DE102018127978B4 - Behältnis zum Aufnehmen von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Behältnis (10) zum Aufnehmen von Gegenständen, welches
- eine Wandung (12) aus einem flexiblen Material aufweist und die Wandung (12) einen Innenraum (14) umschließt, wobei
- die Wandung (12) eine Öffnung (16) aufweist, durch welche der Innenraum (14) zugänglich ist,
- die Wandung (12) durch die Öffnung (16) zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand umstülpbar ist,
- an der Wandung (12) ein textiles Flächengebilde (22) befestigt ist, welches
- im ersten Zustand außerhalb des Innenraums (14) und
- im zweiten Zustand innerhalb des Innenraums (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Wandung (12) eine erste Oberfläche (18) und eine zweite Oberfläche (20) aufweist,
- die erste Oberfläche (18) im ersten Zustand vom Innenraum (14) weg zeigt und im zweiten Zustand zum Innenraum (14) hin zeigt,
- die zweite Oberfläche (20) im ersten Zustand zum Innenraum (14) hin zeigt und im zweiten Zustand vom Innenraum (14) weg zeigt, und
- das textile Flächengebilde (22) auf die erste Oberfläche (18) aufgebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Behältnis zum Aufnehmen von Gegenständen.
  • Derartige Behältnisse ermöglichen es, eine Vielzahl von Gegenständen mit nur einem Behältnis mit sich zu führen. Solche Behältnisse sind unter anderem als Tragetasche oder als Rucksäcke ausgebildet. Insbesondere dann, wenn man einer sportlichen Aktivität nachgeht oder an den Strand geht, nimmt man ein Handtuch mit, welches in dem Behältnis verstaut wird. Üblicherweise wird während der sportlichen Aktivität oder während des Aufenthalts am Strand das Handtuch aus dem Behältnis entnommen und nach Beendigung der sportlichen Aktivität oder bei Verlassen des Strands wieder in das Behältnis eingebracht. Dabei besteht die Gefahr, dass das Handtuch vergessen wird. Eine besondere Situation tritt in Fitnessstudios auf, in denen üblicherweise von Station zu Station gewechselt wird, um unterschiedliche Übungen ausführen zu können. Wenn man sowohl das Handtuch als auch das Behältnis mitführen will, führt der Transport des Handtuchs und des Behältnisses zu einem Zeitverlust. Zudem ist der Transport der beiden Einheiten umständlich und auch hier besteht die Gefahr, dass eine der beiden Einheiten unbeabsichtigt an einer Station zurückgelassen wird.
  • Die DE 20 2006 007 357 U1 zeigt ein Handtuch, das an einer Faltkante gefaltet und mittels eines Reißverschlusses in eine Tragetasche umgewandelt werden kann. Dieses Handtuch kann aber nur dann zum Aufnehmen von Gegenständen verwendet werden, wenn es in die Tragetasche umgewandelt ist. Wenn es als Handtuch verwendet wird, welches ein im Wesentlichen flächiger Körper ist, ist die Aufnahme von Gegenständen nicht möglich, so dass dieses Handtuch keine Abhilfe für die oben beschriebene Situation schafft. Weitere Handtücher sind in der DE 296 08 559 U1 , der DE 20 2007 005 922 U1 , der DE 20 2015 103 338 U1 und der EP 0 694 267 A1 bekannt. Aber auch diese Handtücher bieten keine Verbesserung der oben beschriebenen Situation. Auf Decken, Matten und Schlafsäcke trifft diese Situation sinngemäß ebenfalls zu.
  • Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es, ein Behältnis zum Aufnehmen von Gegenständen zu schaffen, mit welchem es mit einfachen und kostengünstigen Mitteln möglich ist, das Behältnis auch als Handtuch zu verwenden, ohne dass die im Behältnis aufgenommenen Gegenstände entfernt werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Behältnis zum Aufnehmen von Gegenständen, welches
    • - eine Wandung aus einem flexiblen Material aufweist und die Wandung einen Innenraum umschließt, wobei
    • - die Wandung eine Öffnung aufweist, durch welche der Innenraum zugänglich ist,
    • - die Wandung durch die Öffnung zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand umstülpbar ist,
    • - an der Wandung ein textiles Flächengebilde befestigt ist, welches
    • - im ersten Zustand außerhalb des Innenraums und
    • - im zweiten Zustand innerhalb des Innenraums angeordnet ist.
