DE202019102766U1 - Wandelbare Dirndltasche - Google Patents

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Abstract

Ein Stoffüberzug (50), wobei der Stoffüberzug (50) dazu ausgebildet ist, eine Innentasche (60) zumindest teilweise zu überdecken und eine Ausnehmung (5) an der Rückseite des Stoffüberzugs (50) aufweist.

Description

  • Bereich
  • Die Erfindung ist auf eine Tasche gerichtet, welche es der Trägerin oder dem Träger ermöglicht, die Hände frei zu haben und dennoch ihre/seine persönlichen Gegenstände dicht am Körper zu tragen.
  • Hintergrund
  • Die Wahl der passenden Tasche zum Dirndl stellt für viele Frauen eine Herausforderung dar. Entweder passt die Tasche nicht zu den Schuhen oder sie passt in Stil, Farbe und/oder Material nicht zum oder zu unterschiedlichen Dirndl. Auch spielt die Größe der Tasche eine wichtige Rolle. Aus Sicherheitsgründen dürfen zum Beispiel inzwischen nur kleine Taschen mit auf Festgelände genommen werden.
  • Und ein weiteres Problem stellt sich beim Tragen eines Dirndls: Wie schützt man am besten seine persönlichen oder Wertgegenstände wie zum Beispiel Telefon, Pager, Ausweis, Schlüssel, Kosmetika und Geld ohne eine externe Tasche mitzuführen und ohne Kompromisse in Stil und Look machen zu müssen.
  • US2007061938 (A1) beschreibt eine Schürze, welche einen Bereich mit auswechselbaren Stoffen oder Papier aufweist. Besonders beanspruchte (oder verschmutzte) Stellen an der Schürze sollen so geschützt werden, z.B., indem man den Schutzstoff (oder das Papier) wegwerfen kann.
  • Das Gebrauchsmuster DE202014007085 beansprucht eine Schließe für eine Dirndlschürze. Sie soll es der Trägerin ermöglichen, ihre Schürze einfach zu wechseln.
  • Das spanische Gebrauchsmuster ES1059189 zeigt eine Tasche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als unabhängige Tasche gebildet ist, die aus verschiedenen Teilen gebildet ist, die in demselben Stoff miteinander verbunden sind, umfassend: - einen ersten Teil, der durch ein Gewebe gebildet wird, das auf der Innenseite mit elastischen Mitteln befestigt ist; - einen zweiten Teil, der mit dem ersten Teil verbunden ist und aus einem Gewebe in Form einer Klappe besteht, die über dem ersten Teil angeordnet ist; - einen dritten Teil, der durch ein Gewebe gebildet wird, das mit seinem oberen Teil mit dem ersten und dem zweiten Teil verbunden ist; - einen vierten Teil, der gegenüber den vorherigen angeordnet ist und den Hauptinnenbereich der Tasche definiert; - ein fünfter Teil, der aus einem halbkreisförmigen Stoff gebildet ist, der aus Schindeln besteht, die den Boden der Tasche bilden; auch Mittel zum Schließen der Tasche durch Falten der Klappe und Mittel zum Befestigen der Tasche an Kleidungsstücken.
  • Eine Handytasche ist in US2018206566 beschrieben.
  • Beschreibung
  • Die offenbarte wandelbare Tasche vermeidet die Nachteile des Standes der Technik, indem sie der Trägerin eine Wandelbarkeit anbietet, die sich den modischen Gesichtspunkten der Trägerin anpassen lässt, und gleichwohl Schutz vor Verlust oder Diebstahl des Tascheninhalts bietet.
  • Wesentliches Merkmal ist ein Stoffüberzug, der dazu ausgebildet ist, eine Innentasche zumindest teilweise zu überdecken. An seiner Rückseite kann der Stoffüberzug eine Ausnehmung aufweisen. Die Ausnehmung kann durch eine oder mehrere Ösen, auch zu bezeichnen als Abdeckung, Deck oder Verdeckung, zumindest teilweise dazu geeignet sein, die Ausnehmung zu verdecken. Gleichzeitig kann die Öse geeignet sein, einen Gürtel, ein Schürzenband oder ein ähnliches Accessoire aufzunehmen. Dazu kann die Öse an dem Stoffüberzug so befestigt sein, dass sich zwischen der Öse (oder Abdeckung) und dem Stoffüberzug selbst z.B. ein Gürtel durchziehen lässt.
  • Der Stoffüberzug kann als Tasche ausgebildet sein, die im Folgenden auch als „äußere Tasche“ bezeichnet werden kann.
  • Die Öse, oder das Deck, kann an dem Stoffüberzug befestigt sein auf eine Weise, die es erlaubt, dass ein Schürzenband, ein Gürtel, eine Kordel oder Ähnliches von einer Seite zur anderen im Wesentlichen waagerecht zwischen Öse und Stoffüberzug durchgezogen werden kann. Hierzu ist die Öse oben und unten an dem Stoffüberzug befestigt. Die Befestigung kann durch je eine Naht oben und/oder unten bewerkstelligt werden. Anstelle einer Naht kann auch eine Textilverschweißung, eine Verklebung oder eine andere textiltechnisch empfohlene Verbindungsart gewählt werden. Die Verbindung zwischen Öse und Stoffüberzug kann oben und unten ausgeführt sein. Eine oder beide Verbindung(en) kann auch lösbar vorgesehen werden, zum Beispiel durch einen Reißverschluss, einen Magnetverschluss, eine Haftverbindung, ein Klettverschluss oder durch Knöpfe, Druckknöpfe.
