DE202007006706U1 - Büstenhalter mit Informationsträger - Google Patents

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    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres
    • A41C3/12Component parts

Abstract

Büstenhalter mit einem Vorderteil (2), das zwei Büstenkörbchen (3) umfasst und mit zwei den Oberkörper einer den Büstenhalter (1) tragenden Person umgreifenden Seitenteilen (7), deren erste Enden am Vorderteil (2) befestigt sind und deren zweite Enden im Rückenbereich der Person verbindbar sind, wobei die Seitenteile (7) jeweils ein oberes elastisches Band (14) und ein unteres elastisches Band (19) umfassen, die zwischen einer äußeren Textillage (16) und einer inneren Textillage (17) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der äußeren oder inneren Textillage (16, 19) ein bandförmiger Informationsträger (25) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Büstenhalter gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Derartige Büstenhalter sind allgemein bekannt und in vielfältigen Variationen weltweit verbreitet. Sie besitzen einen Aufbau mit einem Vorderteil, das im Wesentlichen zwei Büstenkörbchen umfasst, die über einen Mittelsteg miteinander verbunden sein können. An den äußeren seitlichen Rändern des Vorderteils schließt sich jeweils ein Seitenteil an, dessen freie Enden im Rückenbereich einer den Büstenhalter tragenden Person mittels eines Rückenverschlusses verbindbar sind. Die Seitenteile können am Vorderteil angenäht oder mit diesem einteilig ausgebildet sein. Für zusätzlichen Halt können Schulterbänder vorgesehen sein, die die Büstenkörbchen mit den rückwärtigen Abschnitten der Seitenteile verbinden. Als wesentliche Funktion kommt solchen Büstenhaltern sowohl das Tragen und Stützen als auch das Formen der Büste zu. Gleichzeitig wird erwartet, dass derartige Büstenhalter einen hohen Tragekomfort und ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild aufweisen.
  • Angesichts der individuellen Anatomie der Trägerinnen von Büstenhaltern, deren jeweiliger Geschmack und Vorliebe für bestimmte Materialien und bestimmtes Aussehen sowie der unterschiedlichen Gelegenheiten, zu denen ein Büstenhalter getragen wird, besteht eine unerschöpfliche Modellvielfalt der heutzutage erhältlichen Büstenhalter. Eine weitere Diversifikation ist durch die Vielzahl von Herstellern von Damenunterwäsche bedingt.
  • Um sich in dieser Produktvielfalt behaupten zu können und sich zurechtzufinden, besteht sowohl von Seiten der Hersteller als auch der Verbraucher das Bedürfnis zu informieren bzw. informiert zu werden. In diesem Zusammenhang wichtige Informationen stellen der Hinweis auf den Hersteller dar sowie Angaben zum Modelltyp, zur Größe und der verwendeten Materialien. Darüber hinaus sind für den Verbraucher Wasch- und Pflegehinweise von Interesse.
  • Um diese produktspezifischen Informationen zu geben, ist es bekannt, streifenförmige Annäher aus textilem Material, die mit den entsprechenden Informationen versehen ist, mit ihrem einen Ende an der Innenseite der Büstenhalter im Zuge der Ausführung notwendiger Nähte mit einzunähen, während das gegenüber liegende Ende lose bleibt. Der Nachteil dieser Vorgehensweise zeigt sich darin, dass bei empfindlicher Haut die im Bereich der Annäher verdickten Bereiche des Büstenhalters oder die Ränder der Annäher zu Hautirritationen führen und daher den Tragekomfort beeinträchtigen. In der Praxis werden daher oftmals die als störend empfundenen Annäher vom Büstenhalter abgetrennt, womit allerdings auch die Informationen verloren gehen. Die Verwendung solcher Annäher bringt zudem mit sich, dass diese mit ihrem freien Ende über den Rand des Büstenhalters überstehen und so dessen ästhetischen Gesamteindruck schmälern.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, dem Verbraucher auf eine verbesserte Art und Weise Informationen über den Büstenhalter bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Büstenhalter mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den Informationsträger im Bereich der Seitenteile vollständig in den Büstenhalter zu integrieren. Daraus ergibt sich zunächst der Vorteil, dass die Informationen dauerhaft gut sichtbar vorhanden sind und dabei gleichzeitig ein hoher Tragekomfort gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Möglichkeit, den Informationsträger im Bereich der Seitenteile an beliebiger Stelle platzieren zu können. So kann durch eine exponierte Anordnung des Informationsträgers die Information selbst betont werden, was üblicherweise bei Hinweisen auf den Hersteller erwünscht ist. Dagegen können Informationen zu Größe, Materialien und Pflege- und Waschhinweise an weniger auffälligen Stellen gegeben werden.