  • Das Behältnis umschließt einen Innenraum, welcher über die Öffnung zugänglich ist. In diesen Innenraum können Gegenstände aufgenommen werden. Das textile Flächengebilde ist im ersten Zustand außerhalb des Innenraums angeordnet und kann beispielsweise als Handtuch, Matte oder eine Decke verwendet werden. Das textile Flächengebilde kann beispielsweise über saugfähige, wasser-/schmutzabweisende, abriebfeste oder gepolsterte Eigenschaften verfügen.
  • Durch Umstülpen kann das Behältnis in den zweiten Zustand überführt werden. Zum Umstülpen werden das flexible Material und das textile Flächengebilde durch die Öffnung von innen nach außen bewegt. Folglich ist das textile Flächengebilde im zweiten Zustand im Innenraum angeordnet und wird von der Wandung umschlossen. Im zweiten Zustand wird das Behältnis zum Transport der Gegenstände benutzt und nicht als Handtuch, Decke oder Matte. Die Wandung kann so gestaltet sein, dass sie auf die Anforderungen beim Transport besonders gut angepasst ist. So kann die Wandung schmutz- und wasserabweisend und/oder abriebsfest sein, um das textile Flächengebilde im zweiten Zustand vor äußeren Einflüssen zu schützen. Zudem kann sie eine ansprechende Gestaltung aufweisen, die im zweiten Zustand gut sichtbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass
    • - die Wandung eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche aufweist,
    • - die erste Oberfläche im ersten Zustand vom Innenraum weg zeigt und im zweiten Zustand zum Innenraum hin zeigt,
    • - die zweite Oberfläche im ersten Zustand zum Innenraum hin zeigt und im zweiten Zustand vom Innenraum weg zeigt, und
    • - das textile Flächengebilde auf die erste Oberfläche aufgebracht ist.
  • In dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das textile Flächengebilde großflächig und ohne Ausbildung eines Zwischenraums auf der ersten Oberfläche der Wandung aufgebracht. Mit dem vorschlagsgemäßen Behältnis ist es möglich, die Oberflächen optimal auf den jeweiligen Anwendungsfall anzupassen. So kann die erste Oberfläche insbesondere hinsichtlich der Nutzung als Handtuch oder Decke ausgebildet sein, während die zweite Oberfläche so ausgebildet ist, dass das Behältnis vor äußeren Einflüssen geschützt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das textile Flächengebilde derart an der Wandung befestigt, dass zwischen der Wandung und dem textilen Flächengebilde ein Zwischenraum gebildet wird. Das textile Flächengebilde kann in dieser Ausführungsform beispielsweise entlang einer U-förmigen Verbindungslinie an der Wandung befestigt sein, so dass der Zwischenraum kapuzenähnlich ausgestaltet ist. Das Behältnis kann im ersten Zustand über einen Gegenstand wie ein Sportgerät gestülpt werden, so dass das Behältnis nicht auf den Boden fällt.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Öffnung mittels einer ersten Verschlusseinrichtung geöffnet und verschlossen werden. Die erste Verschlusseinrichtung kann beispielsweise als ein erster Reißverschluss oder als ein Klettverschluss ausgebildet sein oder eine Anzahl von Knöpfen umfassen. Mit der ersten Verschlusseinrichtung kann der Innenraum verschlossen werden, so dass einerseits ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des textilen Flächengebildes aus dem Innenraum und andererseits das Herausfallen von Gegenständen aus dem Innenraum verhindert wird. Weiterhin ist bei geschlossener Verschlusseinrichtung das Behältnis besser als Handtuch verwendbar, da nicht die Gefahr besteht, dass der Benutzer in der Öffnung hängen bleibt.
  • Nach Maßgabe einer weiteren Ausführungsform wird das textile Flächengebilde von einem saugfähigen Textilgewebe gebildet. Hierdurch wird die Aufnahme von Feuchtigkeit gefördert, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn das Behältnis im ersten Zustand als Handtuch verwendet wird. Eine unkontrollierte Ansammlung von Feuchtigkeit insbesondere im Innenraum wird verhindert.
