DE69936295T2 - Kopfbedeckung mit tasche - Google Patents

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DE69936295T2
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Timothy P. La Jolla McCallum
Frank C. Jr. Marietta Del Pizzo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/24Hats; Caps; Hoods with means for attaching articles thereto, e.g. memorandum tablets or mirrors
    • A42B1/241Pockets therefor; Head coverings with pockets

Landscapes

  • Details Of Garments (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hüte im Allgemeinen und im Besonderen befasst sie sich mit einem Hut mit einem Aufbewahrungsort oder einer Tasche für Aufbewahrungszwecke.
  • Hüte mit Taschen sind bekannt. Beispielsweise ist aus dem US Patent Nr. 4,165,542 von McLaughlin ein Hut mit einer Tasche an der Innenseite beschrieben worden, in die der Hut eingelegt werden kann wenn er nicht im Gebrauch ist, um ihn leicht tragen zu können. Die Tasche hat ein unteres Ende am Rand des Hutes und ein oberes Ende, das sich an der Kopfoberfläche anschließt. Wenn der Hut getragen wird, können kleine Gegenstände zum Zwecke der Aufbewahrung eingelegt werden. Allerdings ist das untere Ende der Tasche im Bereich des unteren Randes des Hutes, so dass Gegenstände in Richtung des Randes leicht heraus fallen können, auch stützen sie sich gegen den Kopf des Trägers ab und können bei diesem Unannehmlichkeiten verursachen. In dem US Patent Nr. 5,214,802 von McCallum ist eine austauschbare Hut- und Taschenanordnung beschrieben, die aus zwei Lagen besteht, wobei eine als Hut fungiert, wenn diese außen liegt und die andere als eine Tasche fungiert, wenn diese Schicht außen anliegt. Eine Öffnung in einer Schicht ermöglicht den Zugang zu einem Raum zwischen den beiden Schichten, der für Lagerzwecke genutzt werden kann. Allerdings fallen Gegenstände, die in diesem Raum eingelegt sind, runter zu der Kantenfläche, sobald die Anordnung als ein Hut getragen wird. Dies verursacht Unannehmlichkeiten und auch Ausbeulungen, die die Erscheinungsform des Hutes beeinträchtigen können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten Hut mit einer Stautasche zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Hut zur Verfügung gestellt, der die Merkmale des Anspruches 1 umfasst. Der besagte Hut umfasst einen Kopf bedeckenden Teil, der ein Stirnband zum Umranden des Kopfes eines Trägers umfasst, eine äußere Fläche und eine innere Fläche, ein Kopfteil, einen vorderen Teil und einen hinteren Teil und gegenüberliegende Seitenteile, eine Tasche, die geschützt in der Innenfläche des Kopf abdeckenden Teiles anliegt; die Tasche weist eine Zugangsöffnung auf und ist in dem Frontteil des Kopf abdeckenden Teiles angeordnet, die Tasche erstreckt sich von der Zugangsöffnung aufwärts gerichtet zu der Kopffläche des Kopf bedeckenden Teiles, so dass am Ende der größte Teil der Tasche in einem toten Raum des Hutes angeordnet ist, der nicht in Kontakt mit dem Kopf eines Trägers gebracht wird, sobald der Hut getragen wird, und ein lösbarer Befestigungsmechanismus zum lösbaren Verschließen der Taschenöffnung.
  • Sobald der Hut auf dem Kopf eines Trägers getragen wird, steht der Hut nicht im Kontakt mit dem Kopf des Trägers über dessen gesamte Fläche. Typischer weise steht das Hutband oder das Schweißband rundherum im peripheren Kontakt mit dem Kopf. Aber aufgrund des Unterschiedes in dem Schnitt zwischen dem Stirnbereich einer Person und dem Vorderteil des Hutes wird sich ein toter Raum zwischen dem Hut und dem Stirnbereich, ausdehnend von einem Bereich gerade über dem Schweißband oder Hutband hoch zu der Kopffläche des Hutes erstrecken. Gemäß der Erfindung ist eine Tasche gänzlich innerhalb dieses toten Raumes angeordnet, so dass Gegenstände in einer Tasche platziert werden, die nicht gegen den Kopf eines Trägers anstoßen und Unannehmlichkeiten verursachen. Zudem werden Gegenstände, die in dieser Tasche eingelegt sind, keine Ausbeulungen an der Außenseite des Hutes verursachen und aus diesem Grund die Erscheinungsform nicht beeinträchtigen.
  • Vorzugsweise ist eine Aufreißlasche der Tasche angrenzend zu der Öffnung angeordnet, dadurch kann ein Verwender die Tasche leicht öffnen. Der lösbare Verschluss kann Klettband der Marke Velcro® an der gegenüberliegenden Seite der Taschenöffnung umfassen oder alternativ auch einen Reißverschluss, einen Druckverschluss oder dergleichen umfassen.