  • Der Stoffüberzug kann außen liegen und eine Innentasche verdecken. Es kann deswegen für den Stoffüberzug ein dekorativer Stoff vorgesehen werden, der zu einem Kleidungsstück, einem Accessoire oder den Schuhen passend sein kann. Anstelle eines harmonischen Zusammenpassens kann auch ein Kontrast gewählt werden, wenn dies von der Trägerin bevorzugt wird. Insbesondere kann ein identischer oder ähnlicher, vorzugsweise ein harmonierender Stoff wie eine Dirndlschürze gewählt werden. Mindestens ein Teil des Schürzenbandes kann zwischen Stoffüberzug und Öse durchgezogen werden. Wenn die Öse mittels einer lösbaren Verbindung mit dem Stoffüberzug verbunden ist, kann diese Verbindung auch gelöst werden, das Schürzenband oder der Gürtel eingelegt werden und dann die lösbare Verbindung geschlossen werden. Diese Ausführungsform erlaubt es der Trägerin, mit geringem Aufwand das Schürzenband mit dem Stoffüberzug in Eingriff zu bringen.
  • Der Stoffüberzug, der vorzugsweise als äußere Tasche ausgebildet sein kann, kann auch dazu geeignet sein, verschlossen zu werden. Ein geraffter Verschluss kann angenehm zu einem weiblichen Kleidungsstück anzusehen sein. Insbesondere jedoch kann ein Verschluss auch eine erhöhte Sicherheit bieten gegen unbeabsichtigtes Herausfallen von Gegenständen; gleichzeitig ist jedoch auch eine erhöhte Sicherheit gegen fremden Eingriff in den Inhalt einer Tasche möglich. Es können also ästhetische Vorzüge mit technischen Vorzügen kombiniert werden, wobei die Sicherheit vor Diebstahl oder unbeabsichtigtem Verlust des Tascheninhalts bei gleichzeitig engem Kontakt der Tasche mit dem Körper der Trägerin hervorstechend sein können.
  • Dieser Verschluss kann als Kordel in einem Tunnelzug vorgesehen werden. So ist eine Kräuselung des Stoffüberzugs zu bewerkstelligen, außerdem lässt sich das Ende oder die Enden als Knoten, als Schleife oder als Schlaufe binden, womit man den Stoffüberzug auch am Handgelenk bequem tragen kann. Andere Kleidungsstücke als ein Dirndl können es jedoch vorteilhaft erscheinen lassen, wenn klar definierte Linien vorgesehen werden, also keine oder nur eine unwesentliche Kräuselung gewünscht ist. Andere Verschlussmöglichkeiten können vorgesehen werden, wie punktförmige Verschlüsse oder linienförmige Verschlüsse. Als punktförmig können Verschlüsse bezeichnet werden, die zum Beispiel aus einem Knopf/Knopfloch-Verschluss bestehen. Es ist vorstellbar, dass außer einem Knopf auch ein Druckknopf, Haken/Schlinge, Klettverschluss, Magnetverschluss etc. verwendet werden. Es sollte klar sein, dass ein solcher punktförmiger Verschluss auch aus einer Kombination von punktförmigen Verschlüssen bestehen kann, wie zum Beispiel einer Mehrzahl von punktförmigen Verschlüssen.
  • Auch linienförmige Verschlüsse können vorgesehen werden, wie zum Beispiel ein oder mehrere Verschlüsse, wie Reißverschluss, Magnetverschluss, Schnappverschluss, Haftverschluss, Klettverschluss oder eine Kombination dieser Verschlussarten. Auch eine Kombination von punkt- und linienförmigen Verschlüssen ist denkbar.
  • Eine Innentasche kann mindestens eine Lasche aufweisen, wobei die Lasche an der Rückseite der Innentasche mit einer Ausnehmung in einem Stoffüberzug in Eingriff bringbar ist und an beiden Seiten je mindestens eine Öffnung aufweisen kann. Eine solche Innentasche kann ein oder mehrere Fächer im Inneren aufweisen; auch an den äußeren Flächen der Innentasche können Einschubfächer vorgesehen werden.
  • Die Lasche an der Innentasche kann mit ihrer oberen und unteren Seite an der Innentasche fest verbunden sein. Diese feste Verbindung kann auch lösbar dargestellt werden, zum Beispiel durch einen oder mehrere Reißverschlüsse oder ähnliche linienförmige Verbindungen.
  • Die Innentasche kann aus einem wasserabweisenden Material gefertigt sein oder das Material, aus dem die Innentasche gefertigt ist, imprägniert worden ist. Gleichzeitig kann die Innentasche auch aus einem flexiblen Material gefertigt sein, damit sich die Innentasche den Körperrundungen der Trägerin anpassen kann und auch der Verschluss des Stoffüberzuges im Falle, dass eine Kordel als Verschluss gewählt worden ist, sich etwas zusammenziehen lässt.