  • Zur Integration des Informationsträgers innerhalb eines Büstenhalters ist nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, die Textillage im Bereich des Informationsträgers auszunehmen und den Informationsträger in die Ausnehmung einzusetzen. Dadurch wird verhindert, dass durch eine Anhäufung mehrerer Lagen im Bereich des Informationsträgers der Tragekomfort oder das äußere Erscheinungsbild leidet. In Weiterbildung dieses Gedankens ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Informationsträger anzunähen, wobei die Nähte verdeckt ausgeführt sind, das heißt, dass die dem Informationsträger zugeordneten Längsränder der äußeren oder inneren Textillage des Seitenteils umgeschlagen und lediglich im Bereich des Umschlags mit dem Informationsträger vernäht sind.
  • Bevorzugt ist ferner ein Material für den Informationsträger, das elastische Eigenschaften besitzt. Damit soll einerseits erreicht werden, dass der Informationsträger den Verformungen der Seitenteile folgt ohne unerwünschte Falten zu verursachen. Zum Anderen kann der Informationsträger mit vorbestimmten elastischen Eigenschaften an der Trage- und Haltefunktion des Büstenhalters mitwirken. Dies kann in Weiterbildung der Erfindung beispielsweise dadurch geschehen, dass der Informationsträger vom oberen oder unteren elastischen Band der Seitenteile gebildet wird bzw. eines dieser Bänder bildet. Auf diese Weise ist der Informationsträger eine aktive Komponente innerhalb des Büstenhalters beim Formen, Stützen und Halten der Büste.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, den Informationsträger an der Innenseite des Büstenhalters anzuordnen mit dem Vorteil, dass sich der Büstehalter unter eng anliegender Oberbekleidung nicht nennenswert abzeichnet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung verläuft der Informationsträger nicht nur im Bereich der Seitenteile, sondern bildet gleichzeitig den unteren Rand des Vorderteils. Der Informationsträger kann sich dabei durchgehend von einem Seitenteil zum anderen erstrecken.
  • Um sowohl den Tragekomfort als auch das Erscheinungsbild eines erfindungsgemäßen Büstenhalters weiter zu verbessern, ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, die äußere und innere Textillage der Seitenteile einstückig auszubilden, das heißt, dass der die äußere und innere Textillage bildende Zuschnitt lediglich über den oberen und/oder unteren Längsrand der Seitenteile umgeschlagen und mit seinen Längsrändern an dem Informationsträger befestigt wird. Gegebenenfalls können Nähte, vorzugsweise Zickzacknähte zur Fixierung des Zuschnitts im Bereich des oberen und unteren elastischen Bandes vorgesehen sein.
  • Zur dauerhaften Visualisierung der Informationen kann der Informationsträger mit Aufdrucken, Stickereien und dergleichen versehen sein. Ebenso ist es möglich, den Informationsträger mit einem bestimmten, sich vom übrigen Material des Büstenhalters unterscheidenden Material herzustellen oder durch bestimmte Form- oder Farbgebung einen Hinweis auf den Hersteller zu geben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Vorderansicht auf einen erfindungsgemäßen Büstenhalter,
  • 2 eine Innenansicht auf den in 1 dargestellten Büstenhalter im Bereich eines Seitenteils,
  • 3 einen Schnitt durch das in 2 dargestellte Seitenteil entlang der dort verlaufenden Linie III-III in größerem Maßstab,
  • 4 eine Innenansicht auf eine weitere Ausführungsform eines Seitenteils eines erfindungsgemäßen Büstenhalters und
  • 5 einen Schnitt durch das in 4 dargestellte Seitenteil entlang der dort verlaufenden Linie V-V in größerem Maßstab.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. In 1 ist ein erfindungsgemäßer Büstenhalter 1 in einer Ansicht von vorne dargestellt. Der Büstenhalter 1 besitzt ein Vorderteil 2 mit zwei Büstenkörbchen 3 zur Aufnahme der Büste. Die Büstenkörbchen 3 können von einem Schaumstoffkern gebildet sein, der sowohl außen als auch innen mit einem textilen Material bedeckt ist. Über einen im vorliegenden Beispiel annähernd trapezförmig ausgebildeten Mittelsteg 4 sind die beiden Büstenkörbchen 3 in ihrem unteren Bereich miteinander verbunden.