  • Der Kopf bedeckende Teil kann eine einzelne Schicht oder eine äußere Schicht und eine innere Schicht umfassen. Die innere Schicht kann aus einem Netzwerk oder anderem kühlen, leichtgewichtigem Material bestehen und kann sich nur über den vorderen Teil des Hutes oder über die gesamte äußere Schicht des Hutes erstrecken. Wo der Kopf bedeckende Teil als eine einzelne Schicht ausgebildet ist, kann die Tasche lösbar oder dauerhaft mit der Innenseite der Hutschicht verbunden sein. Wenn eine innere schicht vorhanden ist, kann die Tasche zwischen den zwei Schichten mit einer Öffnung in der inneren Schicht verbunden sein, wobei die Öffnung mit der Tasche verbunden ist. Die innere Schicht kann lösbar mit dem Hut verbunden sein, so dass diese entfernt werden und als eine feste Tasche oder dergleichen abgetrennt von dem Hut verwendet werden kann. In dem letzten Falle ist die innere Schicht vorzugsweise rundherum an der Peripherie der äußeren Schicht über Klettband, wie etwa der Marke Velcro®, verbunden. Das Taillierband kann für eine lösbare Verbindung mit der entfernten inneren Schicht zur Verfügung gestellt werden, so dass diese als eine Packtasche oder dergleichen verwendet werden kann. Die Taillierbänder sind vorzugsweise mit Reiß Befestigungsmaterial zum Zusammenfügen der gleichen Streifen des Verschlussmaterials ausgebildet, welches andererseits als Verbindung der inneren Schicht mit der äußeren Schicht des Hutes verwendet wird. Dadurch kann, wenn etwas getragen wird, das zu groß für die Tasche ist, die gesamte innere Schicht des Hutes entfernt werden und als eine Packtasche verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist die Tasche da, wo sie mit einer einzelnen inneren Schicht oder einem Futter des Hutes verbunden ist, ist das Futter mit der Kopfoberfläche des Hutes über einen Knopf oder dergleichen verbunden, so dass durch beide Schichten der Kappe erstreckt. Das bewirkt, dass die Tasche aufrecht gehalten wird und verhindert ein Absinken und die Inhalte in der Tasche werden weg vom Kopf gehalten, so dass Unannehmlichkeiten vermieden werden. Die Taschenöffnung weist eine Weite auf, die im Wesentlichen gleich ist zu der Weite des Frontteiles des Hutes und reicht in bevorzugter Weise nicht über die Seiten des Hutes hinaus. Vorzugsweise ist die Tiefe der Tasche so ausgebildet, dass sie sich bis zur Kopfoberfläche oder gerade bis über die Kopfoberfläche des Hutes erstreckt. Die Tasche kann dabei aus wasserfestem Material bestehen oder eine wasserfeste Einlage umfassen, die für Gegenstände gedacht ist, die durch Feuchtigkeit beschädigt werden können. Die Tasche kann gänzlich abgetrennt von dem Kopf abdeckenden Teil gebildet sein oder die einzelne Schicht oder die innere Schicht bildet eine innere Wand der Tasche aus, wobei die äußere Wand der Tasche entlang ihrer Peripherie getrennt von der Öffnung mit der darunter liegenden Hutschicht oder der Futterschicht vernäht ist.
  • Die Tasche kann dauerhaft mit nur einem Ende mit dem Hut verbunden sein; entweder das offene oder geschlossene Ende der Tasche, die dann lösbar mit dem Hut an dem gegenüberliegenden Ende und auch entlang der Seiten verbunden ist, wenn dies gewünscht wird. Durch diese Anordnung kann die Tasche zusammengefaltet werden oder von der Vorderseite des Hutes entfernt werden, während das Frontpaneel nach Kundenwünschen bestickt wird, um danach wieder nachdem das Besticken abgeschlossen wurde, hinzugefügt zu werden.
  • Der Hut mit einer Aufbewahrungstasche ermöglicht es kleine Gegenstände, wie etwa Geld, Schlüssel, Kreditkarten oder dergleichen aufzubewahren, wenn man gewöhnlich spazieren geht, joggt, surft oder ähnliche Tätigkeiten ausführt. Die Tasche ist dabei so angeordnet, dass die aufbewahrten Sachen nicht gegen den Kopf eines Trägers drücken und so Beschwerden verursachen können, solange sie in dem toten Raum des Hutes angeordnet sind, wo sie nicht in Kontakt mit dem Kopf des Trägers geraten. Auch aufgrund der Position der Tasche verursachen die aufbewahrten Gegenstände keine Ausbeu lungen an der Außenseite des Hutes, die ansonsten die Erscheinungsform des Hutes beeinträchtigen könnten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird besser zu verstehen sein durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen stehen, in denen Referenznummern sich auf gleiche Teile beziehen und wobei:
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Hutes mit einer eingebauten Verstautasche gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt dargestellt, wobei die Position des Hutes nach 1 auf dem Kopf eines Trägers dargestellt ist;
  • 3 ist ein Schnitt entlang der Linien 3-3 nach 1;
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung des Hutes mit einer Tasche gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ist ein Schnitt durch den Vorderteil des Hutes entlang der Linien 5-5 gemäß 4;
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung des Hutes mit einer angehefteten Tasche gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ist ein Schnitt durch die Vorderseite des Hutes entlang der Linien 7-7 gemäß 6;
  • 8 ist eine Schnittzeichnung vergleichbar mit 3 darstellend einen Hut und eine Tasche gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 veranschaulicht das Futter gemäß 8, das von dem Hut entfernt worden ist und umgedreht eine Tasche ausbildet;
  • 10 ist eine perspektivische Darstellung der Tasche gemäß 9 mit einem Verschlussmittel und einem angefügten Taillenband;
  • 11 ist eine perspektivische Darstellung der Innenseite eines Hutes mit einer Aufbewahrungstasche gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 12 ist ein Schnitt entlang 12-12 gemäß 11;
  • 13 ist eine Teilansicht vergleichbar gemäß 11 darstellend eine abgeänderte teilweise abnehmbare Tasche;
  • 14 ist eine Darstellung ähnlich gemäß 13 darstellend eine abgeänderte Tasche;
  • 15 ist eine Schnittzeichnung gemäß 12 nach dem Hut gemäß 14;
  • 16 ist eine Schnittzeichnung ähnlich gemäß 15 darstellend eine andere Ausführungsform einer teilweise abnehmbaren Tasche; und
  • 17 ist eine Schnittzeichnung ähnlich gemäß 16 darstellend eine andere abgeänderte Tasche.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die 1 bis 3 der Zeichnungen veranschaulichen einen Hut oder eine Kappe 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, welche eine fest eingebaute Tasche 22 umfassen. Der Hut 10 weist eine äußere Schicht 14 und eine innere Schicht oder ein Futter 16 auf, die mit der äußeren Schicht entlang der Peripherie vernäht sind, und wobei auch Nähte 18 die Innenseite des Hutes in im Wesentlichen dreieckige Segmente unterteilen, so wie es am Besten in 1 dargestellt ist. Ein Rand oder ein Ansatz 20 ist entlang einer vorwärts gerichteten Kante des Hutes in einer allgemein üblichen Art und Weise daran angeheftet, so dass eine Auskragung nach außen von dem Kopf eines Trägers gerichtet ist, wie es im Allgemeinen in 2 dargestellt ist. Die Tasche oder der Stauraum 22 wird zwischen der äußeren Schicht 14 und dem Futter 16 in einem vorwärts gerichteten dreieckigen Segment des Hutes gebildet mit einer Zugangsöffnung 24, die in der Innenseite 16 vorgesehen ist und den Zugang zu der Tasche 22 darstellt. Die angrenzenden Nähte 18 definieren die äußeren Ränder der Tasche. Die inneren und äußeren Schichten werden ebenso entlang einer Kante der Öffnung 24 wie in 3 dargestellt zusammengenäht, so dass die Tasche sich nicht über das Schweißband 28 hinaus erstreckt. Eine passende Befestigungsvorrichtung ist für das lösbare Verschließen der Taschenöffnung 24 vorgesehen, wie beispielsweise ein Reißverschluss, ein Druckverschluss oder dergleichen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind gegenüberliegende Verbindungsmittel 25, 26 vorgesehen, die als Flausch- und Klettband ausgebildet sind, wie etwa der Marke Velcro®, die entlang gegenüberliegende Kanten der Öffnung 24 angeordnet sind, so wie es am Besten in 3 dargestellt ist.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist die Öffnung 24 oberhalb des Hutschweißbandes 28 angeordnet. Wenn der Hut getragen wird, entsteht ein toter Raum 30 zwischen dem Hut und dem Stirnbereich 31 des Trägers. Aufgrund des Unterschiedes in der Ausgestaltung zwischen dem Hut und dem Kopf des Trägers. Die Tasche 22 ist entsprechend so positioniert, dass sie im Wesentlichen komplett innerhalb des toten Raumes 30 angeordnet ist, sobald der Hut getragen wird, so wie in 2 dargestellt. Bei der Anordnung der Tasche in dieser Position werden Gegenstände, die in der Tasche platziert sind, nicht gegen den Kopf des Trägers drücken und potentielle Unannehmlichkeiten verhindern. Auch werden Gegenstände die sich in der Tasche befinden, an der Außenseite des Hutes keine Ausbeulungen verursachen, die möglicherweise die Erscheinungsform des Hutes beeinträchtigen könnten.