  • Es wird ein Ensemble vorgestellt, welches aus einem Stoffüberzug, der als äußere Tasche ausgebildet sein kann, sowie einer Innentasche, welche Aufnahme in dem Stoffüberzug finden kann. Sowohl die Innentasche als auch der Stoffüberzug kann aus verschiedensten Materialien gefertigt sein, wovon nur einige genannt werden sollen, wobei diese Liste keinesfalls abschließend zu verstehen ist: Leder, Denim, Loden, Filz, Kunstleder, Kunststoff, Korkstoff, Klimafaser, Wachstuch, Segeltuch, Persenning oder Canvas.
  • Das Ensemble kann so ausgebildet sein, dass die Lasche der Innentasche in Eingriff gebracht werden kann und so geeignet sein kann, dass ein Band, ein Gürtel, eine Kordel oder ein Schürzenband zwischen der Öse und der Lasche einerseits und der Innentasche und dem Stoffüberzug andererseits hindurchgeführt werden kann.
  • Ein Set kann gebildet werden, welches üblicherweise aus einer Innentasche und optional aus einer, typisch jedoch mehreren Stoffüberzügen bestehen kann. Die Stoffüberzüge, die auch als äußere Tasche(n) ausgebildet sein können, können passend sein zu Farbe, Muster, Stil, Stoffart oder Form der übrigen Bekleidung der Trägerin.
  • Eine Verwendung eines Ensembles wird offenbart, welches als Aufbewahrungsutensil seiner Trägerin es ermöglicht, die Hände freizuhalten und dennoch persönliche Gegenstände dicht am Körper zu haben. So möchte die Trägerin ihren Ausweis, eine Geldkarte, medizinische oder kosmetische Artikel, vor allem aber ein Mobiltelefon, einen Pager oder ein anderes Kommunikationsmittel dicht am Körper haben. Das Ensemble kann so ausgestaltet sein, dass ein Gürtel, eine Kordel oder ein Band zwischen der Öse und der Lasche einerseits und der Innentasche und dem Stoffüberzug andererseits hindurchgeführt werden kann. Das Band kann auch das Schürzenband einer Dirndlschürze sein.
  • Weiters wird ein Verfahren offenbart wobei ein Stoffüberzug so über eine Innentasche gestülpt werden kann, dass die Innentasche zumindest teilweise überdeckt wird. Dies erlaubt es der Trägerin, auch bei einem seitlichen Blick eines Beobachters, dass die Innentasche nicht zu sehen ist. Der Stoffüberzug kann als äußere Tasche ausgebildet sein, wobei die Lasche der Innentasche in der Ausnehmung der äußeren Tasche Aufnahme finden kann und so ein Gürtel, ein Band, eine Kordel oder Ähnliches so durchgeführt werden kann, dass dieses Band sowohl die Innentasche als auch die äußere Tasche mit dem Band in Eingriff bringen kann.
  • In anderen Worten betrifft die Erfindung eine wandelbare Dirndltasche, die eine Außentasche und eine Innentasche aufweist, die mittels Befestigungen miteinander verbunden sein können. Die Wandelbarkeit der Dirndltasche kann dadurch erzeugt werden, dass die Außentasche aus einem austauschbaren Stoff gefertigt wird. Die Außentasche kann an ein Kleidungsstück, ein oder mehrere Accessoires, wie Schuhe, Schal oder die Schürze des Kleidungsstücks, zum Beispiel eines Dirndls angepasst werden. Sie kann nach Wunsch ausgetauscht werden. Zu jeder Schürze kann passend eine Außentasche über eine bevorzugt aus wasserabweisendem und/oder flexiblem Material gefertigte Innentasche gestülpt werden und an ihr befestigt werden.
  • Die Außentasche kann über einen Tunnelzug verfügen, durch den eine Kordel, ein Band o. Ä. geführt werden kann. Durch Ziehen an der bspw. Kordel und dem anschließenden Binden einer festen Schleife kann sich die Außentasche sicher über der Innentasche verschließen. Ein anderer Verschluss ist auch möglich, zum Beispiel mittels Druckknopfs, Knopf, Reißverschluss oder ähnlichem.
  • Dabei kann eine Kräuselung entstehen, die sich optisch an die Kräuselung z.B. einer Dirndlschürze anpassen kann.
  • Die Lasche der Innentasche, die durch die Ausnehmung der Außentasche geführt werden kann, ist beim Tragen trotz Kräuselung aus seitlicher Perspektive nicht sichtbar, da diese von einer Öse, z.B. einem Stoffsteg, an der Rückseite der Außentasche, wenn Außen- und Innentasche miteinander verbunden sind, zumindest teilweise bedeckt werden kann.
  • Die Dirndltasche fällt auf den ersten Blick nicht sofort ins Auge, da sie optisch mit dem Kleidungsstück, zum Beispiel der Schürze eine Einheit bilden kann.
