben, und eine zweite gezahnte Klappe „j” ist mit der gleichen Anordnung wie die erste Zahnklappe „I” auf der Innenseite des Rückens „b” integriert.
  • Ein Nachteil der Jackentrageinrichtung von U.S. Pat. Nr. 7,788,746 ist, dass sie Teil eines Jackensystems ist und nicht als eine eigenständige Vorrichtung verwendet werden kann, die für jede Jacke genutzt werden kann, nicht abnehmbar ist, und nicht nach den Wünschen des Benutzers separat anpassbar oder modifizierbar ist. Stattdessen ist das Jackenträgersystem integriert und kann nur miteinander verwendet werden.
  • Demnach besteht ein Bedarf an einem verbesserten Kleidungstragsystem, das einstellbar ist, um unterschiedliche Größen des Kleidungsstücks aufzunehmen, und für den Transport kompakt gelagert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG UND ASPEKTE DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • In einer Ausführungsform kann ein Kleidungstragsystem ein erstes Riemenelement und ein zweites Riemenelement umfassen. Das erste Riemenelement weist ein erstes Riemenende auf und das zweite Riemenelement weist ein zweites Riemenende auf. Das erste Riemenelement und das zweite Riemenelement können an dem jeweiligen ersten Ende des ersten Riemenelements und des zweiten Riemenelements fest aneinander befestigt sein. Das erste Riemenende und das zweite Riemenende können an einem jeweiligen Abschnitt eines ersten Gleitelements und eines zweiten Gleitelements befestigt sein, die gleitend um nächstliegende Abschnitte des durchgehenden Riemenelements positioniert sind und eine erste Gleitschlaufe und eine zweite Gleitschlaufe bilden. Ein erstes Backenclipelement und ein zweites Backenclipelement können gleitend an der ersten Gleitschlaufe und an der zweiten Gleitschlaufe befestigt sein. Ein drittes Backenclipelement kann näher bei den ersten Enden des ersten Riemenendes und des zweiten Riemenendes befestigt sein. Das erste Backenclipelement, das zweite Backenclipelement und das dritte Backenclipelement sind eingerichtet, lösbar an einem Kleidungsstück befestigbar zu sein. Die ersten Enden des ersten Riemenelements und des zweiten Riemenelementes können einander überlappen und aneinander befestigt sein. Ein Stegelement, an dem die ersten Enden des ersten und des zweiten Riemenelements in einer nicht überlappenden Anordnung befestigt sein können.
  • In einer anderen Ausführungsform kann ein Kleidungstragsystem ein durchgehendes Riemenelement mit einem jeweiligen ersten Riemenende und einem jeweiligen zweiten Riemenende aufweisen. Ein erstes Riemenende und ein zweites Riemenende können an Abschnitten eines ersten Gleitelements und eines zweiten Gleitelements befestigt sein, die gleitend um nächstliegende Abschnitte des durchgehenden Riemenelements positioniert sind und eine erste Gleitschlaufe und eine zweite Gleitschlaufe bilden. Ein erstes Backenclipelement und ein zweites Backenclipelement, die gleitend an der ersten Gleitschlaufe und der zweiten Gleitschlaufe befestigt sind. Ein drittes Backenclipelement, das gleitend auf dem durchgehenden Riemen zwischen dem ersten Riemenende und dem zweiten Riemenende positioniert ist. Ein gleitendes Brückenelement auf dem durchgehenden Riemenelement kann das dritte Backenclipelement jeweils von der ersten Gleitschlaufe und der zweiten Gleitschlaufe gleitend beabstanden. Das gleitende Brückenelement definiert einen ersten einstellbaren Verbindungsabstand zwischen dem gleitenden Brückenelement und dem dritten Backenclipelement und einen ersten einstellbaren Trennabstand und einen zweiten einstellbaren Trennabstand zwischen dem gleitenden Brückenelement und jeweils dem ersten Backenclipelement und dem zweiten Backenclipelement. Der erste einstellbare Verbindungsabstand, der erste einstellbare Trennabstand und der zweite einstellbare Trennabstand können unterschiedliche Längen aufweisen, um unterschiedliche Einstellungen während der Verwendung des Kleidungstragsystems aufzunehmen.