  • Die Tasche 22 in den 1 bis 3 weist eine nach unten gerichtete Öffnung auf. Allerdings kann die Tasche alternativ auch eine aufwärts gerichtete Öffnung aufweisen, die angrenzend zu der Kopfoberfläche des Hutes ausgebildet ist und mit einer passenden Naht an dem Ort der Öffnung 24 gemäß 1 versehen ist, um den untersten Teil der Tasche auszubilden und sicherzustellen, dass die Gegenstände nicht in Richtung des Kopf- oder Schweißbandes 28 fallen können.
  • Ein Zugband 32 ist mit der Futterschicht angrenzend zu der Taschenöffnung 24 verbunden, so wie es am Besten in den 1 und 2 dargestellt ist, um sicherzustellen, dass der Anwender die Tasche möglichst leicht öffnen kann. Die Naht 18 verbindet die Futterschicht mit der äußeren Schicht des Hutes bis zum Knopf oder des Abschlusses 34, um sicherzustellen, dass die Tasche festgehalten wird und nicht hinunter gegen den Kopf des Trägers rutscht aufgrund des Gewichtes der Gegenstände, die in der Tasche eingelegt sind. Alternativ hierzu kann eine Tasche 22 an die Öffnung einer Futterschicht verbunden sein, die nicht mit der äußeren Schicht entlang der Naht 18 verbunden ist aber beispielsweise nur entlang der Peripherie des Hutes. In diesem Fall wird die Futterschicht zusätzlich mit der äußeren Hutschicht am Knopf oder dem Abschluss 34 verbunden, beispielsweise durch Nähen oder dergleichen.
  • 4 und 5 veranschaulichen einen alternativen einschichtigen Hut 40 mit einer Tasche 42 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Einschichtige Hüte werden oft von Teilnehmern sportlicher Aktivitäten wie etwa Joggen oder Fahrradfahren verwendet. Diese Hüte sind viel kühler und werden deshalb den Doppelschichthüten gemäß der ersten Ausführungsform bevorzugt sobald sportliche oder andere beschwerliche Aktivitäten ausgeführt werden.
  • Der Hut 40 weist ein zentrales festes Element 44 auf, das aus einem passenden Material wie beispielsweise Baumwolle besteht und ist mit zwei Seitenelementen 46 verbunden, die aus einem Netz oder Maschenmaterial bestehen, die es erlauben, dass ein kühlender Luftstrom an den Kopf des Trägers gelangt. Alternativ hierzu können die Elemente 46 auch aus einem soliden Material ohne Öffnungen bestehen. Ein gewöhnliches Schweißband ist entlang der peripheren Kante des Hutes genäht. Die Tasche 42 ist aus einem Extrastück Material hergestellt, das zur Hälfte gefaltet ist und entlang der zweiten Seite der Nähte 48 und 50 mit dem festen Element 44 vernäht ist, wobei sie über dem Schweißband 47. Die Tasche 42 weist ein geschlossenes Ende oder Falte 52 angrenzend zu dem Abschluss des Hutes auf und eine Öffnung 53, die abwärts gerichtet zu dem Schweißband ausgebildet ist. Ein passender lösbarer Verschlussmechanismus ist für das Verschließen der Öffnung 53 vorgesehen, wie beispielsweise einen Reißverschluss, einen Druckverschluss oder dergleichen oder sich gegenüberliegende Streifen 54, 55 vom Flausch- und Klettbandtyp wie etwa Velcro®, am Besten dargestellt in der 5. Wie in der vorherigen Ausführungsform dargestellt, ist ein Zugband oder ein Griffband 56 vorgesehen, das es ermöglicht die Tasche leicht zu öffnen.
  • Wie in der vorherigen Ausführungsform auch, ist die Tasche 42 innerhalb des toten Raumes des Hutes angeordnet, so dass sie vom Kopf eines Trägers entfernt angeordnet ist, wenn der Hut getragen wird und die Gegenstände in der Tasche beim Tragen keine Unannehmlichkeiten beim Träger verursachen oder die äußere Erscheinungsform des Hutes durch die Gegenstände beeinträchtigt werden.
  • Anstatt die Tasche 42 gänzlich aus separaten Materialstücken, wie in den 4 und 5 dargestellt, herzustellen, kann das Element 44 auch von einer Seite der Tasche gebildet werden und ein einzelnes Materialstück kann entlang der drei Seiten des Elementes 44 mit der anderen Seite der Tasche vernäht werden und zwar in einer entsprechenden Position mit der Tasche 42, wie sie in den 4 und 5 dargestellt ist. Zusätzlich kann die Tasche, wenn es gewünscht wird, umgedreht werden mit der Öffnung 53 entlang der Kante 52 und das geschlossene Ende der Tasche würde sich dann angrenzend zu dem Schweißband 47 befinden.