  • So bietet die Erfindung ihrer Trägerin Sicherheit unter Beibehaltung eines gewünschten Stils. Die Trägerin benötigt nur eine Innentasche und kann beliebig viele äußere Taschen nutzen.
  • Es wird ein Ensemble offenbart, das aus einer Innentasche und einer äußeren Tasche bestehen kann. An der Rückseite der äußeren Tasche kann sich eine Ausnehmung befinden. An der Rückseite der äußeren Tasche und über der Ausnehmung kann eine Öse angebracht sein. Die äußere Tasche, sowie die Öse, können aus einem dekorativen Stoff gefertigt sein. Die Öse kann oben und unten mit der Tasche verbunden sein, rechts und links kann sie jedoch offengelassen werden, damit sich zwischen Öse und Tasche ein Gegenstand hindurch stecken lassen kann. Die Öse kann so angebracht sein, dass die Ausnehmung im Wesentlichen überdeckt wird.
  • Weiters kann zum Ensemble eine Innentasche gehören, welche eine Lasche aufweisen kann, die mit der Ausnehmung in Eingriff stehen kann.
  • Die Lasche an der Innentasche kann oben und unten an der Innentasche befestigt sein, während rechts und links jeweils mindestens eine Öffnung bestehen kann, so dass man einen Gegenstand von rechts nach links oder umgekehrt zwischen Lasche und Innentasche durchstecken kann.
  • Die Lasche der Innentasche kann so ausgebildet sein, dass sie sich in die Ausnehmung der äußeren Tasche in Eingriff bringen lässt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn dieser Eingriff stabil genug ist, um ein zufälliges Trennen der Taschen unwahrscheinlich zu machen.
  • Die Innentasche kann in ihrer Innenseite Fächer aufweisen. Solche Fächer können sich nach den Utensilien richten, die in der Innentasche Aufnahme finden sollen, ein Mobiltelefon, eine Geldkarte, ein Medikamentenbriefchen, Kleingeld etc.
  • Die Verbindung zwischen Öse und äußerer Tasche sowie zwischen Lasche und Innentasche kann durch eine Naht, eine Verklebung, Textilverschweißung oder jede andere Verbindungsmöglichkeit ausgeführt werden. Oben und unten können diese Verbindungen fest oder lösbar ausgeführt sein. Seitlich, also rechts oder links, können sowohl Öse als auch Lasche ohne Befestigung bleiben. Auf diese Weise kann von rechts nach links, oder umgekehrt, ein Gegenstand durchgeschoben werden.
  • Die obere und die untere Verbindung der Öse mit der äußeren Tasche bzw. der Lasche mit der Innentasche können auch lösbar mit ihrer jeweiligen Tasche verbunden sein. Es bietet sich ein Reißverschluss, ein Klettverschluss, eine Haken-/Schlinge Verbindung oder ähnliches an.
  • Das Ensemble kann so ausgebildet sein, dass man von rechts oder links einen Gegenstand so durchführen kann, dass dieser Gegenstand einen Halt für das Ensemble bildet. So ein Gegenstand kann eine Kordel, ein Gürtel oder ein Band sein, zum Beispiel das Band einer Schürze. Auf diese Weise kann das Ensemble dicht am Körper getragen werden und man behält dennoch die Hände frei. Außerdem ist ein Diebstahl weniger wahrscheinlich, weil die Trägerin oder der Träger eine Manipulation an der Tasche, die ja unmittelbar auf der Kleidung und damit am Körper getragen werden kann, bemerkt werden kann.
  • Die äußere Tasche kann einen Verschluss aufweisen. Der Verschluss kann in Form einer Kordel oder einem dekorativen Band ausgeführt sein. Es sind aber auch andere Verschlussmöglichkeiten möglich, wie zum Beispiel ein Reißverschluss, ein Klettverschluss, eine Haken-/Schlinge Kombination. Andere Verschlussmöglichkeiten sind möglich, wie zum Beispiel auch Druckknöpfe. Falls eine Kordel oder ein dekoratives Band zur Verwendung kommt, kann dieses Band oder die Kordel so ausgestaltet sein, dass sie zum Reffen der äußeren Tasche führt und zu einer Schleife gebunden werden kann. So ist das Ensemble verschlossen, damit die in dem Ensemble untergebrachten Gegenstände nicht herausfallen können.
  • Die Innentasche kann aus einem wasserabweisenden oder imprägnierten Material gefertigt sein, zum Beispiel aus Leder, einem festen Stoff, der zum Beispiel aus einem Denim-Material, aus Loden oder einem Filzstoff. Da die Innentasche in getragenem Zustand üblicherweise nicht zu sehen ist, kommt es hier auf Eigenschaften an wie Stabilität, Wasserabweisung, unter Beibehaltung der Verformbarkeit, zumindest an ihrem oberen Teil.
  • Die äußere Tasche kann aus einem gefälligen Material gefertigt sein und so ausgewählt werden, dass die äußere Tasche zu einer Schürze, einem Kleid, zu Schuhen oder anderen Kleidungsstücken passt.