  • Entlang des unteren Randes der Büstenkörbchen 3 verläuft ein schmaler Kanal 5 zur Aufnahme jeweils eines Formbügels. Der gegenüberliegende obere Rand der Büstenkörbchen 3 verläuft frei und bildet mit nicht dargestellten Anschlussstücken Anschlusspunkte zur Befestigung der vorderen Enden der beiden Schulterträger 10.
  • An die seitlichen Ränder 6 der Büstenkörbchen 3 schließt jeweils ein Seitenteil 7 an, von denen das in der Darstellung linke Seitenteil 7 an seinem freien Ende ein Hakenband 8 trägt und das andere Seitenteil 7 mit einem Ösenband 9 versehen ist. Das Hakenband 8 und das Ösenband 9 wirken zur Ausbildung eines Rückenverschlusses zusammen.
  • Der nähere Aufbau der Seitenteile 7 geht sowohl aus 2 hervor, die eine Innenansicht des Seitenteils 7 ohne Vorderteil 2 zeigt, als auch aus 3 mit einem Querschnitt durch das Seitenteil 7. Das Seitenteil 7 weist einen in etwa trapezförmigen Umriss auf, dessen Basis von dem unteren Rand 11 gebildet wird, dem der obere Rand 12 gegenüber liegt. Der untere Rand 11 und obere Rand 12 bestimmen dabei die Längserstreckungsrichtung des Seitenteils 7. Im Bereich des oberen Randes 12 sieht man zudem ein Ansatzstück 13, das dem Träger 10 als hinterer Befestigungspunkt dient. An das schmalere Ende des Seitenteils 7 ist das Hakenband 8 angenäht. Das gegenüberliegende Ende dient als Anschlussbereich zu den Büstenkörbchen 3 des Vorderteils 2.
  • Wie aus 3 in Verbindung mit 2 ersichtlich, verläuft entlang des gesamten oberen Randes 12 ein elastisches Band 14, dessen eines Ende am Hakenband 8 bzw. Ösenband 9 angenäht ist und dessen anderes Ende am Vorderteil 2 befestigt ist. Um das Band 14 ist ein textiler Zuschnitt 15 umgeschlagen, der auf diese Weise die äußere Textillage 16 und innere Textillage 17 des Seitenteils 7 bildet. Mittels der Zickzacknähte 18 ist der Textilzuschnitt 15 an dem elastischen Band 14 fixiert. Dabei ist das elastische Band 14 infolge der Bedeckung mit der äußeren Textillage 16 und inneren Textillage 17 nicht sichtbar.
  • Auch entlang des unteren Randes 11 verläuft ein elastisches Band 19, das in entsprechender Weise von der äußeren Textillage 16 und inneren Textillage 17 umhüllt und mit diesen mittels der Zickzacknähte 20 verbunden ist.
  • Die an der Innenseite zusammentreffenden Längsränder des Textilzuschnitts 15 sind jeweils nach innen in Richtung der elastischen Bänder 14 und 19 umgeschlagen und bilden mit den dabei entstehenden streifenförmigen Umschlägen 23 und 24 Befestigungsbereiche für einen streifenförmigen textilen Informationsträger 25. Dabei sind lediglich die Umschläge 23 und 24 mittels der Zickzacknähten 26 mit dem Informationsträger 25 vernäht. Auf diese Weise werden im Gebrauchszustand die Zickzacknähte 26 von der inneren Textillage 17 bedeckt, so dass sie weder auf der Haut noch mit dem Auge als störend empfunden werden.