  • In einer weitergebildeten Ausführungsform können auf dem textilen Flächengebilde ein oder mehrere Antirutsch-Bereiche mit rutschvermindernden Eigenschaften angeordnet sein. Insbesondere dann, wenn das Behältnis als Handtuch bei sportlichen Aktivitäten verwendet wird, kann es über Sportgeräte gehängt oder auf den Boden als Unterlage oder Matte insbesondere für Bodenübungen gelegt werden. In dieser Ausführungsform wird verhindert, dass das Behältnis vom Sportgerät herunter rutscht oder auf dem Boden unbeabsichtigt verrutscht.
  • Bei einer weitergebildeten Ausführungsform kann auf der Wandung eine Anzahl von Taschen zum Aufnehmen von Gegenständen aufgebracht sein. Wie erwähnt, können Gegenstände im Innenraum aufgenommen werden. Beim Überführen des Behältnisses vom ersten Zustand in den zweiten Zustand werden die Gegenstände aber nach außen befördert, so dass sie nicht mehr vom Behältnis umgeben sind. Folglich müssen die Gegenstände wieder in den Innenraum eingebracht werden, wenn das Behältnis in den zweiten Zustand überführt worden ist. In dieser Ausführungsform sind Taschen auf Wandung angeordnet, in denen die Gegenstände sowohl im ersten Zustand als auch im zweiten Zustand angeordnet sein können. Die Taschen sind ähnlich den Außentaschen von Rucksäcken und Tragetaschen. Insofern ist es nicht notwendig, die Gegenstände nach dem Überführen von einem in den anderen Zustand erneut in den Innenraum einzubringen. Weiterhin ist es möglich, die Bewegungsfreiheit der Gegenstände innerhalb des Behältnisses auf die Taschen zu beschränken. Somit wird das Auffinden eines bestimmten Gegenstands erleichtert. Darüber hinaus können die Taschen so angeordnet werden, dass die Gegenstände bei der Benutzung des Behältnisses als Handtuch, Decke, Matte oder Schlafsack nicht beschädigt werden oder stören.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform können die Taschen mittels einer zweiten Verschlusseinrichtung geöffnet und verschlossen werden. Auch die zweite Verschlusseinrichtung kann als Klettverschluss oder Reißverschluss ausgestaltet sein oder Knöpfe umfassen. Wenn die Taschen mit der zweiten Verschlusseinrichtung verschlossen sind, wird verhindert, dass die Gegenstände unkontrolliert aus den Taschen herausfallen können. Diese Eigenschaft ist insbesondere beim Überführen des Behältnisses von dem einen in den anderen Zustand hilfreich.
  • Eine weitergebildete Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass auf der Wandung und/oder in zumindest einer der Taschen eine oder mehrere Befestigungslaschen zum Befestigen von Gegenständen angeordnet sind. In dieser Ausführungsform können beispielsweise Schlüssel in die Befestigungslasche eingehängt werden. Alternativ kann auch ein Umhängeseil in die Befestigungslaschen eingehakt werden, beispielsweise mittels eines Karabinerhakens. Wenn das Behältnis zum Transport verwendet wird, kann das Behältnis mit dem Umhängeseil bequem getragen werden. Zudem kann das Umhängeseil als Expanderseil ausgeführt sein, so dass das Umhängeseil für Stretchübungen zum Aufwärmen verwendet werden kann. Wenn das Behältnis als Handtuch verwendet wird, befindet sich das Umhängeseil im Innenraum und stört nicht.
  • Nach Maßgabe einer weiteren Ausführungsform ist zumindest eine der Taschen als eine Handytasche zur Aufnahme eines Mobiltelefons ausgebildet. Mobiltelefone sind mit immer mehr Funktionen ausgestattet, so dass diese nahezu ununterbrochen mitgeführt werden. In dieser Ausführungsform ist eine Handytasche vorgesehen, so dass das Mobiltelefon bequem im Fitnessstudio oder an den Strand mitgeführt werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Handytasche einen Netzstoff aufweist, der die Bedienung des Mobiltelefons in der Handytasche ermöglicht. Der Netzstoff kann beispielsweise so ausgeführt werden, dass er transparent ist, um die Sicht auf das Display des Mobiltelefons zu ermöglichen, wenn sich das Mobiltelefon in der Handytasche befindet. Weiterhin kann der Netzstoff so ausgeführt werden, dass die Bedienung des Mobiltelefons über ein berührungssensitives Display trotz zwischen dem Display und den Fingern des Benutzers angeordneten Netzstoffs weiterhin möglich ist. Folglich kann das Mobiltelefon weiterhin bedient werden, ohne dass es aus dem Behältnis entnommen werden muss. Diese Ausführungsform ist insbesondere für den Betrieb von kabellosen Kopfhörern geeignet, die auch bei Fitnessübungen getragen werden können. Die Bedienung einer auf dem Mobiltelefon installierten Musikwiedergabe-App ist bequem möglich.
  • Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis eine Anzahl von Befestigungsabschnitten zum Befestigen des Behältnisses an benachbart angeordneten Körpern aufweist. Befestigungsabschnitte können beispielsweise als Ösen ausgebildet sein. Insbesondere in Fitnessstudios kann es wünschenswert sein, das Behältnis an Geräten aufzuhängen, was mit den Befestigungsabschnitten ermöglicht wird. Ein Ablegen auf den häufig verschmutzten Boden ist nicht mehr notwendig.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Befestigungsabschnitte einen oder mehrere Magnete umfassen. Die meisten Sportgeräte, die in einem Fitnessstudio anzutreffen sind, verfügen über magnetische oder magnetisierte Bauteile, so dass das Behältnis sehr flexibel in der gewünschten Position an den Sportgeräten befestigt werden kann. Das Anbringen und Lösen ist sehr einfach.
  • Gemäß einer fortgebildeten Ausführungsform ist an der Wandung eine Trageschlaufe befestigt. Die Trageschlaufe ermöglicht es dem Benutzer, das Behältnis bequem ergreifen und transportieren zu können.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
    • 1A eine prinzipielle Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behältnisses, welches sich in einem ersten Zustand befindet,
    • 1B das in 1A gezeigte Behältnis anhand einer Schnittdarstellung entlang der in 1A definierten Schnittebene A-A,
    • 1C das in 1A gezeigte Behältnis anhand einer Schnittdarstellung entlang der in 1A definierten Schnittebene A-A in einem zweiten Zustand,
    • 1D eine prinzipielle Draufsicht auf das in 1A dargestellte Behältnis, welches sich in einem zweiten Zustand befindet,
    • 2A eine prinzipielle Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behältnisses, welches sich in einem ersten Zustand befindet,
    • 2B die in 2A dargestellte Ausführungsform anhand einer Schnittdarstellung entlang der in 2A definierten Schnittebene B-B,
    • 2C eine prinzipielle Draufsicht auf das zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses, welches sich in einem zweiten Zustand befindet, und
    • 2D die in 2C dargestellte Ausführungsform anhand einer Schnittdarstellung entlang der in 2C definierten Schnittebene C-C.
  • In 1A ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behältnisses 101 anhand einer prinzipiellen Draufsicht und in 1B entlang der in 1A dargestellten Schnittebene A-A gezeigt. Wie insbesondere aus 1B ersichtlich, weist das Behältnis 101 eine Wandung 12 aus einem flexiblen Material, beispielsweise aus einem Textilstoff, auf. Die Wandung 12 umschließt einen Innenraum 14, der durch eine Öffnung 16 in der Wandung 12 zugänglich ist. Die Öffnung 16 kann mit einer ersten Verschlusseinrichtung 19, die im ersten Ausführungsbeispiel 101 als ein ersten Reißverschluss 17 ausgeführt ist, geöffnet und verschlossen werden. Die Wandung 12 weist eine erste Oberfläche 18 und eine zweite Oberfläche 20 auf. Auf die erste Oberfläche 18 ist großflächig und ohne Ausbildung eines Zwischenraums ein textiles Flächengebilde 22, beispielsweise ein saugfähiges Textilgewebe 24, aufgebracht.
  • Das Behältnis 101 umfasst im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Befestigungsabschnitte 26, die jeweils einen Magneten 28 aufweisen. Darüber hinaus zwei Antirutsch-Bereiche 30 auf dem textilen Flächengebilde 22 angeordnet, die als Silikon-Print ausgeführt sein können.