  • Das Ensemble kann als Aufbewahrungsutensil verwendet werden, in dem die Trägerin oder der Träger persönliche Gegenstände unterbringen kann, zum Beispiel ein Mobiltelefon, eine Geldkarte, Kleingeld, ein Medikament oder sanitäre Artikel. Das Ensemble kann dabei so ausgebildet sein, dass es mittels eines Gürtels oder des Bandes einer Schürze lösbar unmittelbar auf einem Kleidungsstück auf dem Körper der Trägerin oder des Trägers zu liegen kommt und dort auch nur mit dem Willen und der Aktivität der Trägerin oder den Träger entfernt werden kann. Gleichzeitig ist es der Trägerin oder dem Träger aber möglich, durch Öffnen des Verschlusses an die mitgeführten Gegenstände in der Innentasche zu gelangen.
  • Auf Volksfesten oder beim Besuch von Theater oder Konzert, bietet das Ensemble Sicherheit vor Diebstahl und entledigt die Trägerin der Sorge darum, wo eine Handtasche sicher hingelegt werden kann.
  • Gleichzeitig kann das Vibrieren eines Mobiltelefons durch Körperkontakt bemerkt werden, weil das Ensemble unmittelbar auf der Kleidung getragen werden kann, wobei das Ensemble mittels eines Schürzenbandes, eines Gürtels oder einer Kordel um die Hüfte gehalten werden kann.
  • Das Ensemble kann nach der Vorliebe der Trägerin an jeder Stelle entlang der Schürze oder des Gürtels getragen werden und in Abhängigkeit davon, ob die Trägerin Rechts- oder Linkshänderin ist, auch an einem bevorzugten Ort untergebracht werden.
  • Das Ensemble kann den Vorteil bieten, dass eine stabile Innentasche unabhängig von modischen Gesichtspunkten ausgewählt werden kann. Bei der Innentasche kommt es im Wesentlichen darauf an, dass der Inhalt der Innentasche vor Umwelteinflüssen geschützt ist, zum Beispiel vor eindringender Feuchtigkeit. Die äußere Tasche hingegen kann frei nach modischer Vorliebe gewählt werden. Auch das Reinigen der äußeren Tasche kann sich nach den Reinigungsvorschriften der Schürze oder des sonstigen modischen Accessoires richten.
  • Das Ensemble kann ausgebildet sein, sowohl Rechts- wie auch Linkshändern vergleichbare Vorteile zu bieten, weil die äußere Tasche mit dem Verschluss symmetrisch aufgebaut sein kann. Auch die Innentasche kann symmetrisch aufgebaut sein, wobei die Aufteilung möglicher Unterteilungen im Inneren der Innentasche nicht in die Symmetriebetrachtung einbezogen werden soll.
  • Figurenliste
    • 1 - Vorderansicht der äußeren Tasche
    • 2 - Rückansicht der umgestülpten äußeren Tasche
    • 3 - Rückansicht der äußeren Tasche
    • 4 - Vorderansicht der Innentasche
    • 5 - Rückansicht der Innentasche
    • 6 - Vorderansicht der umgestülpten Innentasche
    • 7 - Vorderansicht der wandelbaren Tasche im gerefften Zustand
    • 8 - Rückansicht der wandelbaren Tasche im gerefften Zustand
    • 9 - Äußere Tasche mit einer Ausführungsform des Verschlusses
  • Ausführungsformen
  • Vorne, Vorderseite, vordere Seite und ähnliche Begriffe stellen die distale Seite eines Gegenstandes dar, also der Seite, die von der Trägerin oder dem Träger abgewandt ist.
  • Rückseite, Hinten, Hinterseite, hintere Seite und ähnliche Begriffe stellen die proximale Seite eines Gegenstandes dar, also der Seite, die der Trägerin oder dem Träger nahe ist und dementsprechend von einer dritten Person nicht unmittelbar wahrgenommen werden kann.
  • Oben, oberer Rand und ähnliche Begriffe stellen die vektorielle Richtung der Schwerkraft dar, anders ausgedrückt, die distale Seite zur Ursache der Schwerkraft. Unten, unterer Rand und ähnliche Begriffe liegen näher an der Ursache der Schwerkraft.
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Abbildungen beschrieben. Diese Beispiele dienen dem besseren Verständnis der Erfindung, ohne ihren Anwendungsbereich einzuschränken.
  • In der folgenden Beschreibung wird eine Reihe von Funktionen beschrieben. Der Fachmann wird verstehen, dass die Reihenfolge der Funktionen und Schritte für die resultierende Konfiguration und deren Wirkung nicht entscheidend ist, es sei denn, der Kontext erfordert dies. Weiterhin wird dem Fachmann klar sein, dass unabhängig von der Reihenfolge der Merkmale und Schritte, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Zeitverzögerungen zwischen den Schritten, zwischen einigen oder allen der beschriebenen Schritte vorhanden sein kann.
  • Wie hierin verwendet, auch in den Ansprüchen, sind einzelne Formen von Begriffen so auszulegen, dass sie auch die Pluralform einschließen und umgekehrt, sofern der Kontext nichts anderes anzeigt. Daher ist zu beachten, dass die Singularformen „ein/eine/eines/einer“ und „der/die/das“, wie sie hier verwendet werden, mehrere Verweise enthalten, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes vorschreibt.