  • Die 6 und 7 veranschaulichen eine andere alternative Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Hut 60 grundsätzlich die gleiche Erscheinungsform umfasst wie die vorausgegangenen Ausführungsformen, wobei er eine äußere Schicht 61 und eine teilweise ausgebildete Futterschicht 62 umfasst, die aus einem Nylontrikotschleifenmaterial besteht. Die Schicht 62 kann sich über die gesamte innere Oberfläche des Hutes erstrecken, wenn dies gewünscht ist oder es können ein Band oder Streifen entlang der Nähte vernäht sein. Nylontrikotschleifenmaterial ist weich genug, um eine Futterschicht für den Hut auszubilden und die lösbar an Velcro® Klettmaterial angeheftet werden kann, da dieses Material weicher und flexibler als konventionelles Velcro® Flauschmaterial ist.
  • Eine einzelne Tasche 64 ist mit einer Schicht 65 aus Velcro® Klettmaterial vorgesehen, die verbunden ist mit einer Seite der Tasche. Die Tasche 64 hat eine Öffnung 66, die lösbar verschlossen ist mit sich gegenüberliegenden Streifen 67, 68 aus Velcro® Klett- und Flauschmaterial, so wie in den vorigen Ausführungsformen, oder sie kann alternativ verschlossen werden durch einen Reißverschluss, einen Druckverschluss oder dergleichen. Die Taschenschicht 65 wird einfach gegen die Schicht 62 gedrückt, so dass die Klett- und Flauschformation lösbar daran angeheftet wird, um so die Tasche an der Innenseite des Hutes anzubinden. Die Schicht 62 wird zusätzlich mit dem Hut an dem Abschluss geknöpft oder genäht 69 oder alternativ hierzu mit Nieten oder dergleichen verbunden, so dass das Gewicht der Tasche und des Inhalts ein Absinken des Hutes verhindert. Ein Zugband 70 ist zum einfachen Öffnen der Tasche 64 wie in den vorherigen Ausführungsformen auch vorgesehen.
  • Durch diese Anordnung kann die Tasche aus dem Hut entfernt werden, wenn dies gewünscht wird, um Ge genstände in die Tasche einzulegen oder Gegenstände aus der Tasche zu entfernen oder wenn die Tasche von Hand getragen werden soll und dann anschließend wieder leicht an der Innenseite des Hutes angeheftet werden soll, sobald der Hut wieder getragen werden soll. Die Schicht aus Flauschmaterial kann sich teilweise oder gänzlich über den ganzen Hut ausbreiten oder nur entlang der Nähte des Hutes, aber es muss sichergestellt werden, dass die Tasche so an dem Hut angeheftet werden kann, dass sie im toten Raum des Hutes angeordnet ist, wenn dieser getragen wird, so wie in den vorherigen Ausführungsformen.
  • Die 8 bis 10 veranschaulichen eine andere alternative Ausführungsform in der der Hut 80 eine entfernbare Futterschicht 82 aufweist, die eine Tasche 84 umfasst. Die Futterschicht 80 ist lösbar entlang der Peripherie der äußeren Hutschicht 86 durch passende Streifen 88, 89 verbunden, die aus Klett- und Flauschmaterial vom Typ Velcro® bestehen und sich entlang der inneren Peripherie der äußeren Schicht 86 erstrecken und die äußere Peripherie der Futterschicht 82, so wie in 8 dargestellt. Die Schicht 80 ist vorzugsweise auch lösbar mit der äußeren Schicht 86 am Abschluss oder am Knopf 90 verbunden und zwar durch einen lösbaren Druckverschluss oder durch Verbindungsflicken 91, 92, die aus Klett- und Flauschmaterial zur Befestigung bestehen.
  • Eine Futterschicht 82 ist vorgesehen, die einen Schlitz oder eine schlitzähnliche Öffnung 93 aufweist und die in einer ähnlichen Position zu der Öffnung 24 in der ersten Ausführungsform angeordnet ist und die Tasche 84 weist eine Öffnung 85 auf, die passend vernäht entlang der Peripherie der Öffnung 24 ist. Die Tasche 84 kann durch einen Reißverschluss 94 oder durch einen anderen lösbaren Verschluss verschlossen werden oder sie kann sich gegenüberliegende Streifen umfassen, die zum Verschluss aus einem Klett- und Flauschmaterial wie in den vorausgehenden Ausführungsformen auch bestehen. Wie in 8 dargestellt, ist die Tasche in dem toten Raum des Hutes angeordnet. Ein verrutschen der Tasche und der Futterschicht kann durch das lösbare Verbinden der Futterschicht mit dem Abschluss des Hutes reduziert werden, so dass sichergestellt werden kann, dass die Tasche und sein Inhalt im toten Raum verbleibt.
  • Die Futterschicht 82 kann aus dem Hut entfernt werden und wenn es gewünscht wird, kann dieses dann als eine Tragetasche getragen werden. Alternativ hierzu kann die Futterschicht aus dem Hut entfernt werden und die Innenseite kann wie in 9 dargestellt nach außen gedreht werden, so dass die Klettbänder vom Typ Velcro® nach innen gerichtet sind und die Taschenöffnung 85 auswärts gerichtet ist. Ein Verschluss oder Befestigungsstreifen 95 ist vorgesehen zum lösbaren Verschließen der Öffnung der umgedrehten Futterschicht 82, so wie es am Besten in den 9 und 10 dargestellt ist. Der Verschlussstreifen 95 weist eine zentrale ausgedehnte Region auf mit einer Schlitzöffnung, die verschließbar durch Verschlussmittel wie einen Reißverschluss 96 ausgebildet ist und sich entlang der Öffnung erstreckt und Taillierbänder 97 erstrecken sich von dem zentralen Bereich, um in die Tasche um die Taille eines Trägers befestigen zu können. Laschen 98 vom Schleifentyp Velcro® Material sind entlang gegenüberliegender Seiten mit dem zentralen Bereich des Streifens 95 verbunden, um die gegenüberliegenden Teile der Streifen 89 zu verbinden, die sich entlang des Ran des der umgedrehten Futterschicht 82, wie in 9 dargestellt, erstreckt. Dadurch kann der Verschlussstreifen 95 zum Verschließen der Öffnung verwendet werden, die durch die Futterschicht 82 gebildet wird, sobald diese umgekehrt und die sich gegenüberliegenden Teile der peripheren Kanten der Futterschicht 82 nach außen drängen, um gemeinsam die Tasche auszubilden. Der Reißverschluss 96 erlaubt den Zugang zum Inneren der Tasche während der Verschluss 94 an der Außenseite der sich daraus ergebenden Tasche den Zugang zu der kleineren Tasche ermöglicht.