  • Zudem weist das Behältnis 101 insgesamt drei Taschen 32 auf, welche auf der zweiten Oberfläche 20 angeordnet sind und welche mit einer zweiten Verschlusseinrichtung 33 geöffnet und verschlossen werden können. Die zweite Verschlusseinrichtung 33 ist im ersten Ausführungsbeispiel als ein zweiter Reißverschluss 34 ausgeführt. Eine der Taschen 32, in diesem Fall die mittlere der Taschen 32, ist als eine Handytasche 36 ausgestaltet, die so bemessen ist, dass handelsübliche Smartphones in die Handytasche 36 eingebracht werden können. Eine der übrigen Taschen 32 weist eine Befestigungslasche 38 auf, an welcher im ausgeführten Beispiel ein Schlüsselring 39 befestigt ist, so dass in dieser Tasche 32 ein Schlüssel befestigt werden kann.
  • Des Weiteren ist an der zweiten Oberfläche 20 eine Trageschlaufe 40 angeordnet, so dass das Behältnis 101 gut getragen werden kann.
  • In den 1A und 1B ist das Behältnis 101 in einem ersten Zustand dargestellt, in welchem die erste Oberfläche 18 vom Innenraum 14 weg zeigt und die zweite Oberfläche 20 zum Innenraum 14 hin zeigt. In den 1C und 1D ist das Behältnis 101 in einem zweiten Zustand dargestellt, in welchem die erste Oberfläche 18 zum Innenraum 14 hin und die zweite Oberfläche 20 vom Innenraum 14 weg zeigt.
  • Das Behältnis 101 kann auf folgende Weise verwendet werden: Will ein Benutzer des Behältnisses 101 zum Strand oder ins Fitnessstudio gehen, so überführt er das Behältnis 101 in den zweiten Zustand (1C und 1D), sofern es sich noch nicht im zweiten Zustand befindet. Im zweiten Zustand ist der Zugang zum zweiten Reißverschluss 34 und zu den Taschen 32 möglich, so dass der Benutzer beispielsweise sein Smartphone in die Handytasche 36 einbringen und einen oder mehrere Schlüssel an der Befestigungslasche 38 oder am Schlüsselring 39 befestigen kann. Anschließend schließt der Benutzer die Taschen 32 mittels des zweiten Reißverschlusses 34. Im zweiten Zustand ist auch die Trageschlaufe 40 zugänglich, so dass der Benutzer das Behältnis 101 bequem ergreifen und umhängen kann, um das Behältnis 101 mit den in den Taschen 32 angeordneten Gegenständen an den gewünschten Ort zu transportieren.
  • Wenn die Aufwärmphase beendet ist und nun Übungen mit höherer Belastung durchgeführt werden sollen, überführt der Benutzer das Behältnis 101 in den ersten Zustand (1A und 1B). Sofern nicht schon geschehen, öffnet der Benutzer die Öffnung 16 durch Bewegen eines Schiebers 42 des ersten Reißverschlusses 17. Dann stülpt er das Behältnis 101 um, indem er die Wandung 12 durch die Öffnung 16 von innen nach außen bewegt. Anschließend schließt er die Öffnung 16 durch ein entsprechendes Bewegen des Schiebers 42 des ersten Reißverschlusses 17 wieder.
  • Im ersten Zustand zeigt die erste Oberfläche 18 vom Innenraum 14 weg. Wie erwähnt, ist auf die erste Oberfläche 18 das textile Flächengebilde 22, beispielsweise ein saugfähiges Textilgewebe 24, aufgebracht, so dass der Benutzer das Behältnis 101 als Handtuch benutzen kann. Aufgrund des Umstülpens befinden sich nun die Taschen 32 und folglich die dort gelagerten Gegenstände im Innenraum 14, so dass diese nicht stören, wenn das Behältnis 101 als ein Handtuch verwendet werden soll.
  • Das Behältnis 101 kann mit den Befestigungsabschnitten 26 an den Sportgeräten befestigt werden. Die meisten Sportgeräte, die in einem Fitnessstudio anzutreffen sind, verfügen über magnetische oder magnetisierte Bauteile, so dass das Behältnis 101 sehr flexibel mit den Magneten 28 in der gewünschten Position an den Sportgeräten befestigt werden kann. Ein Ablegen auf dem Boden ist nicht notwendig. Auch der Antirutsch-Bereich 30 verhindert das Abrutschen des Behältnisses 101 von den Sportgeräten. Wenn das Behältnis 101 nach Art einer Sportmatte doch auf den Boden gelegt werden soll, um Bodenübungen durchzuführen, verhindert der Antirutsch-Bereich 30 das unbeabsichtigte Verrutschen des Behältnisses 101 .
