DE60312269T2 - Kopfbedeckung, insbesondere Mütze, Augenschirm oder dergleichen - Google Patents

Kopfbedeckung, insbesondere Mütze, Augenschirm oder dergleichen Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/22Hats; Caps; Hoods adjustable in size ; Form-fitting or self adjusting head coverings; Devices for reducing hat size

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kopfwarenartikel und insbesondere eine Mütze, einen Mützenschirm und dergleichen, namentlich vorgesehen für den sportlichen Einsatz oder für den Freizeitgebrauch oder zu Werbezwecken.
  • Im früheren Stand der Technik sind mehrere Arten von Kopfwarenartikeln bekannt, die auf dieses Gebiet eingehen. Insbesondere sind einige von diesen Artikeln mit Mitteln ausgestattet, um sie an den Kopfumfang der sie tragenden Person anzupassen. Solche Artikel werden als "Universalgröße" bezeichnet, da sie ausgehend von nur einem Schnittmuster hergestellt werden können, seiend aber ebensogut anpaßbar an verschiedene Kopfgestaltformen.
  • Zum Beispiel ist eine Erzeugnisgruppe bekannt, bei der eine Mütze am hinteren Teil mit zwei anschmiegsamen Bandstreifen ausgestattet ist. Der eine, sogenannte männliche Bandstreifen ist mit regelmäßig beabstandeten vorspringenden Tröpfchen ausgestattet, der andere, sogenannte weibliche Bandstreifen umfaßt Ösen, die mit den vorspringenden Tröpfchen zusammenwirken können. Dies erlaubt, die Mütze anzupassen, indem das bestens passende Paar aus vorspringenden Tröpfchen und Ösen ausgewählt wird.
  • Allerdings erlaubt eine solche Gesamtheit nur eine vordefinierte begrenzte Anzahl von verschiedenen Positionen, was an gewisse Personen nicht angepaßt werden kann, seiend entweder allzu viel festgeschnürt oder allzu sehr lockergelassen.
  • Bei einer anderen Ausführung geht ein Stoffband in eine Schleife über, um die Mütze um den Kopf des Trägers mehr oder weniger einzuschnüren.
  • Diese Erzeugnisgruppe verschafft eine größere Anpaßbarkeit, aber wie übrigens im vorigen Fall erfordert sie eine große Anzahl von Produktions-, bzw. Konfektionierungsschritten. Außerdem erlaubt sie nicht, ein anderes Problem zu lösen, das sich mit dieser Art von Artikeln im Speziellen für den Sportgebrauch stellt: die Schweißaufnahmefähigkeit.
  • Schließlich ist im Rahmen eines Gebrauches zu Werbezwecken unbedingt erforderlich, daß ein solcher Artikel personalisierbar ist und leicht in einem kurzen Zeitablauf, eventuell in kleinen Quantitäten, aber kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Es ist ebenfalls eine Mütze bekannt, die innen an ihrem unteren Teil mit einem elastischen absorbierenden Band ausgestattet ist, das auf all ihrem Umkreis entlang der inneren Seite der Mütze angenäht ist. Die Anfertigung dieser Mütze erfordert also die Benutzung eines ausdehnbaren Stoffes und ist für die weiter oben erwähnten Erfordernisse der Werbzwecke nicht zufriedenstellend.
  • Durch die US-6.170.089 ist eine Mütze bekannt, die einen käppchenförmigen Teil und einen Mützenschirm umfasst. Der käppchenförmige Teil weist eine hintere Öffnung auf, an die ein elastisches Anpassungsstück genäht ist, das es der besagten Mütze erlaubt, sich an verschiedene Kopfgestaltformen anzupassen.
  • Durch die US-6.016.572 ist eine Mütze bekannt, die aus einem Käppchen, das aus mehreren Teilstücken hergestellt ist, besteht.
  • Jedes Segment ist durch ein Stück verbunden, das als ein schmiegsamer Steg funktioniert. Das Stück erstreckt sich vom unteren Rand des Käppchens bis hin zu dem oberen Teil dieses letzteren.
  • Durch die US-3.188.654 ist eine Kappe bekannt, die durch ein ovales Käppchen gebildet ist, die durch ein unelastisches Material gebildet ist. Der hintere Teil der Kappe weist einen Ausschnitt auf, der mit einem Teilbereich aus einem elastischen Stoff ausgestattet ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kopfwarenartikel vorzuschlagen, der die oben erwähnten Nachteile beseitigt.
  • Insbesondere wird man bemüht sein, einen leicht anzufertigenden Kopfwarenartikel der Art Universalgröße für wenigstens eine bestimmte Bevölkerungsgruppe vorzuschlagen, das heißt, der sich an verschiedene Kopfumfänge anpassen kann und namentlich eine Anpaßbarkeit an die Bedürfnisse der Werbung aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Artikel vorzuschlagen, der geringe Herstellungskosten aufweist.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die nur als Beispiel gegeben ist und nicht zum Ziel hat, sie zu begrenzen.