  • Diese Anordnung ist im Besonderen dann zweckdienlich als das es das Tragen des Hutes ermöglicht sobald kleinere Gegenstände in der Tasche 84 angeordnet sind, so wie es alternativ das Entfernen der Futterschicht und der Tasche von dem Hut ermöglicht und dadurch das Verwenden einer separaten Tasche zum Aufnehmen von größeren Gegenständen, während der Hut weiter ohne die Futterschicht getragen werden kann.
  • Die Tasche gemäß dieser Erfindung kann durch die Teile der bereits existierenden Außenschicht des Hutes und eine Futterschicht gebildet werden, wobei der Hut eine separate Futterschicht aufweist, die durch einfaches entsprechendes Vernähen der Außenschicht und der Futterschicht gebildet wird, um die drei Seiten der Tasche auszubilden und eine Öffnung in der Futterschicht als Zugang für die Tasche vorzusehen. Ein Beispiel gemäß dieser Alternative ist in den 1 bis 3 dargestellt. Alternativ hierzu kann eine separate Taschenschicht zwischen der Außenschicht und der Futterschicht an einem äquivalenten Bereich vernäht werden. In diesem Fall ist die Futterschicht vorzugsweise dauerhaft oder lösbar mit dem Abschluss der äußeren Schicht verbunden, um so zu verhindern, dass die Tasche und die Futterschicht auf den Kopf eines Trägers herabfallen, was durch schwere Gegenstände in der Tasche verursacht werden könnte.
  • Wenn der Hut aus einer einschichtigen Konstruktion aufgebaut ist, kann eine separate Tasche passend an der inneren Oberfläche des Hutes in einer entsprechenden Stelle befestigt werden oder aber lösbar an der inneren Oberfläche, wie in den 6 und 7 dargestellt, befestigt sein. Die innere Oberfläche des Hutes kann dabei eine Seite der Tasche ausbilden und zwar mit einem einzelnen Stück Material, das an der inneren Oberfläche angenäht ist, um so die andere Seite in der Tasche zu bilden, wie es gemäß den 11 und 12 dargestellt ist. Alternativ hierzu kann die Tasche durch ein Einzelmaterialstück ausgebildet sein, das gefaltet und entlang der zwei Seiten des Hutes vernäht ist, so wie es gemäß den 4 und 5 dargestellt ist. Wenn es gewünscht wird, kann die Tasche aus einer wasserdichten Futterschicht bestehen, so dass der Inhalt der Tasche bei jeder Wetterbedingung trocken gehalten werden kann; auch kann der Inhalt vor Schweiß geschützt werden. Ein wasserdichtes Futter ist im Besonderen dann wünschenswert, wenn die Taschen beispielsweise in Hüten für Jogger oder Fahrradfahrer eingebaut werden oder für Hüte, die im Wassersport verwendet werden, so wie beim Segeln und Windsurfen. In dem letzt genannten Fall kann der Entwurf des Hutes für Auftriebszwecke aus einem passenden Schaummaterial aufgebaut sein.
  • Wie oben erwähnt, veranschaulichen die 11 und 12 eine Ausführungsform, in der der Hut 110 aus einer Einzelschichtkonstruktion aufgebaut ist und von einer Vielzahl von dreieckigen Elementen 112 gebildet wird, wobei die Tasche von einer einzelnen dreieckigen, die Tasche ausbildenden Schicht 114 aufgebaut ist, die entlang der Elementsaumnähte 115 vernäht ist, um die Vorderseite der zwei dreieckigen Elemente des Hutes abzudecken. Die untere Kante 116 des dreieckigen Elementes oder der Schicht 114 ist lösbar mit der den Hut unterfütternden Elemente durch Verbindungsbänder 118, 119 vom Klett- und Flauschmaterial mit der Innenseite der unteren Kante 116 und den unterfütternden Elementen des Hutes verbunden, so wie es gemäß 12 dargestellt ist. Alternativ hierzu kann ein einzelner Materialstreifen zwischen der unteren Kante 116 der Taschenschicht und den Elementen des Hutes eingenäht sein und das Verschlussband kann mit dem zwischen gelegten Band vernäht sein, um so zu verhindern, dass Nahtstiche durch das steife Vorderelement des Hutes auftreten. Ein Zugband 120 ist mit der Außenseite der Schicht 114 angrenzend zu der unteren Kante verbunden, um es einem Verwender zu ermöglichen, die Tasche leicht zu öffnen, so wie in den vorausgehenden Ausführungsformen auch. Durch das Vernähen der Tasche ausbildenden Schicht entlang der Nähte der Elemente des Hutes vereinfacht die Herstellung des Hutes, da ein einzelner Saumnahtvorgang simultan die Tasche an der Innenseite des Hutes genäht werden kann; dies ist ebenfalls der Fall bei den Ausführungsformen gemäß der 1 bis 5.
  • Die untere Kante oder die Öffnung der Tasche ist angrenzend zu dem Schweißband 122 in den 11 und 12 dargestellt. Sie kann alternativ hierzu hinter dem Schweißband angeordnet sein, so dass die Taschenöffnung und das Zugband verbogen sind, sobald der Hut verwendet wird. In der Anwendung öffnet der Verwender die Tasche einfach durch Ziehen des Zugbandes 120 und kann so kleine Gegenstände in die Tasche einlegen, um diese sicher aufzubewahren, während der Hut getragen wird. Die Gegenstände werden fern von dem Kopf des Verwenders in dem toten Raum des Hutes gehalten, so wie es in Verbindung mit den vorausgehenden Ausführungsformen beschrieben worden ist, so dass der Träger keine unangenehmen Erfahrungen machen wird und der Hut auch in seiner Erscheinungsform nicht unvorteilhaft beeinträchtigt wird.