  • Anzumerken ist, dass die Handytasche 36 so ausgestaltet ist, dass das Mobiltelefon im ersten Zustand des Behältnisses 101 bedient werden kann. Beispielsweise umfasst die Handytasche 36 einen Netzstoff 46, so dass das Display sichtbar ist. Zudem ist der Netzstoff 46 so ausgestaltet, dass die Bedienung des Mobiltelefons über ein berührungssensitives Display trotz zwischen dem Display und den Fingern des Benutzers angeordneten Netzstoffs weiterhin möglich ist.
  • Nach Beenden des Besuchs am Strand oder des Fitnessstudios öffnet der Benutzer die Öffnung 16 durch Betätigen des Schiebers 42 des ersten Reißverschlusses 17 wieder, so dass er das Behältnis 101 in den zweiten Zustand überführt. Der Benutzer kann das Behältnis 101 mit dem Umhängeseil 40 nach Hause oder zum Umkleideraum tragen. Die Taschen 32 und der zweite Reißverschluss 34 sind nun zugänglich, so dass der Benutzer die dort verstauten Gegenstände wieder aus den Taschen 32 entnehmen kann. Die Öffnung 16 kann wieder mit dem ersten Reißverschluss 17 geschlossen werden, was aber nicht zwingend notwendig ist.
  • In den 2A bis 2D ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses 102 anhand von verschiedenen Darstellung im ersten Zustand und im zweiten Zustand gezeigt. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform des Behältnisses 101 gekennzeichnet. Zudem wird im Folgenden nur auf die Unterschiede eingegangen.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform des Behältnisses 102 ist das textile Flächengebilde nicht auf die erste Oberfläche 18 aufgebracht, sondern unter Ausbildung eines Zwischenraums 44 direkt an der Wandung 12 entlang einer in etwa U-förmigen Verbindungslinie befestigt. Im ersten Zustand erstreckt sich das textile Flächengebilde 22 in eine Richtung deutlich über die Wandung 12, was aus der 2A deutlich ersichtlich ist. Im ersten Zustand befindet sich das textile Flächengebilde 22 außerhalb des Innenraums 14, was sich aus der 2B entnehmen lässt. Der Zwischenraum 44, der besonders gut in 2B sichtbar ist, ist kapuzenförmig ausgebildet, so dass das Behältnis 102 nach der zweiten Ausführungsform im ersten Zustand beispielsweise über ein Sportgerät gestülpt und so an diesem befestigt werden kann.
  • Zum Überführen des Behältnisses 102 in den zweiten Zustand wird das textile Flächengebilde 22 auf eine Fläche gefaltet, die in etwa derjenigen der Wandung 12 entspricht. Wenn nicht schon geschehen, wird die erste Öffnung 16 durch Betätigen der ersten Verschlusseinrichtung 19 geöffnet und das gefaltete Flächengebilde 22 durch die Öffnung 16 geführt, wodurch die Wandung 12 umgestülpt wird. Wie insbesondere aus der 2D erkennbar, befindet sich nun das textile Flächengebilde 22 im Innenraum 14 der Wandung 12. Die Öffnung 16 kann nun mittels der Verschlusseinrichtung 19 verschlossen werden.
  • In der zweiten Ausführungsform des Behältnisses 102 verlaufen die erste Verschlusseinrichtung 19 und die zweite Verschlusseinrichtung 33 parallel zueinander. Um die Zugänglichkeit zu den Taschen 32 in beiden Zuständen zu gewährleisten, sind die die erste Verschlusseinrichtung 19 und die zweite Verschlusseinrichtung 33 so nah wie möglich aneinander angeordnet. In den 2A und 2C sind die erste Verschlusseinrichtung 19 und die zweite Verschlusseinrichtung 33 aus zeichnungstechnischen Gründen beabstandet zueinander dargestellt, um sie voneinander unterscheiden zu können.
  • An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen, dass sowohl die Wandung 12 als auch das textile Flächengebilde 22 aus einem flexiblen Material wie Kunstfasern oder Naturfasern hergestellt sind, so dass der Verlauf der Wandung 12 und des textilen Flächengebildes 22 nur schematisch dargestellt und nicht als starr aufzufassen ist.