  • In einer weiteren Ausführungsform, ein Kleidungstragsystem kann einen Riemen aufweisen, der als eine Schlaufe eingerichtet ist, die durch Verbinden von gegenüberliegenden Enden des Riemens gebildet ist, so dass die Schlaufe durchgehend ist. Ein erstes Backenclipelement kann an einer ersten Stelle des Riemens befestigt sein. Das erste Backenclipelement kann eingerichtet sein, an einem ersten Kleidungsstück befestigt zu werden. Ein zweites Backenclipelement kann an einer zweiten Stelle des Riemens befestigt sein. Das zweite Backenclipelement kann eingerichtet sein, an einem zweiten Kleidungsstück befestigt zu werden. Ein Befestigungselement kann den Riemen durch Öffnungen, die in dem Befestigungselement gebildet sind, gleitend aufnehmen. Der Riemen kann durch das Befestigungselement gleitend verschiebbar sein, um einen Abstand zwischen dem ersten Backenclipelement und dem zweiten Backenclipelement einzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform, ein Kleidungstragsystem kann aufweisen: einen Gurt, der eingerichtet ist, quer zwischen der Schulter und der Hüfte eines Benutzers getragen zu werden; und ein Backenclipelement, das funktionell mit dem Gurt gekoppelt ist, wobei das Backenclipelement eingerichtet ist, ein Kleidungsstück lösbar zu ergreifen. Der Gurt kann eine einstellbare Breite aufweisen. Der Gurt kann aus einem dehnbaren Material gebildet sein und ist eine durchgehende ringförmige Schlaufe. Ein Seilstück eines Seils, das ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende fest an einer ersten Stelle an dem Gurt befestigt ist, wobei das zweite Ende relativ zu dem Gurt gleitend verschiebbar ist, wobei das zweite Ende an dem Backenclipelement befestigt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform, ein Kleidungstragsystem kann ein Seilstück eines Seils aufweisen, wobei das Seil gleitend in einem Befestigungselement aufgenommen ist. Das Seilstück kann einen ersten Schulterriemen und einen zweiten Schulterriemen und einen Schlaufenabschnitt bilden, der an einem Backenclipelement befestigt ist. Das Befestigungselement kann relativ zu dem Seilstück gleitend verschiebbar sein, um das Einstellen der Längen der Abschnitte des Seils, die den ersten Schulterriemen und den zweiten Schulterriemen bilden, sowie eines Seilstücks des Seils, das den Schlaufenabschnitt bildet, der an dem Backenclipelement befestigt ist, zu vereinfachen. Das Backenclipelement kann eingerichtet sein, ein Kleidungsstück lösbar zu ergreifen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann ein Kleidungstragsystem ein erstes Seilstück eines Seils und ein zweites Seilstück eines Seils aufweisen. Jedes Seilstück kann einen jeweiligen Schlaufenabschnitt aufweisen, die eingerichtet sind, die Arme eines Benutzers aufzunehmen und auf den Schultern eines Benutzers aufzuliegen. Freie Enden der ersten Seilstücks und des zweiten Seilstücks können an jeweiligen Backenclipelementen befestigt sein. Die Schlaufenabschnitte können jeweils eine einstellbare Abmessung aufweisen. Eine relative Position der Backenclipelemente relativ zu dem jeweiligen Seilstück ist einstellbar. Ein Steg kann das erste Seilstück und das zweite Seilstück miteinander verbinden. Der Steg kann aus einem dehnbaren Material gebildet sein und eingerichtet sein, das erste Seilstück und das zweite Seilstück beim Tragen vorzuspannen.
  • In noch anderen alternativen und modifizierten Ausführungsformen der vorgeschlagenen Erfindung wird der Leser erkennen, dass verschiedene Merkmale und Modifikationen der Offenbarung, der schriftlichen Beschreibung, der visuellen Zeichnungen und der Anspruchselemente in verschiedenen Fassungen und Zusammensetzungen und Systemen zusammengebaut werden können, ohne von dem Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können hierin Versionen der Zeichnungen mit abnehmbaren Klammern (in einer schriftlichen Beschreibung als eine alternative Ausführungsform) versehen sein, die an der Jacke oder der Kleidung für eine verbesserte Bequemlichkeit oder durch Benutzerbestimmung befestigt bleiben. In einem weiteren Beispiel, wie hierin beschrieben (nicht in den Zeichnungen), können die Klammern und die Befestigungselemente mit einem Kleidungsgegenstand oder einer Jacke durch magnetische Befestigungen, Schnappclips oder verwandte Clips verbunden sein, wie hierin diskutiert. Diese Anordnungen können auch mit Riemenelementen aus verschiedenen Konstruktionen (Leder, Netz, Textilien, etc.) hergestellt sein. Diese Beschreibungen und Ausführungsformen und alternative Kombinationen sind innerhalb des Umfangs und des Geistes der vorliegenden Erfindung als flexibel kombinierbar zu verstehen.
  • Die obigen und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Elemente bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Kleidungstragsystems, das in einem ersten Gebrauchszustand gezeigt ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des herkömmlichen Kleidungstragsystems, das in einem zweiten Gebrauchszustand gezeigt ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Kleidungstragsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bei der Verwendung auf einem Kleidungsstück.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Kleidungstragsystems der 3.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Kleidungstragsystems gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bei der Verwendung auf einem Kleidungsstück.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Kleidungstragsystems der 5.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Kleidungstragsystems der 5, die eine feste Anpassung um die Schultern eines Benutzers veranschaulicht.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Kleidungstragsystems gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bei der Verwendung auf einem Kleidungsstück.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Kleidungstragsystems der 8.
  • 9A ist eine vordere, teilweise explodierte Darstellung eines Abschnitts des Kleidungstragsystems der 8.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Kleidungstragsystems gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bei der Verwendung auf einem Kleidungsstück.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht des Kleidungstragsystems der 10.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Kleidungstragsystems gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bei der Verwendung auf einem Kleidungsstück.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht des Kleidungstragsystems der 12.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Kleidungstragsystems gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bei der Verwendung auf einem Kleidungsstück.