  • Auf diese Weise ergibt sich im Bereich der inneren Textillage 17 in Längserstreckungsrichtung der Seitenteile 7 jeweils eine schlitzförmige Öffnung mit der Breite des Abstandes der Zickzack-Nähte 26, die von dem Informationsträger 25 geschlossen wird. Ein in diesem Bereich des Informationsträgers 25 aufgebrachtes Muster 27 ist daher ohne Mühe gut sichtbar. Das Muster 27 kann dabei den Namen des Herstellers wiedergeben, Informationen zum Büstenhalter 1 geben oder auch nur als Dekor dienen. Das Muster 27 kann im Wege des Druckens, Stickens, Klebens, Schweißens oder dergleichen aufgebracht werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen die 4 und 5, die sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich dadurch unterscheidet, dass der Informationsträger 25 vom unteren elastischen Band 19 des Seitenteils 7 gebildet wird. Es werden daher für gleiche Merkmale gleiche Bezugszeichen verwendet. Bei der Ausführungsform gemäß der 4 und 5 werden der obere Umschlag 23 und der untere Umschlag 24 in der oben beschriebenen Art und Weise mit den Zickzacknähten 26 direkt an das untere elastische Band 19 angenäht, wobei wiederum eine schlitzförmige Öffnung entsteht, die die Sicht auf das untere elastische Band 19 freigibt. Durch Verwendung eines elastischen Bandes 19 mit entsprechenden Mustern 27 ist bei dieser Ausführungsform in besonders geschickter Weise das Wesen der Erfindung verwirklicht, indem die Integration des Informationsträgers 25 in das Seitenteil 7 mit der Anordnung des unteren elastischen Bandes 19 geschieht. Das elastische Band 19 bildet somit selbst den Informationsträger 25.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch Ausführungsformen, die an den Sinn und Zweck der Schutzansprüche anknüpfen. Beispielsweise sind mit dem Begriff „Büstenhalter" sämtliche Damenunterbekleidungen mit angearbeitetem Büstenteil umfasst, einschließlich Bikinioberteile, Badeanzüge und Bodys. Ebenso können die in der Beschreibung genannten Nähte auch durch Kleben oder thermisches Schweißen oder Ultraschallschweißen hergestellt sein.

Claims (11)

  1. Büstenhalter mit einem Vorderteil (2), das zwei Büstenkörbchen (3) umfasst und mit zwei den Oberkörper einer den Büstenhalter (1) tragenden Person umgreifenden Seitenteilen (7), deren erste Enden am Vorderteil (2) befestigt sind und deren zweite Enden im Rückenbereich der Person verbindbar sind, wobei die Seitenteile (7) jeweils ein oberes elastisches Band (14) und ein unteres elastisches Band (19) umfassen, die zwischen einer äußeren Textillage (16) und einer inneren Textillage (17) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der äußeren oder inneren Textillage (16, 19) ein bandförmiger Informationsträger (25) befestigt ist.
  2. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des bandförmigen Informationsträgers (25) die äußere oder innere Textillage (16, 19) eine schlitzförmige Öffnung besitzt, in die der bandförmige Informationsträger (25) eingesetzt ist.
  3. Büstenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bandförmige Informationsträger (25) mittels verdeckter Nähte an der äußeren oder inneren Textillage (16, 19) befestigt ist, wobei die die schlitzförmigen Öffnung bildenden Längsränder der äußeren oder inneren Textillage (16, 19) umgeschlagen und lediglich im Bereich des Umschlags (23, 24) mit dem bandförmigen Informationsträger (25) vernäht sind.
  4. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bandförmige Informationsträger (25) elastische Eigenschaften besitzt.
  5. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bandförmige Informationsträger (25) von dem oberen oder unteren elastischen Band (14, 19) der Seitenteile (7) gebildet ist.
  6. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bandförmige Informationsträger (25) an der inneren, der den Büstenhalter (1) tragenden Person zugewandten Seite der Seitenteile (7) angeordnet ist.
  7. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der bandförmige Informationsträger (25) im unteren Bereich der Seitenteile (7) angeordnet ist.
  8. Büstenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der bandförmige Informationsträger (25) sich zusätzlich entlang des unteren Randes des Vorderteils (2) erstreckt.
  9. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere und innere Textillage (16, 17) einstückig sind und über die Längsränder (11, 12) des oberen Bandes (14) und/oder unteren Bandes (19) umgeschlagen sind.
  10. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere textile Lage (16) und/oder die innere textile Lage (17) am oberen elastischen Band (14) und/oder am unteren elastischen Band (19) fixiert sind.
  11. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der bandförmige Informationsträger (25) mit Applikationen (27) versehen ist, insbesondere mit Aufdrucken, Stickereien und dergleichen.
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