  • 13 veranschaulicht die Abwandlung des Hutes 110 nach 11 und 12 in der die Bezugszeichen für die gleichen Merkmale verwendet werden. Der Hut 110 kann aus einem Einzelschichtaufbau bestehen oder eine Futterschicht umfassen. In dieser Abwandlung so wie in den vorherigen Ausführungsformen auch, wird die Tasche von einer einzelnen Taschen bildenden Schicht 124 gebildet. Allerdings im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungsformen ist die Schicht 124 dauerhaft mit dem Hut über den Knopf 126 verbunden und zwar dort, wo der Scheitelpunkt 128 mit dem Abschluss des Hutes vernäht ist. Bänder 130 aus Velcro® Klettmaterial oder anderem Verschlussmaterial sind entlang der inneren Seitenkanten 131 der Schicht 124 vernäht und das untere Kantenband 132, das aus dem selben Material besteht, ist entlang der unteren Kante der Schicht 124 vernäht. Verschlussbänder 134, 135 vom Flauschmaterial vom Typ Velcro® sind entlang des Saumbandes 115 des Hutes vernäht genauso wie zwischen den Seitensaumbändern zum lösbaren Verbinden der unteren Kante mit dem Band 132. Wie in den vorherigen Ausführungsformen auch, ist ein Zugband 120 vorgesehen, das dazu dient, die untere Kante der Schicht 124 weg von dem unterfütternden Verschlussband 135 zu ziehen, so dass ein Zugang zu der innen liegenden Tasche geschaffen wird und um auch die gesamte Taschenschicht 124 von dem Element des Hutes abzuziehen, so dass diese nur noch an dem Knopf angeheftet ist.
  • Der Grund die gesamte Taschenschicht lösbar getrennt von der dauerhaften Verbindung an dem Knopf des Hutes liegt darin begründet, dass die Frontelemente des Hutes je nach Kundenwunsch leichter zu besticken sind. Sehr häufig werden Hutstumpen in großer Anzahl von einer verarbeitenden Richtung bestellt, während eine kleine Anzahl von Hutstumpen je nach Kundenwunsch in unterschiedlichen Einrichtungen bestickt werden. Vorhandene Bestickungsautomaten können für das Besticken des Frontelementes des Hutes nicht verwendet werden, wenn dieser eine eingebaute innere Tasche, wie in den 1 bis 5 und 8 bis 12 dargestellt, aufweist. Allerdings kann die Taschenschicht, wenn diese im Wesentlichen lösbar ausgebildet ist, von der Innenseite abgezogen und beiseite gelegt werden, während die Ausschmückungen durch die Frontelemente gestickt werden und anschließend gegen den Hut gefaltet werden, die über die Befestigungsbänder 130, 132, 134 und 135 eine funktionelle Tasche ausbilden.
  • Es ist existiert eine Vielzahl von alternativen Möglichkeiten wie eine lösbare Tasche an der Innenseite eines befestigt werden kann. Die Tasche kann als Einzel- oder Doppelschicht ausgebildet sein und kann an den Hut als Einzelschicht oder mit einem Futter angeheftet werden. Die 14 und 15 veranschaulichen eine abgewandelte Anordnung, in der eine einzelne Taschen ausbildende Schicht 138 lösbar mit einem Knopf oder mit dem Abschluss 126 über eine Druckverschlussanordnung 140 verbunden ist, wobei die Seitenkanten 142 lösbar entlang der Saumbänder 115 des Hutes über Ver schlussmittel 144, 145 des Klett- und Flauschtyps verbunden ist. Ein unteres Ende des Stückes 146, das aus dem selben Material besteht, wie die Schicht 138 der Tasche, ist dauerhaft mit dem Element 148 des Hutes angrenzend mit der peripheren Kante des Hutes verbunden. Die untere Kante der Schicht 138 ist lösbar mit dem Endstück 146 über die Verschlussmittel 149, 150 vom Klett- und Flauschtyp verbunden, um so den Zugang zu der durch die dazwischen liegende Schicht 138 und dem darunter liegenden Element 112 des Hutes zu ermöglichen. Auch hier ist ein Zugband 120 vorgesehen, um die Tasche leicht öffnen zu können.
  • Die Druckverschlussanordnung 140 kann eine erste Ausnehmung oder Vertiefung 151 eines Druckverschlusses umfassen, die an dem inneren Teil des bereits vorhandenen Kappenknopfes 126 angeordnet ist und einen zweiten Druckverschlussstift 152 um den Scheitelpunkt der Taschenschicht 138 mittels Zusammendrücken mit der Vertiefung 151 zu verbinden. Alternativ hierzu kann die Anordnung 140 aus drei Teilen gebildet sein, die einen inneren Teil des Knopfes 126, einen zweiten Druckverschlussteil der über eine Heftzwecke mit dem inneren Teil des Knopfes 126 verbunden ist und einem dritten Verschlussteil zum Druckverschließen mit dem zweiten Teil umfassen. Jede Art von Miteinander mittels Druckverschlüssen verbindbarer Anordnungen können für das Verschließen der Druckknopfverschlüsse verwendet werden.
  • Durch diese Anordnung, wie in der vorherigen Ausführungsform auch, kann die Taschenschicht teilweise abgenommen und während des Bestickungsvorganges entfernt werden. In diesem Fall wird die Schicht 138 als erstes an dem Druckverschluss, so wie in 14 dar gestellt, abgelöst und wird dann nach unten hin abgezogen, weg vom dem Hut zugeordneten heftenden Streifen 144 und von den Seitenstreifen 145, so dass die Taschenschicht komplett von dem Hauptteil der Vordersektion des Hutes entlang der genähten Naht 148 abgetrennt ist. Sobald die Stickerei fertig gestellt ist, wird die Taschenschicht zurückgeklappt und der Verschlussteil 142 gehört in den Kappenknopf eingedrückt, während die Seitenkanten der Tasche an den Befestigungsbändern gegen die Befestigungsbänder 145 auf der inneren Seite des Hutes oder der Kappe angedrückt werden. Die Tasche ist nun gebrauchsfertig.