  • 15 ist eine perspektivische Vorderansicht des Kleidungstragsystems der 14.
  • 15A ist eine teilweise explodierte perspektivische Rückansicht eines Abschnitts des Kleidungstragsystems der 14.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Kleidungstragsystems gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bei der Verwendung auf einem Kleidungsstück.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht des Kleidungstragsystems der 16.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht eines Kleidungstragsystems gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bei der Verwendung auf einem Kleidungsstück.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht des Kleidungstragsystems der 18.
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht einer Tragekitanordnung eines Kleidungstragsystems, das relativ zu einem Tragebeutel gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nun wird detailliert auf Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen. In den Zeichnungen und der Beschreibung werden soweit möglich gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet, um auf die gleichen oder ähnlichen Teile oder Schritte Bezug zu nehmen. Die Zeichnungen sind vereinfacht dargestellt und nicht maßstabgetreu. Der Begriff „Verbinden” und ähnliche Begriffe bedeuten nicht zwangsweise direkte und unmittelbare Verbindungen, sondern auch Verbindungen durch Zwischenelemente oder Geräte. Lediglich der Einfachheit und Klarheit halber können richtungsbezogene Begriffe (aufwärts, abwärts, usw.) oder bewegungsbezogene Begriffe (vorwärts, rückwärts, usw.) in Bezug auf die Zeichnungen verwendet werden. Diese und ähnliche richtungsbezogene Begriffe sollten nicht so ausgelegt werden, dass sie den Umfang in irgendeiner Weise einschränken. Es versteht sich ferner, dass andere Ausführungsformen verwendet werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und dass die detaillierte Beschreibung nicht in einem einschränkenden Sinn zu verstehen ist, und dass Elemente unterschiedlich positioniert oder auf eine andere Weise angemerkt sein können, wie in den beigefügten Ansprüchen, ohne dass die Anforderungen der schriftlichen Beschreibung hierzu erforderlich ist.
  • Verschiedene Operationen können wiederum als mehrere diskrete Operationen in einer Weise beschrieben werden, die hilfreich für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sein kann. Allerdings sollte die Reihenfolge der Beschreibung nicht so ausgelegt werden, dass diese Operationen abhängig von einer Reihenfolge sind.
  • Bezugnehmend nun auf die 3 und 4, kann ein Kleidungstragsystem 1 eine Jacke 2 tragen, die Ärmelöffnungen 3, 3 und einen Kragen 4 aufweist. Das Kleidungstragsystem 1 kann Riemen 5, 6 umfassen, die durch ein Stegelement 7 befestigbar verbunden werden können. Die Riemen 5, 6 können jeweils mit dem Stegelement 7 verbunden sein und sich von diesem erstrecken. Die Riemen 5, 6 können an einem jeweiligen Schieber 8 befestigt sein, welche Einstellschlaufen bilden. Von dem Stegelement 7 erstreckt sich ein erstes Backenclipelement 9A. Das Backenclipelement 9A auf dem Stegelement 7 kann nicht einstellbar an den Enden der Riemen 5, 6 sein, und kann an dem Stegelement 7 genäht oder befestigt sein, so dass die Enden der Bänder 5, 6 relativ zu dem Stegelement 7 fixiert sind und somit zu dem Backenclipelement 9A. Alternativ kann das Backenclipelement 9A relativ beweglich um eine kleine Schlaufe sein, die mit dem Stegelement 7 befestigt ist. Die Riemen 5, 6 können an dem Stegelement 7 in einer nicht überlappenden Anordnung befestigt sein, wodurch das Kleidungsstück flacher an dem Körper des Benutzers anliegen kann, wenn das Kleidungstragsystem 1 verwendet wird.
  • Von der jeweiligen Einstellschlaufe erstreckt sich ferner jeweils ein Backenclipelement 9. Die Backenclipelement 9 auf den Riemen 5, 6 können gleitend einstellbar innerhalb der Einstellschlaufen sein, die relativ zu einer Position der relativen Schieber 8 auf jedem jeweiligen Riemen 5, 6 gezeigt sind. Folglich wird verstanden, dass die Länge der Riemen 5, 6 im Hinblick auf die Position der Schieber 8 und auf die gleichzeitige Einstellung der jeweiligen End-Backenclipelemente 9 einstellbar sein kann. Wie gezeigt kann jedes der Backenclipelemente 9 zwei gegenüberliegende Scharnierbacken und einen Nockenhebel nahe einer Clipbacke aufweisen, so dass die Backenclip zusammengedrückt werden können, um Material dazwischen zu festzuhalten.
  • Wie in 3 gezeigt, kann Backenclipelement 9A während des Gebrauchs abnehmbar an dem Kragenbereich 4 (oder anderen Abschnitten der Jacke 2) befestigt sein, und entsprechende Backenclipelemente 9 auf den Riemen 5, 6 können abnehmbar an Abschnitten der Ärmelöffnungen 3 befestigt sein. Als Folge dieser Anordnung sind große Begrenzungsarmschlaufen 10 zwischen jeweiligen Riemen 5, 6 und dem Rücken- oder Schulterbereich des Mantels 2 definiert. Die Armschlaufen 10 können relativ groß und flexibel sein, um es einem Benutzer zu ermöglichen, den Mantel 2 leicht von den Armen oder Schultern eines Benutzers wegzuschieben und den Mantel 2, der aus dem Rücken eines Benutzers herunterhängt, lediglich mit den Riemen 5, 6 zu halten, die als Haltegurte dienen, die einzeln oder als ein Paar verwendet werden könnten.