  • Die Begriffe „aufweisen“, „umfassen“, „einschließlich“, „haben“ und „enthalten“ und ihre Variationen sind in der Beschreibung und den Ansprüchen als „einschließlich, aber nicht beschränkt auf“ zu verstehen und sollen andere Komponenten nicht ausschließen.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst auch die genauen Begriffe, Merkmale, Werte und Bereiche usw., wenn diese Begriffe, Merkmale, Werte und Bereiche usw. in Verbindung mit Begriffen wie „etwa“, „um“, „im Allgemeinen“, „im Wesentlichen“, „zumindest“ usw. verwendet werden (d.h. „etwa 3“ soll auch genau 3 oder „im Wesentlichen konstant“ soll auch genau konstant umfassen).
  • Der Begriff „mindestens eine“ ist als „eine oder mehrere“ zu verstehen und umfasst daher beide Ausführungsformen, die eine oder mehrere Komponenten enthalten. Außerdem haben abhängige Ansprüche, die sich auf unabhängige Ansprüche beziehen, die Merkmale mit „mindestens einem“ beschreiben, die gleiche Bedeutung, sowohl wenn das Merkmal als „das“ als auch „das mindestens eine“ bezeichnet wird.
  • Es wird anerkannt, dass Abweichungen von den vorgenannten Ausführungsformen der Erfindung vorgenommen werden können, wenngleich sie noch in den Anwendungsbereich der Erfindung fallen. Alternative Merkmale, die dem gleichen, gleichwertigen oder ähnlichen Zweck dienen, können die in der Spezifikation angegebenen Merkmale ersetzen, sofern nicht anders angegeben. Sofern nicht anders angegeben, stellt jedes offenbarte Merkmal ein Beispiel für eine generische Reihe gleichwertiger oder ähnlicher Merkmale dar.
  • Die Verwendung einer beispielhaften Sprache, wie „z.B.“, „wie“, „vergleichbar“ und dergleichen, dient lediglich der besseren Veranschaulichung der Erfindung und weist nicht auf eine Beschränkung des Erfindungsumfangs hin, es sei denn, dies wird festgehalten. Alle in der Spezifikation beschriebenen Schritte können in beliebiger Reihenfolge oder gleichzeitig durchgeführt werden, es sei denn, der Kontext weist eindeutig auf etwas anderes hin.
  • Alle in der Spezifikation angegebenen Merkmale und/oder Schritte können in beliebiger Kombination kombiniert werden, mit Ausnahme von Kombinationen, bei denen sich zumindest einige der Merkmale und/oder Schritte gegenseitig ausschließen. Insbesondere sind die bevorzugten Merkmale der Erfindung auf alle Aspekte der Erfindung anwendbar und können in beliebiger Kombination verwendet werden.
  • Die gleichen Referenzziffern, die für verschiedene Ausführungsformen verwendet werden, dienen dazu, Teile oder Merkmale verschiedener Ausführungsformen mit gleicher oder ähnlicher Funktion zu identifizieren. Falls die gleichen Referenznummern in anderen Ausführungsformen nicht identifiziert werden, bedeutet dies keinesfalls, dass die entsprechenden, durch diese Referenznummern bezeichneten Merkmale nicht vorhanden sind.
  • Unter dem Begriff „Öse“ kann auch ein Steg oder ein Deck verstanden werden.
  • Wo immer der Begriff „Trägerin“ verwendet wird, ist auch ein männlicher Träger zu verstehen und auch eine Person, die als „divers“ bezeichnet werden möchte.
  • Ein „Dirndl“ ist ein Kleidungsstück, welches vornehmlich im Alpenraum Verbreitung findet. Gleichwohl soll unter „Dirndl“ auch allgemein jegliches Kleidungsstück, wie ein Kleid, ein Rock, eine Hose, ein Hosenanzug, ein Overall oder ein Kilt verstanden werden.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt die vordere Ansicht der Außenseite 1 der äußeren Tasche 50. Verschluss 9 ist hier dargestellt als Tunnel 9, in dem eine Kordel 10 verläuft. Der Tunnel 9 kann an beiden Seiten geöffnet sein; dadurch kann die Kordel 10 mit ihren Enden sowohl links oder alternativ rechts angeordnet sein. Dies kann vorteilhaft sein, je nachdem, wie der Träger bzw. die Trägerin es vorzieht. Eine Person, die die äußere Tasche 50 an einer bevorzugten Körperseite trägt, kann die Kordel 10 ihren Wünschen entsprechend anordnen. Der Verschluss 9 kann auch ohne Kordel 10 vorgesehen sein, zum Beispiel durch Druckknöpfe, einen Reißverschluss, eine Schnappvorrichtung, Haken etc.
  • Die Vorderseite der äußeren Tasche ist jene Seite der Tasche, welche distal zum Körper der Trägerin oder des Trägers angeordnet ist.