  • In 2C ist erkennbar, dass die Befestigungsabschnitte 26 als Schlaufen ausgebildet sind, in welche beispielsweise ein nicht dargestelltes Expanderseil eingehakt werden kann. Beispielsweise in einem Fitnessstudio kann der Benutzer mit dem Expanderseil einige Strechübungen zum Aufwärmen durchführen und sich das Behältnis 102 beim Transportieren umhängen, um so die Hände frei zu haben.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 101, 102
    Behältnis
    12
    Wandung
    14
    Innenraum
    16
    Öffnung
    17
    erster Reißverschluss
    18
    erste Oberfläche
    19
    erste Verschlusseinrichtung
    20
    zweite Oberfläche
    22
    textiles Flächengebilde
    24
    saugfähiges Textilgewebe
    26
    Befestigungsabschnitt
    28
    Magnet
    30
    Antirutsch-Bereich
    32
    Tasche
    33
    zweite Verschlusseinrichtung
    34
    zweiter Reißverschluss
    36
    Handytasche
    38
    Befestigungslasche
    39
    Schlüsselring
    40
    Trageschlaufe
    42
    Schieber
    44
    Zwischenraum
    46
    Netzstoff

Claims (13)

  1. Behältnis (10) zum Aufnehmen von Gegenständen, welches - eine Wandung (12) aus einem flexiblen Material aufweist und die Wandung (12) einen Innenraum (14) umschließt, wobei - die Wandung (12) eine Öffnung (16) aufweist, durch welche der Innenraum (14) zugänglich ist, - die Wandung (12) durch die Öffnung (16) zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand umstülpbar ist, - an der Wandung (12) ein textiles Flächengebilde (22) befestigt ist, welches - im ersten Zustand außerhalb des Innenraums (14) und - im zweiten Zustand innerhalb des Innenraums (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass - die Wandung (12) eine erste Oberfläche (18) und eine zweite Oberfläche (20) aufweist, - die erste Oberfläche (18) im ersten Zustand vom Innenraum (14) weg zeigt und im zweiten Zustand zum Innenraum (14) hin zeigt, - die zweite Oberfläche (20) im ersten Zustand zum Innenraum (14) hin zeigt und im zweiten Zustand vom Innenraum (14) weg zeigt, und - das textile Flächengebilde (22) auf die erste Oberfläche (18) aufgebracht ist.
  2. Behältnis (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde (22) derart an der Wandung (12) befestigt ist, dass zwischen der Wandung (12) und dem textilen Flächengebilde (22) ein Zwischenraum (44) gebildet wird.
  3. Behältnis (10) nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (16) mittels einer ersten Verschlusseinrichtung (19) geöffnet und verschlossen werden kann.
  4. Behältnis (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde (22) von einem saugfähigen Textilgewebe (24) gebildet wird.
  5. Behältnis (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem textilen Flächengebilde (22) ein oder mehrere Antirutsch-Bereiche (30) mit rutschvermindernden Eigenschaften angeordnet sind.
  6. Behältnis (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Wandung (12) eine Anzahl von Taschen (32) zum Aufnehmen von Gegenständen aufgebracht sind.
  7. Behältnis (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (32) mittels einer zweiten Verschlussvorrichtung (33) geöffnet und verschlossen werden können.
  8. Behältnis (10) nach einem der vorherigen Ansprüche oder nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Wandung (12) und/oder in zumindest einer der Taschen (32) eine Befestigungslasche (38) zum Befestigen von Gegenständen angeordnet ist.
  9. Behältnis (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Taschen (32) als eine Handytasche (36) zur Aufnahme eines Mobiltelefons ausgebildet ist.
  10. Behältnis (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Handytasche (36) einen Netzstoff (46) umfasst, der die Bedienung des Mobiltelefons ermöglicht.
  11. Behältnis (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (10) eine Anzahl von Befestigungsabschnitten (26) zum Befestigen des Behältnisses (10) an benachbart angeordneten Körpern aufweist.
  12. Behältnis (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte (26) einen oder mehrere Magnete (28) umfassen.
  13. Behältnis (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wandung (12) eine Trageschlaufe (40) befestigt ist.
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