  • Bezugnehmend nun auf die 56, kann ein alternatives, vollständig einstellbares Kleidungstragsystem 100 einen durchgehenden Riemen 12 umfassen, der sich durch einen oberen Schieber 8B relativ zu einem oberen Backenclipelement 9B gleitend herumschlingt, um ein relatives Gleiten entlang desselben zu ermöglichen. Zusätzlich ist ein gleitendes Brückenelement 11 vorgesehen, das jeweils gegenüberliegende, voneinander beabstandete Führungsöffnungen 11A und 11B auf gegenüberliegenden Seiten aufweist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, ersetzt durchgehender Riemen 12 die einzelnen und separaten Riemen 5, 6 durch ein einziges Riemenelement 12.
  • Wie bei näherer Betrachtung erkennbar sein wird, weist Riemen 12 gegenüberliegende Enden auf, die wie gezeigt an unteren Schiebern 8 befestigt sind, und verläuft zwischen diesen aufwärts und durch verschiebbares Brückenelement 11 und um oberen Schieber 8B. Untere Schlaufen nahe jeweiligen unteren Clipelementen 9 bleiben in Länge (und damit die Größe der Schlaufe) einstellbar. Zusätzlich kann Riemen 12 von Seite zu Seite über Brücke 11 und oberen Schieber 8B gleitend eingestellt werden, um zwei bestimmte Abstände bereitzustellen; einen Verbindungsabstand 13 zwischen Brücke 11 und oberem Backenclipelement 9B, und einen Trennabstand 14 zwischen jeweils der Brücke 11 und jeweiligen zugehörigen unteren Backenclipelementen 9, wie in 5 gezeigt. Brücke 11 ist in Richtung S auf- und abwärts verschiebbar, um die Verzweigung zwischen unteren Backenclipelementen 9 zwecks Benutzerkomfort oder Einfachheit zu verengen oder zu verbreitern.
  • Folglich wird es erkennbar sein, dass Kleidungstragsystem 100 mehrere Einstellungsmöglichkeiten bereitstellen kann, einschließlich: (i) Schieberbrücke 11 und Abstände 13, 14; (ii) gleitende Schieber 8, und jeweilige untere Schlaufen, die den Raum zwischen unteren Backenclipelementen 9 und einer gesamten freien Länge von Riemen 12 einstellen; und/oder (iii) die Kombination dieser Anordnungen. Folglich stellt das verbesserte einstellbare Kleidungstragsystem 100 mehrere Verbesserungen gegenüber demjenigen bereit, das in den 1 und 2 gezeigt ist. Zusätzlich können alternative untere Backenclipelemente 9 gelöst werden, was das Merkmal eines Einzelriemens (über nur eine Schulter, oder über die Brust des Benutzers als Einzelriemen) gestattet.
  • Zusätzlich, nun unter Bezugnahme auf 6 und 7, in denen ein einstellbares Kleidungstragsystem 100 gezeigt ist, das eine erste lose oder neutrale Eingriffsanordnung der 4 für die Erstbefestigung gewährt. Daraufhin kann, basierend auf der Größe des Benutzers, gleitende Brücke 11 einstellbar sein, um eine sichere und festsitzende Befestigung nahe dem Benutzer zu schaffen. Wie in 7 gezeigt, erlauben breite Schultern, die Brücke 11 näher zu oberem Backenclipelement 9B hin zu gleiten und immer noch eine festsitzende Passform (nahe unter dem Arm). Daher kann Mantel 2 so gezeigt werden, dass er an dem Rücken des Benutzers festsitzend gehalten wird, um zu verhindern, dass sie auf dem Boden schleifen oder sich beim Vorbeigehen in Gegenständen verfangen. Alternativ sollte einstellbare Trägersystem 100 mit einem Kindermantel 2 verwendet werden, wobei Schieber 8, 8 auf eine reduzierte Kürze zurückgezogen werden, wodurch die verwendbare Länge des Riemens 12 begrenzt wird und es der gleitenden Brücke 11 ferner ermöglichen würde, sich auf eine schmale-Kinderschulter-Anordnung einzustellen. Auf diese Weise ist die vorgeschlagene Erfindung leicht an mehrere Benutzer anpassbar.