  • Eine zusätzliche Schlaufe kann an der äußeren Tasche angebracht sein, die es der Trägerin oder dem Träger erlaubt, die Tasche zum Beispiel um das Handgelenk zu tragen. Auch Kordel 10 kann als Schlaufe ausgebildet sein, um ein Tragen am Handgelenk zu ermöglichen.
  • 2 zeigt die Rückseite der äußeren Tasche, wenn diese umgestülpt ist, also die innere Oberfläche der Außentasche 2 nach außen zeigt. Rückseite ist diejenige Seite, welche proximal am Körper der Person anliegt, welche das Taschen-Ensemble trägt. Ausnehmung 5 stellt eine Öffnung in etwa in der Mitte der Abmessungen der Innenseite 2 der äußeren Tasche dar. Diese Ausnehmung 5 ist so ausgebildet, dass sie mit einer Lasche einer Innentasche (s. 5) in Eingriff treten kann.
  • 3 zeigt die Rückseite der äußeren Tasche, wenn diese nicht umgestülpt ist. Öse 12 ist oben und unten mit der Außenseite 1 der äußeren Tasche vernäht. Hierbei bleiben die rechte und linke Seite der Öse 12 unvernäht, so dass ein Gegenstand zwischen der Öse 12 und der Rückseite der äußeren Tasche hindurchgeschoben werden kann.
  • Hierbei ist die Öse so disloziert, dass sie die Ausnehmung 5 (s. 2) überdeckt.
  • 4 zeigt eine äußere Seite einer Innentasche 3 von vorne. Die gestrichelten Linien deuten Nähte an, deren Bedeutung in 6 erläutert werden.
  • 5 zeigt eine äußere Seite einer Innentasche 4 von hinten. Eine Lasche 6 ist aufgenäht, die Nähte sind durch gestrichelte Linien dargestellt. Auch hier, wie in 3, ist die Lasche 6 oben und unten angenäht, während die Seiten offenbleiben. Auch zwischen Lasche 6 und der hinteren Seite 4 der Innentasche kann ein Gegenstand hindurchgeschoben werden.
  • Die obere und die untere Naht, mit der die Lasche 6 an der Innentasche angenäht ist, endet deutlich vor dem rechten und linken Rand, sodass die Lasche an ihrer rechten und linken Seite flexibel bleibt.
  • Die Länge der Nähte, mit der Lasche 6 befestigt ist, entspricht der Breite der Ausnehmung 5 (2), mit der die Lasche 6 in Eingriff stehen kann.
  • Der Abstand zwischen der oberen und der unteren Naht zueinander korrespondieren mit der Höhe der Ausnehmung 5 (2).
  • 6 zeigt eine Vorderseite der umgestülpten Innentasche. Kartenfach 8 bietet Raum für eine Geld- oder Kreditkarte oder Ähnliches, während Schlüsselfach 7 für einen flachen Schlüssel gedacht ist. Oben sind beide Fächer offen, während die Fächer unten von einer Naht abgeschlossen sind. Die Aufteilung bzw. die Unterteilung dieser Fächer kann auch anders gewählt werden. Die höhenbezogene Anbringung der Fächer kann vorteilhaft so gewählt werden, dass die Trägerin oder der Träger leicht an den Inhalt der Fächer gelangen kann.
  • Das Schlüsselfach 7 und Kartenfach 8 können auch anders aufgeteilt sein und auch anderen Funktionen dienen, zum Beispiel kann ein Fach für Medikamente vorgesehen werden. Auch die Unterteilung in mehr als 2 Fächer ist umfasst.
  • Es ist klar, dass die in 6 beschriebene Vorderseite auch als Rückseite der Innentasche ausgebildet sein kann.
  • 7 zeigt eine Außenansicht der Vorderseite eines Taschenensembles 11 mit Reff-Falten und der zu einer Schleife gebundenen Kordel 10. Die Kordel 10, das Band 10, oder allgemein der Verschluss 10 kann auch anstelle zweier loser Enden eines Verschlusses als geschlossenes Band ausgebildet sein, welches es der Trägerin oder dem Träger ermöglicht, das Taschenensemble auch am Handgelenk zu tragen.
  • 8 zeigt eine Außenansicht der Rückseite eines Taschenensembles mit Reff-Falten. Die Öse 12 (s. 3) bleibt im Wesentlichen in ihrer ursprünglichen Form erhalten, so dass ein Gegenstand auf der Innenseite der Öse 12, der Innenseite (der hier unsichtbaren Lasche der Innentasche) und der Außenseite der Rückseite der Außentasche hindurchgeführt werden kann.
  • 9 zeigt die äußere Tasche 50 mit einem Verschluss 10, der hier als Knopf, Druckknopf, Haken oder ähnlicher Vorrichtung ausgebildet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2007061938 [0004]
    • DE 202014007085 [0005]
    • ES 1059189 [0006]
    • US 2018206566 [0007]

Claims (25)

  1. Ein Stoffüberzug (50), wobei der Stoffüberzug (50) dazu ausgebildet ist, eine Innentasche (60) zumindest teilweise zu überdecken und eine Ausnehmung (5) an der Rückseite des Stoffüberzugs (50) aufweist.