  • 16 veranschaulicht eine abgeänderte Taschenausführung für den Hut 110, die ähnlich mit dem Hut aus den vorigen Ausführungsformen ist. In diesem Fall ist die Tasche dadurch ausgebildet, dass sie aus einer inneren Taschenschicht 154 und einer äußeren Taschenschicht 155 gebildet wird, wobei die Schichten entlang von Seitennähten (nicht dargestellt) und an dem Scheitelpunkt über die Naht 156 miteinander verbunden sind. Die äußere Schicht 155 ist lösbar mit der inneren Schicht 154 durch Verbindungsstreifen 157, 158 von der Art der Klett- und Flauschbefestigungen entlang der unteren Kante der Tasche verbunden, um so den Zugang zu der innen liegenden Tasche genauso wie in den vorherigen Ausführungsformen zu erlauben. Ein Zugband 160 an dem äußeren Element kann von einem Verwender gefasst und gezogen werden, um die Tasche zu öffnen, wenn dies erforderlich ist. In dieser Ausführungsform ist die innere Taschenschicht 154 dauerhaft mit dem Hut durch Vernähen 162 entlang nur einer unteren Kante 163 verbunden, die angrenzend an der peripheren Kante des Hutes entlang läuft und eine Druckverschlussanordnung 140 ist zwischen der Schicht 154 und dem Hutknopf 126 vor gesehen, genauso wie in den vorherigen Ausführungsformen. Dadurch kann genauso wie in den vorherigen Ausführungsformen die Tasche an dem Scheitelpunkt abgenommen werden und entlang der Naht 162 gefaltet werden, so dass sie von dem Kappenelement entfernt ist, um dadurch das Frontkappenelement für das Besticken vorzubereiten. Wenn das Besticken abgeschlossen ist, kann die Tasche wieder durch den Druckverschluss 140 angeheftet werden.
  • Die Tasche ist in diesem Fall nur entlang der Naht 162 und am Scheitelpunkt über dem Druckverschluss 140 angeheftet. Alternativ können Befestigungsbänder aus einem Befestigungsmaterial zwischen der Innenseite der inneren Schicht 154 und der unter runter liegenden Kappenelement vorgesehen sein, um dadurch die Haftkraft zu vergrößern. In dieser Ausführungsform ist eine dritte Schicht 164 mit der Innenseite der innere Taschenschicht 154 vorgesehen, die durch Vernähen oder dergleichen mit einer Kante 165 an der Innenschicht auftrennbar und lösbar mit der Innenseite der Schicht 154 über Velcro® Befestigungsbänder 166, 167 oder dergleichen verbunden ist. Hierdurch erhält man eine versteckte innere Tasche, in die Gegenstände sicherer als in der äußeren Tasche eingelegt werden können. Sobald die Tasche in Gänze mit der Innenseite des Hutes verbunden ist, wird die Innentasche, die durch die Schicht 164 gebildet wird, nicht mehr sichtbar sein.
  • 17 veranschaulicht eine abgeänderte abnehmbare Zweischichttasche, die abgelöst von der Innenseite des Hutes 112 ist. Wie in der vorherigen Ausführungsform wird die Tasche zwischen einer inneren Taschenschicht und einer äußeren Taschenschicht 172 gebildet, die entlang aller Seiten, die abgewandt von den unteren Kanten zusammengenäht ist, wobei die äußere Schicht lösbar mit der Innenschicht über Velcro® Bänder 157, 158 wie in der vorherigen Ausführungsform auch verbunden ist und die Tasche kann durch Ergreifen und Ziehen des Zugbandes 160 geöffnet werden. Im Gegensatz zu der vorherigen Ausführungsform sind die Taschenschichten dauerhaft über die Naht 174 mit dem Abschluss des Hutes verbunden. Die untere Kante der inneren Taschenschicht 170 ist lösbar mit der angrenzenden peripheren Kante des Hutes über Verbindungsbänder 175, 176 vom Typ der Klett- und Flauschbefestigung an der inneren Seite der Schicht 170 und der darunter liegenden Schicht des Kappenelementes 112 verbunden. Die Seiten der Tasche können lösbar mittels der Verbindungsbänder des Typs der Klett- und Flauschbefestigung genauso wie in den Ausführungsformen gemäß den 13 bis 15 verbunden sein oder sie können gänzlich ungebunden sein. In der vorausgehenden Ausführungsform ist die Tasche dauerhaft in dem Hut an nur einem Ende verbunden. In diesem Fall ist das geschlossene Ende oder der Scheitelpunkt lösbar mit der gegenüberliegenden Seite verbunden. In diesem Fall mit dem offenen Ende der Tasche. Die Tasche kann an den Bändern 175, 176 abgenommen und gefaltet werden und von dem Frontteil des Hutes weggenommen werden, um die Bestickung des Frontteiles des Hutes zu ermöglichen. Anschließend wird sie zurückgefaltet und gegen die Innenseite des Hutes, wie in 17 dargestellt, gedrückt und verbunden; wo sie dann wieder gebrauchsfertig ist. Teilweise ablösbare Taschen, wie sie in den 13 bis 17 dargestellt sind, weisen eine dreieckige Gestaltung auf. Allerdings ist es selbstverständlich, dass diese Taschen alternativ auch viereckig oder rechtwinklig, wie in den 1 und 5 dargestellt, ausgebildet sein können.
  • In jedem Falle ist die Tasche in dem so genannten toten Raum des Hutes angeordnet, der sich von der Position gerade über der Augenbraue/brauen eines Trägers über den gesamten Abschluss des Kopfes erstreckt. Typischerweise greift der Hut oder die Kappe, wenn sie getragen werden, entlang der Peripherie des Kopfes eines Trägers entlang des Hutbandes oder des Schweißbandes an. Allerdings ist aufgrund der Unterschiede in der Ausgestaltung zwischen dem Kopf eines Trägers und dem Hut, wie oben schon erwähnt, wird sich ein Raum ergeben zwischen dem Kopf des Trägers und dem Hut, der sich über dem Schweißband befindet. Die Tasche kann sich dann von dem Raum, wo sich das Schweißband befindet, bis zu einem Ort dicht an der Spitz des Abschlusses des Hutes erstrecken und kann durch den vorderen Teil des Hutes begrenzt werden, so wie in den obigen Ausführungsformen auch. Alternativ hierzu kann eine größere Tasche zur Verfügung gestellt werden, die sich in gleicher Art und Weise über die gesamte Spitze des Hutes der Vorderseite zu der Rückseite und entlang der Seiten des Hutes erstreckt mit allen Teilen der Taschen, die passend für den Raum oberhalb des Schweißbandes sind, durch das Anordnen der Tasche in dem toten Raum wird das Bild des Hutes nicht durch die Gegenstände, die in den Taschen eingebracht sind, beeinflusst und der Träger wird keine Unannehmlichkeiten dadurch erfahren solange der Tascheninhalt von dem Kopf ferngehalten wird.