  • In einer alternativen Ausführungsform, wie in 89B gezeigt, kann ein einstellbares Trägersystem 200 ein Schlaufenseil 201 mit Enden aufweisen, die am Knoten 201a miteinander verknotet sind. Das Seil 201 kann durch ein Befestigungselement 202 geschlungen werden, das eine Vorderseite 202a und eine Rückseite 202b umfassen kann, die aneinander befestigt sind, und Öffnungen 203, die in der Vorderseite 202a ausgebildet sind, durch die das Seil 201 hindurchgehen kann, wodurch ein Schlaufenabschnitt 201b des Seils 201, oder alternativ kann Schlaufenabschnitt 201b lediglich eine von Hand gezogene Lasche sein, die separat an 202 befestigt ist. Ein Bodenabschnitt 202c des Befestigungselements 202 kann so geöffnet werden, dass das Seil 201 hindurchgehen kann. In ähnlicher Weise kann ein oberer Abschnitt 202d geöffnet werden, so dass das andere Ende des Seils 201 hindurchgehen kann. Mit anderen Worten können zwei gegenüberliegende Seiten des Befestigungselements 202 zusammen befestigt werden, während die verbleibenden zwei gegenüberliegenden Seiten des Befestigungselements 202 geöffnet sind, um dem Seil 201 das Hindurchgehen zu ermöglichen. Die Backenclipelemente 9 können an gegenüberliegenden Enden des Schlaufenseils 201 befestigt sein. Durch Ziehen an dem Schlaufenabschnitt 201b des Seils 201 kann die Länge des Seils zwischen den Backenclipelementen 9, und damit der Abstand zwischen den Backenclipelementen 9, eingestellt werden. Während des Gebrauchs kann eines der Backenclipelemente 9 lösbar an einem Kleidungsstück, wie einem Hemd (z. B. einem Hemdkragen, wie in 8 gezeigt), befestigt sein und ein anderes der Clipelemente 9 kann lösbar an einem anderen Kleidungsstück, wie Jacke 2, befestigt sein. Wenn sie nicht verschlissen ist, kann die Jacke 2 von einem der Backenclipelemente 9 hängen und der Gesamtabstand zwischen den Backenclipelementen 9 kann so eingestellt werden, dass die Jacke 2 beispielsweise eine geeignete Höhe basierend auf der Größe des Benutzers ist.
  • Wie in 1011 gezeigt kann ein einstellbares Trägersystem 300 einen Gurt 301 umfassen, der eine Schnalle 302 aufweisen kann, die an einem ersten Ende des Gurts 301 befestigt ist und ein zweites Ende des Gurts 301 an einer gewünschten Position relativ zu dem ersten Ende des Gurts 301 abnehmbar befestigen kann. Ein Seil 303 kann fest an einem Befestigungspunkt 304 an dem Gurt 301 befestigt sein und kann gleitend an einer oder mehreren Stellen 305 an dem Gurt 301 geführt sein, um eine Gleitlängeneinstellung entlang Gurt 301 während einer Einstellung von Schnalle 302 zu ermöglichen, um eine Gesamtgürtelform zu vergrößern oder zu verkleinern. Das freie oder gleitende Ende des Seils 303 kann an einem Backenclipelement 9 befestigt sein, das mit einem Kleidungsstück an einer gewünschten Stelle (z. B. einem Kragenabschnitt 4 einer Jacke 2) lösbar gekoppelt sein kann. Die Breitenabmessung des Gurts 301 kann über die Schnalle 302 eingestellt werden, um die Positionierung eines Endes des Gurts 301 relativ zu dem anderen Ende des Gurts 301 einzustellen. Es ist jedoch zu verstehen, dass der Gurt 301 eine durchgehende ringförmige Schlaufe sein kann. Das Seil 301 kann aus irgendeinem geeigneten Material gebildet sein, und kann beispielsweise aus einem Material mit dehnbaren oder elastischen Eigenschaften gebildet sein oder kann ein gewebtes Material oder Textil, oder irgendein anderes geeignetes Material wie Leder sein.
  • Wie in 1213 gezeigt ist ein einstellbares Trägersystem 400 im Wesentlichen ähnlich zu dem oben beschriebenen einstellbaren Trägersystem 1 bis auf das Folgende. Das einstellbare Trägersystem 400 kann Riemen 402, 403 umfassen, die jeweils eingerichtet sind, über die Schultern eines Benutzers positioniert zu werden, wie in 12 gezeigt. Die Riemen 402 können an einem ersten Ende 404 fest miteinander verbunden sein, das an einem Backenclipelement 9A befestigt sein kann, das an einem Abschnitt eines Kleidungsstücks (z. B. einem Kragenabschnitt 4 einer Jacke 2) lösbar klemmen kann. Die freien Enden der Riemen 402, 403 können jeweils an einem Backenclipelement 9 befestigt sein, die jeweils an einem Ärmelloch 3 der Jacke 2 befestigt sein können. Im Gegensatz zu dem einstellbaren Trägersystem 1 können die Riemen 402, 403 ferner teilweise einander überlappen, wie in 1213 gezeigt, dort wo sie an dem Backenclipelement 9A befestigt sind.
  • Wie in 1415A gezeigt kann ein einstellbares Trägersystem 500 ein Seilstück 501 umfassen, das eingerichtet ist, einen linken Schulterriemen 501L und einen rechten Schulterriemen 501R bereitzustellen. Ein gleitendes Befestigungselement 502 kann das Seilstück 501 durch Öffnungen 503 gleitend aufnehmen, und das Seil 501 kann einen Knoten 501a aufweisen, um das Seil 501 zu einer durchgehenden Schlaufe zu machen. Durch Ziehen an einem Abschnitt 501b des Seils kann die Länge der Schlaufe des Seils 501, die die Schulterriemen 501L, 501R bildet, eingestellt werden. Gleichzeitig kann der Abstand zwischen dem Backenclipelement 9 (das an einem Abschnitt eines Kleidungsstückes lösbar befestigt werden kann) und dem Befestigungselement 502 entsprechend eingestellt werden.