  • Die Erfindung betrifft einen Kopfwarenartikel, bestehend aus einer offenen oder geschlossen Kappe, die mit einem Mützenschirm und mit elastischen Mitteln ausgestattet ist, die mit der besagten Kappe zusammenwirken, wobei die besagte Kappe auf wenigstens einem Teil ihres Umkreises wenigstens einen Ausschnitt aufweist, wobei die besagten elastischen Mittel mit der besagten Kappe wenigstens im Bereich des besagten Ausschnitts zusammenwirken und im Bereich des besagten Ausschnitts sichtbar bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß
    • – der besagte Ausschnitt nach einer Saumlinie im wesentlichen parallel zum unteren Rand der besagten Kappe und auf einer Höhe h hinsichtlich des besagten unteren Randes vorgesehen ist,
    • – die besagten elastischen Mittel auf dem ganzen Umkreis der Kappe angeordnet sind und als ein elastisches Band ausgestaltet sind, dessen Breite I wenigstens der Höhe h des besagten Ausschnitts entspricht,
    • – der obere Rand des besagten elastischen Bandes mit der besagten Kappe im Bereich der besagter Saumlinie zusammengenäht ist,
    • – der untere Rand des besagten elastischen Bandes außerdem im Bereich des unteren Randes der besagten Kappe an der vordere Seite der besagten Kappe angenäht ist.
  • Die Erfindung wird besser verstanden bei dem Lesen der Beschreibung, die von den Zeichnungen im Anhang begleitet ist. Es zeigen:
  • 1 eine Abbildung des linken Profils eines Kopfwarenartikels der Art Mütze nach der Erfindung nach einer ersten Ausführungsart,
  • 2 eine perspektivische Ansicht von unten des Artikels von 1 nach einer ersten Ausführungsart,
  • 3 eine linke Profilsicht von einem Kopfwarenartikel der Art Mützenschirm nach der Erfindung,
  • 4 eine Querschnittansicht nach der Linie IV von 1, zeigend, wie die besagten elastischen Mittel mit der besagten Kappe im Bereich des besagten Ausschnitts zusammenwirken.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kopfwarenartikel, zum Beispiel eine Mütze, wie in 1 und 2 veranschaulicht ist, oder einen Mützenschirm, wie in 3 veranschaulicht ist.
  • Der Unterschied zwischen diesen beiden Arten von Artikeln liegt in der Kappe 1, die offen oder geschlossen sein kann. Wenn die besagte Kappe offen ist, wie im Falle eines Mützenschirms, umbindet diese nur den Kopf des Tragenden und kann als Stütze für einen Mützenschirm 2 und zum Beispiel für ein Schweißaufnahmeband dienen. Wenn die Kappe, wie im Falle einer Schirmmütze, geschlossen ist, kann diese außerdem den Kopf des Tragenden vor der Sonne schützen.
  • Außerdem ist ein Kopfwarenartikel nach der Erfindung mit elastischen Mitteln 3 ausgestattet, die mit der besagten Kappe 1 zusammenwirken.
  • Nach der Erfindung weist die besagte Kappe auf wenigstens einem Teil ihres Umkreises wenigstens einen Ausschnitt 4 und die besagten elastischen Mittel 3 auf, die mit der besagten Kappe 1 wenigstens im Bereich des besagten Ausschnitts 4 zusammenwirken.
  • Somit ist der Artikel anpaßbar an verschiedene Kopfgestaltformen wenigstens für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe. Eine Bevölkerungsgruppe, die als einheitlich betrachtet wird, das heißt, für die man eine Universalgröße vorsehen kann, könnte zum Beispiel jene der Kinder oder jene der Frauen oder noch jene der Männer sein.
  • Der besagte Ausschnitt 4 kann nach einer Saumlinie 5 im wesentlichen parallel zum unteren Rand 6 der besagten Kappe 1 und auf einer Höhe h hinsichtlich des besagten unteren Randes vorgesehen sein.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind die besagten elastischen Mittel 3 auf dem ganzen Umkreis der Kappe angeordnet.
  • Außerdem sind die elastischen Mitteln 3 geeignet, um den besagten Ausschnitt 4 zu verdecken. Anders gesagt: der besagte Ausschnitt 4 ist durch die besagten, dort eingesetzten elastischen Mittel 3 geschlossen, und diese Letzteren sind von der Außenseite des Artikels sichtbar.
  • Die besagten elastischen Mittel können so als Werbeträger dienen.