  • In allen Fällen wird die Tasche bevorzugterweise durch leicht abnehmbare Verbindungsbänder des Klett- und Flauschtyps wie etwa Velcro® verschlossen und ein Zugband kann mit der Kante der Tasche verbunden sein, um es einem Verwender so zu ermöglichen, die Ta sche leicht zu öffnen. Andere Verschlussmittel wie etwa Reißverschlüsse können alternativ verwendet werden.
  • Auch sind einige bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung oben nur durch Beispiele beschrieben worden. Es wird von dem Fachmann verstanden werden, dass die Abänderungen, die gegenüber der offenbarten Ausführungsformen in den Schutzbereich dieser Erfindung fallen und die durch die folgenden abhängenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (13)

  1. Es wird beansprucht: Hut (10, 40, 60, 80, 110), umfassend: einen Kopf bedeckenden Teil, der zur Bildung eines Hutes (10, 40, 60, 80, 110) angepasst ist und für die teilweise Bedeckung des Kopfes eines Trägers mit einer ersten peripheren Kante, die die Öffnung für einen Kopf bestimmt, und mit einem vorderen Teilabschnitt, einem hinteren Teilabschnitt, gegenüberliegenden Seitenteilabschnitten und einem Abschluss, zur Bedeckung der Kopfoberfläche eines Trägers, sowie einer Außenseite (14) und einer Innenseite (16), die den Kopf bedeckenden Teil bilden, versehen ist; ein Schweißband (28, 47, 122), welches rundherum an der peripheren Kante des den Kopf bedeckenden Teils angenäht ist; eine Tasche (22, 47, 122), die sich auf der Innenseite (16) des den Kopf bedeckenden Teils befindet und die Tasche (22, 47, 122) so ausgebildet ist, dass diese verlängerbar, von einem Ort, der über der peripheren Kante des vorderen Teilabschnittes des den Kopf bedeckenden Teils aufwärts bis zum Abschluss (34) reicht, wobei wenigstens der Hauptteil der Tasche (22, 42, 64, 84) sich in einem hierfür vorgesehenen Hohlraum (30) befindet, der durch einen Teil des den Kopf bedeckenden Teils des Hutes gebildet wird und sich über den Augenbrauen des Trägers befindet und so ausgebildet ist, dass dieser Teil den Kopf eines Trägers nicht berührt, wenn der Hut (10, 40, 60, 80, 110) getragen wird; ferner weisen die Taschen (22, 42, 64, 84) eine Taschenzugangsöffnung (24, 53, 66, 85) auf, die mit einem lösbaren Verbindungsmittel (25, 26, 54, 55, 67, 68, 94, 118, 119, 149, 150, 157, 158) zum lösbaren Verschluss der Taschenzugangsöffnung (24, 53, 66, 85) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschenzugangsöffnung (24, 53, 66, 85) an der angrenzenden peripheren Kante des den Kopf bedeckenden Teils des Hutes hinter dem Schweißband (28, 47, 122) vorgesehen ist.
  2. Hut (10, 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze der Tasche (22) so angeordnet ist, dass sie an den Abschluss des Hutes anstößt.
  3. Hut (10, 110) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze der Tasche (22) am Abschluss (34) des Hutes (10, 110) befestigt ist.
  4. Hut (10, 40, 60, 80, 110) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, umfassend ein Zugband (32, 56, 70, 120, 160), welches an der vorgenannten Taschenzugangsöffnung (24, 53, 66) anliegt und an der vorgenannten Tasche (22, 42, 64) durch Ziehen des vorgenannten lösbaren Verbindungsmittels (25, 26, 54, 55, 67, 68, 118, 119, 149, 150, 157, 158) durch einen Verwender einen Zugang der vorgenannten Tasche (22, 42, 64) ermöglicht.
  5. Hut (10, 110) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche an wenigstens einem Ende lösbar mit dem den Kopf bedeckenden Teil der Tasche befestigt ist.
  6. Hut (10, 110) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche dauerhaft mit dem den Kopf bedeckenden Teil des Hutes, mit dem vorgenannten offenen Ende und dem geschlossenen Ende der Tasche befestigt ist und lösbar mit dem Abschluss des den Kopf bedeckenden Teils des Hutes befestigt ist.
  7. Hut (10, 110) nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Ende der Tasche (22) dauerhaft mit dem den Kopf bedeckenden Teil des Hutes an dem Abschluss befestigt ist.
  8. Hut (10, 110) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (22) dreieckig ausgebildet ist, und das geschlossene Ende der Tasche (22) durch die Spitze der dreiecksförmigen Tasche definiert ist.
  9. Hut (110) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den Kopf bedeckende Teil eine einfache Schicht (112) umfasst und die Tasche eine einfache dreieckig geformte Schicht (114) umfasst, die an der den Kopf bedeckenden Schicht befestigt ist, wobei die Tasche zwischen der Schicht (114) der Tasche und der den Kopf bedeckenden Schicht (112) gebildet wird.
  10. Hut (110) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der den Kopf bedeckende Teil des Hutes eine Vielzahl von dreieckigen, aneinander stoßenden Flächen umfasst, die durch Saumnähte (115) entlang der aneinander stoßenden Flächen mit dem den Kopf bedeckenden Teil des Hutes verbunden sind.
  11. Hut (110) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (114) der Tasche dauerhaft entlang der Saumnaht (115) befestigt ist.
  12. Hut (110) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (116) der Schicht (114) der Tasche lösbar mit dem den Kopf bedeckenden Teil des Hutes von der Spitze entlang der Saumnähte (115) verbunden ist.
  13. Hut (110) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kante (116) der Schicht (114) der Tasche lösbar mit dem den Kopf bedeckenden Teil des Hutes entlang des vorgenannten offenen Endes und entlang der Saumnähte (115) verbunden ist.
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