  • Wie in 1617 gezeigt kann ein einstellbares Trägersystem 600A zwei getrennte Schulterriemen 602L, 602R für die linke und die rechte Schulter aufweisen. Jeder der Schulterriemen 602L kann aus einem Seilstück 601 gebildet sein, das geknotet werden kann, um Schlaufen zu bilden, durch welche die Arme eines Benutzers platziert werden können. An einem gegenüberliegenden Ende der Riemen 602L, 602R kann ein Backenclipelement 9 positioniert sein, das eingerichtet ist, an Ärmellöchern 3 einer Jacke 2 lösbar befestigt zu werden. Ein Schiebeknoten 603 kann relativ zu dem Seil 601 gleitend verschiebbar sein, und kann das Einstellen der Position des Backenclipelements 9 erleichtern. Ebenso kann ein Schiebeknoten 604 relativ zu dem Seil 601 gleitend verschiebbar sein, und kann die Einstellung der Abmessungen der Abschnitte des Seils 601 erleichtern, durch welche die Arme eines Benutzers während des Gebrauchs platziert sein können.
  • Wie in 1819 gezeigt kann ein einstellbares Trägersystem 600B alternativ alle Merkmale des einstellbaren Trägersystems 600A und ferner einen Steg 610 umfassen, der die linken und rechten Schulterriemen 602L, 602R verbindet. Der Steg 610 kann aus einem dehnbaren Material gebildet sein und kann eingerichtet sein, das erste Seilstück und das zweite Seilstück beim Tragen zueinander vorspannt.
  • Ein alternatives und nicht einschränkendes Beispiel für die oben beschriebenen einstellbaren Trägersysteme ist für den Einsatz im Wintersportbereich vorgesehen, wobei ein Benutzer, der einen schweren Wintermantel trägt, beim Eintritt aus der kalten in eine erwärmte Umgebung ein Kleidungsstück (z. B. einen Mantel oder eine Jacke) zwecks Komfort und Bequemlichkeit abnimmt, ohne die Handbewegung des Benutzers einzuschränken, und ohne dass das Kleidungsstück verloren geht, oder das Kleidungsstück auf dem Boden geschleift wird. Die Materialien, die die oben beschriebenen einstellbaren Trägersysteme bilden, können elastische oder dehnbare Stoffe (z. B. ein bungee-artiger Cord) sein, um den Komfort zu erhöhen und es einem Kleidungsstück, das daran befestigt ist, zu ermöglichen, von dem einstellbaren Trägersystem weggezogen zu werden, ohne dass eine Entkopplung hiervon erforderlich ist. Schulterpolster oder dergleichen können die Riemen einfassen, die den Körper des Benutzers berühren, um den Komfort zu erhöhen.
  • Es wird nun auf 20 Bezug genommen, worin ein Tragepaket 715 zur sicheren Lagerung jedes Trägersystems (z. B. Trägersystems 100) für eine Aufbewahrung, die einen Tragekit 716 bildet, vor und nach Gebrauch vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass der Tragekit 16 auch zur Lagerung in einer Tasche des Mantels 2, oder an anderen geeigneten Benutzerstellen, geeignet ist.
  • Der Fachmann wird des Weiteren erkennen, dass die vorgeschlagene Erfindung als ein Hals-/Brustriemen oder einzelner Schulterriemen verwendet werden kann, indem nur zwei gegenüberliegende Seiten des Trägersystems (zwischen dem Kragen und einer Ärmelöffnung) einstellbar getragen und verbunden werden. Auf diese Weise ist die einstellbare Funktion noch funktionsfähig, aber der Benutzer hat erweiterte Optionen für Komfort und Sicherheit.
  • Nachdem mindestens eine der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden ist, ist es für jene Fähigkeiten offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungsformen beschränkt ist und dass in dem vorliegend offenbarten System verschiedene Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang oder dem Geist der Erfindung abzuweichen. Beabsichtigt ist somit, dass die vorliegende Offenbarung Modifikationen und Variationen dieser Offenbarung umfasst, sofern sie in den Umfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.
  • Der Fachmann, der sich mit der vorliegenden Offenbarung befasst hat, wird zusätzlich erkennen, dass die vorgeschlagene Erfindung als ein Hals-/Brustriemen oder einzelner Schulterriemen verwendet werden kann, indem nur zwei gegenüberliegende Seiten des Trägersystems (zwischen dem Kragen und einer Ärmelöffnung) einstellbar getragen und verbunden werden. Auf diese Weise ist die einstellbare Funktion noch funktionsfähig, aber der Benutzer hat erweiterte Optionen für Komfort und Sicherheit.