  • Somit sind die besagten elastischen Mittel 3 vorteilhaft als ein elastisches Band ausgestaltet, dessen Breite I wenigstens der Höhe h des besagten Ausschnitts 4 entspricht.
  • Erfindungsgemäß ist der obere Rand 7 des besagten elastischen Bandes mit der besagten Kappe 1 im Bereich der besagten Saumlinie 5 zusammengenäht.
  • Die Längsnähte sind in 1 bis 3 mit gestrichelter Linie dargestellt. Somit, wie in 2 veranschaulicht ist, folgt die Naht 8 im Bereich des besagten Ausschnitts 4 zwischen der besagten Kappe 1 und dem besagten elastischen Band 3 der Saumlinie 5. Dann, im Bereich des Mützenschirms, im vorderen Bereich des Kopfwarenartikels nach der Erfindung folgt die Naht zwischen dem besagten elastischen Band und der besagten Kappe 1 dem unteren Rand der besagten Kappe. In diesem Fall ist es also der untere Rand 9 des besagten elastischen Bandes, der im Bereich des unteren Randes 6 der besagten Kappe 1 angenäht ist.
  • Wie in 4 veranschaulicht ist, ist der untere Rand der besagten Kappe 1 im Bereich des besagten Ausschnitts 4 innerlich gefaltet, um die besagte Saumlinie 5 zu bilden. Das besagte elastische Band ist an der besagten Falte angenäht, die also einen Saum bildet.
  • Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann die besagte Kappe 1 aus einem nicht ausdehnbaren Gewebe gebildet sein. Es handelt sich insbesondere um ein Gewebe aus Baumwolle oder synthetischen Fasern.
  • Die besagte Kappe kann auch aus einem ausdehnbaren Gewebe bestehen.
  • Außerdem sei das besagte elastische Band aus einem elastischen Gewebe gebildet, wie man dies traditionell in der Hutmacherei oder im breiteren Bekleidungsbereich benutzen kann.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die besagte Kappe 1 geschlossen und besteht aus Stoffstücken 10, die als Halbkugel konfektioniert sind.
  • Nach einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung ist die besagte Kappe 1 als eine Binde 11 ausgestaltet, wie in 3 dargestellt ist.
  • Nach der Erfindung kann der besagte Mützenschirm 2 durch eine dünne Form aus einem starren, mit Gewebe umgewickelten Material gebildet sein. Man kann zum Beispiel Kunststoff oder Hartpappe wählen und dem Mützenschirm 2 eine abgeflachte oder abgerundete Form verleihen.
  • Natürlich könnten noch weitere Ausführungsarten in der Reichweite des Fachmanns in Betracht gezogen werden, ohne trotzdem aus dem Rahmen der Erfindung herauszukommen, die durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (5)

  1. Kopfwarenartikel, bestehend aus einer offenen oder geschlossenen Kappe (1), die mit einem Mützenschirm (2) und mit elastischen Mitteln (3) ausgestattet ist, die mit der besagten Kappe (1) zusammenwirken, wobei die besagte Kappe (1) auf wenigstens einem Teil ihres Umkreises wenigstens einen Ausschnitt (4) aufweist, wobei die besagten elastischen Mittel (3) mit der besagten Kappe (1) wenigstens im Bereich des besagten Ausschnitts (4) zusammenwirken und im Bereich des besagten Ausschnitts (4) sichtbar bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß: – der besagte Ausschnitt (4) nach einer Saumlinie (5) im wesentlichen parallel zum unteren Rand (6) der besagten Kappe (1) und auf einer Höhe h hinsichtlich des besagten unteren Randes (6) vorgesehen ist, – die besagten elastischen Mittel (3) auf dem ganzen Umkreis der Kappe angeordnet sind und als ein elastisches Band ausgestaltet sind, dessen Breite I wenigstens der Höhe h des besagten Ausschnitts (4) entspricht, – der obere Rand (7) des besagten elastischen Bandes mit der besagten Kappe (1) im Bereich der besagten Saumlinie (5) zusammengenäht ist, – der untere Rand des besagten elastischen Bandes außerdem im Bereich des unteren Randes (6) der besagten Kappe (1) an der vorderen Seite der besagten Kappe (1) angenäht ist.
  2. Artikel nach Anspruch 1, bei dem die besagte Kappe (1) aus einem nicht ausdehnbaren Gewebe gebildet ist.
  3. Artikel nach einem Anspruch 1 oder 2, bei dem die besagte Kappe (1) geschlossen ist und aus Stoffstücken (10) besteht, die als Halbkugel konfektioniert sind.
  4. Artikel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die besagte Kappe als eine Binde (11) ausgestaltet ist.
  5. Artikel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der besagte Mützenschirm (2) durch eine dünne Form aus einem starren, mit Gewebe umwickelten Material gebildet ist.
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