  2. Der Stoffüberzug (50) gemäß Anspruch 1, wobei der Stoffüberzug (50) als äußere Tasche (50) ausgebildet ist.
  3. Der Stoffüberzug gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zumindest eine Öse (12) an der Rückseite des Stoffüberzugs (50) angeordnet ist und an der Außenseite des Stoffüberzugs (50) die Ausnehmung (5) zumindest teilweise überdeckt und die Öse (12) an beiden Seiten je mindestens eine Öffnung aufweist.
  4. Der Stoffüberzug (50) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Öse (12) an ihrer oberen und an ihrer unteren Seite mit dem Stoffüberzug (50) verbunden ist.
  5. Der Stoffüberzug (50) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die obere und/oder die untere Verbindung der Öse (12) lösbar ausgebildet ist.
  6. Der Stoffüberzug (50) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Stoffüberzug (50) aus einem dekorativen Stoff gefertigt ist.
  7. Der Stoffüberzug (50) gemäß Anspruch 6, wobei der dekorative Stoff abgestimmt oder gleich mit einer Dirndlschürze ist.
  8. Der Stoffüberzug (50) gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der dekorative Stoff abgestimmt oder gleich mit einem Kleidungsstück, wie einem Dirndl ist.
  9. Der Stoffüberzug (50) gemäß mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der dekorative Stoff abgestimmt oder gleich mit einem Accessoire ist.
  10. Der Stoffüberzug (50) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Stoffüberzug (50) mindestens einen Verschluss (10) aufweist.
  11. Der Stoffüberzug gemäß Anspruch 10, wobei der Verschluss (10) als Kordel ausgebildet ist und sich zu mindestens einer Schleife und/oder einem Knoten binden lässt.
  12. Der Stoffüberzug (50) gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei der Verschluss (10) als ein oder mehrere punktförmigen Verschlüsse (10) ausgebildet ist, wie einen Knopf-Verschluss, einen Druckknopf-Verschluss, einem Haken/Schlinge Verschluss, einem Magnetverschluss oder einem punktförmigen Klettverschluss.
  13. Der Stoffüberzug (50) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei der Verschluss (10) als ein oder mehrere linienförmige Verschlüsse (10) ausgebildet ist, wie ein Reißverschluss, ein Klettverschluss, ein Haftverschluss oder ein Magnetverschluss.
  14. Eine Innentasche (60) aufweisend mindestens eine Lasche (6), wobei die Lasche (6) an der Rückseite der Innentasche (60) mit einer Ausnehmung (5) in einem Stoffüberzug (50) gemäß einem der Ansprüche 1-8 in Eingriff bringbar ist und an beiden Seiten je mindestens eine Öffnung aufweist.
  15. Die Innentasche (60) gemäß dem vorstehenden Anspruch, wobei die Innentasche (60) in einem inneren Teil Fächer aufweist.
  16. Die Innentasche (60) gemäß einem der Ansprüche 14 oder 15, wobei die Lasche (6) an ihrer oberen und an ihrer unteren Seite mit der Innentasche (60) verbunden ist.
  17. Die Innentasche (60) gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die obere und/oder die untere Verbindung der Lasche (6) lösbar ausgebildet ist.
  18. Die Innentasche (60) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 14 bis 17, wobei die Innentasche (60) aus einem wasserabweisenden Material gefertigt ist oder aus einem Material, welches wasserabweisend gemacht worden ist.
  19. Die Innentasche (60) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 14 bis 18, wobei die Innentasche (60) aus einem flexiblen Material gefertigt ist.
  20. Ein Ensemble bestehend aus dem Stoffüberzug (50) und der Innentasche (60) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, außerdem so ausgebildet, dass die Innentasche (60) in dem Stoffüberzug (50) Aufnahme findet.
  21. Das Ensemble gemäß dem vorstehenden Anspruch, wobei die Innentasche (60) und/oder der Stoffüberzug (50) aus einem oder einer Kombination folgender Materialien gefertigt ist: A Leder; oder B Denim; oder C Loden; oder D Filz; oder E Kunstleder; oder F Kunststoff; oder G Korkstoff; oder H Klimafaser; oder I Wachstuch; oder J Segeltuch; oder K Persenning; oder L Canvas.
  22. Das Ensemble gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 20 bis 21, wobei die in Eingriff mit der Öse (12) stehende Lasche (6) ausgebildet ist, dass ein Band, ein Gürtel oder eine Kordel zwischen der Öse (12) und der Lasche (6) einerseits und der Innentasche (60) und dem Stoffüberzug (50) andererseits hindurchgeführt werden kann.
  23. Ein Set bestehend aus einer Innentasche (60) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche und mindestens einem Stoffüberzug (50) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
  24. Verwendung eines Ensembles gemäß einem der vorstehenden Ansprüche als Aufbewahrungsutensil, wobei ein Gürtel, eine Kordel oder ein Band zwischen der Öse (12) und der Lasche (6) einerseits und der Innentasche (60) und dem Stoffüberzug (50) andererseits hindurchgeführt werden kann.
  25. Verwendung des Ensembles gemäß dem vorstehenden Anspruch, wobei das Band ein Schürzenband ist.
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