  • Der Fachmann, der sich die mit der vorliegenden Offenbarung befasst hat, wird zusätzlich und adaptiv erkennen, dass die Clipelemente von verschiedenen Ausführungsformen 9, 9A, 9B, 202, und Varianten adaptiv in einer Weise bereitgestellt werden können, dass sie von den Trägerelementen 12, 201, 201b, 301, 303, 402, 403, 501L/R, 602L/R usw. lösbar abnehmbar sind. In dieser Gebrauchsart kann der so entkoppelte Clip mit der Jacke oder dem Kleidungsstück in einer gewünschten Position verbunden bleiben. Der Benutzer kann dann die Clipelemente an den verschiedenen Trägerelementen zum Transportieren des Mantels (zu einem geeigneten Zeitpunkt) wieder befestigen. Auf diese Weise kann ein Benutzer, falls es schwierig ist, eine geeignete Position für die Clipelemente zu finden, oder er anderweitig wünscht, die Clips dort zu belassen, dies erst bei einem späteren Gebrauch tun. Zum Beispiel, falls es einem etwas schwer vorkommt, ständig zu klemmen und von den richtigen Stellen an einem Kleidungsstück zu entklemmen, kann er stattdessen die Clips anbringen und dann die Riemenabschnitte unter Verwendung einer Freigabefunktion, eines Freigabeglieds, Freigabeelements usw. (diskutiert aber nicht gezeigt) vor und nach dem Gebrauch entfernen. Die Riemenabschnitte können dann später wieder angebracht werden. Als zusätzliche Betrachtung hierin können die erörterten Freigabemerkmale, Freigabeglieder, oder Freigabeelemente, die die Clipelemente mit den Riemenabschnitten verbinden, zusätzlich ein Sicherheitsmerkmal aufweisen, das eine Freigabe auf eine gewisse unbeabsichtigte Spannung ermöglicht – beispielsweise wenn sich eine herunterhängende Jacke in einer Zugtür verfängt, während sie von dem vorgeschlagenen System getragen wird, würden sich die Freigabeglieder oder Freigabeelemente bei einem Sicherheitsschwellenwert von beispielsweise einer Kraft von 5 bis 30 Pfund abtrennen. Auf diese Weise bieten die Riemen Tragekomfort, werden aber nicht als eine gefährliche Verstrickung oder als eine Erstickungsgefahr dienen, wenn die Jacke oder die Riemen sich verfangen.
  • Es versteht sich ferner, dass jede der Kombinationen, Systeme, Komponenten oder vollständigen Kombinationen von Elementen, die hierin offenbart sind, in Form eines Kits mit einer Verpackung bereitgestellt werden kann, der im Geiste der gegenwärtigen Erfindungen mit anderen Merkmalen oder Elementen außerhalb des Umfangs dieser Vorlage zusammengebaut ist.
  • Nachdem mindestens eine der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden ist, wird der Fachmann erkennen, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungsformen beschränkt ist, und dass in dem vorliegend offenbarten System verschiedene Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang oder dem Geist der Erfindung abzuweichen. Beabsichtigt ist somit, dass die vorliegende Offenbarung Modifikationen und Variationen dieser Offenbarung umfasst, sofern sie in den Umfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • US 62/032443 [0001]
    • US 7788746 [0006, 0007]

Claims (16)

  1. Kleidungstragsystem, umfassend: ein erstes Riemenelement und ein zweites Riemenelement, wobei das erste Riemenelement ein erstes Riemenende aufweist und das zweite Riemenelement ein zweites Riemenende aufweist, wobei das erste Riemenelement und das zweite Riemenelement an dem jeweiligen ersten Ende des ersten Riemenelements und des zweiten Riemenelements fest aneinander befestigt sind, wobei das erste Riemenende und das zweite Riemenende an einem jeweiligen Abschnitt eines ersten Gleitelements und eines zweiten Gleitelements befestigt sind, die gleitend um nächstliegende Abschnitte des durchgehenden Riemenelements positioniert sind und eine erste Gleitschlaufe und eine zweite Gleitschlaufe bilden; ein erstes Backenclipelement und ein zweites Backenclipelement, die gleitend an der ersten Gleitschlaufe und an der zweiten Gleitschlaufe befestigt sind; und ein drittes Backenclipelement, das näher bei den ersten Enden des ersten Riemenendes und des zweiten Riemenendes befestigt ist, wobei das erste Backenclipelement, das zweite Backenclipelement und das dritte Backenclipelement eingerichtet sind, lösbar an einem Kleidungsstück befestigt zu werden.
  2. Kleidungstragsystem nach Anspruch 1, wobei die ersten Enden des ersten Riemenelements und des zweiten Riemenelementes einander überlappen und aneinander befestigt sind.
  3. Kleidungstragsystem nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Stegelement, an dem die ersten Enden des ersten und des zweiten Riemenelements in einer nicht überlappenden Anordnung befestigt sind.
  4. Kleidungstragsystem, umfassend: ein durchgehendes Riemenelement mit einem jeweiligen ersten Riemenende und einem jeweiligen zweiten Riemenende; wobei das erste Riemenende und das zweite Riemenende an Abschnitten eines ersten Gleitelements und eines zweiten Gleitelements befestigt sind, die gleitend um nächstliegende Abschnitte des durchgehenden Riemenelements positioniert sind und eine erste Gleitschlaufe und eine zweite Gleitschlaufe bilden; ein erstes Backenclipelement und ein zweites Backenclipelement, die gleitend an der ersten Gleitschlaufe und der zweiten Gleitschlaufe befestigt sind; ein drittes Backenclipelement, das gleitend auf dem durchgehenden Riemen zwischen dem ersten Riemenende und dem zweiten Riemenende positioniert ist; ein gleitendes Brückenelement, das auf dem durchgehenden Riemenelement gleitet, das das dritte Backenclipelement jeweils von der ersten Gleitschlaufe und der zweiten Gleitschlaufe beabstandet; wobei das gleitende Brückenelement einen ersten einstellbaren Verbindungsabstand zwischen dem gleitenden Brückenelement und dem dritten Backenclipelement und einen ersten einstellbaren Trennabstand und einen zweiten einstellbaren Trennabstand zwischen dem gleitenden Brückenelement und jeweils dem ersten Backenclipelement und dem zweiten Backenclipelement definiert; wobei der erste einstellbare Verbindungsabstand, der erste einstellbare Trennabstand und der zweite einstellbare Trennabstand unterschiedliche Längen aufweisen können, um unterschiedliche Einstellungen während der Verwendung des Kleidungstragsystems aufzunehmen.
  5. Kleidungstragsystem, umfassend: einen Riemen, der als eine Schlaufe eingerichtet ist; ein erstes Backenclipelement, das an einer ersten Stelle des Riemens befestigt ist, wobei das erste Backenclipelement eingerichtet ist, an einem ersten Kleidungsstück befestigt zu werden; ein zweites Backenclipelement, das an einer zweiten Stelle des Riemens befestigt ist, wobei das zweite Backenclipelement eingerichtet ist, an einem zweiten Kleidungsstück befestigt zu werden; und ein Befestigungselement, durch das sich der Riemen erstreckt, wobei der Riemen durch das Befestigungselement gleitend verschiebbar ist, um einen Abstand zwischen dem ersten Backenclipelement und dem zweiten Backenclipelement einzustellen.
  6. Kleidungstragsystem nach Anspruch 3, wobei die Schlaufe durchgehend ist und durch Verbinden von gegenüberliegenden Enden des Riemens gebildet ist.
  7. Kleidungstragsystem, umfassend: einen Gurt, der eingerichtet ist, quer zwischen der Schulter und der Hüfte eines Benutzers getragen zu werden; ein Backenclipelement, das funktionell mit dem Gurt gekoppelt ist, wobei das Backenclipelement eingerichtet ist, ein Kleidungsstück lösbar zu ergreifen.
  8. Kleidungstragsystem nach Anspruch 7, wobei der Gurt eine einstellbare Breite aufweist.
  9. Kleidungstragsystem nach Anspruch 7, wobei der Gurt aus einem dehnbaren Material gebildet ist und eine durchgehende ringförmige Schlaufe ist.
  10. Kleidungstragsystem nach Anspruch 7, ferner umfassend ein Seilstück eines Seils, das ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende fest an einer ersten Stelle an dem Gurt befestigt ist, wobei das zweite Ende relativ zu dem Gurt gleitend verschiebbar ist, wobei das zweite Ende an dem Backenclipelement befestigt ist.
  11. Kleidungstragsystem, umfassend: ein Seilstück eines Seils, wobei das Seil gleitend in einem Befestigungselement aufgenommen ist, wobei das Seilstück einen ersten Schulterriemen und einen zweiten Schulterriemen und einen Schlaufenabschnitt bildet, der an einem Backenclipelement befestigt ist, wobei das Befestigungselement relativ zu dem Seilstück gleitend verschiebbar ist, um eine Abmessung des ersten Schulterriemens und des zweiten Schulterriemens und eine Länge des Schlaufenabschnitts einzustellen, der an dem Backenclipelement befestigt ist, wobei das Backenclipelement eingerichtet ist, ein Kleidungsstück lösbar zu ergreifen.
  12. Kleidungstragsystem, umfassend: ein erstes Seilstück eines Seils und ein zweites Seilstück eines Seils, wobei jedes Seilstück einen jeweiligen Schlaufenabschnitt aufweist, die eingerichtet sind, die Arme eines Benutzers aufzunehmen und auf den Schultern eines Benutzers aufzuliegen, wobei freie Enden der ersten Seilstücks und des zweiten Seilstücks an jeweiligen Backenclipelementen befestigt sind.
  13. Kleidungstragsystem nach Anspruch 12, wobei die Schlaufenabschnitte jeweils eine einstellbare Abmessung aufweisen.
  14. Kleidungstragsystem nach Anspruch 12, wobei eine relative Position der Backenclipelemente relativ zu dem jeweiligen Seilstück einstellbar ist.
  15. Kleidungstragsystem nach Anspruch 12, ferner umfassend einen Steg, der das erste Seilstück und das zweite Seilstück miteinander verbindet.
  16. Kleidungstragsystem nach Anspruch 15, wobei der Steg aus einem dehnbaren Material gebildet ist und eingerichtet ist, das erste Seilstück und das zweite Seilstück beim Tragen vorzuspannen.
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